DE1917977C - Vorrichtung zum Auffüllen eines Sam melraumes fur aus ihm abzufordernde, vor zugsweise stabförmige Gegenstande, wie Zigaretten od dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Auffüllen eines Sam melraumes fur aus ihm abzufordernde, vor zugsweise stabförmige Gegenstande, wie Zigaretten od dgl

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DE1917977C
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English (en)
Inventor
Mauritz Leon Dalsig Stellenbosch Strydom (Sudafrika)
Original Assignee
Tobacco Research and Development Institut Ltd , Zug (Schweiz)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum vorbereitenden Auffüllen eines in einer Förderanlage vorgesehenen Sammelraumes für aus ihm abzufordernde, quer zur Förderrichlung angeordnete, vorzugsweise stabförmige Gegenstände.
Vorrichtungen dieser Art werden beispielsweise bei der Herstellung von Zigaretten eingesetzt. Hierbei werden Gegenstände wie Zigaretten oder Filterstäbe in Sammelräumen gelagert. In den jeweiligen Sammelraum muß zunächst eine kleinere Anzahl der Gegenstände eingeführt werden, damit der Sammelraum gewissermaßen als Pufferspeicher arbeiten kann. Eine solche Funktion wurde bisher durch Einzei behälter erfüllt, die einzeln gefüllt und dann durch die Fertigung bewegt wurden. Die Auffüllung solcher Behälter erfordert zumindest eine manuelle Steuerung, damit gewährleistet ist, daß die Gegenstände stets in gleichmäßiger Folge in größeren Mengen mit gegenüber der Auffüllgeschwindigkeit geringerer Geschwindigkeit abgefördert werden.
So betrifft beispielsweise die deutsche Patentschrift 871 263 das Auffüllen von Behältern, die nacheinander an einer Füllstellc vorbeibewegt werden. Für jeden Fülivorgang ist eine manuelle Steuerung erforderlich. Auch das Entleeren der Behälter wird manuell vorgenommen. Die französische Patentschrift 1 205 660 betrifft die Füllung von Behältern, die in Einzelabteile unterteilt sind. Dabei wird ein Trichter verwendet, der die einzufüllenden Gegenstände auf eine Unterlage leitet, die in ein jeweiliges Einzelabteil abgesenkt werden kann. Eine vorbereitende Auffüllung des Trichters zur Verwirklichung der Funktion eines Pufferspeichers ist nicht vorgesehen. Der Füllvorgang selbst muß manuell gesteuert werden.
Durch die deutsche Auslegcschrift 1 108 125 ist das Füllen von Behältern mit einem in den jeweiligen Behälter eintauchenden Füllorgan bekannt. Dieses Füllorgan kann in jeden Behälter von oben her eingefahren und wieder ausgefahren werden und ist derart steuerbar, daß seine freie Vorderkante während des Füllens eine dem Umriß des jeweiligen Behälters entsprechende Bewegung ausführt bzw. entlang der Innenwandung des Behälters glcitbar ist. Es handelt sich hierbei gleichfalls um solche Behälter, die nacheinander von der Füllstelle abtransportiert werden, nicht aber um einen zu einer Förderanlage gehörenden Sammelraum, aus dem Gegenstände abzufordern üind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum vorbereitenden Auffüllen eines Sammclraumcs zu schaffen, der als Pufferspeicher wirken soll. Hierbei soll keinerlei manuelle Tätigkeit wahrend des Füllvorgangs erforderlich sein.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der · Sammclraum durch eine schwenkbar angeordnete Tcilungsplatte in einer Anfangsslcllung in einen zugcführlc Gegenstände aufnehmenden ersten und einen zweiten Teilbereich unterteilbar ist, daß der erste Teilbereich durch eine an sich bekannte schwenkbare Steuerfläche begrenzt ist, auf die die zu geführten Gegenstände einwirken und die bei Erreichen einer vorbestimmten Schwenkstellung infolge einer vorgegebenen zugeführten Gegcnslandsmcngc auf einen an sich bekannten Steuerschalter einwirkt, der während der Einwirkungsdauer eine Schwenkung der Tcilungsplatte in einer den ersten Teilbereich vergrößernden, den zweiten Teilbereich verkleinernden Richtung bewirkt, daß die Teilungsplatte in ihrer Endstellung den gesamten Sammelraum freigibt und daß eine an sich E bekannte elastische Leitfläche vorgesehen ist, die in einer den ersten Teilbereich verkleinernden Richtung die bei Schwenkung der Teilungsplatte im ersten Teilbereich anwachsende Gegenstandsmenge mindestens bis zur Ausbildung ihres natürlichen
ίο Böschungswinkels an einer festen Begrenzungsfläche des Sammelraumes anliegend hält.
Die Erfindung ermöglicht das vorbereitende Auffüllen eines Sammelraumes ohne manuelle Tätigkeit. Zum Auffüllen eines als Pufferspeicher wirkenden Sammelraumes beispielsweise mit Zigaretten wird in dem mit der Teilungsplatte gebildeten ersten Teilbereich des Sammelraumes ein stetig anwachsendes Bündel von Gegenständen bzw. Zigaretten gebildet, das durch die selbsttätige Steuerung allmählich auf
ao den Boden des Sammelraumes abgesenkt wird. Dabei vergrößert sich der erste Teilbereich des Sammclraumes laufend. Wird die Zuführung der Gegenstände in einer derartigen Menge fortgesetzt, daß der Steuerschalter betätigt bleibt, so wird die Teilungs-
»5 platte so weit geschwenkt, daß sie schließlich den gesamten Sammelraum freigibt, wodurch der zweite Teilbereich praktisch verschwindet. Es ist also möglich, stets die Wirkung eines Pufferspeichers für den Sammelraum beizubehalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt ein Ende eines Sammelraumes am Beginn eines Füllvorgangs,
Fig. 2 ähnlich Fig. 1, jedoch den gefüllten Sammclraum während seiner Benutzung,
F i g. 3 in kleinerem Maßstab das rechte Ende des Sammelraumcs nach den Fig. 1 und 2 in einer Slirnansicht,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein Ende einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 5 einen bei beiden Ausführungsformen der Erfindung verwendbaren Vorhang.
Der in F i g. 1 bis 3 gezeigte Sammelraum, der im
folgenden als Behälter bezeichnet wird, umfaßt parallele Seitenwände 6, eine kreisbogenförmig gekrümmte Stirnwand 7 und ein den Boden des Behälters bildendes, durch eine nicht dargestellte Vorrichtung antreibbares Förderband 8.
Ein Arm 9 in Form einer ebenen Platte ist an einer Achse 10 befestigt und kann im Uhrzeigersinne aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung geschwenkt werden. Das freie Ende des Arms 9 trägt eine Klappe 11, die in ihrer Ausgangsstellung gemäß F i g. 1 nach unten geschwenkt ist und später die aus F i g. 2 ersichtliche Lage einnimmt. Die Klappe 11 ist mit dem Arm 9 durch ein Scharnier verbunden, das eine Schwenkbewegung der Klappe nur in einer Richtung ermöglicht.
Im oberen Teil des Behälters ist ein Förderband 12 angeordnet, das dem Arm 9 gemäß F i g. 1 stabförmige Gegenstände, z. B. Filierstäbe oder Zigaretten, zuführt. Über dem Arm 9 ist ein sich über den Arm
6j hinweg erstreckender Vorhang 13 angeordnet. Genauer gesagt führt das Förderband 12 die Gegenstände dem Raum zwischen dem Vorhang 13 und dem Tragarm 9 zu, wobei der Vorhang dazu bei-
trägt, die eintreffenden Gegenstände in der richtigen Lage zu halten.
Über dem Vorhang 13 ist ein druckempfindlicher Schalter 14 angeordnet, der bewirken kann,' daß die Achse 10 angetrieben und im Uhrzeigersinne gedreht wird.
Auf der Achse 10 sitzt ein Nacken 15, durch den ein Schalter 16 betätigt werden kann, um die Antriebsvorrichtung für das Förderband 8 einzuschalten.
Über dem Förderband 8 ist ein photoelektrischer Detektor 18 angeordnet, der beim Nichtvorhandensein stabförmiger Gegenstände zwischen der Photozelle und der Lichtquelle bewirkt, daß die Achse 10 entgegen dem Uhrzeigersinne gedreht wird.
Wenn der Behälter leer ist, nehmen die verschiedenen Teile ihre aus F i g. 1 ersichtliche Stellung ein. Werden stabförmige Gegenstände dein Raum zwischen dem Vorhang 13 und dem Arm 9 zugeführt, bewegt sich der Vorhang nach oben, bis der Schalter 14 betätigt wird. Wenn dies geschieht, beginnt die Achse 10, sich zusammen mit dem Arm 9 im Uhrzeigersinne zu drehen, bis auf den Schalter 14 kein Druck mehr ausgeübt wird. Wenn jedoch weiterhin Gegenstände zugeführt werden, bewegt sich der Arm 9 nahezu ununterbrochen.
Sobald der Arm 9 eine senkrechte Stellung durchläuft, nimmt die Klappe Il gegenüber dem Arm. eine gestreckte Lage ein und trägt zusammen mit einem längs des Scharniers an der Klappe Il befestigten Vorhang 17 dazu bei, die Gegenstände in Anlage an der Stirnwand 7 zu halten.
Sobald der Am.'9 eine in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung oberhalb des Schutt- ode Ruhewinkels der Gegenstände erreicht, wird der Schaller 16 betätigt, um das Förderband 8 in Betrieb zu setzen. Erreicht der Arm 9 die in F i g. 2 gezeigte Stellung, kehrt der Schalter 16 in seine Ruhestellung zurück,' und der Schalter übernimmt die Steuerung des Förderbandes 8, während der Arm 9 durch eine Bremse in seiner Stellung nach F i g. 2 festgehalten wird.
Wenn bei irgendeinem späteren Betriebszustand der Detektor 18 das NichtVorhandensein von Gegenständen feststellt, wird der Arm 9 veranlaßt, sich entgegen dem Uhrzeigersinne zu bewegen, bis er seine Stellung nach F i g. 1 wieder erreicht hat.
Wenn der Behälter gefüllt werden soll, ist es nur erforderlich, die Steuervorrichtungen einzuschalten und das Förderband 12 zu veranlassen, dem Behälter stabförmige Gegenstände zuzuführen. Danach können sich das Füllen des Behälters und die nachfolgenden Arbeitsschnltc ohne das Eingreifen einer Bedienungsperson abspielen.
Ferner ist ein Vorhang 19 vorgesehen, der anfänglich an der Oberseite des Arms 9 anliegt und dazu beiträgt, die Gegenstände in der richtigen Lage zu hallen, wenn sich der Arm 9 in Richtung auf seine Stellung nach F i g. 2 bewegt.
Die Vorhänge 19. 17 und 13 können aus einem ziemlich schweren flexiblen Material bestehen oder in der an Hand von Fig. 5 noch zu beschreibenden Weise ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform hat der Behälter keine Stirnwand, doch umfaßt er wie zuvor Scitcnwändc6 und ein den Boden bildendes Förderband 8. Gemäß F i g. 4 ist ein Tragarm 20 vorgesehen, der auf einer Achse 21 so gelagert ist, daß er Schwenk bewegungen zwischen einer in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten ersten Stellung und einer mit Vollinien wiedergegebenen zweiten Stellung ausführen kann, wobei der Arm in seiner zweiten Stellung eine Stirnwand des Behälters bildet. Mehrere Vorhänge 22 bis 30 arbeiten mit dem Arm 20 zusammen, um die stabförmigen Gegenstände zusammenzuhalten, die bei dieser Ausführungsform dem Behälter durch einen Schlitz 31 zugeführt werden, der oberhalb des seine obere Stellung einneh-
menden Arms 20 in dem Behälter mündet. Die Gegenstände werden mittels einer drehbaren Vorrichtung 32 längs des Schlitzes 31 bewegt.
Oberhalb der ersten Stellung des Arms 20 ist ein druckempfindlicher Schalter 33 angeordnet. Beim Er-
reichen seiner zweiten Stellung betätigt der Arm 20 einen Schalter 36. Außerdem ist ein lichtempfindlicher Detektor 38 vorgesehen.
Mindestens der Vorhang 23 ist in der in F i g. 5 gezeigten Weise ausgebildet, d. h., seine Breite ist
kleiner als die Breite des Behälters und als die Länge der stabförmigen Gegenstände. Der Vorhang umfaßt zwei flexible Bänder 40, zwischen denen sich Stangen 41 erstrecken. Bei dem Vorhang 23 sind die oberen Stangen 41 fortgelassen, so daß der Fühlarm des
as Schalters 33 durch die unter dem Vorhang 22 liegenden Gegenstände betätigt werden kann. Bei anderen Vorhängen können die Stangen 41 eine vollständige Leiter bilden, oder man kann die praktisch nicht benötigten Stangen nahe dem oberen Ende fortlassen.
Bei der Benutzung der Vorrichtung befindet sich der Arm 20 zunächst in seiner mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ausgangsstellung. Die Vorhänge 22 und 23 sind so angeordnet, daß sie den aus dem Schlitz 31 austretenden stabförmigen Gegenständen einen Widerstand entgegensetzen. Wenn sich eine ständig zunehmende Menge von Gegenständen zwischen dem Arm 20 und dem Vorhang 22 ansammelt, wird schließlich ein Schalter 33 betätigt, damit der Arm 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird.
Diese Bewegung setzt sich bei weiterer Zuführung von Gegenständen fort, bis der Arm 20 die mit Vollinien wiedergegebene Stellung erreicht und einen Schaller 36 betätigt, so daß die Vorrichtung zum Antreiben der Achse 21 abgeschaltet wird und der Schalter 33 jetzt die Steuerung der Vorrichtung zum Antreiben des Förderbandes 8 übernimmt.
Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel stellt ein Detektor 38 das Nichtvorhandensein von Gegenständen fest und veranlaßt die jetzt
im Uhrzeigersinne erfolgende Rückführung des Arms 20 in seine Ausgangsstellung.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum vorbereitenden Auffüllen eines in einer Förderanlage vorgesehenen Sammelraumes für aus ihm abzufordernde, quer zur Förderrichtung angeordnete, vorzugsweise stabförmige Gegenstände, wie Zigaretten od. dgl., d a durch gekennzeichnet, daß der Sammclraum durch eine schwenkbar angeordnete Teilungsplatte (9,20) in einer Anfangsslcllung in einen zugeführte Gegenstände aufnehmenden ersten und einen zweiten Teilbereich unterteilbar ist, daß der erste Teilbereich durch eine an sich bekannte schwenkbare Steuerfläche (13, 22) begrenzt ist, auf die die zugeführten Gegenstände einwirken und die bei Erreichen einer vorbestimmten Schwenkstellung infolge einer vorgegebenen
zugeführten Gegenstandsmenge auf einen an sich bekannten Steuerschalter (14,33) einwirkt, der während der Einwirkungsdauer eine Schwenkung der Teilungsplatte (9, 20) in einer den ersten Teilbereich vergrößernden, den zweiten Teilbereich verkleinernden Richtung bewirkt, daß die Teilungsplatte (9, 20) in ihrer Endestellung den gesamten Sammelraum freigibt und daß eine an sich bekannte elastische Leitfläche (17, 23) vorgesehen ist, die in einer den ersten Teilbereich verkleinernden Richtung die bei Schwenkung der Teilungsplatte (9,20) im ersten Teilbereich anwachsende Gegenstandsmenge mindestens bis zur Ausbidung ihres natürlichen Böschungswinkels an einer festen Begrenzungsfläche (7, 20) »5 des Sammelraumes anliegend hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (13,22) als Vorhang ausgebildet ist, der auf den zugeführten Gegenständen aufliegt. ao
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsplatte (9) während ihrer Schwenkbewegung mit ihrer freien Kante an der festen Begrenzungsfläche (7) des Sammclraumes anliegend gleitet. as
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsplatte (9) die elastische Leitfläche (17) als Verlängerung trägt, so daß ihre freie Kante während der Schwenkbewegung einen sich ändernden Abstand zur Begrenzungsfläche (7) beibehält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (16) vorgesehen ist, die die Teilungsplatle (9) in ihre Endslellung steuert, nachdem sie in eine Lage geschwenkt wurde, die den natürlichen Böschungswinkel der Gegenslandsmcnge überschreitet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungsplatte (20) in ihrer Endstellung eine Stirnwand des Sammelraumes bildet und daß die elastische Leitfläche (23) durch mehrere Einzelflächen (23 bis 29) gebildet ist, die hintereinander angeordnet sind und bei anwachsender Gegenstandsmenge nacheinander wirksam werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelflächen (23 bis 29) als Vorhänge ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Sammelraumes durch ein endloses Förderband (8) gebildet ist, dessen Antriebsvorrichtung nur in der Endstellung der Teilungsplatte (9, 20) einschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Bodens (8) des Sammclraumes eine Auswertevorrichtung (18,38) zur Feststellung des Fehlens von Gegenständen angeordnet ist, die bei Ansprechen die Teilungsplatte (9,20) in eine zum Füllen des Sammelraumes geeignete Stellung steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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