DE7521091U - Schrank - Google Patents

Schrank

Info

Publication number
DE7521091U
DE7521091U DE07521091U DE7521091DU DE7521091U DE 7521091 U DE7521091 U DE 7521091U DE 07521091 U DE07521091 U DE 07521091U DE 7521091D U DE7521091D U DE 7521091DU DE 7521091 U DE7521091 U DE 7521091U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
guide
compartment
cabinet according
cabinet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE07521091U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFER WERKE KG
Original Assignee
SCHAEFER WERKE KG
Publication date
Publication of DE7521091U publication Critical patent/DE7521091U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

B' ϊγ
Patentanwälte ......... . ? 6
Dipl.-Ing. Helmut Missling " ·· ·· · · ··· 63 Qiessen
Dipl.-Ing. Richard Schlee Blemarcketrasee 43
_ , ... ο ι Telefon: (0641) 71019
Dr.-Ing. Joach'm Boecker
S/B 12.525
SCHÄFER WEtIKE KG. 5908 Neunkirchen. Kreis Siegen
Schrank
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrank mit mindestens einem Fach, vorzugsweise mit mehreren Fächern, die durch senkrechte Wände und waagerechte Böden gebildet sind, wobei Jedes Fach eine vorzugsweise verschließbare Tür aufweist und an den Seitenwänden jedes Faches Führungen, vorzugsweise Führungsschlitze und an der Tür mit den Führungen zusammenwirkende Elemente, vorzugsweise Führungsstifte, angeordnet sind, wodurch die Tür aus ihrer senkrechten Schließlage in eine Öffnungsstellung führbar ist, in der die Tür mit geringem Abstand unterhalb der Decke des Faches liegt.
Bei bekannten Schränken sind die Türen in der Regel als Drehtüren ausgebildet. Diese haben den Nachteil, daß sie in geöffnetem Zustand weit über die allgemeine Vorderebene des Schrankes vorragen. Insbesondere bei einem Schließfachschrank mit vielen Fächern besteht auch der Nachteil, daß sich die Türen benachbarter Fächer behindern können. Durch das Gegeneinanderschlagen von Türen werden diese beschädigt, so daß ein
7521091 06.11.75
Schrank schnell unansehnlich werden kann. Rolltüren, die bei Schränken ebenfalls verwendet werden, haben diese Nachteile nicht, sind aber verhältnismäßig teuer und weniger stabil als starre Türen.
Bekannt ist auch ein Schrank der eingangs genannten Art, bei dem an den Seitenwänden eines Faches winkelförmige Führungsschlitze angeordnet sind, die einen langen waagerechten, nahe bei der Decke angeordneten Teil und einen kürzeren senkrechten, nahe beim vorderen Ende des Faches angeordneten Teil aufweisen. Wenn die Fachtür geschlossen werden soll, muß sie verhältnismäßig weit nach vorne gezogen werden, bevor sie aus ihrer waagerechten öffnungsstellung in ihre senkrechte Schließstellung überführt werden kann, was einen gewissen Platzbedarf erfordert. Auch können die Türen in geöffneter Stellung verhältnismäßig weit herausgezogen sein und sind dann ähnlich hinderlich wie Drehtüren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Türen in ihrer öffnungsstellung zwangsweise weitgehend in das zugeordnete j/ach eingeschoben sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an jeder Fach-Seitenwand zwei Führungen, vorzugsweise Schlitze
7521091 06.11.75
angeordnet sind, nämlich eine obere s im wesentlichen waagerechte bzw. nach hinten leicht ansteigende Führung und eine untere, steil nach hinten ansteigende Führung.
Eine solche Führung hat den Vorteil, daß die Tür nur zwei
stabile Lagen hat, nämlich die Öffnungsstellung, in der die Tür weitgehend in das Fach eingeschoben ist und die Schließstellung. Von Zwischens";ellungen aus wird die Tür wegen der unteren steil ansteigenden Führung immer in die Schließstellung fallen, so daß es nicht möglich ist, daß die Tür im teilweise vorgezogenen Zustand verbleibt.
Die untere Führung kann an ihrem oberen Ende in ein kurzes, etwa waagerechtes, bzw. leicht nach hinten unten geneigtes
Endstück übergehen. An ihrem unteren Ende kann die untere
Führung in ein kurzes, etwa senkrechtes Endstück übrgehen.
Bei einer solchen Ausbildung der Führung ergibt sich in der öffnungssteil· „ig eint .' -t Endrast zur Auf recht erhaltung der öffnungsst-llung, während nach Verlassen dieser Endrast bis zur Schließstellung keine Zwischenrast vorhanden ist.
Die Tür kann in der Öffnungsstellung mit ihrem unteren Randbereich eil* wenig über die Frontebene des Schrankes vorragen. Diese Anordnung gestattet ein bequemes Erfassen der Tür, wem.
7521031 36.11.75
diese von der öffnungsstellung in die Schließstellung gebracht werden soll. Wenn im unteren Randbereich der Tür ein Schloß angeordnet ist, verbleibt der Schloßbereich vorteilhafterweise außerhalb des Faches, so daß der Schlüssel im Schloß steckenbleiben kann, ohne das nahe Heranführen der Tür an die Decke des Faches zu behindern.
Die Tür ist in der Öffnungsstellung vorzugsweise leicht geneigt, wobei ihr unterer Randbereich tiefer liegt als ihr oberer Randbereich. Man erhält hierdurch eine Schwerpunktslage der Tür, die das Schließen der Tür erleichtert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schließfachschrankes mit neun Fächern, von denen einige geschlos sen und einige geöffnet sind,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich eines Schließfaches bei geöffneter Tür nach Linie II-II in Fig. J, und
7521091 06.11.75
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt nach Linie III-III in Flg. 2.
Der Schließfachschrank hat ein Fußgestell 1 und einen Schrankkorpus 2. Der Innenraum des Korpus 2 ist durch Zwischenboden 3ι 4 und Zwischenwände 5» 6 in insgesamt neun Fächer 7 unterteilt, von denen jedes z.B. 300 mm breit, 400 mm hoch und 500 mm tief ist. Jedem Schließfach 7 ist eine TUr δ zugeordnet, die in der Schließstellung (geschlossen sind die beiden Fächer unten links, die beiden Fächer oben links und das in mittlerer Höhe ganz rechts befindliche Fach) mit ihren vorderen Ebenen in der allgemeinen Vorderebene des Schrankes liegen. In der öffnungsstellung nehmen die Türen die aus Fig. 2 ersichtliche Lage ein, d.h. sie liegen fast vollständig innerhalb des zugeordneten Faches 7 mit geringem Abstand unterhalb der Decke 9 des Faches in einer Lage, in der sie von der Bedienungsseite des Faches ausgehend nach hinten etwas ansteigen. Der Randbereich der Türen, der bei ihrer Schließstellung unten liegt, ragt etwas über die Vorderebene des Schrankes vor. Dies ermöglicht es, in dem dort angeordneten Zylinderschloß 10 einen Schlüssel steckenzulassen, ohne daß dieser Schlüssel ein möglichst weites Anheben der Tür behindert.
7521091 06.11.75
Die Tür 8 hat als Hauptbestandteil ein Blech 11 mit einer großen ebenen Fläche und Randabkantungen 12. Die Tür ist rechteckig, wobei ihre Höhe größer ist als ihre Breite. An den Längsseiten der Tür sind Bleche 13 angeordnet, die eine Aüantung 14 aufweisen, mit der sie an der Innenseite des Bleches 11 anliegen und an der sie mit dem Blech 11 durch Punktschweißung verbunden sind. In der Zeichnung ist nur ein solches Blech gezeigt. An der gegenüberliegenden Längsseite befindet sich ein dazu spiegelbildliches Blech. Die Bleche 13 dienen als Träger für Kunststoffteile 15a und 15b.
Die Kunststoffteile 15a und 15b sind jeweils durch Schrauben 16 mit dem Blech 13 verschraubt. Jeder Kunststoffteil 15a, 15b hat auch einen plattenförmigen Teil 17, der an der Außenseite des Bleches 13 anliegt und einen als Führungsstift dienenden zylindrischen Teil 13. Im allgemeinen wird auch der plattenförmige Teil 17 zylindrisch sein, was jedoch nicht erforderlich ist.
Die plattenförmigen Bereiche der Kunststoffteile 15a, 15b wirken als Abstandshalter, durch die verhindert wird, daß die an den Türen befestigten Bleche I3 direkt an den Führungsblechen 20 anlaufen. Da Kunststoff gegenüber Metallblech relativ niedrige Reibungskoeffizienten hat, tragen die plattenförmigen Bereiche 17 mit zu einem leichten Lauf der Tür bei. Es
7521091 06.1175
■-> 7 -
sei hier wiederholt, daß die Figuren 2 und 3 nur eine Seite der Tür zeigen und daß an der gegenüberliegenden Seite eine genau spiegelbildliche Führungsanordnung vorhanden ist.
An Jeder Seitenwand 19 jedes Faches 7 ist das bereits erwähnte, insgesamt mit 20 bezeichnete Führungsblech befestigt. Das Führungsblech hat, wie Fig. 2 zeigt, eine etwa trapezförmige Gestalt und ist an seinen langen Seiten mit zur Fachwand 19 paralMen Abkantungen 21, 22 versehen, mit denen es an der Wand 19 durch Punktschweißung festgeschweißt ist. Jedes Führungsblech 20 hat einen großflächigen Bereich 23, der einen gewissen Abstand von der Fachwand 19 hat und der von zwei Führungsschlitzen 24 und 25 durchbrochen ist. Jeder Führungsschlitz ist von Abkantungen des Führungsbleches 20 begrenzt, die von dem Führungsblechbereich 23 aus in Richtung der Seitenwand 19 des Faches abgekantet sind. Hierdurch wird eine Führungsbahn mit einer ausreichenden Breite gebildet.
Die Form der Führungsschlitze 24, 25 ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der obere Führungsschlitz 24 ist durchgehend gerjde und steigt ausgehend von seinem vorderen Ende 27 bis zu seinem hinteren Ende 28 etwas an, weicht jedoch von einer waagerechten Lage nicht sehr stark ab. Der Schlitz 25 hingegen steigt verhältnismäßig steil an und ist gerade. Möglich sind jedoch
75?1091 06.11.75
auch bogenförmige Schlitze. Sein vorderes Ende 29 verläuft senkrecht und sein hinteres Ende 30 waagerecht.
Die Kunststoffteile 15a, 15b und die Schlitze 24, 25 sind bezüglich ihrer Anordnung so aufeinander abgestimmt, daß folgende Bedingungen erfüllt werden. Wenn sich die Tür 8 in ihrer in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung befindet, befindet sich der untere Kunststoffteil 15b mit seinem Führungsende im waagerechten Bereich 30 des Schlitzes 25 und der Führungsbereich des Kunststoffteiles 15a befindet sich am hinteren Ende des Schlitzes 24. Hierdurch wird auch die am weitesten eingeschobene Stellung der Tür definiert. Wenn sich die Tür in der Schließstellung befindet, befindet sich der Führungszapfen 18 des Kunststoffteiles 15b im senkrechten Bereich 29 des Schlitzes 25 und der Führungszapfen des Kunststoffteiles 15a befindet sich am vorderen Ende des Schlitzes 27. Hierdurch ist die senkrechte Schließstellung der Tür definiert, in der auch der Riegel 31 des Zylinderschlosses 10 auf einen korrespondierenden Schlitz 32 im zugehörigen Fachboden ausgerichtet ist, so daß der Riegel 31 in den Schlitz 32 eingerastet werden kann. Die senkrechte Stellung der Tür ist in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
75?1091 06.11.75
.; :■■.- ■■■:::■ //
Aus der Betrachtung der Zeichnung ist klar, daß die in Fig. gezeichnete öffnungsstellung eine stabile Lage ist. Der Schwerpunkt der Tür liegt dabei etwas links vom Auflager im waagerechten Teil 30 des Schlitzes 25, so daß in Fig. 2 gesehen ein entgegen dem Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment entsteht. Die Reibungskräfte reichen aus, um die Tür sicher in ihrer Stellung zu halten. Schon nach einem geringen Vorziehen der Tür gelangt der Führungsteil 18 des Kunststoffteiles 15b in den abfallenden Bereich der Führungsnut 15· Das Gewicht der Tür bewirkt nun., daß diese ohne weitere Mithilfe in die Schließstellung; gelangt. Auch wenn der untere Führungsteil im senkrechten Teil der Nut 29 liegt, besteht ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn, das die Lage herzustellen versucht, in der der obere Führungsteil 15a am vorderen Ende der Nut 27 angelangt ist, was der senkrechten Schließstellung entspricht.
Das Fehlen einer Zwischenrast hat den Sicherheitsvorteil, daß die Türen nicht etwa in halb vorgezogener Stellung als Tritte zum Besteigen des Schrankes benutzt werden können, was besonders bei Aufstellung des Schrankes in Schulen ein Vorteil ist.
- 10 -
7521091 06.11.75
Zum öffnen des Schrankes muß, bedingt durch die senkrechten Bereiche 29 der Schlitze 25 f die Tür, am besten mit Hilfe eines in das Schloß 10 eingesteckten Schlüssels, an ihrem unteren Ende zunächst nach vorne gezogen werden, wobei sie eine Drehung um die Führungsteile 18 der unteren Kunststoffteile 15b ausführt, die sich in diesem Stadium noch in den senkrechten Teilen 29 der Schlitze 25 befinden. Ab einem gewissen Schwenkweg wird die Tür gleichzeitig angehoben und nach hinten geschoben, wobei sie sich immer mehr einer waagerechten Lage annähert, bis schließlich die Öffnungsstellung nach Fig. 2 erreicht ist.
- 11 -
7521091 06.1175

Claims (11)

  1. Schrank mit mindestens einem Fach, vorzugsweise mit mehreren Fächern, die durch senkrechte Wände und waagerechte Böden gebildet sind, wobei jedes Fach eine vorzugsweise verschließbare TUr aufweist und an den Seitenwänden jedes Faches Führungen, vorzugsweise Führungssehlitze und an der Tür mit den Führungen zusammenwirkende Elemente, vorzugsweise Führungsstifte, angeordnet sind, wodurch die Tür aus ihrer senkrechten Schließlage in eine öffnungsstellung fUhrbar ist, in der die Tür mit geringem Abstand unterhalb der Decke des Faches liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Fach-Seitenwand (19) zwei Führungen, vorzugsweise Schlitze (24, 25), angeordnet sind, nämlich eine obere, im wesentli;hen waagerechte bzw. nach hinten leicht ansteigende Führung (24) und eine untere, steil nach hinten ansteigende Führung (25).
  2. 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung (25) an ihrem oberen Ende in ein kurzes, etwa waagerechtes bzw. leicht nach hinten unten geneigtes Endstück (30) übergeht.
  3. 3. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Führung (25) an ihrem unteren Ende in ein kurzes·, etwa senkrechtes Endstück (29) übergeht.
    - 12 -
  4. 4. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (24, 25) in Führungsblechen (20) angeordnet sind, die an den Fach-Seitenwänden (19) befestigt sind, vorzugsweise durch Punktschweißung.
  5. 5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da-3 die Führungsschlitze (24, 25) durch Blechabkantungen (26) begrenzt sind, die Gleitflächen für eingreifende Führungsstifte (18) bilden und die vorzugsweise aus der Ebene (23) der Führungsbleche (20) in Richtung der Fachwände (19) ausgebogen sind.
  6. 6. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Führungsstifte einen zylindrischen Teil (18) für den Eingriff in die Führungsschlitze (24, 25), einen plattenförmigen Teil (17) als Distanzstück zwischen den Türvorsprüngen (13) und den Führungen (24, 25) und einen Befestigungsteil zur Befestigung an der Tür (8), vorzugsweise eine Schraube (16), aufweisen.
  7. 7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13) an den Seitenkanten der Tür (8) aus an der Tür vorzugsweise durch Punktschweißung befestigten Blechen bestehen.
    75?1091 06.1175
  8. 8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden Jedes Faches ein Schlitz (32) für einen Riegel (31) und in der Nähe der Unterkante jeder Tür (8) ein Riegel (31) angeordnet ist, der vorzugsweise über ein Zylinderschloß (10) betätigbar ist.
  9. 9. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür zur Erhaltung der offnungsstellung verrastbar ist.
  10. 10. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (8) in der Offnungsstellung mit ihrem unteren Randbereich ein wenig über die allgemeine Frontebene des Schrankes vorragt.
  11. 11. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tür (8) in der Öffnungsstellung leicht geneigt ist, wobei ihr unterer Randbereich tiefer liegt als ihr oberer Randbereich.
    75?1091 06.11.75
DE07521091U Schrank Expired DE7521091U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7521091U true DE7521091U (de) 1975-11-06

Family

ID=1316318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE07521091U Expired DE7521091U (de) Schrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7521091U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145550C3 (de) Zusammenlegbarer Behälter
DE60110954T2 (de) Kassetten und Schublade für Schubladenschränke
DE2241174A1 (de) Schwenkschubladen-konstruktion
DE9413108U1 (de) Schubladenführung
EP0536462A1 (de) Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff
DE29724813U1 (de) Bodenelement
EP2560522B1 (de) Auszugsführung für möbel oder haushaltsgeräte
DE202014101910U1 (de) Behälter für Kleinteile
DE7936717U1 (de) Schrank mit mehreren uebereinander angeordneten schubladen
DE10237138A1 (de) Absteller für ein Kältegerät
CH496579A (de) Transportmittel
DE2318590C2 (de) Konsole, die an einer Wand, insbesondere Schiffswand anbringbar ist, zur Aufnahme von Laufbrettern
DE7521091U (de) Schrank
DE2118229C3 (de) Gleitführung für einen in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz
DE9318383U1 (de) Schublade
AT312851B (de) Auszug mit Abrollkörpern, vorzugsweise mit Laufrollen, für ausziehbare Möbelteile
EP3850986A1 (de) Schrankauszug für ein schrankelement
DE9320197U1 (de) Ausziehführungsgarnitur für eine Schublade
DE112014004351B4 (de) Schwimmend gelagerte Abstützrolle
EP0502824B1 (de) Möbelstück
DE2054400B1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch mit einem an einer Seite angeordneten Bett-Tischteil und mit einer durchschiebbaren Schublade
DE102013108751A1 (de) Runge für ein Nutzfahrzeug
AT398515B (de) Beschlag zur lösbaren halterung
DE3726728A1 (de) Blumenkasten
DE3240429A1 (de) Verfahren zum verriegeln von schubladen und auszugssperre