DE8710736U1 - Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen od.dgl. - Google Patents
Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen od.dgl.Info
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Description
Unterbodenausziehfuhrunq für Schubkästen, Schubladen od. dgl.
Die Neuerung bezieht sich i=iuf eine Unterbodenauszieh führung für Schubkästen,
Schubladen od. dgl. mit beiseitig des Schubkastens je einer an der
Unterseite des Schubkastens zu befestigenden Ausziehschiene und je einer beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches ortsfest an einer Möbelkorpuswand
befestigbaren Tragschiene sowie lastübertragenden Gleitern oder
Laufrollen, die in einem Käfig oder Laufwagen gelagert sind, wobei die Ausziehschiene ein im wesentlichen kastenartiges Querschnittsprofil aufweist
und das Querschnittsprofil der Tragschiene einen in die.· Ausziehschiene
\/on unten her ragenden vertikalen Steg und einen dazu horizontalen, als
Laufbahn für die Gleiter oder Laufrollen dienenden Steg aufweist, wobei
sowohl oberhalb wie auch unterhalb des hurizontalen Steges Gleiter und/oder
Laufrollen vorgesehen sind.
Solche Ausziehführungen sind bekannt, beispielsweise aus der AT-PS 379 497
und der EU-OS Q 098 511. Bei diesen Ausziehführungen ist der horizontale
Steg der Tragschiene, der als Laufbahn für die Gleiter oder Laufrollen
dient, nach innen gerichtet, d.h. die horizontalens als Laufbahnen dienenden
Stege der Tragschienen der paarweise vorhandenen Ausziehführungen sind gegeneinander gerichtet, also gegen die Hitte des Schubkastens hin. Führungen
der oben erwähnten Art dienen als sogenannte Unterbodenführungen. Die mit dem ausziehbaren Möbelteil verbundene Ausziehschiene ist hier nicht
wie sonst üblich an der Seitenwange des ausziehbaren Möbelteiles befestigt, sundern an dessen Unterseite, so daß diese Ausziehschiene, vienn der Höbelteil aus- oder vorgezogen ist, nicht sichtbar ist. Die an der Möbelkorpuewand
ortsffrt angeorrlnnte Tragschiene besitzt daher einen auskraqenden im
wesentlirhnn horizontalen Schenkel, dur die Verbindung herstellt zwischen
dem Befestiqungsflansch Hieser Tragschiene, mit welcher dieso an der Möbelkorpusviand
befestigt, ist und jenen profilierten Stßqen dernrlben, die in
die A'jsziehschiene raqen und welche mit den Gleitnm oder Lauf rollen zusammenwirken.
Dieser austragende Schenkel nt daher im Vernleich zu Tragschie·
nen für Schubkaetenführunqen herkömmlicher Bauart relntiv groß, da er y\
unter die Unterseite des ausziehbaren Möbelteiles facjen muß« Andererseits
sind diö Lasten, die von solchen Schubkästen aufzunehmen sind, relativ hoch* Die Tragschiene muß daher um so stärker und um so stabiler äusgebil-
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det sein, je größer dieser auskragende Teil ist, der ja als Hebelarm wirkt,
über welchen die Beiastungskräfts mittels der ßleitef ödsr Rollen auf die-1
se Tragschiene übertragen werden &igr;
Au9 der AT-PS 362 097 ist ferner eine Ausziehführung für Schubladen bekannt
mit beidseitig je einer ladehseitigen Ausziehschiene und einer korpusseitigen
Tragschiene und Laufrollen od« dgl·, die auftretende Vertikalkräfte
von den Auszianschienen auf die Tragschienen übertragen, und die in Laufwagen
gelagert sind, wobei die ÄusiiehäCtiicfic und dis Trätjöchisns Ubsr
mindestens einen Teil ihres Querschnittes U-Profil aufweisen. Die laden§oitige
Schinne ist an der Seitenwand des Schubkastens befestigt und für die Verschiebbarkeit der beiden Schienen gegeneinander sorgt der erwähnte Lauf^
wagen mit Laufrollen. Da diese Laufrollen sehr klein sind und diese sehr
kleinen Laufrollen darüberhinaus in käfigartiqen Kammern des Laufwagens
gelagert sind, wobei diese Kammern gegenüber den Laufrollen nur wenig Spiel aufweisen dürfen, sind diese Führungen außerordentlich schmutzempfindlich.
Gröberer Staub oder gar Brösel (insbesondere bei Küchenmöbel zu bedenken) behindern die freie Beweglichkeit der Rollen in ihren käfigartigen Kammern,
wodurch die Leichtgängigkeit der Führung erheblich beeinträchtigt wird. Um eine solche Verschmutzung zu verhindern, ist daher nach dieser Vorveröffentlichung
vorgesehen, daß sowohl das Profil der Tragschiene zum Korpus hin und auch das Profil der Ausziehschiene zur Lade hin offen ist als auch
dafi Tragschiene und Ausziehschiene ineinander greifen. Dadurch soll die
Verschmutzung verhindern werden. Bei Schubkästen, deren Seitenwände aus extrodiertem Material hergestellt sind, wurde zur Lösung desselben Problemes
eine seitliche Blende vorgesehen, die über die Schiene der Ausziehführung
heruntergezogen wurde und letztere somit ausreichend abdeckte (DE-OS
28 13 778, DE-OS 28 44 850, DE-OS 28 32 176).
Ausgehend von Unterbodenausziehführungen der eingangs erwähnten Art zielt
die Neuerung nun darauf ab, diese dahingehend zu verbessern, daß der
Hebelarm, über welchen die Belastungen auf die Tragschiene übertragen werden,
möglichst klein gehalten wird, was vorschlagsgemäß dadurch gelingt, daß der als Laufbahn dienende horizontale Steg vom vertikaler» Steg der
Tragschiene aus gesehen in an sich bekannter Weise nach außen, d.h. gegen die benachbarte Höbelkorpuswand bzw. gegen jene Seitenwange des ausziehba-
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rert Möbelteiles gerichtet ist, der benachbart die diesen horizontalen Steg
aufnehmende Ausziehschiene befestigt ISt4
Beirii Gegenstand der Neuerung handelt es sich zwar auch um eine Auszieh^
führung für Schubkästen, doch ist hier die ladenseitige Ausziehschiene
nicht seitlich an der Wange des Schubkastens angebracht, sondern an deesen
Unterseite, so daß diese Ausziehschiene, wenn der Höbelteil aus- oder vorgezogen
wird, nicht sichtbar ISt1 Das für eine Schubkastenführung oder Aus-—
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der erwähnten Verschmutzung ist für eine solche Unterbodenführung überhaupt
nicht relevant, da die ladenseitige Ausziehschiene bei solchen Führungen
nur nach unten hin offen ist.
Unterbodenführungen benötigen bezüglich eines Vertikalsteges der feststehenden
Korpusschiene beidseitig Führungselemente. Dies bedingt eine relativ große Baubreite dieser Führungen, so daß Führungen, die für solche Unterbodenmontage
vorgesehen sind, nicht sinnvoll in der Weise montiert werden können, wie dies beispielsweise die AT-PS 362 897 zeigt. Andererseits ist
zu beachten, daß die Führung nach der AT-PS 362 897 nicht als Unterbodenführung geeignet ist, weil ihr die erwähnte Seitenführung fehlt.
Bei der Führung nach der AT-PS 362 897 handelt es sich um eine Führung,
bei der die die Führung bildenden Schienen zwischen der Möbelseitenwand
und der Seitenwange des Schubkastens liegen; beim Gegenstand der Neuerung
hingegen handelt es sich um eine sogenannte Unterbodenführung. Liegt das Problem, das der Vorschlag nach der AT-PS 362 897 lösen soll darin, die
Verschmutzung zu vermeiden oder zumindest zu behindern, die die Beweglichkeit
der Rollen beschränkt, so ist dieses Problem bei der Unterbodenführung nach der vorliegenden Neuerung a priori, nicht relevant. Ist die Führung
nach der AT-PS 36Z 897 für eine Unterbodenmontage wegen mangelnder Seitenführung
nicht geeignet, so kann die Unterbodenführung nach der Neuerung deswegen nicht sinnvoll zwischen Seitenwange des Schubkastens und Möbelwand
montiert werden, da sie eine zu große Baubreite besitzt, die primär daraus resultiert, daß die für die Seitenführung der Schienen notwendigen Elemente
einen entsprechenden Platz benötigen.
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Um die Neuerung zu verähschauiich§n. wird sie anhand der Zeichnung naher
erläutert· Es zeigen:
Fig. i einen Querschnitt durch eine Unterbödenführung hörkÖmmlicher Bauart;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Unterbodertführung einer ersten
neuerungsgemäßen Ausführungsform}
Fig4 3 einen Querschnitt durch eine Unterbodenführung einer zweiten
rieuerungsgemäOen Ausführungsform;
Fig. 4 in Schrägsicht einen Käfig oder Laufwagen mit Laufrollen.
Fig. 1 veranschaulicht eine bekannte Konstruktion im Querschnitt, wobei
hier nur eine Seite des Möbelstückes dargestellt ist. An der Möbelkorpus-Wand
1 ist inseitig die Tragschiene 2 befestigt. Diese besitzt einen Befestigungsflansch
3, einen horizontal auskragenden Schenkel 4, der in oinen vertikalen 5Teg 5 übergeht und mit einem gegen die Mitte des Schubkastens
! 6 hin auskragenden horizontalen Steg 7.
An der Unterseite des Bodens 8 des ausziehbaren Höbelteiles 6, und zwar
unmittelbar dessen Seitenwange 9 benachbart, ist die Auszugschiene 10 befeätigt,
die ein kastenartiges Querschnittsprofil aufweist. In diesem lcestenartigen Querschnittsprofil der Auszugschiene 10 ist ein Laufwagen
vorgesehen, in welchem lastübertragende Laufrollen 12 mit horizontalen Drehachsen vorgesehen sind, wobei solche Laufrollen 12 sowohl oberhalb wie
•uch unterhalb des horizontalen Steges 7 liegen. Ferner sind in diesem
Laufwagen 11 Seitenführungsrollen 13 mit vertikaler Drehachse gelagert,
die die seitliche Verschiebung des Schubkasten 6 verhindern, d.h. die Verschiebung
in der Zeichenebene nach recht bzw. nach links.
j Die Wirkungslinie 14 der Belastungskräfte ist von der Möbelkorpuswand 1 um
! den Abstand a entfernt. Das Belastungsmoment, das sich aus der Größe der
j ifi der Wirkuhgslinie 14 liegenden Kraft und dem Hebelarm a ergibt, bestimmt
j die Abmessungen der Tragschiene 2.
Fig. 2 zeigt nun die neuerungsgemäße Lösung. In dieser Darstellung sind
alle Teile, die den funktionell gleichen Teilen nach Fig. 1 entsprechen, mit denselben Hinweisziffern ausgestattet. Hier ist der horizontale Schenkel
7, der im Zusammenhang mit den Laufrollen 12 der Kraftübertragung dient,
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nach außen gerichtet, also gegen die benachbarte Möbelkorpuswand 'J. bzw»
gegen die benachbarte Seitenwange 9 des ausziehbaren Möbeiteiies 6* Dieser
horizontale Schenkel dient als Laufbahn für die Laufrollen 12»
Aus den beiden hier übereinanderliegenden Figuren 1 und 2 ist ersichtlich.
dä3 dank der neuerungsgemäßen Lösung der Hebelarm a' im Falle der Ausziehführung
nach Fig. 2 afhebliGh kürzer ist, und zwar um ca. 30 %. Dementsprechend
günstiger ist daher die Beanspruchung der Tragschiene 1.
Die neuerungsgemäße Lösung bietet aber auch einen Vorteil, wenn die Tragschiene
3 beispielsweise ohne seitlichen Befeatigungsflansch 3 ausgebildet
ist und unmittelbar auf einem Fachboden 15 befestigt wird, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Auch in dieser Fig, 3 sind alle funktiönsgleichen Teile
mit denselben Hinweisziffern versehen wie dies in Fig. 1 bzw. Fig. 2 geschehen ist. Der Vorteil liegt darin, was natürlich auch für die Ausführungsform
nach Fig4 2 gilt, daß bei der Fertigung der Tragschiene 1 aus
einem bandartigen Stahlmaterial die Abkantungen, die zum Profil führen, stets in der gleichen Richtung geführt werden können. Dies erleichtert den
Herstellungsvorgang.
Claims (1)
- -' Pate*n"tanwa1f. '"":Anw.akte: F 05.08.1987Ertiar(ttstraße'l2 ' ' D -8000 München 5Schutzanspruch :Unterbodenausziehführung für Schubkästen, Schubladen od. dgl. mit beiseitig des Schubkastens je einer an der Unterseite des Schubkastens zu befestigenden Ausziehschiene (10) und je einer beispielsweise mittels eines Befestigungsflansches (3) ortsfest an einer Möbelkorpuswand (1) befestigbaren Tragschiene (2) sowie lastübertragenden Gleitern oder Laufrollen (12), die in einem Käfig oder Laufwagen (4) gelagert sind, wobei die Ausziehschiene (10) ein im wesentlichen kastenartiges Querschnittsprofil aufweist und das Querschnittsprofil der Tragschiene (2) einen in die Ausziehschiene (10) von unten her ragenden vertikalen Steg (5) und einen dazu horizontalen, als Laufbahn für die Gleiter oder Laufrollen (12) dienenden Steg (7) aufweist, wobei sowohl oberhalb wie auch unterhalb des horizontalen Steges (7) Gleiter und/oder Laufrollen (12) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der als Laufbahn dienende horizontale Steg (7) vom vertikalen Steg (5) der Tragschiene (2) aus gesehen in an sich bekannter Weise nach außen, d.h, gegen die benachbarte Möbelkorpuswand (1) bzw. gegen jene Seitenwange (9) des ausziehbaren Möbelteiles (6) gerichtet ist, der benachbart die diesen horizontalen Steg (7) aufnehmende Ausziehschiene (10) befestigt ist (Fig. 2 und 3).
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