DE10045971C2 - Vorrichtung zum Schuppen von Fischen - Google Patents
Vorrichtung zum Schuppen von FischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schuppen von Fischen
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, Fische von den Schuppen
zu befreien, um sie anschließend weiterverarbeiten zu können,
beispielsweise zu Fischfilets. Die einfachste Methode besteht
darin, daß mit Hilfe einer messerförmigen Klinge die Haut des
Fisches von Hand bearbeitet wird, um so die Schuppen
abzuschaben. Dieses Verfahren ist mühsam und zeitaufwendig, so
daß es für die industrielle Fischverarbeitung nicht geeignet
ist.
Ein Handgerät zum Schuppen von Fischen, bekannt aus der DE-PS 878 698,
besteht aus einer Harke mit Stielgriff und einem
Zinkenträger, dessen starre Zinken in einer einzigen Reihe
angeordnet sind und einen Kamm bilden.
Aus der CH 384 166 ist eine gattungsgleiche Vorrichtung
bekannt, bei der die Schuppelemente aus gezahnten Lamellen
bestehen, die in axialer Richtung fest auf der Trommel
angebracht sind und gleichbleibende Form und Größe haben. Die
Trommel ist über eine biegsame Welle mit einem Motor verbunden.
Zwischen Welle und Trommel ist ein Griff vorgesehen, so daß die
Trommel von Hand über den Fisch bewegt werden kann. Auch dieses
System hat den Nachteil mühsamer und zeitaufwendiger
Handbearbeitung.
Ein ähnliches Handgerät mit einer Trommel, von der starre,
gezackte Klingen gleichbleibender Radiallänge absteht, ist in
der US 5 630 750 beschrieben und dargestellt.
Schließlich werden zur Bearbeitung größerer Mengen in der
Fischverarbeitungsindustrie Trommelschuppmaschinen eingesetzt.
Bei diesen werden die Fische in eine rotierende Trommel gegeben,
von deren Innenwand scharfkantige Lochränder abstehen, die
jedoch den Nachteil haben, nicht nur die Schuppen zu entfernen,
sondern auch Stücke aus den Fischen herauszureißen. Um dieser
Gefahr zu begegnen, wurde versucht, die Trommelinnenwand aus
einem abrasiven Werkstoff herzustellen. In beiden Fällen werden
jedoch die Fische nicht an allen Stellen vollständig geschuppt,
so daß manuelle Nachbesserungen unerlässlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Schuppen von Fischen zur Verfügung zu stellen, die bei großer
Stückleistung eine lückenlose Entfernung der Schuppen in einem
einzigen Durchgang erlaubt, ohne daß hierbei die Fischhaut ver
letzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Mit der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß sich
die elastischen Finger zu jedem Zeitpunkt an die gesamte Ober
fläche des zu bearbeitenden Fisches lückenlos anlegen und sich
somit an die Form des Fisches anpassen, wodurch ein Schuppen in
einem Durchgang erreicht wird. Die Vorrichtung eignet sich zur
Bearbeitung von Fischen beliebiger Form und Größe, da sie
gewissermaßen die Form des Fisches erkennt und somit an allen
Stellen der Oberfläche gleichmäßig bearbeitet.
Es ist von Vorteil, wenn die Trommel in einem Gestell gelagert
ist, das eine Antriebseinheit für die Trommel trägt, vorzugsweise
einen Elektromotor. Hierbei besteht die Möglichkeit, die
Drehzahl des Motors den Gegebenheiten anzupassen. Selbstver
ständlich ist es auch möglich, die Trommel manuell in Drehung zu
versetzen.
Bei der Vorrichtung können Mittel zum Halten und
kontinuierlichen Durchziehen des Fisches in einer zur
Drehrichtung der Trommel entgegengesetzten Vorschubrichtung
vorgesehen sein. Diese Vorschubeinrichtung kann aus einer
Tragplatte mit einer elastisch nachgiebigen Oberseite bestehen,
die sich an die Form des Fisches anpaßt, so daß dieser an allen
Stellen satt auf der Tragplatte aufliegt.
Es besteht auch die Möglichkeit, das die Trommel aufnehmende
Gestell auf einer Horizontalführung zu lagern und über die den
Fisch haltende Einrichtung zu ziehen.
Gemäß einer Variante der Vorrichtung können zwei Trommeln einan
der gegenüberliegend angeordnet sein, zwischen denen ein Spalt
zum Durchziehen des Fisches vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen er
läutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Schuppen
von Fischen,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Stirnansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Variante der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Variante einer Trommel,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit zwei Endlosbändern,
Fig. 6 die schematische Darstellung der Fingeranordnung und
ihrer Schuppwirkung auf die gesamte Fischoberfläche,
Fig. 7 eine Variante der Fig. 1 und 2 und
Fig. 8 die Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung hat ein im
Querschnitt U-förmiges Gestell 10 mit einem waagrechten Boden 12
und zwei senkrechten Seitenwänden 14, zwischen denen über eine
Welle 16 eine zylindrische Trommel 18 drehbar gelagert ist. Für
den Rotationsantrieb der Trommel 18 ist an der Außenseite einer
Seitenwand 14 ein Elektromotor 20 angebracht, dessen Drehzahl
einstellbar ist.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung stehen von der
Mantelfläche der Trommel 18 borstenartig radiale Finger 22 ab,
die in axial ausgerichteten Reihen 24 (vgl. Fig. 2) angeordnet
sind. Die Fig. 1 und 2 zeigen deutlich, daß die radiale Länge
der Finger 22 von einer Reihe 24 zur nächsten variiert. Auf
diese Weise hat die Trommel 18 Reihen 24 mit kurzen, mittleren
und langen Fingern 22.
Die Finger 22 bestehen aus einem elastischen Werkstoff. In Fig.
1 ist angedeutet, daß die Finger 22 die Form länglicher
Plättchen haben können, die beispielsweise aus Kunststoff
hergestellt sind. An ihren radial äußeren Enden haben die Finger
22 starre, abschabende Flächen 26, beispielsweise in Form von
aufgeklebten oder aufgenieteten Metallscheiben.
Der zu schuppende Fisch 28 ist in Fig. 1 im Querschnitt und in
Fig. 2 in seiner Längserstreckung angedeutet. Abweichend von
der in Fig. 2 gezeigten Stellung kann der Fisch 28 auch - wie
in Fig. 1 gezeigt - liegend positioniert werden. Zum Halten und
Bewegen des Fisches 28 relativ zu der Trommel 18 dient eine
Tragplatte 30, die eine Auflage 32 mit elastisch nachgiebiger
Oberseite 34 trägt. Die Oberseite 34 der Auflage 32 paßt sich
somit an die Form des darauf liegenden Fisches 28 an.
Der Fisch 28 wird, wie Fig. 2 zeigt, auf der Tragplatte 30 mit
Hilfe eines Klemmbügels 36 oder dergleichen fixiert, vorzugs
weise am Schwanz 38.
Die Tragplatte 30 liegt gemäß Fig. 1 auf dem Boden 12 des Ge
stells 10 auf und kann auf diesem in Richtung des in Fig. 2 ge
zeigten Pfeiles 40 unter der rotierenden Trommel 18 durchgezogen
werden. Dies kann manuell oder über einen nicht weiter gezeigten
Antrieb erfolgen, wobei die Vorschubrichtung 40 entgegengesetzt
zur Drehrichtung R der Trommel verläuft.
Beim Durchziehen des Fisches 28 unter der rotierenden Trommel 18
entfernen die starren, abschabenden Flächen 28 der Finger 22,
die sich an die Form des Fisches 28 anpassen, die Schuppen
lückenlos. Nachdem der Fisch 28 in der beschriebenen Weise unter
der Trommel 18 durchgezogen worden ist, wird er gewendet, so daß
auch die gegenüberliegende Seite geschuppt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der zwei Trommeln
18 einander gegenüberliegend angeordnet sind, zwischen denen ein
Spalt zum Durchziehen des Fisches 28 vorgesehen ist.
Die borstenartigen, radialen Finger 22 können auch aus
metallischen Flachfedern bestehen, deren Enden die abschabenden
Flächen 26 bilden. Wie in Fig. 4 angedeutet, können die
Ausbildung und die Zahl der axial ausgerichteten Reihen 24 der
Finger 22 in Abhängigkeit vom Verwendungszweck und von der
Kapazität der Vorrichtung unterschiedlich sein. So hat die in
Fig. 4 gezeigte Trommel 18 insgesamt drei Gruppen von jeweils
vier Reihen 24 mit Fingern 22 unterschiedlicher Längen l1, l2,
l3, l4. Um zu verhindern, daß sich die Fingerreihen 24 beim
Durchbiegen der Finger 22 gegenseitig stören, kann ferner
vorgesehen werden, den Winkelabstand der Reihen 24
unterschiedlich groß auszubilen.
Um eine gleichmäßige Bearbeitung der Oberfläche des Fisches 28
zu gewährleisten, sollte die durch die Rotation R erzeugte
Fliehkraft der Finger 22 konstant sein. Da die Fliehkraft
proportional zur Masse der Finger 22 und umgekehrt proportional
zu deren Länge ist, wird diese Forderung dadurch erfüllt, daß
die Masse der Finger umgekehrt proportional zu deren Länge 1
gewählt wird.
Fig. 5 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung der
Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei welcher die Reihen 24 der
Finger 22 von zwei Endlosbändern 44 abstehen, die über jeweils
zwei rotierende Trommeln 18 mit zueinander parallelen Achsen 16'
geführt sind. Bei dieser Ausführungsform, die für größere
Fischverarbeitungsbetriebe geeignet ist, läßt sich die
Forderung, den Abstand der Reihen 24 entsprechend der Länge 1
der Finger zu variieren, am besten verwirklichen, ohne den
Durchmesser der Trommeln 18 übermäßig groß wählen zu müssen.
Fig. 6 verdeutlicht das Prinzip der Erfindung, gemäß welchem
die einzelnen Reihen 24 der Finger 22 mit unterschiedlichen
Längen 1 die gesamte Oberfläche des zu bearbeitenden Fisches 28
unabhängig von dessen Form und Größe abtasten und damit
lückenlos schuppen. Im oberen Teil ist der Fisch 28 in
Seitenansicht (Fischdicke D) und im unteren Teil in Draufsicht
(Fischbreite B) zu sehen. Es ist zu erkennen, daß die Reihe 24
mit den Fingern 22 größter Länge 1 vor allem die weiter unten
und damit außen liegenden Randbereiche A des Fisches 28
bearbeiten, während die Reihen 24 mit den kürzesten Fingern 22
die oben und damit innen liegenden Bereiche D schuppen, wodurch
die Schuppen über die gesamte Fläche des Fisches 28 gleichmäßig
entfernt werden.
Die Fig. 7 und 8 zeigen schließlich ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem die von dem Elektromotor 20 in Drehung versetzte
Trommel 18 in einem Gestell 10 gelagert ist, welches in
Längsführungen 46 horizontal verschiebbar ist. Der Fisch 28 wird
auch hier im Bereich seines Schwanzes mit Hilfe einer
Klemmvorrichtung 36' auf der nicht dargestellten, elastischen
Auflage 32 der Tragplatte 30 festgeklemmt. Die Klemmvorrichtung
36' kann mit Hilfe eines Hebelgestänges 48, das mit dem Fuß
betätigt werden kann, fixiert werden. Zum Lösen des Fisches 28
wird das Hebelgestänge 48 gegen die Kraft einer Klemmfeder 50
betätigt, wodurch die Klemmvorrichtung 36 freigegeben wird.
Im fixierten Zustand des Fisches 28 wird das Gestell 10 mit
Hilfe eines Handgriffes 52 auf der Längsführung 46 in Richtung
des eingezeichneten Pfeiles 40 verschoben, wobei die Finger 22
der rotierenden Trommel 18 den Fisch 28 in der bereits
erläuterten Weise schuppen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schuppen von Fischen mit wenigstens einer ro
tierenden Trommel, von deren Mantelfläche Schuppelemente in Form
von Fingern aus elastischem Werkstoff abstehen, die in axial
ausgerichteten Reihen angeordnet sind und an ihren radial
äußeren Enden starre, abschabende Flächen haben, dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Länge (1) der Finger (22) von
einer Reihe (24) zur nächsten Reihe (24) variiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Finger (22) aus Flachfedern bestehen, deren Enden die
abschabenden Flächen (26) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der Finger (22) umgekehrt proportional zu ihrer
Länge (1) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Finger (22) von wenigstens einem
Endlosband (44) abstehen, das über zwei rotierende Trommeln (18)
mit zueinander parallelen Achsen (16') geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (18) in einem Gestell (10)
gelagert ist, das eine Antriebseinheit für die Trommel (18)
trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit ein Elektromotor (20) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel zur Drehzahlregelung des Elektromotors (20) vorgesehen
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel zum Halten (36) und kontinuierlichen
Durchziehen des Fisches (28) in einer zur Drehrichtung (42) der
Trommel (18) entgegengesetzten Vorschubrichtung (40).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubeinrichtung aus einer Tragplatte (30) mit einer
elastisch nachgiebigen Oberseite (34) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Trommel (18) aufnehmende Gestell (10) auf einer
Führung (46) über eine den Fisch (28) haltende Einrichtung
verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Trommeln (18) oder Endlosbänder (44)
einander gegenüberliegend angeordnet sind, zwischen denen ein
Spalt zum Durchziehen des Fisches (28) vorgesehen ist.
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