DE6931867U - Vorrichtung zum ausbreiten und strecken eines natuerlichen tabakblattes - Google Patents
Vorrichtung zum ausbreiten und strecken eines natuerlichen tabakblattesInfo
- Publication number
- DE6931867U DE6931867U DE6931867U DE6931867U DE6931867U DE 6931867 U DE6931867 U DE 6931867U DE 6931867 U DE6931867 U DE 6931867U DE 6931867 U DE6931867 U DE 6931867U DE 6931867 U DE6931867 U DE 6931867U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco leaf
- air
- belt
- blow
- sheet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24B—MANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
- A24B5/00—Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
- A24B5/14—Flattening machines for leaves or stems
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
'* ·'Arenco 113 3A+113UA
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKe
DR.-ING. H. FINCKe
DIPL-IN G. H. 3OHR ■ - - - „ o ....
DiPL.-ING. S. STAEGER '2 AUG. 1969
I I t »
CHHW 5
MOLLERSTR. 31
MOLLERSTR. 31
Arenco Aktiebolag
Vorrichtung zum Ausbreiten und Strecken eines natürlichen Tabakblattes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten und Strecken eines natürlichen Tabakblattes mit Luftströmungsgliedern,
um das auf eine Blatträger befestigte Tabakblatt einem von der Kittelrippe des Blattes zu dessen Kanten gerichteten
Luftstrom auszusetzen, sowie Sauggliedern, um nach der Streckung das Blatt in ausgebreiteter Lage festzuhalten. Bei
solchen vorbekannten Vorrichtungen, die mit Entrippungsmechanismen
zusammengekuppelt sind, sind die Anforderungen auf Streckung des Blattes klein, und deswegen kann man zulassen,
dass das Blatt nach einer ersten Streckung in freiem Zustand zu einem Saugförderer o.dgl. zwecks weiterer Förderung zu den
Entrippungsmessern überführt wird. Hierbei kehren die Blätter
verhältnismässig schnell in einen faltigen Zustand zurück und
müssen, wenn sie unmittelbar zu Vorrichtungen für beispielsweise Ausschneiden von Deckblättern für Zigarren gebracht
werden sollen, in eine Glättvorrichtung eingeführt werden, die beispielsweise umlaufende Bürsten und Saugtücher umfasst,
welche durch mechanische Bearbeitung die Blätter ausglätten, Derartige Vorrichtungen verursachen in der Regel, sofern eine
wirksame Glättung erzielt werden soll, Schädigungen bei den empfindlichen, feuchten Blättern, und ausserdem lässt sich
keino Aus^ Ίΐΐντ^ von ^ßi/Y^t}?^A "Hi itf^Äi dor Blo-'-
t ^M
fläche eingefaltet oder eingerollt sind, herbeiführen.
Demgemäss bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung zu schaffen, um ein Tabakblatt zu strecken und es während des ganzen Streckverlaufes
bis zur endgültigen Bearbeitung oder Lagerung gestreckt zu halten und völlig die Gefahr von Schaden i;n Blatt
zu beseitigen, unabhängig davon, ob verschiedene Teile des Blattes eingefaltet liegen.
Dies wird nach der Erfindung in wesentlichen dadurch erzielt, dass die Vorrichtung einen Blatträger mit luftdurchlässiger
Tragol erflache aufweist, sowie mit dem Blatträger zusammenarbeitete
Halteglieder, um einen schmalen Bereich eines Tabakblattes auf dem Blatträger festzuhalten, wobei über einer
Oberfläche des letzteren die Luftströmungsglieder vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, dass sie während eines ersten
Zeitraumes den genannten Luftstrom erzeugen, und eine mit der anderen, entgegengesetzten Oberfläche des Blatträgers zusammenarbeitende
Saugvorrichtung, um während eines zweiten Zeitraumes
Luft durch den Blatträger wenigstens innerhalb eines Bereiches hindurchzusaugen, der der Grosse eines Tabakblattes
entspricht, um das gestreckte Tabakblatt auf der genannten ersten Oberfläche des Blatträgers festzusaugen, wobei dieser
zweite Zeitraum zu einem Zeitpunkt beginnt, der früher liegt als der Zeitpunkt für den Abschluss des ersten Zeitraumes
oder sich an diesen unmittelbar anschliesst.
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen näher beschrieben, wobei auch weitere, die Erfindung kennzeichnende Eigenschaften angegeben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Vorrichtung
in Draufsicht und mit gewissen Teilen zwecks Verbesserung der Anschaulichkeit entfernt gedacht,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 nach der Linie H-II in der letztgenannten Figur,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 nach der Linie IH-III in dieser Figur,
Fig. U einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1
nach der Linie IV-IV in dieser Figur,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1 nach der Linie V-V in dieser Figur,
Fig. 6 eine Draufsicht einer abgewandelten Vorrichtung
nach der Erfindung, die mit einer Entrippungsvorrichtung gekuppelt
ist,
Fig. 7 die Vorrichtung der Fig. 6 in Seitenansicht und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig.
Die in den Fig. 1-5 gezeigte Ausführungsform umfasst drei
Stationen A, B und C, von denen die Stationen A und D die Gründerfindung verkörpern und als solche ohne die Station C
dazu benutzt werden können, um beispielsweise gestreckte Blätter zu einer Entrxppungsnaschxne vorzuschieben. Die gezeigte
Station C wird in den Fällen angewendet, wo eine sehr starke Streckung des bereits in der Station 3 geglätteten
Tabakblattes erforderlich ist. Mit den hier benutzten Ausdruck "Tabakblatt" sind sowohl ein nicht entripptes natürliches
Tabakblatt gemeint, d.h. ein Blatt mit Mittelrippe, wie in der Fig. 1 gezeigt, wie auch eine Blatthälfte oder ein anderer
grösserer Teil eines natürlichen Tabakblattes, z.B. ein Umblatt oder Deckblatt für eine Zigarre.
Die in den Fig. 1-5 gezeigte Vorrichtung ist mit einem luftdurchlässigen Band 1 von einem wenigstens quer dehnbaren
Werkstoff, wie beispielsweise einem gelöcherten Gummiband,
einem gewebten Band o.dgl. ausgerüstet. Falls die Station C nicht benutzt wird, braucht das Band nicht dehnbar
zu sein, wie sich später ergeben wird, sondern kann beispielsweise
auf einem gelöcherten Stahlband oder einem luftdurchlässigen Band aus anderem, nicht dehnbarem Werkstoff bestehen.
Das Band 1 läuft über Roller., von denen nur die Rolle 2 gezeigt ist. Die Rolle 2 wird in der Richtung des Pfeiles, Fig.
2, von einer nicht gezeigten Kraftquelle angetrieben und die
obere Trumm des Bandes 1 bewegt sich daher in der Richtung des auf die Station A, Fig. 1, zeigenden Pfeiles. Bei der gezeigten
Ausführungsform erfolgt der Antrieb intermittent, derart,
dass eir Tabakblatt 3 während Stillstand des Bandes auf
das Band 1 in der Station A aufgebracht und danach während der Bewegung des Bandes 1 in die Station B vorgeschoben wird.
Der Oberteil des Bandes 1 wird bei der gezeigten Ausführungsform von freilaufenden Stützrollen 4 geführt. Die
Stützrollen M- sind in der Station A in Seitenwänden eines
unter dem oberen Teil des Bandes 1 liegenden Vakuumkasten 5 gelagert. Letzterer steht über ein Saugrohr 6 in Verbindung
mit einer nicht gezeigten iakuumquelle.
• · · * «ι, t c ο ο « * I j>\ J;
■ ι π ι i« an ι ι UJ |5
Die Rollen 4 in der Station B sind in zwei gleiche Teile aufgeteilt, und die Wellenzapfen der Rollen sind teils in einem
Vakuumkasten 7 (Fig. 4) gelagert und teils in einer in der Längsrichtung des Bandes 1 verlaufenden Widerlagerschiene 8.
Der Vakuumkasten 7 steht über eine Saugleitung 9 in Verbindung mit einer nicht gezeigten Vakuumquelle und ist mit einer Drosselklappe
10 versehen.
Die Rollen 4 der Station C sind in den Wänden eines Vakuumkastens 11 gelagert, der über eine Saugleitung 12 mit
einer nicht gezeigten Vakuumquelle in Verbindung steht.
Um die weitere Streckung des Tabakblattes 3 in der Station C herbeizuführen, ist bei der in den Fig. 1-5 gezeigten
Ausführungsform das Band 1 seitlich geführt. Die Kanten des Bandes 1 sind mit einem längsverlaufenden Eestsetzglied
in der Form eines Wulstes, von Spiralfedern o.dgl., auf dem Führungsstäbe 14 fest angebracht sind, versehen. Die Führungsstäbe 14 werden in Rinnen 15 in zwei Führungsschienen 16 geführt.
Die Rinnen 15 verlaufen auf beiden Seiten des Bandes Parallel zueinander und in einem ersten Abstand voneinander
innerhalb der Stationen A und B. In der Station C vergrössert sich der Abstand der Rinnen voneinander so, dass eine Streckung
des Bandes in der Querrichtung herbeigeführt wird.
In der Station B ist eine über der oberen Trumm des Bandes 1 angebrachte Blattstreckvorrichtung vorgesehen. Die
Blattstreckvorrichtung besteht bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als einem Saugkasten 17 der zu dem Band 1 ganz offen
ist. Der Saugkasten 17 ist beidseitig des Bandes 1 mit zwei Aussaugrohren 18, 19 ausgerüstet, die ir.it Drosselklappen 20,
21 (Fig. 4) versehen sind. Der Saugkasten 17 ist mittels einer Zugstange 2 2 in seiner Höhenlage veränderlich. Die Zugstange
2 2 ist mit ihrem oberen Ende an das eine Ende eines Hebels
23 (Fig. 4) angeschlossen, der seinerseits bei 24 drehbar gelagert und dessen anderes Ende mit einer Rolle 25 versehen
ist. Die Rolle 2 5 wird von einer zwischen dem Hebel 23 und einem festen Lager 27 gelegenen Druck!oder 2 6 gegen eine
Kammscheibe 23 gepresst, die auf einer von einer nicht gezeigten Kraftquelle angetriebenen Welle 2 9 sitzt. Die obere
Platte des Saugkastens 17, an welcher die Zugstange 22 befestigt ist, ist ferner mit zwei Leitstangen 30 versehen, die
in festen Führungen 31 laufen und den Kasten 17 während seiner
1 «
ft * η
bewegungen zu führen bestimmt sind. Auf der Unterseite derer Kastenplatte ist eine auf die Widerlagerschiene 8 eingerichtete
Druckschiene 32 (Fig. 1 und 4) vorgesehen, die zweckmassig aus einem federnden Werkstoff, wie beispielsweise Gummi, bestehen
kann und die in der in der Fig. 4- gezeigten Arbeitslage des Saugkastens 17 zur Anlage an die Widerlagerschiene 8 gebracht
ist. Die Kastenplatte ist bei dem in den Fig. 1-5 gezeigten Ausführungsbeispiel ferner mit Einsaugöffnungen 33 versehen,
die ungefähr in der Mittelebene des Kastens 17 liegen und sich über die ganze Länge des Kastens 17 parallel zu der Vorschubrichtung
für das Band erstrecken. Die Seitenwände des Kastens 17 bilden in der Längsrichtung des Bandes 1 lange Saugmundstücke
34. Wenn die Klappen 20, 21 offen sind, wird Luft durch die Löcher 33 und die Mundstücke 34 in die Rohre 18 eingesogen,
und hierdurch wird ein Luftstrom erzeugt, der im wesentlichen gegen die Seitenkanten eines eingelegten Tabakblattes
von einer festgehaltenen Kante her gerichtet ist, welch letztere, wie für das gezeigte Ausführungsbeispiel weiter
unten beschrieben werden wird, von der Kittelrippe 3 5 des Tabakblattes 3 gebildet ist.
Die gezeigte Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Ein zu streckendes, feucht gemachtes natürliches Tabakblatt
3 wird in der Station A auf das stillstehende Band 1 gelegt, wobei auf dem Band angebrachte Markierungen 36 als
Richtpunkte für die Zentrierung der Mittelrippe 3 5 des Blattes 3 dienen. Diese Zentrierung ist nicht besonders kritisch.
Durch .das Band 1 wird mittels des Vakuumkastens 5 ein Luftstrom kontinuierlich hindurchgesogen, und das nicht geglättete
Blatt wird in der richtigen Lage festgesaugt. Während dieses Auflegevorganges befindet sich der Saugkasten 17 in der Station
B in der niedrigen Lage und die Klappen 13, 20 und 21 nehmen die in der Fig. 4 gezeigten Lagen ein. Durch einen hier nicht
gezeigten Steuermechanismus üblicher Bauart werden danach die Klappe 10 geöffnet und die Klappen 20 und 21 geschlossen, wobei
ein behandeltes Blatt auf dem Band 1 in der Station C festgesogen wird. Danach wird die Welle 29 gedreht und die Kammscheibe
28 läuft in der Richtung des Pfeiles (4) um, wobei der Hebel 23 im Sinne des Uhrzeigers νerschwenkt wird und die
Zugstange 2 2 und damit der Saugkasten 17 nach oben von dem Band um, beispielsweise 1 cm, angehoben werden.
31867
■* - * J
, Der nicht dargestellte 'Antriebsmechanismus üblicher Bauart
treibt danach über die Rolle 2 das Band 1 eine Schritt weiter, h so dass das in der Station A aufgelegte Tabakblatt 3 unter den
f; Saugkasten 17 in der Station 3 geführt wird, wonach das Band 1
gestoppt und der Kasten .17 in die in der Fig. 1 gezeigte Lage
I' abgesenkt wird. Die Klappe 10 wird geschlossen, und dadurch
wird des 31att 3 die Mittelrippe 3 5 zwischen der Schiene 8 und |; der Schiene 32 eingeklemmt und in dieser Klemmlage festgejjl
halten. Gleichzeitig werden die Klappen 20 und 21 geöffnet und, U weil die Klappe 10 geschlossen ist, werden die Blatteile auf
beiden Seiten der Mittelrippe 3 5 jeweils einem starken, nach H aussen gerichteten Luftstrom ausgesetzt. Durch diese beiden
§ Luftströme werden die beiden Blatthälfte zum Flattern gebracht,
derart, dass alle Falten und Einbuchtungen ausgeglättet werden
und eine Streckung von/der Mittearipoe 3 5 zu den Kanten erhalten
wird. Nachdem diese Streckung während des Verlaufes von einigen Sekunden vollendet worden ist, öffnet die nicht gezeigte
Steuerautomatik der Maschiene die Klappe 10ζ für einen
zweiten Zeitraum, so dass das gestreckte_ geglättete Blatt 3
durch die Saugwirkung von dem Vakuumkasten 7 auf den Band 1 festgesogen wird. Gleichzeitig hierzu oder unmittelbar danach
werden die Klappen 20 und 21 geschlossen. Die Welle 2 9 wird zu Umlauf gebracht und der zuvorbeschriebene Verlauf für das
Abheben des Saugkastens 17 wird wiederholt, und ein soeben in der Station A aufgelegtes Blatt wird zu der Station B vorgeschoben,
während das gestreckte Blatt 3 in der Station B am Band 1 festgesogen zu der Station C vorgeschoben wird. Dadurch,
dass der Abstand zwischen den Führungsrinnen 15 zwischen den Stationen B und C zunimmt, wird das Blatt 1 in der Querrichtung
gestreckt, und hierdurch wird auch das 31att 3 ausgespannt.
Wie bereits erwähnt, kommt die Station C nur in den Fällen zur Anwendung, wo eine sehr starke Streckung des Blattes
erforderlich ist. Es leuchtet ein, dass die gezeigte Vorrichtung in verschiedener Weise abgewandelt werden kann, ohne
vom L'rfindungsgecanken abzuweichen. So ist es beispielsweise
möglich, während der Streckung des Blattes in der Station C den Vakuurakasten 7 als eine Druckluftquelle einzusetzen, um
auch die Unterseite des Blattes 3 mit einem Luftstrom zu bearbeiten. Ferner kann das Band 1 mit Befestigungsgliedern bei-
»Π 4C
h 9 r
ig «
Il spielsweise in der Form von Klemmen versehen sein, mittels deren
ein Ende der Mittelrippe auf dem Band befestigt wird, wodurch sich die Markierungen 3 6 und in gewissen Fällen auch der Vakuumkasten
5 erübrigen.
Die Vorrichtung kann auch kontinuierlich angetrieben
m werden. In diesem Falle ist stets ein konstanter Spalt zwischen
f dem Band 1 und dem Saugkasten 17 vorhanden, damit die Blätter
frei hindurchgehen können. In diesem Falle braucht man selbstverständlich
auch nicht den Mechanismus zum Aufwärts- und Ab-' wärts-bewegen des Saugkastens zu einer gegenüber dem Band 1
offenen bzw. einer diesem gegenüber im wesentlichen abdichtenden Lage. In den Fällen, wo eine Station C zur Anwendung kommt,
ist es ferner möglich, neben den dehnbaren Bändern Bänder aus Metall oder steifem Kunststoff anzuwenden, die aus zueinander
in der Querrichtung verschiebbaren, längsverlaufenden Lamellen
bestehen.
Die in den Fig. 6-8 gezeigte, abgewandelte Vorrichtung ist mit einem Auflegetisch 37 für Tabakblätter versehen, die
im vorliegenden Fall nicht entrippt sind, d.h. die Mittelrippe beibehalten haben. Der Tisch 37, der die lagerichtige Ein-
j führung in die Streckvorrichtung erleichtern soll, ist mit
einer zentralen Reihe von Sauglöchern 33 Versehen. Der Tisch
:| 37 ist als Saugkasten ausgebildet und steht über eine Leitung
;| 3 9 mit einer hier nicht gezeigten Saugquelle in Verbindung.
Das Tabakblatt 3 wird von Hand auf den Tisch 37 mit der Mittelrippe
über die Sauglöcher 3 3 gelegt und wird hierdurch in seiner Lage gehalten und auf ein Förderband UO überführt. Das
„ Förderband UO läuft über zwei Riemenscheiben Ul, U3 von denen
wenigstens eine engetrieben ist. Das Band UO läuft durch eine
Ausnehmung UU in einen Kasten U5 für Zufuhr von Druckluft zu
einem Blastisch U6. Der biastisch U6 ist mit einer zentralen
Rinne versehen, in der die obere Trur.m des Förderbandes UO läuft. Die obere tragende Fläche des Förderbandes UO liegt in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel etwas oberhalb der Oberfläche des Tisches U6. Mit der oberen Trumm des Bandes UO, die
in einer Linie mit der Reihe von Sauglöchern 3 8 liegt, arbeiten zwei zueinander und zu der. Band UO parallele Pressbänder U7,
U8 zusammen. Diese liegen in solchem Abstand voneinander und arbeiten so mit dem Band UO zusammen, dass die Mittelrippe
eines von dem Tisch 37 vorgeschobenen Tabakblattes 3 zwischen
698
67
·* β*
Ο
Ο
den Bändern 47 und 48 zu liegen kommt und auf dem Band 40 festgeklemmt
wird. Die Bänder 47, 48 laufen über Riemenscheiben 49,
50, von denen die Scheibe 49 mittels eines hier nicht gezeigten
Antriebsgliodes in der Richtung des Pfeiles angetrieben wird.
Parallel zu und in Abstand von. dem ersten, unteren Blastisch 45 ist ein zweiter, oberer Blastisch 51 vorgesehen,
der an einen oberen Kasten "2 für Zufuhr von Druckluft angeschlossen ist. Die Druckluft wird dem unteren Kasten 4 5 durch
eine Leitung 53 zugeführt, die an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen ist, welche ihrerseits vorzugsweise
so regelbar ist, dass sich die Menge zugeführter Druckluft verändern
lässt. Der Druckluftkasten 52 ist über eine Leitung 54 an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen, welche
dieselbe wie die für den Kasten 45 sein kann. Vorzugsweise sind zwischen der Druckluftquelle und der. beiden Kästen 4 5 und
5 2 Regelglieder solcher Art vorgesehen, dass sich die Luftmengen
zu den beiden Kästen unabhängig voneinander einstellen lassen.
In den Blastischen 45 und 51 sind Blasöffnungen 55
wenigstens innerhalb des Bereiches vorgesehen, den ein eingeführtes Tabakblatt 3 einnimmt. Durch diese Öffnungen treten
Luftströme aus, die von der Kittelrippe des Blattes auswärts gegen des Kanten gerichtet sind und die sowohl auf die Unterseite
als auch die Oberseite des Blattes wirken. VJie am besten aus der Fig. 8 ersichtlich, haben die öffnungen 5 5 das Aussehen
von Kanälen, die von der Mittellinie des Tisches 46 bzw. 51 gegen dessen Aussenkanten gerichtet sind. Wenn die
(nicht gezeigte) Druc1'"1 uftquelle arbeitet, wird demzufolge ein
Tabakblatt, das /on dem Tisch 37 vorgeschoben und von den
kontinuierlich arbeitenden Förderern 40 bzw. 47, 48 umgriffen worden ist, zwischen die Blastische ^6 und 51 eingeführt und
zwei Luftströmen ausgesetzt, einem von dem Blastisch 46, der auf die Unterseite des Tabakblattes einwirkt, und einem von
dem Blastisch 51, der auf die Oberseite des Blastisches wirkt. Der Luftstrom von dem Blastisch 46 ist in zwei Teilströme aufgeteilt,
von denen jeder für sich von der zwischen den Förderbändern fastgeklemmten Mittelrippe aus zur Kante des Blattes
hin wirkt. Auch der Luftstrom von dem Elastisch 51 ist in zwei ähnliche Teilluftströme aufgeteilt. Hierdurch wird dem
Blatt ein starkes Flattern beigebracht, und es wird hierdurch
in gewünschter Weise gestreckt. Auch in einem solchen Fall, wo das Blatt stark eingefaltet und unelastisch ist, erhält man
eine Glättung und Streckung durch die unabhängig voneinander einstellbaren Luftströme, die auf sowohl die Oberseite als
auch die Unterseite des Blattes wirken.
Das Tabakblatt 3 wird kontinuierlich durch die Blattstreckvorrichtung
hindurchgeführt und gelangt auf einen Förderer, der aus zwei gelöcherten oder luftdurchlässigen Förderbändern 56,
57 besteht, die über Förderroller. 42 und 58 laufen, von welchen die Rolle 58 von einer nicht gezeigten Antriebsvorrichtung getrieben
ist. Die Förderbänder 56, 57 lassen zwischen sich einen Spalt 58 für die Förderbänder 47, 48 und für miteinander zusammenarbeitenden
Entrippungsmesser für Entrippen des Tabakblattes, d.h. Wegschneiden der Hittelrippe, offen. Mit den
oberen Trumm der Förderbänder 56, 57 arbeitet ein darunter vorgesehener
Saugkasten 59 zusammen, der über eine Leitung 6 0 mit einer nicht gezeigten Saugquelle in Verbindung steht. Die
Entrippungsmesser bestehen aus zwei unteren, angetriebenen Kreismessern 61, 62, die in einem Abstand voneinander liegen,
der ungefähr der Breite des Stieles des Tabakblattes entspricht. Kit den Kreismessern 61, 6 2 arbeitet ein darüber
liegendes kreisrundes Vorschubmesser 63 zusammen. Die Messer laufen in den gezeigten Richtungen um. Wenn das gestreckte
Tabakblatt 3 auf den Förderbändern 40, 47, 48 die 31astische 46, 51 verlässt, wird es in gestrecktem Zustand auf den Förderbändern
56, 57 festgesaugt. Diese Bänder bewegen sich in der Richtung des in der Fig. 6 gezeigten Pfeiles, und zwar
mit derselben Geschwindigkeit wie die 3änder 40, 47, 48. Wenn die Mittelrippe des Blattes zwischen die Messer 61, 62,
6 3 eingeführt wird, wird sie kontinuierlich weggeschnitten, und auf dem Förderer 56, 57 bleiben zwei gestreckte Blatthälften
zurück, wie rechts in der Fig. 7 gezeigt ist. Diese Biatthälften können beispielsweise mittels hier nicht gezeigter
Glieder direkt zu einer Zigarrenwickelmaschiene überführt werden.
693186?
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ausbreiten und Strecken eines natürlichen Tabakblattes mit Luftströmungsgliödern, urr. das aus
einem Blatträger festgehaltene Tabakblatt einem von der Kittelrippe des Blattes zu dessen Kanten gerichteten Luftstrom auszusetzen,
sowie Sauggliedern, um nach der Streckung das Blatt in ausgebreiteter Lage festzuhalten, gekennzeichnet
durch einen Blatträger (1) mit luftdurchlässiger Trag-O'frerflache,
mit dem Blatträger (1) zusammenarbeitende Halteglieder (8, 32), um einen schmalen Bereich (35) eines Tabakblattes
(3) auf dem Blatträger (1) festzuhalten, wobei über einer Oberfläche des letzteren die Luftströmungsglieder (17,
18, 19, 23) vorgesehen sind, die so eingerichtet sind, dass sie während eines ersten Zeitraumes den genannten Luftstrom
erzeugen, und eine mit der anderen, entgegengesetzten Oberfläche des Blatträgers (1) zusammenwirkende Saugvorrichtung
(7), um während eines zweiten Zeitraumes Luft durch den 5 Blatträger wenigstens innerhalb eines Bereiches hindurchzusaugen,
der der Grosse eines Tabakblattes (3) entspricht, um das gestreckte Tabakblatt auf der genannten ersten Oberfläche
des Blatträgers (1) festzusaugen, wobei der zweite Zeitraum zu einem Zeitpunkt beginnt, der früher liegt als
der den Zeitpunkt für den Abschluss des ersten Zeitraumes vorausgeht oder sich an diesen unmittelbar .-.anschliesst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftblasevorrichtung aus einem
gegenüber der einen Oberfläche des Blatträgers (1) gegenüber offenen Kasten (17) besteht, bei welchem zwei einander
gegenüberliegende Seitenkanten, die in wesentlichen parallel zu dem genannten schmalen Bereich (35) verlaufen,
mit Luftsaugeöffnungen (3U) ausgebildet sind, die während des ersten Zeitraumes an eine Vakuumcuelle angeschlossen
sind, und dass der Deckel des Kastens mit Lufteinsaugöffnungen (33) ausgebildet ist, die über diesem schmalen Bereich
gelegen sind.
• ·ο · »
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erste Ventilglieder (10) das
Durchsaugen von Luft durch den Blatträger (1) zu einem Zeitpunkt beginnen, der innerhalb des ersten Zeitraumes liegt, und
dass zweite Ventilglieder (20, 21) den Luftstrom in der Luft- ' -Λ
blasvorrichtung (17, 18, 19, 23) zu einem Zeitpunkt unterbrechen, der innerhalb des zweiten Zeitraumes liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Blatträger aus einem endlosen, luftdurchlässigen und angetriebenen Band (1) besteht,
das eine wenigstens der Breite eines gestreckten
Tabakblattes (3) entsprechenden Breite hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, dass das Band in der Querrichtung dehnbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten des Bandes mit Führungsgliedern (14·) versehen sind, die in FUhrungsrinnen (15)
längs der beiden Kanten des Bandes laufen, wobei diese Führungsrinnen (15) vor der ersten Station (3) einen bestimmten
ersten Abstand voneinander haben und nach dieser Station (B) einen zweiten, grösseren Abstand voneinander, wodurch
eine weitere Streckung des auf dem Band festgesaugten, gestreckten
Tabakblattes (3) herbeiführbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
dass das Band (1) aus einem dehnbaren, ge-
webten Werkstoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
!·' zeichnet, dass das Band (1) aus gelöcherten Gummi be-
\ steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) aus in der Querrichtung
zueinander verschiebbaren Lamellen aus Metall oder Kunststoff besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Blastisch (46) mit einer Vielzahl
von Luftöffnungen (55), einem zweiten Blastisch (51) mit
einer Vielzahl von Luftöffnungen (55), wobei diese 31astische
(4 6, 51) übereinander in einem Abstand voneinander und mit einem Zwischenraum zwischen ihren einander zugewandten Oberflächen
angeordnet sind, der die Durchführung eines natür-
« n ις
.a»
lichen Tabakblattes gestattet, durch zwischen den Luftöffnungen der beiden. Tische (45, 51) angeschlossene.-.Druckluftvorrichtungen
(45, 52) zum Erzeugen eines Luftstroms von der Mittelrippe eines zwischen die Blastische (46, 51) eingeführten
Tabakblattes (3) zu den Kanten des Blattes, wobei dieser Luftstrom einerseits auf die Oberseite und andererseits auf die
Unterseite des Blattes einwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jdder der beiden Blastische (46, 51)
mit einem zentralen Spalt versehen ist, dass ein erster Bandförderer (40) in dem Spalt des ersten Blastisches (46) läuft
und mit einem in den Spalt des zweiten Blastisches (51) angeordneten zweiten Bandförderer (47, 48) zusammenarbeitet, und
dass die beiden Bandförderer so angebracht sind, dass sie die Mittelrippe eines Tabakblattes ergreifen und das Tabakblatt in
den Zwischenraum zwischen die Blastische (46, 51) fördern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bandförderer aus einem endlosen
Band (40) besteht, das über Riemenscheiben (41, 43) läuft und eine die Breite der Mittelrippe des Tabakblattes
übersteigende Breite aufweist, und dass der zweite Bandförderer
aus zwei zueinander parallelen, endlosen Bändern (47, 48) besteht, die über Riemenscheiben (49, 50) laufen
und in einem Abstand voneinander gelegen sind, der im wesentlichen der 3reite der Mittelrippe entspricht, wobei die
Bänder einander so zugeordnet sind, dass das Tabakblatt zwischen den beiden Bandförderern mit der Mittelrippe
zwischen den beiden zueinander parallelen Bändern (47, 48) festgeklemmt wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12y.dadurch gekennzeichnet, dass die Bandförderer (40, 47, 48)
kontinuierlich zum Einschieben von Tabakblättern zwischen die Blastische (46, 51) arbeiten und dass die an die Luftöffnungen
(55) der Blastische (46, 51) angeschlossenen Druckluftvorrichtungen (45, 52) zur kontinuierlichen Zuführung von
Druckluft ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Voransprüche, gekennzeichnet durch einen an die Austragseite der Blastisch
(46, 51) angeschlossenen Saugförderer (56, 57) zur Aufnahme des gestreckten Tabakblattes und dessen Festsaugen in gestreckter
Lage.
• * »· * ti
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet
durch einen in der blattragenden Oberfläche des Saugförderers (56) fest angebrachten Messermechanismus (61, 62, 63)
zum Ausschneiden der Mittelrippe des Tabakblattes (3) während dessen Vorschubs auf dem Saugförderer.
PATSNTANWXITS
•β-IKß.H. FlNCKE, DIPL ING M. BOHP
DIPL-ING. S. STAESER
693186?
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE12116/68A SE322456B (de) | 1968-09-09 | 1968-09-09 | |
SE14923/68A SE331251B (de) | 1968-11-04 | 1968-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6931867U true DE6931867U (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=26655872
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6931867U Expired DE6931867U (de) | 1968-09-09 | 1969-08-12 | Vorrichtung zum ausbreiten und strecken eines natuerlichen tabakblattes |
DE19691941006 Pending DE1941006A1 (de) | 1968-09-09 | 1969-08-12 | Vorrichtung zum Ausbreiten und Strecken eines natuerlichen Tabakblattes |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691941006 Pending DE1941006A1 (de) | 1968-09-09 | 1969-08-12 | Vorrichtung zum Ausbreiten und Strecken eines natuerlichen Tabakblattes |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3612067A (de) |
BE (1) | BE738595A (de) |
BR (1) | BR6912250D0 (de) |
DE (2) | DE6931867U (de) |
DK (1) | DK123682B (de) |
ES (1) | ES370862A1 (de) |
FR (1) | FR2017621A1 (de) |
GB (1) | GB1239840A (de) |
NL (1) | NL6913728A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3800807A (en) * | 1972-03-10 | 1974-04-02 | Amf Inc | Device for stretching a sheet or strip of material |
NL7801797A (nl) * | 1978-02-17 | 1979-08-21 | Arenco Pmb Bv | Inrichting voor het spreiden van telkens een half tabaksbladdeel. |
US4363330A (en) * | 1978-03-09 | 1982-12-14 | Gulf & Western Corporation | Method, system and apparatus for cutting profiles from natural leaves |
DK145523C (da) * | 1980-05-12 | 1983-05-16 | Skandinavisk Tobakskomp | Apparat til bredning af hele tobaksblade |
DE3041543A1 (de) * | 1980-11-04 | 1982-06-09 | Villiger Söhne AG, Pfeffikon | Vorrichtung zum ausbreiten von tabakblaettern |
JP5945108B2 (ja) * | 2011-10-06 | 2016-07-05 | 株式会社日立製作所 | 付着物検査装置及び検査方法 |
CN109567252B (zh) * | 2018-10-11 | 2020-11-17 | 芜湖启迪睿视信息技术有限公司 | 一种烟叶负压分散设备及烟叶分散方法 |
CN109602067B (zh) * | 2018-10-11 | 2020-11-24 | 芜湖启迪睿视信息技术有限公司 | 一种可连续工作的烟叶负压分离设备及分离方法 |
CN113439868A (zh) * | 2020-03-27 | 2021-09-28 | 唐山久恒印刷机械有限公司 | 烟叶分单片输送设备及其系统 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US563656A (en) * | 1896-07-07 | Tobacco-leaf spreader | ||
US1981470A (en) * | 1933-06-23 | 1934-11-20 | Int Cigar Mach Co | Tobacco leaf stemming and handling mechanism |
NL45036C (de) * | 1934-11-23 | |||
US2180368A (en) * | 1935-02-27 | 1939-11-21 | Int Cigar Mach Co | Leaf opener for tobacco stripping and booking machines |
US2212520A (en) * | 1936-09-05 | 1940-08-27 | Int Cigar Mach Co | Stemmer for tobacco leaves |
-
1969
- 1969-08-12 DE DE6931867U patent/DE6931867U/de not_active Expired
- 1969-08-12 DE DE19691941006 patent/DE1941006A1/de active Pending
- 1969-08-26 ES ES370862A patent/ES370862A1/es not_active Expired
- 1969-08-27 US US853418A patent/US3612067A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-28 GB GB42871/69A patent/GB1239840A/en not_active Expired
- 1969-09-03 FR FR6930031A patent/FR2017621A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-08 BR BR212250/69A patent/BR6912250D0/pt unknown
- 1969-09-09 NL NL6913728A patent/NL6913728A/xx unknown
- 1969-09-09 BE BE738595D patent/BE738595A/xx unknown
-
1971
- 1971-02-26 DK DK87871AA patent/DK123682B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES370862A1 (es) | 1972-01-01 |
BR6912250D0 (pt) | 1973-02-15 |
BE738595A (de) | 1970-02-16 |
NL6913728A (de) | 1970-03-11 |
US3612067A (en) | 1971-10-12 |
DE1941006A1 (de) | 1970-03-19 |
DK123682B (da) | 1972-07-24 |
GB1239840A (en) | 1971-07-21 |
FR2017621A1 (de) | 1970-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007025384B3 (de) | Schneideeinrichtung zum Schneiden von Bandmaterial, insbesondere von Textil- oder Stahlcordbändern und Vorrichtung zum Schneiden und Spleißen von Bandmaterial | |
DE1511657A1 (de) | Kartonzufuehrungs- und Entnahmevorrichtung an einer Kartonverpackungsmaschine mit einem Foerderer | |
DD153320A5 (de) | Vorrichtung zur foerderung und fuehrung einer materialbahn | |
DE4211219C2 (de) | Anordnung zur Handhabung von Flachmaterial | |
DE6931867U (de) | Vorrichtung zum ausbreiten und strecken eines natuerlichen tabakblattes | |
DE1535992C3 (de) | Vorrichtung zum Aufschneiden und Breitstrecken von schlauchförmiger Maschenware | |
DD202125A5 (de) | Papierbahn-fuehrungsvorrichtung | |
DE2519420B2 (de) | Falzvorrichtung | |
DE1782122A1 (de) | Zigaretten- und Zigarrenherstellungsmaschinen,insbesondere Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines Tabakstranges in diesen Maschinen | |
US3759269A (en) | Apparatus for stretching and smoothing a natural tobacco leaf | |
DE3423295A1 (de) | Vorrichtung zum abschneiden eines aufreissstreifens | |
DE2410168A1 (de) | Vorrichtung zum bilden eines fortlaufenden tabakstranges | |
DE6609289U (de) | Vorrichtung zum abtrennen und aufbringen von aufreissstreifen. | |
DE3022505C2 (de) | ||
DE1611701B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen der Enden quergefoerderter flachliegender Schlauchstuecke bei der Herstellung der Kreuzboeden von Saecken und Beuteln in Bodenmachermaschinen | |
DE3705288C2 (de) | Streifenführvorrichtung für eine Zigarettenfertigungsmaschine | |
DE812896C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken | |
AT203926B (de) | Einrichtung zum Vorbereiten und Anlegen von Zigarrenumblättern und/oder Deckblättern an den Wickeltisch von Zigarren- oder Zigarillowickelmaschinen | |
DE1301967B (de) | Vorrichtung zum absatzweisen Foerdern einer auf eine Rolle aufgewickelten Bahn aus Tabakmaterial | |
DE1611701C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Öffnen der Enden quergeförderter flachliegender Schlauchstücke bei der Herstellung der Kreuzboden von Säcken und Beuteln in Bodenmachermaschinen | |
DE540128C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Streifbandes | |
DE1560118C (de) | Vorrichtung zum Auftrennen und Offnen eines zweilagig flachgelegten Schlauches aus verziehbarem Rundstnckmatenal | |
DE1087062B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen und Anlegen von Umblaettern an den Wickeltisch einer Zigarrenwickelmaschine | |
DE2100318A1 (en) | Skin stack itemiser - with suckers parter bar and lifting table | |
DE19824924A1 (de) | Vorrichtung zum Transport von aus einer textilen Bahn vereinzelten Textilstücken |