DE547101C - Fangwerkzeug fuer Tiefbohrungen mit einander ueberlappenden Fangkeilen - Google Patents
Fangwerkzeug fuer Tiefbohrungen mit einander ueberlappenden FangkeilenInfo
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- DE547101C DE547101C DE1930547101D DE547101DD DE547101C DE 547101 C DE547101 C DE 547101C DE 1930547101 D DE1930547101 D DE 1930547101D DE 547101D D DE547101D D DE 547101DD DE 547101 C DE547101 C DE 547101C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B31/00—Fishing for or freeing objects in boreholes or wells
- E21B31/12—Grappling tools, e.g. tongs or grabs
- E21B31/20—Grappling tools, e.g. tongs or grabs gripping internally, e.g. fishing spears
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fangwerkzeug für Tiefbohrungen, welches mit
mehreren lösbar verbundenen und einander
x überlappenden Fangkeilen ausgestattet ist.
Bei den bekannten Ausbildungen dieser Art sind die Fangkeile je für sich gesondert angeordnet
und entweder aneinander gleitbar geführt, oder aber je gesondert mit einem Sperrorgan verbunden. Während hier jeder
einzelne Fangkeil gesondert in Wirkung tritt, bezweckt die Erfindung die Schaffung eines
Fangwerkzeuges dieser Art, bei welchem jedoch die einander überlappenden Fangkeile
als geschlossenes Ganzes wirken. Es hat sich nämlich bei Fangwerkzeugen mit eine lange
Arbeitsfläche besitzenden Fangkeilen herausgestellt, daß die Betriebskosten infolge des
verhältnismäßig häufigen Bruches dieser langen Fangkeile beträchtlich sind. Um nun
ao unter Beibehaltung der als besonders zweckmäßig erkannten langen Arbeitsflächen des
Fangwerkzeuges die Betriebskosten möglichst niedrig zu halten, werden solche Arbeitsflächen
unter Benutzung mehrerer, lösbar ver-
s5 bundener und einander überlappender Fangkeile
gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß die Fangkeile in ihrer Überlappungsstellung
untereinander verriegelt sind, wobei die gezahnten Teile dieser Fangkeile eine ununterbrochene,
gezahnte Oberfläche bilden. Diese erfindungsgemäßeAusbildung bietet den Vorteil, daß die Schwierigkeiten der Wärmebehandlung
der für die Erzielung großer Arbeitsflächen bisher notwendigen, besonders langen Fangkeile vermieden sind, da nunmehr
anstatt eines solchen langen Fangkeiles mehrere kürzere, daher leichter herzustellende
und am Werkzeugkörper untereinander verriegelte Einzelfangkeile verwendet werden
können. Tritt aber nun Bruch eines solchen einzelnen Fangkeiles ein, so kann dieser leicht
und mit wesentlich geringeren Kosten ersetzt werden. ■
Die Zeichnung stellt eine besondere Ausführungsform der Erfindung lediglich nur
beispielsweise dar.
Abb. ι veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar innerhalb einer
Bohrlochverrohrung und mit in unwirksamer Stellung befindlichen Fangkeilen.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1.
Abb. 4 stellt, von der Seite gesehen, zwei gegenseitig verriegelbare Fangkeile dar.
Abb. 5 stellt einen der Fangkeile im Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4 dar.
Abb. 6 veranschaulicht den Spannring.
Abb. 7 stellt im Schnitt durch den Druckring und im vergrößerten Maßstabe eine Teilkonstruktion
dar.
Abb. 8 stellt das Werkzeug, ähnlich wie in Abb. i, jedoch mit in der Fangstellung befindlichen
Fangkeilen dar.
Mit Bezug auf die hier dargestellte Ausführungsform bezeichnet 1 einen langgestreckten
Körper, der am oberen Ende zum Anschluß an ein Werkzeuggestänge mit einem konischen Gewindezapfen 2 versehen ist.
Der Körper ι enthält mehrere Reihen von Keilsitzen. Im vorliegenden Fall sind insgesamt
vier Reihen dargestellt. Jede Reihe besteht aus zwei Sitzen, und jeder Sitz besteht
wiederum aus einer im wesentlichen ebenen, zur Längsachse des Körpers winkli gerichteten Fläche 3. Die Sitze sind alle
unter ein und demselben Winkel angeordnet, um jedem Keil, wenn er auf seinem Sitz nach
unten verschoben wird, eine gleiche und gleichmäßige radiale Verstellung zuteil werden
zu lassen. Jeder Sitz ist durch eine längsgerichtete, im Querschnitt schwalbenschwanzförmige
Nut 4 unterbrochen. Der untere Sitz einer jeden Sitzreihe ist mit einem Schlitz versehen, dessen Boden zur Körperachse
parallel verläuft; zu welchem Zweck, wird noch weiter unten beschrieben.
Zwecks Bildung der Fangkeilreihen sind ao die einzelnen Keile miteinander verriegelt.
Abb. 4 stellt eine Ausführung dar, nach welcher nur zwei Keile zusammengenommen eine
Reihe ergeben. Es muß allerdings als selbstverständlich gelten, daß beliebig viele Keile
in jeweils einer Reihe zusammengeschlossen werden könnten. Alle Keile haben eine gezahnte
Außenfläche 5, die bei aufgetriebenen Keilen die Innenwand einer Bohrlochverrohrung
angreifen und sich fest einbeißen soll. Des weiteren ist jeder Fangkeil auf der
Rückseite zur Führung auf dem im Körper 1 geschaffenen Sitz mit einer glatten, schrägen
Fläche 6 sowie mit einer vorspringenden, im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen
Leiste 7 versehen, die in einer dementsprechend geformten, in jedem Sitz befindlichen
Nut 4 geführt wird. Somit ist jeder Fangkeil auf seinem Sitz in der Längsrichtung verschiebbar.
Die radiale Verstellung ist abhängig von der Längsverstellung und somit durch eine Begrenzung der Längsverstellung
ebenfalls bestimmt begrenzt.
Der obere Fangkeil 8 ist am unteren Ende mit einem Teil 9 versehen, der einen entspre-4S
chenden Teil 10, befindlich am oberen Ende
des nächstunteren Keiles 11, überlappt und mit dem betreffenden Teil 10 in Eingriff gebracht
werden kann. Wie der Eingriff hergestellt wird, zeigt Abb. 1. Der obere Fangkeil
ist am oberen Ende abgerundet und wird mit diesem so abgerundeten Ende gegen eine
entsprechend gerundete Schulter des Körpers ι gehalten, während der untere Fangkeil
11 gegen den Körper 1 mit dem oberen Ende dieses Teiles 10 gestoßen wird. Die
Zeichnung stellt den Körper mit vier Reihen von Fangkeilen dar. Die Erfindung ist allerdings
auf diese Zahl der Fangkeilreihen nicht beschränkt.
Um eine übereinstimmende und gleichmäßige Bewegung aller Fangkeilreihen zu
sichern, ist der obere Keil einer jeden Reihe zur Aufnahme eines geschlitzten Ringes 13
mit einer Nut 12 versehen. Dieser dehnbare Spannring ermöglicht die notwendige Expansion
der Fangkeile, verhindert jedoch, daß irgendein Keil oder irgendeine Reihe von Keilen
in irgendeiner Stellung hängenbleibt, während die übrigen Keile sich je nach Lage des
Falles entweder nach oben oder nach unten verstellen. Der Ring stellt somit ein Mittel
dar, das eine gleichzeitige Bewegung sämtlicher Keile gewährleistet. Unter den unteren
Sitzen ist ein den Körper umschließender Ring 15 mit nach oben gerichteten Fingern 15
vorgesehen. Die Finger 15 sind gegen das untere Ende der unteren Keile 11 gestoßen
und in den ihnen zugehörigen Schlitzen verschiebbar (Abb. 3). Der Boden des Ringes
14 ist bei 16 zur Aufnahme des oberen Endes
einer Schraubenfeder 17 ausgeschnitten. Die Schraubenfeder 17 umschließt den unteren
Teil des Körpers 1 und ist mit ihrem unteren Ende in einer Ausnehmung 18 gelagert. Die
Ausnehmung 18 ist im oberen Ende einer konischen Mutter 19 geschaffen. Letztere ist
auf das Ende des Körpers 1 aufgeschraubt (Gewinde 20) und mit einem Stift 21 gesichert.
Aus Abb. ι geht hervor, daß der Druckring 14 mit seinen Fingern 15 unter der Wirkung
der Feder 17 gegen die unteren Keile 11
gehalten und hierdurch die Keile so weit hochgedrückt werden, bis jeder Keil mit seinem
oberen Ende gegen den Körper stößt und somit die Keile in einer Stellung frei von der
Bohrlochverrohrung gehalten werden.
Um die Fangkeile auf ihren Sitzen herunterzulassen und sie gegenüber dem inneren
Umfang der Bohrlochverrohrung auseinanderzutreiben, sind Mittel geschaffen, mit deren
Hilfe der Druckring vorübergehend, niedergehalten werden kann. Ein solches Mittel
könnte bequemerweise die Form einer Klinke 22 erhalten, die in einem im Ring 14 geschaffenen
Schlitz um einen Zapfen 23 beweglich ist (Abb. 7). Die Klinke selbst wird mit einem Teil 24 und dieser Teil 24 mit Zähnen,
vorteilhaft mit zwei Stück, versehen, damit dieselben jeweils mit zwei von drei am Körper
sitzenden Zähnen 25 in Eingriff gesetzt werden können und mit diesen Mitteln der
Ring in zwei verschiedenen vertikalen Stellungen festgestellt werden kann. Die jeweilige
Stellung des Ringes bestimmt das Maß, bis zu welchem sich die Fangkeile radial auswärts
verstellen können. Nachdem die Keile sich in die Verrohrung eingebissen haben, können sie auf ihren Sitzen noch um ein weiteres
verschoben werden. In solch einem Fall wird ein unter Federdruck stehender Kolben
26, der die mit 27 bezeichnete Nase der Klinke
22 angreift, die Klinke dazu zwingen, den Eingriff gegenüber dem Körper aufzugeben.
Wenn dann noch der Eingriff der Fangkeile in die Verrohrung gelöst wird, wird die Feder
iy wieder zur Wirkung kommen und die Fangkeile nach oben in die Stellung gemäß
Abb. ι drücken.
Bei Benutzung des fertig zusammengesetzten Werkzeuges wird der Ring 14 entgegen
der Feder 17 in irgendeiner Weise heruntergezogen und die Klinke 22 mit den gewünschten
Nuten 25 des Körpers 1 in Eingriff gebracht. Die Wahl der Nuten zum Eingriff
der Klinke ist abhängig von der Größe des Innendurchmessers der herauszuziehenden
Verrohrung. Nachdem der Ring in der gewünschten Weise festgestellt, also die Klinke
mit den betreffenden Nuten 25 in Eingriff gebracht ist, werden alle Keile sich tief stellen,
und zwar so.weit, bis das untere Ende der unteren Keile 11 gegen das obere Ende der
Finger 15 stößt. Beim Einhängen des Werkzeuges in ein gegebenes Bohrloch dient die
konische Mutter 19 dem Werkzeug zur Einführung in die Verrohrung. Die Fangkeile
werden, sobald sie die Verrohrung erreichen, auf ihren Sitzen weit genug zurückgeschoben,
um eine vollständige Einführung in die Verrohrung zu ermöglichen.
Nachdem die gewünschte Verrohrung erreicht ist, wird eine Bewegung des Werkzeuges
in Richtung nach oben eine Bewegung der Fangkeile relativ nach unten und nach außen und somit ein Einbeißen der Zähne in
die Verrohrung bewirken.
Mit der weiteren Aufwärtsbewegung des Werkzeuges wird die Verrohrung bis zu der
gewünschten Stelle mitgenommen. Um das Werkzeug von der Verrohrung wieder freizumachen,
ist es nur notwendig, das Gestänge in Richtung nach oben mit einem kurzen Ruck anzuziehen, um dadurch eine geringe Bewegung
der Keile 5 und des Ringes 14 in Richtung relativ nach unten und somit eine Lösung
der Klinke 22 gegenüber dem Körper 1 zu erzwingen. Mit einem kurzen Stoß nach
unten werden dann die Fangkeile von der Verrohrung freigemacht, so daß die Feder
17 die Keile dann in die Stellung gemäß Abb. ι zurückführen kann. Nachdem dies
geschehen, kann das Werkzeug aus der Verrohrung und des weiteren aus dem Bohrloch
ohne weiteres herausgezogen werden.
Es ist offenbar, daß eine solche Konstruktion viele Vorteile bietet, und zwar Vorteile,
die bei einer Konstruktion, bei der alle hier in einer Reihe zusammengeschlossenen Keile in
einem einzigen Stück gegeben sind, nicht vorhanden sind. Da die Keile zwecks Schaffung
einer großen Härte einer Wärmebehandlung unterworfen werden müssen, ist es notwendig,
sie so zu dimensionieren, daß ein Verziehen während der Wärmebehandlung verhütet wird und andererseits aber auch die
Keile die zur S icher stellung eines gehörigen Eingriffes erforderliche maximale Länge besitzen.
Einen Keil dermaßen lang auszuführen, daß der erforderliche Eingriff in die Verrohrung sichergestellt ist, würde auf der
anderen Seite Schwierigkeiten bei der Härtung mit sich bringen. Diese Schwierigkeiten
werden verhütet, indem voneinander unabhängige Fangkeile reihenweise zusammengeschlossen
werden. In diesem Fall ist es möglich, die einzelnen Keile mit Rücksicht auf die Wärmebehandlung weniger groß zu
gestalten und dennoch durch ihre Verriegelung untereinander alle die Vorteile sicherzustellen,
die einem einzigen langen Keil zu eigen sind.
Der Spannring 13 bietet einen besonderen Vorteil insofern, als er eine ungleichmäßige
Expansion und die hiermit verbundene Gefahr eines Bruches des Schachtrohres oder der
Verrohrung an derjenigen Stelle, an welcher die stärkste Auftreibung der Keile stattfindet,
verhütet.
Der Spannring zwingt sämtliche Reihen der Fangkeile, sich je nach Lage des Falles
gemeinsam und gleichmäßig entweder in Richtung nach unten oder in Richtung nach oben zu verschieben.
Claims (3)
1. Fangwerkzeug für Tiefbohrungen mit mehreren lösbar verbundenen und einander
überlappenden Fangkeilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangkeile in ihrer Überlappungsstellung untereinander verriegelt
sind.
2. Fangwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fangkeil
einen hakenförmigen Teil besitzt, der mit einem entsprechenden Teil des nächsttiefer
liegenden Fangkeiles in Eingriff kommt, derart, daß die gegenseitige Verriegelung
der aneinanderschließenden Fangkeile bewirkt werden kann.
3. Fangwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem jeder Fangkeil mit
einer gezahnten Außenfläche ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnten
Teile der untereinander verriegelten Fangkeile eine ununterbrochene gezahnte Oberfläche bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE547101T | 1930-11-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE547101C true DE547101C (de) | 1932-03-19 |
Family
ID=6561433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930547101D Expired DE547101C (de) | 1930-11-06 | 1930-11-06 | Fangwerkzeug fuer Tiefbohrungen mit einander ueberlappenden Fangkeilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE547101C (de) |
-
1930
- 1930-11-06 DE DE1930547101D patent/DE547101C/de not_active Expired
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