DE2901585A1 - Vorrichtung zum jeweiligen ausbreiten eines halben tabaksblatteils - Google Patents
Vorrichtung zum jeweiligen ausbreiten eines halben tabaksblatteilsInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/04—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by cutting out the stem
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- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/14—Flattening machines for leaves or stems
Landscapes
- Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
p.. ι ι υ »Α/ - 'j - Λ Düsseldorf, den 15.1.1979
Dipl.-lng. H. Wangemann s,^—^, 28
•idntr Bank, DOiseldorf, Kto. 3 724 831 (BLZ 300 80000) Fernruf 36 35 31
Poihdndi-KontO! Köln 168812-500 [BLZ 37010050) Meine Akte Nr. 5751a W/LP
Firma B.V. Arenco-P.M.B., Kanaaldi.jk
5,
Best/Niederlande.
Vorrichtung zum .jeweiligen Ausbreiten eines halben Tabaksblatteils.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum jeweiligen .ausbreiten eines halben Tabaksblatteils.
In der Zi^arroninduatrie iat es üblich, diojzur Verwendung
als Üock- oder Umblfitter von Zigarren geeigneten Tabaksblütter
auszubreiten, worauf die Blütter weiter behandelt werden, z,13. in
Teile aufgeschnitten, welche Teile dann gespeichert 'oder verarbeitet,
werden können.
Es sind bereits verschiedene Systeme zum Ausbreiten bekannt, bei . denen Bürsten verwendet werden, mittels deren Haare das Blatt
'glattgestrichen wird oder Lüftströme zum Glatten des Blatts benutzt
werden. %
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung eingangs erwähnter
Art derart auszubilden, dass ein Tabakblatt durch verhältnismassig
einfache, mechanische Kittel zweckvoll geglättet wird,
( wobei das Blatt möglichst wenig Reibkräften ausgesetzt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich durch einen ersten Förderer, der aus zwei endlosen Elementen besteht,
deren wirksame Teile zum Einklemmen eines Randteils des Tabaksblattteils
miteinander in Berührung sind, und durch einen 'zweiten Förderer, dessen Förderfläche sich an die Seitenkante des ersten Förderers anschliesst
und dessen Förderrichtung einen spitzen Winkel mit der des ersten Förderers einschliesst, wobei Mittel vorgesehen sind,
durch die die wirksamen Teile des ersten Förderers jeweils voneinander abgehobsn »erden. 9098 35/0 5 36
In der Vorrichtung nach der Erfindung wjrd somit zunächst
ein Randteil des Blatts festgegriffen und in einer Richtung fortbe-
wegt. Auf dem zweiten Förderer liegt dei- fxvsie Teil des Tabaksblatts, der von dem ersten Förderer infolge der schrög gerichteten
Förderwirkung des zweiten Förderers · abbewegt wird. Die quer gerichtete Geschwindigkeitskomponente des zweiten Förderers führt dann das
Glatten oder Ausbreiten des Tabaksblatts herbei.
Dank der Weiterbewegung des zu behandelnden Tabaksblatts kann ein
kontinuierlicher Fluss von Tabaksblattern., ununterbrochen verarbeitet
werden, ohne dass eine nennenswerte Richtungsänderung ddr Bewegung
des Tabaksblatts stattfindet.
In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung eignet sich die Vorrichtung zum Verarbeiten voller Tabaksbl&tter. Diese
Vorrichtung unterscheidet sich durch eine Doppelausbildung des ersten Förderers, dessen Paare endloser Elemente parallel zueinander angeordnet
sind, und durch zwei in bezug auf den ersten Förderer symmetrisch angeordnete, zweite Förderet wobei in der Förderrichtung gesehen,
vor dem zweiten Förderer Schneidmittel zum Ausschneiden des Hauptnertfö
des Tabaksblatts vorgesehen sind.
lim eine unbehinderte Förderung der beiden BlatthSlften
und des ausgeschnittenen HauptrierwS zu gewahrleisten, schlagt die
Erfindung ferner vor, einen dritten Förderer anzuordnen, der aus vier paarweise miteinander in Berührung stehenden Seilen besteht, die
zwischen den wirksamen Teilen des ersten Doppelförderers hindurchgeführt sind, wobei die Schneidmittel zwischen den Paaren von Doppelseilen
angeordnet sind.
In dieser AusfUhrungsform empfiehlt es sich, die endlosen Elemente des ersten Förderers in Form einer Anzahl miteinander in
Wirkverbindung stehender Klemmorgane auszubilden, die ;je für sich
längs einer geschlossenen Bahn mit einer die des dritten Förderers überschreitenden Geschwindigkeit bewegt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
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R ζ
In dieser Weise wird ein Strecken des Blatts in der Xüngsrichtung des
riauptnervs gewahrleistet.
Ein besonders einfacher,zweiter Förderer ergibt sich,
indem dieser in Form eines einzigen, endlosen Förderbandes ausgebildet wird, das wenigstens um eine bzw. zwei in der Förderrichtung des
ersten Förderers verlaufende Ivalzen geführt ist.
Die Erfindung wird an Hand einer Ausführungsform näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Ausbreiten von Tabaksblötte'rn,
Fig. 2 eine Draufsicht IHngs der Linie IL-II in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch die Behandlung von Tabaksblättern,
die Fig. 4» 5,0, üetailschnitte längs der Linien IV-IV,
V-V bzw. VI-VI in Fig. 1 .
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung enthfilt
einen ersten Förderer 1 , der aus zwei Übereinander liegenden, endlosen
Klemmelementen 2 in Form von Ketten besteht, die um je zwei Kettenräder 3 geführt sind. Jedes Glied hat ein Klemmorgan 4 in der ¥eise,
dass die Klemmorgane 4 des oberen Kettenlaufs gegenüber denen des
unteren Kettenlaufs liegen (siehe Fig. 6), so dass ein Tabaksblatt T festgeklemmt werden kann, was weiter unten näher erläutert wird.
aus Fife. 6 ist ersichtlich, dass auf der anderen £eite der Kette 2
ebenfalls Klemmorgane 4 vorgesehen sind, um die andere Hälfte des■
Tabaksblatts festklemmen zu können.
Die Ober- und Unterkette 2 sind einander gegenüber derart angebracht, dass im. wirksamen Teil der Ketten die Klemmorgane 4
gegeneinander drücken, wobei diese Klemraorgane 4 in Richtung des Pfeils P1 mit einer bestimmten Geschwindigkeit fortbewegt werden.
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ORlGIMAL INSPECTED
Auf der Seite des Kettenförderers 1 ist ein zweiter
Förderer 5 in Form eines endlosen Bands 6 angeordnet, dessen wirksame
Förderfläche in Richtung des.Pfeils P2 bewegt wird. Aus Fig. 2 geht
hervor, dass das Band 6 derart um Umkehrwalzen geführt ist, dass ein einziges Band sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite
des ersten Förderers 1 eine wirksame Förderfläche bildet. Das Band 6
lauft dabei in Reihenfolge über die Walzen 7, 8,' 9, 10, 11 und 12.
Die Walzen 9 und 12 erstrecken sich in der Förderrichtung P1 des ersten
Förderers.
Es ist ferner ein dritter Förderer 13 vorgesehen, der
im wesentlichen aus vier Seilen besteht, die paarweise derart miteinander zusammenwirken, dass die wirksamen Teile der Seile aneinander
anliegen (siehe die Fig. 4, 5 und 6). Aus diesen Figuren ergibt sich, dass jeweils die Seile 14, 15 bzw. 16, 17 einen Tabaksblafcfe teil
T zwischen sich einklemmen und in Richtung des Pfeils P1 entsprechend der Förderrichtung des ersten Förderers 1 fortbewegen können.
Die Seile 14 und 16 des oberen Teils bzw. 15 und 17 des unteren Teils
sind um passende, nicht weiter dargestellte Seilscheiben in der Maschine geführt.
Der erste, zweite und dritte Förderer werden vorzugsweise vom Motor M auf der linken Seite der Fig. 1 angetrieben. Angemessene
Übertragungen ergeben die richtige Geschwindigkeit, wobei bemerkt wird,
dass die Geschwindigkeit des ersten Förderers etwas höher ist als die des dritten Förderers, so dass ein Geschwindigkeitsunterschied
zwischen den Klemmorganen 4 und den SeilteUen 14, 15 bzw. 16, 17
tforliegt.
Zwischen den Seilpaaren des dritten Förderers 14, 15 bzw,
16, 17 sind Schneidmittel 18 angeordnet, deren Konstruktion an sich
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bekannt ist und die aus zwei kreisförmigen Mcosern 1 9 bestehen, die
mit einem darunter angebracliten Gegenrad 20 zusammenwirken (siehe i'ig. 4). Diese Schneidmittel dienen zum .ausschneiden des Hauptnervs
des Tabaksblatts. In bezug auf die Förderrichtung P1 liegen die
ochneidmittel vor dem ernten und dem zweiten Förderer.
Alle vorerwähnten Elemente sind in einem angemessenen Gestell (siehe Fig.1) untergebracht, wobei n$r die obere Kette des
ersten Förderers in einem vertikal bewegbaren Rahmen gelagert ist, um die obere Kette 2 von der unteren Kette 2 abzuheben. Dies ist
dadurch möglich, dass die Winkelhebel 21 aus der dargestellten, vertikalen Stellung bewegt werden, wodurch über eine vertikale GradfUhrung
22 der ganze Satz von Ketten mit Kettenrädern aufwärts bewegt werden
kann.
Sdhliesslich ist zum Erleichtern der Einfuhr jedes Tabaksblatts ein Auflagetisch 23 rechts in Fig. 1 angeordnet, wobei
die bedienende Person jeweils ein Tabaksblatt in die Maschine einführen kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird unter anderem an Hand der Fig. 3 näher erläutert.
nachdem die bedienende Person am Auflagetisch 23 den Häuptnerv
zwischen die Seile I4» 15, 16 und 17 geführt hat, wird das
Tabaksblatt T1 in Richtung des Pfeils P1 nach links in der Vorrichtung fortbewegt. Bei der Schneidestation 19, 20 wird der Hauptnerv
in bekannter Weise aus dem Tabaksblatt T geschnitten, was in der Stellung T2 in Fig. 3 angedeutet ist. Darauf werden die halben
Tabaksblatteile weiter vom dritten Förderer fortbewegt, während sie noch zwischen den Paaren von Seilen 14, 15 bzw. 16, 17 (siehe Fig. 5)
eingeklemmt sind. Jenseits der Stellung T3 in Fig. 3 gelangen die Seile zwischen die Klemrnorgane 4 der oberen und unteren Kette 2,
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ORIGINAL INSPECTED
wobei das Tabaksblatt T von den Klemmorganen 4 Übernommen wird.
Da jeweils nur ein Teil des TabäksblattS von einem Paar von Klemuorganen
ergriffen wird und diese Klemmorgane 4 airc&etwas schneller bewegen
als die Seile des dritten Förderers, wird der Randteil des Tabaksblatts T in dichtung des Pfeils P1 gestreckt.
Der ausserhalb der Klemmorgane und der Seile liegende Teil des Tabaksblatteils wird auf einem nicht weiter erörteten, horizontalen.
Tisch bis zur wirksamen Förderfläche des zweiten Förderers 5 abgestützt.
Sobald der freie Teil des Tabaksblatts das Band 6 berührt, wird er in Richtung des Pfeils P2 mitgeführt. Die Förderrichtung P2
la'sst sich jedoch in eine Komponente parallel zur Förderrichtung P1
und eine dazu senkrechte Komponente zerlegen. Die senkrechte Komponente streckt das Blatt seitwärts, während die parallele Komponente
gleich der Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers ist. In dieser Weise entsteht ein unverformter, ausgebreiteter Tabaksblatteil.
Sobald der Mechanismus 21 durch einen Impuls wirksam gemacht wird,
bewegt sich die obere Kette 2 aufwärts und kommt das Tabaksblatt frei auf dem Bond 6 zur Anlage.
Venn eine Saugfläche unter der wirksamen Fläche des
Bands 6 vorgesehen wird, wird die ausgebreitete Lage des Tabaksblatts aufrechterhalten.
Dann wird der Tabaksblatteil vom Band 6 zur weiteren Behandlung abgenommen.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind selbstverständlich andere Ausführungsformen möglich. Die Figuren zeigen beispielsweise
eine Vorrichtung zur Behandlung eines vollen Tabaksblattsl Es wird einleuchten, dass auch die halbe Vorrichtung nach der Erfindung
verwendbar ist, wobei jeweils einhalbes Tabaksblatt zwischen ein üeilepaar 14, 15 geführt wird, wobei nur ein linker oder rechter
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Teil des Förderbands 6 vorhanden ist. Auch zu diesem Zweck kann ein
einziges Band benutzt werden.
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Leerseite
Claims (6)
- Patentansprüche1 J Vorrichtung zum jeweiligen Ausbreiten eines halben Tabaksblatteils gekennzeichnet durch einen ersten Förderer, der aus zwei endlosen Elementen besteht, deren wirksame Teile zum Einklcntwn eines Randteils des Tabaksblatts miteinander in Wirkverbindung stehen, und .durch einen zweiten Förderer, dessen Förderfläche sich an die Seitenkante des ersten Förderers anschliesst und dessen Förderrichtung einen spitzen Winkel mit der des ersten Förderers einschliefst, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die die wirksamen Teile des ersten löoderers jeweils voneinander abgehoben werden,
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Verarbeitung voller Tabaksblötter gekennzeichnet durch eine Doppelausbildung des ersten Förderers und durch zwei in bezug auf den ersten Förderer symmetrisch angeordnete zweite Förderer, wobei in der Förderrichtung gesehen, vor dem zweiten Förderer üchneidmittel zum Ausschneiden des Hauptnerva des Tabaksblatts angeordnet sind.
- 3# Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2 d.g., dass ein dritter Förderer vorgesehen ist, der aus vier paarweise miteinander in Berührung stehenden Seilen besteht, die zwischen den wirksamen Teilen des ersten Doppelförderers hindurchgeführt sind, wobei die Schneidmittel zwischen'den Paaren von Doppelseilen angeordnet sind.909835/0538ORIGINAL INSPECTED2 S01585
- 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 d.g., dass die endlosen Elemente des ersten Förderers durch eine Reihe jeweils miteinander zusammenwirkender Klenunorgane gebildet werden, die durch je eine geschlossene Bahn mit einer die des dritten Förderers überschreitenden Geschwindigkeit bewegt werden.
- 5. "Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4 d.g., dass der zweite Förderer durch ein einziges, endloses Förderband gebildet wird, daswenigstens um eine "fazw. zwei in der Förderrichtung des ersten Förderers verlaufende Walzen geführt ist.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5 d.g., dass das endlose Förderband jeweils über einen hinter der Umkehrwalze angeordneten Saugkasten geführt wird.909835/0536INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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