DE1629393B1 - Verfahren zum herstellen von folienbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen von folienbahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE1629393B1 DE19661629393 DE1629393A DE1629393B1 DE 1629393 B1 DE1629393 B1 DE 1629393B1 DE 19661629393 DE19661629393 DE 19661629393 DE 1629393 A DE1629393 A DE 1629393A DE 1629393 B1 DE1629393 B1 DE 1629393B1
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Folienbahnen, bei dem eine gießbare Masse aus einer Düse auf eine sich von der Düse fortbewegende Gießfläche eines Auftragkörpers in Form eines Bandes aufgebracht wird und bei dem, in Bewegungsrichtung gesehen, vor der Düse zwischen der Gießfläche und der dieser zugekehrten Oberfläche des Bandes ein Unterdruck erzeugt wird, der niedriger als der auf die der Gießfläche abgekehrten Oberfläche des Bandes einwirkende Druck ausgebildet ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die gießbare Masse wird nachfolgend meist als Schmelze bezeichnet. Wenn hier der Ausdruck Schmelze gebraucht wird, so soll darnit abweichend vom üblichen Sprachgebrauch nicht nur eine erhitzte Flüssigkeit gemeint sein, die beim Abkühlen erstarrt, sondern auch jede beliebige andere gießbare, nicht erhitzte oder erhitzte Flüssigkeit, die nach dem Gießen, beispielsweise durch Austrocknen, starr oder halbstarr wird.
  • Es ist bekannt, eine Schmelze zu einem Blatt oder einer Folie zu gießen, indem die Schmelze in Form eines Bandes auf eine die Gießfläche bildende Oberfläche eines Auftragekörpers gegossen wird, wobei die Oberfläche des Körpers gleichmäßig längs einer vorbestimmten Bahn relativ zu der Gießstelle bewegt wird. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß eine sehr langsame Arbeitsgeschwindigkeit eingehalten werden muß, wenn Blätter der Folien gegossen werden sollen, die frei sind von Luftblasen, Falten und anderen Fehlstellen, die durch zwischen dem Schmelzestrom und dem Auftragekörper eingeschlossene Luft verursacht sind.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, auf der dem Auftragekörper zugekehrten Seite des Schmelzestroms Unterdruck anzuwenden, um sicherzustellen, daß sich die Schmelze satt an den Auftragekörper anlegt. Dieses Unterdruckverfahren ist in der USA.-Patentschrift 2681294 beschrieben. Es bilden sich aber auch hierbei leicht Querfalten und Runzeln in der gegossenen Folie, insbesondere wenn sehr dünne Folien gegossen werden sollen, deren Dicke beispielsweise im Bereich von ungefähr 0,025 bis 0,25 mm liegt. Die Fehlstellen bilden sich in diesem Falle durch Relativbewegungen zwischen der als Schlitzdüse ausgebildeten Gießvorrichtung und der Gießfläche des Auftragekörpers infolge von Schwingungen dieser Teile. Diese Schwingungen werden dem in die Gießeinrichtung einströmenden Luftstrom mitgeteilt, der auf der Unterdruckseite des Schmelzestromes in die Einrichtung eingesaugt wird. Die sich ergebenden Druckschwingungen verursachen Querfalten und Runzeln. Die Frequenz der Bildung dieser Fehlstellen stimmt im wesentlichen mit der Schwingungsfrequenz überein. Das Aussehen der gegossenen Folie wird durch diese Fehlstellen so verändert, daß die Folie kaum mehr brauchbar oder für den vorgesehenen Verwendungszweck überhaupt nicht mehr verwendbar ist. Es hat sich gezeigt, daß es nicht möglich ist, auf wirtschaftliche Weise das Schwingen der in Frage kommenden Einrichtungsteile zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gießverfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, das einfach und wirtschaftlich durchführbar ist und bei dem eine Fehlstellenbildung auch beim Gießen sehr dünner Folien sicher vermieden ist.
  • Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Unterdruck schrittweise gegen die Berührungsstelle des Bandes mit der Gießfläche hin mit zunehmender Stärke erzeugt wird.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß der Unterdruck nicht in einem Schritt, sondern schrittweise gegen die Stelle hin zunehmend erzeugt wird, an der das Band des Schmelzestroms die Gießfläche berührt, ist sichergestellt, daß in der der Berührungsstelle nächstgelegenen Zone ein gleichförmiger Unterdruck aufrechterhalten werden kann. Es hat sich gezeigt, daß sich hierbei Ungleichförmigkeiten der Einströmmenge der in die Gießeinrichtung einströmenden Luft nicht mehr in der der Gießstelle unmittelbar benachbarten Zone bemerkbar machen. Die der Gießstelle benachbarte Zone ist, da der Großteil des Luftdurchsatzes an von der Gießstelle entfernten Stellen erfolgt, frei von Turbulenzen und Vibrationen.
  • Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß auf die dem höheren Druck zugeordnete Breitseite des durch die Schmelze gebildeten Bandes der atmosphärische Luftdruck einwirkt. Auf der gegenüberliegenden Unterdruckseite wird dann ein Druck erzeugt, der vorzugsweise zwischen 2 und 765 mm Wassersäule geringer ist als der atmosphärische Luftdruck.
  • Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Vorrichtung mit einer Breitschlitzdüse, einem Auftragekörper mit einer von der Breitschlitzdüse fortbewegbaren Gießfläche und mit einer Absaugeeinrichtung, die mit einer in Bewegungsrichtung der Gießfläche gesehen vor der Breitschlitzdüse, zwischen dieser und der Gießfläche angeordneten Absaugekammer verbunden ist, dadurch gelöst, daß in Bewegungsrichtung der Gießfläche des Auftragekörpers gesehen vor der Absaugkammer mindestens eine weitere Absaugkammer vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der Großteil der in die Gießvorrichtung einströmenden Luft bereits über von der Gießzone entfernt angeordnete Absaugekammer abgesaugt. In der dier Gießstelle nächstgelegenen Absaugekammer findet fast keine Luftströmung mehr statt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen abgebrochen dargestellten Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist eine Breitschlitzdüse 10 dargestellt, die zwei Düsenkörper 11 und 12 aufweist, die durch mehrere Schraubbolzen 13 zusammengehalten sind.
  • Die Schlitzdüse 10 erstreckt sich in einem Abstand quer über die Breite eines Auftragekörpers 15 in Form einer Gießwalze, der durch einen nicht dargestellten Antrieb in der durch einen Pfeil 16 angedeuteten Drehrichtung gleichförmig antreibbar ist.
  • Ein zentral angeordneter, in den Düsenkörpern 11 und 12 ausgebildeter Kanal 18 steht über einen Gießschlitz 19 mit zwei Lippen 20 und 21 in Verbindung.
  • Die Lippe 20 befindet sich in einem Abstand vom Umfang des Auftragekörpers 15, der größer ist als die Dicke der Folie, die gegossen wird. Dieser Abstand kann zwischen ungefähr 0,05 und 12,7 mm betragen. Die Lippe 20 wird durch eine Leiste 22 gebildet, die an dem Ende des Düsenkörpers 11 durch Schrauben 23 und eine Platte 24 befestigt ist, die ihrerseits durch Schrauben 25 gehalten ist. Der Düsenkörper 12 weist eine Absaugekammer 30 auf, die sich im wesentlichen über die ganze Breite der Walze 15 erstreckt und die gegen den Umfang des Auftragekörpers 15 geöffnet ist. An den Schmalseiten ist die Kammer 30 durch Seitenwände 31 abgeschlossen. An dem Düsenkörper 12 ist mittels Schrauben 34 und 34' ein Gehäuse 33 angeschraubt, das eine Absaugekammer 35, 36 bildet, die in einer Kammeröffnung gegen den Umfang des Auftragekörpers 15 geöffnet ist. Die Kammern 30 und 35, 36 erstrecken sich quer über den Umfang des Auftragekörpers 15 und sind durch eine Vielzahl von Durchgängen 37 miteinander verbunden, die von dem Auftragekörper 15 etwa den in F i g. 1 gezeigten Abstand haben. An einer oder an beiden Stirnseiten38 des Gehäuses 33 ist eine Öffnung 39 vorgesehen, über die die Kammer 35, 36 mittels einer Rohrleitung mit einer Absaugeeinrichtung 40, 41 verbunden ist, deren Sauggebläse für den nachstehend beschriebenen Zweck durch einen Motor 42 antreibbar ist. Am Gehäuse 33 ist ein Winkelstück 45 befestigt (s. F i g. 1), das mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete Einstellvorrichtungen46 trägt, die eine als Trennwand 47, 49 ausgebildete Absperreinrichtung berühren. Die Absperreinrichtung weist eine U-Leiste48 aus federnd nachgiebigem Werkstoff auf, die am Gehäuse 33 befestigt ist und die eine Leiste aus biegsamem Werkstoff trägt, der die in Frage kommenden Gießtemperaturen aushält. Die Trennwand 47, 49 ist mit der Leiste48 mittels Schrauben 50 und einer Platte 51 verbunden.
  • Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß die Absaugekammern 30 und 35, 36 in gegenseitigem Abstand in Bewegungsrichtung des Auftragekörpers 15 gesehen vor der Gießstelle 55 angeordnet sind. Sowohl die untere Oberfläche 56 des Düsenkörpers 12 als auch die untere Oberfläche 57 des Gehäuses 33 und ebenfalls die untere Oberfläche 58 der U-Leiste 48 verlaufen im Abstand zu der Oberfläche des Auftragekörpers 15, wobei die Größe des Abstandes etwa in einem Bereich von 0,05 bis 12,7 mm liegt, je nachdem, wie groß die Dicke des zu gießenden Blattes oder der zu gießenden Folie ist. Die Schmelze, die der Breitschlitzdüse 10 über einen oder mehrere Einlaufkanäle 60), die mit dem Kanal 18 in Verbindung stehen, zugeführt wird, fließt durch Einfluß der Schwerkraft oder unter Druck durch den Gießschlitz 19 und wird bei den Lippen 20 und 21 auf den Auftragekörper 15 aufgegossen. Da durch die Absaugeeinrichtung 40, 41 über die Kammern 30 und 35, 36 durch die Durchgänge 37 und die Öffnungen 39 Luft abgesaugt wird, wird auf der der Absaugekammer 30 zugekehrten Seite des bandförmigen Schmelzestroms Unterdruck erzeugt. Der Betrag dieses Unterdrucks kann in dem Bereich zwischen ungefähr 2,54 und 762 mm Wassersäule liegen. Durch diesen Unterdruck wird die Luft entfernt, die sonst zwischen dem Schmelzestrom und dem Umfang des Auftragekörpers 15 eingeschlossen werden könnte. Durch den Unterdruck wird die Schmelzeschicht satt an den Auftragekörper 15 angegossen. Da die Trennwand 47, 49 durch die Einstellvorrichtungen 46 bezüglich des Auftragekörpers 15 verstellt werden kann, kann die Luft- menge reguliert werden, die durch den durch die Trennwand 47, 49 begrenzten Spalt eingesaugt wird.
  • Die eingesaugte Luftmenge kann so eingestellt werden, daß sich bei der jeweils verwendeten Schmelze, die auf den Auftragekörper 15 aufgegossen wird, die besten Ergebnisse einstellen. Ein großer Teil der unter der Trennwand 47, 49 einströmenden Luft wird durch die Absaugekammer 35, 36 abgezogen und wird dann durch die Absaugeeinrichtung 40, 41 abgesaugt. Hierbei sind die Turbulenz und die Gasschwingungen in der Absaugekammer 30 wesentlich verringert. Da die Kammer 30 die der Gießstelle 55 benachbarte Zone ist, ist die Bildung von Querfalten und Runzeln im wesentlichen völlig vermieden.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an Stelle des Gehäuses 33 ein einen Ansatz 66 aufweisendes Gehäuse 55 vorgesehen. In dem Ansatz 66 sind die Absaugekammer 30 und die Durchgänge 37 ausgebildet, so daß das Gehäuse 65 einen zusammenhängenden Körper bildet, der beide Absaugekammern 30 und 35, 36 aufweist und der mit dem Düsenkörper 12 zusammen eine ähnliche Vorrichtung bildet wie sie in F i g. 1 dargestellt ist. Sowohl bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel als auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind zwei Absaugekammern 30 und 35, 36 vorgesehen. Es könnten jedoch in Bewegungsrichtung des Auftragekörpers 15 gesehen vor den Kammern 30 und 35, 36 noch weitere Kammern angeordnet sein, um die unter der Trennwand47, 49 einströmende Luft abzuleiten.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Erfindungsgegenstand zum Gießen von Polyolefinfolien- oder Blättern ebenso gut geeignet ist wie zum Gießen von solchen aus Polystyren, Polykarbonaten u. dgl. Es wird immer ein sattes Anlegen der Schmelze an den Auftragekörper 15 bewirkt, gleichgültig ob diese gekühlt oder beheizt ist. Die Erfindung eignet sich auch zum Bilden eines Folienüberzuges auf einer Oberfläche eines bandförmigen Materials, das an den Lippen 20 und 21 in der gleichen Weise vorbeibewegt werden kann wie der Auftragekörper 15. Wenn hier der Ausdruck » Gießen« verwendet wird, so soll hiermit die Bildung eines einheitlichen zusammenhängenden Folienmaterials bezeichnet werden, mittels Aufbringen eines Flüssigkeitsstromes auf eine Oberfläche eines sich relativ zu der Aufbringstelle gleichförmig bewegenden Aufnahmekörpers, von dem das Folienmaterial dann nachfolgend abgenommen wird. Außerdem soll mit Gießen auch das Aufbringen eines Stromes einer Flüssigkeit auf einen Körper bezeichnet werden, beispielsweise auf ein bewegbares Band, wobei der aufgetragene Überzug nicht nachfolgend entfernt wird, sondern zu einem Teil des beschichteten Körpers wird.
  • Um die Erfindung im Hinblick auf ihre Anwendbarkeit zum fortlaufenden Gießen noch deutlicher zu erläutern, sind nachfolgend verschiedene spezielle Arbeitsbeispiele angeführt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in den Beispielen beschriebenen Anwendungen, Materialien oder Betriebsbedingungen beschränkt.
  • Beispiel I Dieses Beispiel zeigt die Arbeitsgeschwindigkeit, mit der Polyäthylen-Folienmaterial gegossen werden kann, wenn keine Druckdifferenz an den beiden Breitseiten des Schmelzstroms, der auf den Aufnahmekörper aufgegeben wird, angewendet wird. Bei diesem Beispiel wurden zunächst Polyäthylenschnitzel geschmolzen und dann in die Schlitzdüse bei einer Temperatur von 2660 C eingeführt. Diese Schmelze wurde dann auf die Gießwalze aufgegeben, deren Umfangsgeschwindigkeit 4,88 m/Mia. betrug und deren Temperatur auf etwa 460 C gehalten wurde.
  • Die Schlitzdüse war in bezug auf den Umfang der Gießwalze so angeordnet, daß die Dicke der gegossenen Folie 0,127 min betrug. Ohne Verwendung einer Druckdifferenz wurde die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze durch die Geschwindigkeit bestimmt, mit der die Schmelze auf die Walze aufgegossen werden konnte, ohne daß sich Blasen und Runzeln infolge von zwischen der Schmelze und der Oberfläche der Walze eingeschlossener Luft bildeten.
  • Beispiel II Um eine Polyäthylenfolie derselben Dicke (0,127 mm) zu gießen, wurden, wie im Beispiel 1, Polyäthylenschnitzel geschmolzen und dann bei einer Temperatur von 2740 C in die Schlitzdüse eingegeben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze betrug 11,3 m/Min. Die Temperatur der Gießwalze wurde auf 62,80 C gehalten. Die Differenz der an beiden Breitseiten des Schmelzestromes angreifenden Drücke betrug 304,8 mm Wassersäule. In Übereinstimmung mit den in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Ausführungsbeispielen wurden zwei Absaugekammern verwendet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze wurde in erster Linie durch die höchste Ausgießmenge bestimmt, mit der das flüssige Polyäthylen mit der Schlitzdüse vergossen werden konnte. Die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze war mehr als doppelt so groß als bei dem vorstehend aufgeführten Beispiel I.
  • Beispiel III Zum Gießen einetPolypropylenfolie von 0,122 mm Dicke wurde Polypropylen bei einer Temperatur von 2710 C in die Breitschlitzdüse eingeführt. Die Gießwalze wurde auf einer Temperatur von 65,50 C gehalten. Ihre Umfangsgeschwindigkeit betrug 10, 7 mt Min. Durch einen Druckunterschied von 304,8 mm Wassersäule, wobei eine den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen ähnliche Vorrichtung mit in etwa denselben Schwingungseigenschaften verwendet wurde, wurde ein sattes Anliegen des Polypropylen-Schmelzstromes an den Umfang der Gießwalze erreicht, ohne daß sich Querialten, Runzeln oder WeI-len bildeten. Wie in den vorstehend angeführten Beispiel II wurde auch beim vorliegenden Beispiel die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze in erster Linie durch die Gießleistung der Schlitzdüse bestimmt.
  • Beispiel IV Zum Gießen einer Polykarbonatfolie von 0,140 mm Dicke wurden Polykarbonatschnitzel geschmolzen und der Schlitzdüse bei einer Temperatur von ungefähr 3100 C zugeführt. Die Gießwalze wurde auf einer Temperatur von 1180 C : gehalten. Ihre Umfangsgeschwindigkeit betrug 7,9 m/Min. Es wurde zn beiden Seiten des Polykarbonat-Schmelzestromes ein Druckunterschied von 508 mm Wassersäule aufrechterhalten, wobei ebenso wie bei den Beispielen II und III zwei Absaugekammern verwendet wurden und ähnliche Schwingungseigenschaft gegeben war Es wurde sattes Anliegen der Polycarbonatschmelze an dem Umfang der Gießwalze erreicht, ohne daß sich Querfalten, Runzeln oder Wellen in der gegossenen Folie gebildet hätten. Wie in den beiden vorstehend angeführten Beispielen wurde die Umfangsgeschwindigkeit der Gießwalze durch die höchste Gießgeschwindigkeit der Schlitzdüse bestimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Folienbahnen, bei dem eine gießbare Masse aus einer Düse auf eine sich von der Düse fortbewegende Gießfläche eines Auftragekörpers in Form eines Bandes aufgebracht wird und bei dem, in Bewegungsrichtung gesehen, vor der Düse zwischen der Gießfläche und der dieser zugekehrten Oberfläche des Bandes ein Unterdruck erzeugt wird, der niedriger als der auf die der Gießfläche abgekehrten Oberfläche des Bandes einwirkende Druck ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß derUnterdruck schrittweise gegen die Berührungsstelle des Bandes mit der Gießfläche hin mit zunehmender Stärke erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Breitschlitzdüse, einem Auftragekörper mit einer von der Breitschlitzdüse fortbewegbaren Gießfläche und mit einer Absaugeeinrichtung, die mit einer, in Bewegungsrichtung der Oießfläche gesehen, vor der Breitschlitzdüse, zwischen dieser und der Gießfläche angeordneten Ansaugekammer verbunden ist dadurch gekennzeichnet, daß, in Bewegungsrichtung der Gießfläche des Auftragekörpers (15) gesehen, vor der Absaugekammer (30) mindestens eine weitere Absaugkammer (35, 36) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gießschlitz (19) der Breitschlitzdüse (10) nächstgelegene Absaugekammer (30) im Düsenkörper (12) der Breitschlitzdüse (10) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gießschlitz (19) nächstgelegene Absaugekamtner (30) über die benachbarte Absaugekammer (35) mit der Absaugeeinrichtung (40, 41) verbunden ist und daß als Verbindung zwischen diesen Kammern (30, 35) eine Vielzahl von Durchgängen (37) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, in Bewegungsrichtung der Gießfläche gesehen, vor der vom Gießschlitz (19) am weitesten entfernten Absaugekammer (35) eine den Bereich der Absaugekammern (30, 35) begrenzende, mit einer Schmalseite dem Auftragekörper (15) zugekehrte Trennwand (47, 49) vorgesehen ist, die zum Einstellen der Größe des zwischen der Trennwand (49) und dem Auftragekörper (15) gebildeten Lufteintrittsspaltes verschiebbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (46) zum Verschieben der Trennwand (49).
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