DE741518C - Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder aehnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder aehnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande

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DE741518C
DE741518C DEB192780D DEB0192780D DE741518C DE 741518 C DE741518 C DE 741518C DE B192780 D DEB192780 D DE B192780D DE B0192780 D DEB0192780 D DE B0192780D DE 741518 C DE741518 C DE 741518C
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working belt
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DEB192780D
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English (en)
Inventor
Paul Balla
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PAUL BALLA
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PAUL BALLA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Confectionery (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen. von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder ähnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande Die Erfindung betrifft seine Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder ähnlichen Massen auf einem ein- oder mehrteilig ausgeführten endlosen, Arbeitsband, in das -die Höhlungen der Formen. eingearb;eitetsnd, derart, @daß an der Umkehrstellle des Bandes infolge der Verformung der Formwandungen ein: selbsttätiges Herausfallen der Formlinge; erzielt werden kann.
  • Bei den bekannten Einrichtungen der angegebenen Art ist die Dicke des Formbandes ganz bedeutend größer als die Tiefe der Formhöhlungen. Diese Ausführung weist den Nachteil auf, daß für Formlinge von z. B. etwa romm (und noch mehr) Dicke, wie diese im Betriebe allgemein üblich sind, gemäß diesem bekannten Vorschlag ein Band von so großer Dicke (etwa 2,5 mm und mehr) erforderlich wäre, daß hierbei die notwendige leichte Biegsamkeit auch bei Anwendung von Gummi bester Qualität keineswegs erzielt werden könnte, während bei Anwendung von Stahl oder Celluloid als Werkstoff sich ein Band ergeben würde, das überhaupt nicht mehrbiegsam ist.
  • Die angedeuteten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Arbeitsband ein filmartig dünnes Band darstellt, dessen Dicke kleiner, vorzugsweise vielfach kleiner ist als die auf die Bandoberfläche senkrecht gemessene Tiefe der Formhöhlungen, und daß die Formhöhlungen in dieses Band derart eingearbeitet sind, daß sie aus der der Arbeitsebene des Bandes abgekehrten Unterseite des Bandes als einzelne Vorsprünge hervorstehen.
  • Die Erfindung beruht also auf der Erkenntnis, daß die Unterseite des Formbandes nicht eben zu sein braucht, sondern eine Reihe von Vorsprüngen, Buckeln o. dgl. aufweist, wie dies an Hand der Zeichnung noch näher erläutert werden wird.
  • Die erfindungsgemäße Bauart bedeutet im Vergleich zu dem bekannten Vorschlag nicht nur Material- und Kostenersparnisse in der Herstellung der Einrichtung, sondern es werden darüber hinausgehend auch folgende Vorteile erzielt: a) Ein filmartiges Formband von z. B. 0,3 bis 2 mm Dicke, wie dieses erfindungsgemäß zur Anwendung gelangt, ist unvergleichlich leichter zu biegen als das bekannte Formband von etwa 25 mm und noch größerer Dicke; infolgedessen wird b) an Antriebskraft der Maschine im Betriebe ständig gespart, und c) es wird das Biegen des Bandes an der Umkehrstelle desselben um Walzen kleineren Durchmessers als im Falle des vielfach dickeren bekannten Formbandes ermöglicht. Dadurch und d) durch die filmartige Ausführung wird auch die Verformbarkeit der Formhöhlungen an der Umkehrstelle des Bandes vergrößert, und damit wird das hier beabsichtigte Herausfallen der Formlinge erleichtert bzw. sichergestellt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigen Abb. i und 2 die Formhöhlungen im Arbeitsband bzw. in einem Plattenstück, Abb. 3 bis 5 verschiedene Lösungen für das Zusammenfügen der Enden einzelner Plattenstücke. Abb. 6 ein Beispiel für die Versteifung des Arbeitsbandes quer zur Bewegungsrichtung, Abb. 7 und 8 Ausgestaltungen der Antriebs-bzw. Führungswalze, während die Abb.9 und io in Seitenansicht und teilweisem Grundriß den Aufbau einer Maschine darstellen.
  • Gemäß der linken Hälfte der Abb. i ist die die Formhöhlung darstellende Vertiefung 2 in ein Arbeitsband i unmittelbar eingepreßt, während gemäß der rechten Hälfte der Abb. i die Formhöhlung 2" von einem besonderen Stück gebildet wird, das mit dem vorher mit Löchern 2' versehenen Arbeitsband durch Kleben, Verschweißen oder in einer anderen geeigneten Weise vereinigt ist.
  • Wie der Abb. i klar zu entnehmen ist, stellt das Arbeitsband i erfindungsgemäß ein filmartig dünnes Band dar, dessen Dicke kleiner, vorzugsweise vielfach kleiner ist als die auf die Bandoberfläche senkrecht gemessene Tiefe der Formhöhlungen 2, wobei die Formhöhlungen 2 in dieses Band derart eingearbeitet sind, daß sie aus der der Arbeitsebene des Bandes abgekehrten Unterseite des Bandes als einzelne Vorsprünge hervorstehen. Die Abb.2 zeigt, wie in einem größeren Plattenstück 3 die Formhöhlungen 2 in beliebiger Anzahl und Anordnung angebracht sind. Diese Höhlungen 2 können natürlich jede beliebige geeignete Gestalt erhalten.
  • Besteht das Arbeitsband aus mehreren Plattenstücken 3, so muß an den Verbindungsstellen dafür gesorgt werden, daß durch das Zusammenfügen der Plattenstücke am Arbeitsband keine aus der Arbeitsebene desselben nach oben herausragende Teile entstehen, da diese das Abstreifen der in die einzelnen Formen gefüllten fetthaltigen Masse, z. B. formbarer Schokoladenmasse, mittels eines z. B. in der Abb. 9 angedeuteten Abstreifmessers 2o verhindern würden.
  • Gemäß dem linksseitigen Teil der Abb.3, dem als Ouerschnitt die Abb.4 entspricht, sind die Plattenstücke 3, .I an der Paßstelle A-13 zu einem Arbeitsband mittels Verlängerungen a', Schrauben 6 und Gummiunterlagen 7 verbunden.
  • In der Paßstelle C-D der Abb. 3, die im Ouerschnitt in der Abb.5 dargestellt ist, stehen die Verbindungselemente .', 5" der Plattenstücke .4 und 5 über die Breite des Arbeitsbandes hinausgehend seitlich hervor. Die Verbindung kann in allen Fällen durch Nieten oder, falls eine lösbare Verbindung gewünscht wird, durch Schrauben 6 erfolgen. Es ist hierbei nur von Wichtigkeit, daß die Verbindungselemente aus der Arbeitsebene des endlosen Bandes nach oben nicht herausragen. Gemäß der Abb. d. ist zu diesem Zweck der Kopf der Schraube 6 entsprechend versenkt angeordnet, wobei zur Verlängerung des Schraubenschaftes und Erzielung einer elastischen Verbindung vorzugsweise Unterlagen 7 aus Gummischeiben verwendet werden. Gemäß der Abb. 5 sind zum gleichen Zweck die seitlich abstehenden Verlängerungen 4" und 5" der Plattenstücke .I und 5 miteinander außerhalb des Breitenbereiches des Arbeitsbandes verbunden. und sie sind derart abgebogen, daß sie unterhalb der Arbeitsebene des endlosen Bandes zu liegen kommen; es können also hier die Verbindungselemente, z. B. Nieten oder Schrauben, herausragende Köpfe haben, ohne damit eine Berührung mit einem Abstreifmesser 2o (Abb. 9) herbeizuführen. Zweckmäßig elastische Unterlagen 7 können auch im Falle der Abb. 5 Verwendung finden.
  • Das Arbeitsband i kann aus beliebigem Werkstoff, z. B. auch. aus -Metall, wie Stahl, bestehen; metallene ormstücke 2 haben aber den Nachteil, daß sie weniger verformbar sind als Kunststoffe; aus diesem Grunde ist es vorteilhafter, das Arbeitsband i bzw. mindestens die Formstücke 2" aus nichtmetallischetn Werkstoff herzustellen. Als Werkstoff hierzu sind ganz besonders biegsame Kunststoffe, vorzugsweise Acetyl- oder .Nitrocellulose, geeignet, da dieselben bei der Herstellung der Formhöhlungen erhebliche Vertiefungen ohne Rissebildung vertragen. Diese Kunststoffe bieten im Vergleich zu Metall auch den Vorteil, daß die zu verformende Masse weniger Neigung hat, in den Höhlungen festzukleben, womit das Herausfallen der Formlinge aus den Formhöhlungen begünstigt wird. Das Herausfallen kann im übrigen in sonst üblicher Weise, z. B. durch Klopfmittel, beschleunigt werden. -Das Arbeitsband i kann, falls erforderlich, in der in den Abb. 3 und 6 angedeuteten Weise dadurch widerstandsfähiger gemacht werden, daß auf der Unterseite des Arbeitsbandes i im Raume zwischen den von den Formen gebildeten Vorsprüngen Verstärkungsstreifen bzw. Querversteifungen i i angebracht sind. Die Abb. 6 stellt den Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 3 dar, und es muß natürlich auch hier dafür gesorgt werden, daß diese Verbindungsstelle keine herausragenden, das Abstreifen verhindernden Bestandteile aufweist.
  • Die Abb. 7 zeigt eine Führungs- oder Antriebswalze 8 des endlosen Bandes; diese Walze ist mit geriffelten oder verzahnten Antriebsflanschen 9 versehen und so ausgebildet, daß die im endlosen Band vorgesehenen Vertiefungen ungehindert fortbewegt werden können. Im Falle der Ausbildung des endlosen Bandes gemäß der Abb.4 müssen für die Aufnähme der Bestandteile 6 und 7 im Flansch 9 entsprechende Nuten io vorgesehen werden, wie dies in der Abb. 8 dargestellt ist. Die Antriebs- und Führungswalzen werden mit elastischer Verkleidung, vorzugsweise mit Gummi, belegt.
  • Gemäß der Abb. 9 befindet sich der auf dem Arbeitsband i zu verformende fetthaltige Stoff 12, z. B. Schokoladenmasse, oder eine Mischung von Trockenmilch, Kokusfett und Zucker usw. in einer Mulde 13 und wird aus dieser mittels einer Scheibe 1q. hinaufbefördert; von letzterer wird die Masse durch ein Messer 15 abgenommen, und sie fließt dann in eine Rinne 16, die sich seitlich auch über dem Arbeitsband i erstreckt und dort mit einem Ausflußstreifen 18 versehen ist. Der Ausfluß wird mittels eines Schiebers i7, so eingestellt, daß er mit. dem Zufluß zu der Rinne 16 im Gleichgewicht gehalten wird. Die fetthaltige Masse fließt also in gleichmäßiger Verteilung auf die ganze Breite des Arbeitsbandes i. Die überflüssige Masse, welche nicht in die Vertiefungen des endlosen Bandes gelangen kann, wird durch ein Messer 2o abgestreift und gelangt in die Mulde 13 zurück. Das Arbeitsband i wird mit den gefüllten Formen durch eine Rüttelvorrichtung 2 1 und eine Kühlvorrichtung 22 bekannter Ausführung hindurchgeführt. Die Fortbewegung kann mittels geriffelter Walzen 23 erfolgen, für welche z. B. elektrischer Antrieb -#-orgesehen ist. Die in den einzelnen Höhlungen der Formen erstarrten Formlinge fallen aus den Vertiefungen des Arbeitsbandes i an einer Umkehrstelle desselben, z. B. an der rechtsseitigen Walze 23 der Abb. 9, infolge der hier eintretenden Verformung der biegsamen Formwandungen von selbst heraus, und sie gelangen dadurch auf ein Förderband 2d., um weiteren Verarbeitungen zugeführt, z. B. verpackt zu werden. Das Arbeitsband i gelangt über Führungswalzen 25 und gegebenenfalls über eine zweite Antriebswalze 23 zur Mulde 13 zurück, wodurch erreicht wird, daß der ganze Vorgang vollkommen selbsttätig und fortlaufend vor sich geht.
  • Das Arbeitsband i ist zweckmäßig austauschbar, und falls es aus einzelnen Plattenstücken besteht, sind vorzugsweise die einzelnen Plattenstücke austauschbar. In einer Einrichtung können auch mehrere endlose Arbeitsbänder nebeneinander parallel laufend untergebracht werden, und diese können miteinander in der Querrichtung an mehreren Stellen verbunden sein. Es können auch die einzelnen Plattenstücke 3 oder das ganze Arbeitsband i an einer oder an mehreren endlosen Ketten befestigt werden, die als besonderes Tragmittel dienen und vom Antrieb angegriffen werden. Diese Ausführung ist insbesondere vorteilhaft, wenn es sich um größere Abmessungen handelt, da hierbei das biegsame Arbeitsband i an der Kette in Längs- und Querrichtung an vielen Stellen unterstützt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von. Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon-oder ähnlichen Massen auf einem ein- oder mehrteilig ausgeführten endlosen Arbeitsband, in das die Höhlungen der Formen eingearbeitet sind, derart, daß an der Umkehrstelle des Bandes infolge der Verformung der Formwandungen ein selbsttätiges Herausfallen der Formlinge erzielt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsband ein filmartig dünnes Band (i) darstellt, dessen Dicke kleiner, vorzugsweise vielfach kleiner ist als die auf die Bandoberfläche senkrecht gemessene Tiefe der Formhöhlungen (2), und daß die Formhöhlungen (2) derart in dieses Band eingearbeitet sind, daß sie aus der der Arbeitsebene des Bandes abgekehrten Unterseite desselben als einzelne Vorsprünge hervorstehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen (2) in das filmartige Arbeitsband (i) dadurch eingearbeitet sind, daß in in diesem Band vorgesehene Löcher (2') besondere elastisch verformbare Formstücke (2") eingesetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsband (i) und/oder mindestens eines der Formstücke a" aus biegsamem Kunststoff, vorzugsweise aus Acety1- oder Nitrocellulose, besteht. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Arbeitsbandes (i) im Raum zwischen dem von den Formen (2) gebildeten Vorsprüngen Verstärkungsstreifen und bzw. oder Ouerversteifungen (ii) angebracht sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 449 349# 258 126, 505 861, 669 748.
DEB192780D 1940-12-18 1940-12-18 Vorrichtung zum Herstellen von Formlingen aus Schokoladen-, Bonbon- oder aehnlichen Massen auf einem endlosen Arbeitsbande Expired DE741518C (de)

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