DE1288406B - Schabrad mit schrittweise gestaffelten Schneidnuten - Google Patents

Schabrad mit schrittweise gestaffelten Schneidnuten

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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
    • B23F21/288Shaving cutters the cutting edges on consecutive teeth being helically arranged

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen mit gekreuzten Achsen geeignetes Schabrad, dessen Zahnflanken mit einer Vielzahl von Schneidkanten bildenden Schneidnuten versehen sind, die in Umfangsrichtung in jeweils der gleichen und nebeneinander verschiedenen senkrecht auf der Schabradachse stehenden Ebene angeordnet sind, wobei auf dem Längenbetrag einer Nutenteilung von einer Schneidkante bis zur auf der gleichen Zahnflanke benachbarten gleichliegenden Schneidkante mindestens drei Ebenen nebeneinander angeordnet sind und wobei jeder Ebene eine Gruppe von Zähnen mit in dieser Ebene liegenden Schneidkanten zugeordnet ist, deren Zähnezahl ein genaues Vielfaches (einschließlich 1) der Werkstückzähnezahl ist, nach Patentanmeldung H 477841 b / 49 d.
  • Für Schabverfahren mit Längsvorschub werden im allgemeinen Werkzeuge benutzt, bei denen die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in einer senkrecht auf der Schabradachse stehenden Ebene angeordnet sind. Fehlt der genannte Längsvorschub oder ist er so klein, daß er, abgesehen von dem für die Achskreuzung natürlichen Längsgleiten, den Längenbetrag von einer Schneidkante bis zur anderen nicht überbrücken kann, so müssen die Schneidnuten von Zahn zu Zahn gestaffelt sein. Für solche Schabräder gilt bisher im allgemeinen der Grundsatz, daß die Schabradzähnezahl keinen gemeinsamen Teiler mit der Werkstückzähnezahl aufweisen soll. Als Werkstückzähnezahlen werden Primzahlen bevorzugt.
  • Bei einem Schabrad mit gestaffelten Schneidnuten ist das genannte Prinzip insofern geändert, als die Schabradzähne in Gruppen eingeteilt sind, die zwar einerseits keinen gemeinsamen Teiler nach der Zahnradzähnezahl aufweisen, jedoch kann die Gesamt-Schabradzähnezahl einen gemeinsamen Faktor mit der Werkstückzähnezahl haben. Die Einteilung der Schabradzähnezahl in Gruppen hat gegenüber den Primzahlen den Vorteil einer schnelleren Überrollung, d. h. einer kürzeren Zeit bis zum vollständigen Ausschaben des Werkstückes.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen, insbesondere aus Gründen der Maschinen- und Werkzeughaltung, auch aus Gründen der Typenbeschränkung und Beschränkung der Anzahl der Meßinstrumente ist es erwünscht, hinsichtlich der Zähnezahlen nur mit wenig verschiedenen Schabrädern auszukommen. Angestrebt wird oft, alle in einer Werkstätte verwendeten Werkzeuge grundsätzlich mit der gleichen Zähnezahl auszuführen. Für die bekannten Lehren ist dieser Grundsatz nicht in allen Fällen zu verwirklichen, nämlich dann nicht, wenn die Werkstückzähnezahl mit der Zähnezahl der in Frage kommenden Gruppen oder mit der Gesamtzähnezahl des Schabrades einen gemeinsamen Faktor aufweist, oder wenn die Schabradzähnezahl ein ganzes Vielfaches der Werkstückzähnezahl ist. Nach einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag wird dieser Mangel dadurch behoben, daß dem Längenbetrag einer Nutenteilung von einer Schneidkante bis zur auf der gleichen Zahnflanke benachbarten gleichliegenden Schneidkante mindestens drei Ebenen nebeneinander angeordnet sind und jeder Ebene eine Gruppe von Zähnen mit in dieser Ebene liegenden Schneidkanten zugeordnet ist, deren Zähne ein ganzer Teiler der Schabradzähnezahl ist und daß die Schabradzähnezahl ein Vielfaches der Werkstückzähnezahl, einschließlich 1, ist.
  • Es treten Fälle auf, wo dieses Prinzip nicht anwendbar ist, was an einem Beispiel erläutert werden soll. Es sei angenommen, daß für eine Werkstätte eine Schabradzähnezahl von 97 (Primzahl) genormt und daher vorgeschrieben ist. Es soll ein Werkstück mit 24 Zähnen mit einem Schabrad mit Schraubenlinien folgenden Schneidnuten geschabt werden. An sich ist es möglich, ein Schabrad ohne Gruppeneinteilung zu verwenden, also ein Schabrad, bei dem auf einer Steigungshöhe von einer Schneidnutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon in Umfangsrichtung 97 einer Schraubenlinie folgende Schneidkanten vorgesehen sind. Dieses Schabrad würde eine verhältnismäßig lange Zeit für ein volles Ausschaben des Werkstückes benötigen. Eine Gruppeneinteilung und damit Zeitverkürzung nach der vorher geschilderten bekannten Lehre läßt sich nicht vornehmen, denn danach kämen als Gruppen die Zähnezahlen 24 -1=23 oder 24-f-1= 25 in Frage. Mit 4-23=92 oder 5.23=115 bzw. mit 4.25 =100 Zähnen läßt sich ein Werkstück nach der bekannten Lehre nicht bearbeiten. Es ist nun mit einer anderen älteren Erfindung vorgeschlagen worden, die Zähnezahl des Schabrades zwar in Gruppen einzuteilen, aber zwischen zwei oder mehr Gruppen einen oder mehr Zusatzzähne vorzusehen, die keine gestaffelten Nuten oder überhaupt keine Nuten aufweisen. Dieser Vorschlag ist jedoch nur erfolgreich, wenn nur wenig Zusatzzähne, vorzugsweise nur ein Zusatzzahn, vorhanden sind. Das vorher aufgeführte Beispiel zeigt, daß der Nutzen dieses Vorschlags in diesem Falle zweifelhaft ist, denn günstigstenfalls bleibt bis zur Schabradzähnezahl 97 eine Differenz von drei Zusatzzähnen, was bereits zu groß sein kann (deutsches Patent 1199 101).
  • Zweck der Erfindung ist, den älteren Vorschlag, nach dem die Schneidkanten gruppenweise in senkrecht zur Schabradachse stehenden Ebenen angeordnet sind und nach dem diese Gruppen im gesamten gestaffelt sind, so weiterzubilden, daß diese Lehre auch anwendbar ist, wenn die vorgeschlagene Schabradzähnezahl nicht paßt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen jeweils zwei oder mehr Gruppen oder innerhalb derselben ein oder mehr Zusatzzähne mit beliebig angeordneten oder keinen Schneidnuten vorgesehen sind.
  • Bleibt man bei dem vorher erwähnten Beispiel, so kann das Schabrad mit vier Gruppen mit jeweils 24 Zähnen -I- 1 Zusatzzahn versehen werden, womit die vorgegebene Schabradzähnezahl von 97 erzielt werden kann.
  • Für die Anordnung der Zusatzzähne bieten sich ebenfalls verschiedene Ausgestaltungen an, insbesondere, daß die Schneidnuten der Zusatzzähne jeweils in einer Ebene mit einer oder mehreren Ebenen der Gruppen liegen, oder daß die Schneidnuten mindestens einiger Zusatzzähne in keiner Ebene liegen, die von einer Gruppe eingenommen wird.
  • Die Erfindung ist mit den F i g. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt F l g. 1 eine Zahnrad-Schabradpaarung von der Stirnseite der Räder aus gesehen; die Schneidnuten sind nicht gezeichnet, F i g. 2 die Paarung der F i g. 1 von oben; vom Schabrad wurden nur einige Zähne dargestellt, F i g. 3 schematisch ein erfindungsgemäßes Schabrad, und zwar nur jeweils eine Flanke jeden Zahns, F i g. 4 ebenso schematisch das dazugehörige Werkstück, F i g. 5 schematisch eine andere Ausgestaltung der Erfindung und F i g. 6 schematisch das Werkstück zu F i g. 5.
  • Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch ein Zahnrad 10, das mit einem Schabrad 11 zu bearbeiten ist. Die Zähne des Schabrads sind mit einer Vielzahl von Schneidkanten 12 bildenden Schneidnuten 13 versehen. Durch die Achskreuzung mit dem Winkel 14 entsteht während des Abwälzens eine Längsleitung 15, die die Schneidkanten befähigt, Späne vom Werkstück abzunehmen. Meist liegen die Schneidnuten um das Schabrad herum in jeweils einer zu den Stirnseiten des Schabrads parallelen Ebene hintereinander. Da der Weg der Längsleitung nicht ausreicht, um den Betrag einer Schneidkantenteilung zu überbrücken, wird dem Werkstück relativ zum Werkzeug noch ein Längsvorschub erteilt. Wird ohne Längsvorschub gearbeitet oder ist die Richtung des Längsvorschubs so stark zur Werkstückachse 16 geneigt, daß die in Zahnrichtung fallende Wegkomponente kleiner ist als die Schneidnutenteilung, so müssen die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen hintereinander gestaffelt angeordnet sein. Wie bereits vorher ausgeführt wurde, ist manchmal aus wirtschaftlichen Gründen eine Abweichung von diesen Ausführungsformen erwünscht.
  • F i g. 3 zeigt abgewickelt schematisch ein Schabrad nach der Erfindung. Es ist nur jeweils eine Flanke 17 jeden Schabradzahns 111 bis 134 gezeigt. Auch wurde nur ein Teil der Schabradlänge dargestellt. In die Schabradzahnflanken sind, wie bereits erwähnt, die Schneidnuten 13 eingearbeitet, die die Schneidkante 12 bilden. Die Schabradzähnezahl ist in drei Gruppen 20, 21, 22 zu je vier Zähnen unterteilt. Mit diesem Schabrad wird ein Zahnrad 10 bearbeitet, das vier Zähne 101 bis 104 aufweist. (Die kleine Werkstückzähnezahl wurde der besseren Übersicht wegen gewählt.) Dieses Zahnrad ist in F i g. 4 mehrmals hintereinander abgewickelt und in einer der F i g. 3 entsprechenden Weise schematisch dargestellt.
  • Das Schabrad hat jedoch nicht 3 - 4=12 Zähne, sondern es besitzt noch einen Zusatzzahn 110 (20a), der keine Schneidnuten aufweist oder dessen Schneidnuten in die Ebene der Nuten der Gruppe 20 oder 21 fallen oder die dazwischen liegen. Dieser Zusatzzahn erhöht die Schabradzähnezahl auf 25. Die ältere Lehre ist also anwendbar, obwohl die Schabradzähnezahl kein ganzes Vielfaches der Werkstückzähnezahl ist.
  • Die Zähne 111 bis 114 der ersten Gruppe 20 bearbeiten bei der ersten Umdrehung des Werkstücks die Flankenteile 26. Danach greift der Zusatzzahn 110 ohne besondere Wirkung ein. Die zweite Schabradgruppe 21 bearbeitet in einer überrollung mit Hilfe der Zähne 102, 103, 104, 101 die Flankenteile 27, und in der letzten überrollung mit den Zähnen 102 bis 101 werden die letzten Flankenteile 28 bearbeitet. Die nächste Umdrehung des Schabrades würde mit dem Werkstückzahn 102 wieder beginnen. Abgesehen von der Verschiebung durch den Zusatzzahn 110 (20a) ist also jedem Werkstückzahn jeweils ein ganz bestimmter Zahn der Gruppen auf dem Schabrad zugeordnet. Damit die Schabradzähne nacheinander alle Werkstückzähne ausschaben, sind die Schneidkanten innerhalb der Gruppen zwar jeweils in einer Ebene 23, 24, 25 hintereinander angeordnet, aber die Gruppen sind um eine Schneidkantenteilung T, so gegeneinander versetzt angeordnet, daß bei einer Umdrehung des Schabrades das ganze Werkstück bearbeitet ist. Die Schritte der Bearbeitung sind wie oben beschrieben in F i g. 4 dargestellt.
  • Als weiteres Beispiel zeigt F i g. 5 schematisch ein abgewickeltes Schabrad, dessen Gruppen nicht auf benachbarten Zähnen angeordnet sind. Und zwar sind die jeweils in einer Ebene liegenden Schneidnuten so auf dem Schabrad verteilt, daß die Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien mit der Steigung S bilden. Zu einer Gruppe gehören also die Zähne 311 bis 314 und 321 bis 324 und 331 bis 334. Das Schabrad weist einen Zusatzzahn 310 auf, der so angeordnet ist, daß er nach der ersten Umdrehung des Werkstücks mit diesem kämmt. Diese Anordnung ist zwar zweckmäßig, es kann aber auch eine andere geeignete getroffen werden. F i g. 6 zeigt schematisch das entsprechende Werkstück. Ähnlich wie im Zusammenhang mit den F i g. 3 und 4 beschrieben, reihen sich auch hier die einzelnen Späne lückenlos aneinander.
  • Auf welche Weise die einzelnen zu einer Gruppe gehörenden Zähne auf das Schabrad verteilt werden, hängt im wesentlichen davon ab, was für eine Reihenfolge der Spanabnahme man auf dem Werkstück wünscht. In den Beispielen wurde stets die Anzahl zu einer Gruppe gehörendenZähnen gleich der Werkstückzähnezahl genannt. Hiervon kann abgewichen werden. So kann die Gruppenzähnezahl beispielsweise auch ein ganzes Vielfaches der Werkstückzähnezahl sein. Normalerweise werden die nebeneinanderliegenden Ebenen gleiche Abstände voneinander haben. Auch hiervon kann abgewichen werden.
  • Die Erfindung gilt für das Schaben von außen- und innenverzahnten Werkstücken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen mit gekreuzten Achsen geeignetes Schabrad, dessen Zahnflanken mit einer Vielzahl von Schneidkanten bildenden Schneidnuten versehen sind, die in Umfangsrichtung in jeweils der gleichen Ebene und nebeneinander auf den Zahnflanken in verschiedenen Ebenen angeordnet sind, die rechtwinklig auf der Schabradachse stehen, wobei für den Längenbetrag einer Nutenteilung von einer Schneidkante bis zur auf der gleichen Zahnflanke benachbarten gleichliegenden Schneidkante mindestens drei Ebenen nebeneinander vorgesehen sind und wobei jeder Ebene eine Gruppe von Zähnen mit in dieser Ebene liegenden Schneidkanten zugeordnet ist, deren Zähnezahl ein Vielfaches (einschließlich 1) der Werkstückzähnezahl ist, nach Patentanmeldung H477841b/49d, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zwischen jeweils zwei oder mehr Gruppen (20, 21, 22) oder innerhalb derselben ein oder mehr Zusatzzähne (110, 310) mit beliebig angeordneten oder keinen Schneidnuten vorgesehen sind.
  2. 2. Schabrad nach Anspruch 1 mit Zusatzzähnen, die Schneidnuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidnuten der Zusatzzähne jeweils in einer Ebene mit einer oder mehreren Ebenen der Gruppen liegen.
  3. 3. Schabrad nach Anspruch 1 mit Zusatzzähnen, die Schneidnuten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidnuten mindestens einiger Zusatzzähne in keiner Ebene liegen, die von einer Gruppe bestimmt wird.
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