DE1140805B - Anlage zur Herstellung von gefuellten Schokoladekoerpern - Google Patents

Anlage zur Herstellung von gefuellten Schokoladekoerpern

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DE1140805B
DE1140805B DESCH20334A DESC020334A DE1140805B DE 1140805 B DE1140805 B DE 1140805B DE SCH20334 A DESCH20334 A DE SCH20334A DE SC020334 A DESC020334 A DE SC020334A DE 1140805 B DE1140805 B DE 1140805B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
shell
forming station
spray nozzles
mold cavities
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH20334A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Seyfferth
Roettger Auf Der Noellenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILH SCHMITZ SCHOLL FA
Original Assignee
WILH SCHMITZ SCHOLL FA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1140805B publication Critical patent/DE1140805B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0268Moulds
    • A23G3/0273Moulds of plastic or elastomeric material, or plastic or elastomer coated moulds

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung von gefüllten Schokoladekörpern Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von gefüllten Schokoladekörpern durch Gießen bzw. Spritzen in einem endlos in sich geschlossenen und in zwei Etagen übereinandergeführten, biegsamen und die einzelnen Formmulden bildenden Förderband aus thermoplastischem Kunststoff.
  • Solche Anlagen sind zur Herstellung von ungefüllten, d. h. massiven Schokoladekörpern bekannt. Dabei sind alle Gieß- bzw. Spritzstationen einschließlich von Egalisierungsstationen längs der oberen Bandetage angeordnet und arbeiten von oben nach unten. Mit solchen Anlagen kann man jedoch keine gefüllten Schokoladekörper herstellen, weil man bei dieser Fertigung zur Egalisierung der Schalen die Form nach dem Einspritzen der Schalen wenden und dann zum Einbringen des Füllkerns wieder in die ursprüngliche Lage zurückführen muß.
  • Die Herstellung von gefüllten Schokoladekörpern auf einem endlosen und in sich geschlossenen Förderband aus Kunststoff wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß in Arbeitsrichtung an der unteren Bandetage zunächst eine an sich bekannte Art von unten nach oben arbeitende und durch eine Rüttelstation ergänzte Schalenbildungsstation und an der oberen Bandetage die Füllstation für den Füllkern und dahinter die Deckelstation angeordnet sind, auf die an der unteren Bandetage die Auswurfstation folgt. Durch Bildung der Schale an der unteren Bandetage in den nach unten gekehrten Formmulden vor dem Wenden des Förderbandes in der nächsten Umlenkrolle kann die Schale in üblicher Art durch Rütteln und Abstreichen ohne Wenden egalisiert werden. Anschließend werden die Formen durch die natürliche Bandumlenkung an der Umlenkrolle mit ihren offenen Seiten nach oben gekehrt und können durch Arbeitsstationen an der oberen Bandetage gefüllt, gedeckelt und gekühlt werden. Das Auswerfen erfolgt dann nach erneuter Bandumlenkung nach unten.
  • Von unten nach oben Schokoladenmasse in gestürzte Metallformen einschleudernde oder einspritzende Schalenbildungsstationen sind an sich bei Anlagen mit Einzelformen auf Kettenförderern bekann. Diese bekannten Schalenbildungsstationen machen jedoch gewisse Schwierigkeiten, weil damit keine gezielte und dosierte Füllung der Form und keine gleichmäßige Schalenstärke erzielbar ist. Die mit Spritzdüsen arbeitende Schalenbildungsstation ist bei der Anlage nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen der Schalenbildungsstation während des Spritzens gegen die Formmulden anhebbar sind. Dadurch trifft der Schokoladenstrahl genau in die Formmulde und verteilt sich darin gleichmäßig in vorbestimmter Menge.
  • Die Anlage nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Etagen-Kettenförderanlagen den Vorteil des Wegfallens der dabei nötigen komplizierten Wendevorrichtungen für die Einzelformen und eine auf die Hälfte verkürzte Baulänge. Durch Austausch des Formbandes und andere Einstellung der Arbeitsstationen kann man die Anlage einfach und rasch auf die Herstellung unterschiedlicher Schokoladenkörper umstellen.
  • Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel für die Anlage nach der Erfindung. Dabei zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung die Anlage als Ganzes mit den einzelnen Arbeitsstationen, Fig.2 die zur Herstellung der Schalen benutzte Schalenbildungsstation in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Wenderolle mit Mitläuferband in schematischer Darstellung, Fig: 4 eine Draufsicht auf das bei der Anlage verwendete Formband mit einer Führungsrolle darunter und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A -B von Fig. 4. Zur Herstellung von gefüllten Schokoladenkörpern auf der Anlage gemäß Fig. 1 wird das endlose Formband 1 mit den einzelnen Formmulden 5 (im Beispiel für gefüllte Schokoladentafeln) zwischen Wenderollen 39, 51 geführt. Miindestens eine Wenderolle ist angetrieben. Zwischen den beiden Wenderollen 39, 51 sind einzelne Führungswalzen 4 vorgesehen, die laut Fig.4 und 5 das Formband 1 der Breite nach zwischen und unter den- einzelnen Formmulden abstützen und mit Hilfe von Stiftzahnkränzen 18; die in Führungslöcher 6 des nach Art von Kinofilm seitlich perforierten Formbandes 1 greifen, der Länge nach führen. .
  • Das endlose Formband-1 wird laut Fig.1 an seinem Untertrum zunächst in einem Wärmetunnel 22 vorgewärmt und läuft dann mit nach unten offenen Formmulden 5 über die allgemein -mit 23 bezeichnete Schalenbildungsstation... Diese Schalenbildungsstation besteht gemäß Fig. 2 aus einer Massewanne 24, in der ein heb- und senkbares System von Spritzdüsen 25 zur Füllung der Formmulden 5 von unten her mit flüssiger Schokoladenmasse vorgesehen ist: Die einzelnen Spritzdüsen 25 sind im Längs- und Querabstand der einzelnen. Formmulden. angeordnet. Dabei können für Formmulden großer Fläche und Tiefe je Formmulde auch -mehrere Spritzdüsen 25 vorhanden sein. Die Spritzdüsen 25 sitzen im Beispiel auf vier im Abstand der Formmulden quer zur Massewarme 24 angeordneten Rohren 26. Diese Rohre 26 sind auf der linken Seite an ein gemeinsames Rohr 27 angeschlossen und auf der rechten Seite durch eine gemeinsame Stange 28 verbunden. Das aus den Rohren 26 und den Teilen 27 und 28 gebildete Gerüst taucht beim Beispiel an seinen vier Ecken mit Stangen 29 in außerhalb der Massewanne vorgesehene Zylinder 30 und läßt sich mit Hilfe von am Ende der Stangen 29 sitzenden und in den Zylindern. 30 gleitenden Kolben senkrecht anheben und senken. Selbstverständlich lassen sich auch andere Hubvorrichtungen verwenden. Die Rohre 26 sind über das Rohr 27 mit einem seitlich aus der Massewanne 24 durch ein Langloch 31 geführten Speiserohr 32 verbunden, durch das über eine Temperiermaschine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Druckpumpe, den Spritzdüsen 25 flüssige Schokoladenmasse zugeführt wird. Jedesmal, wenn die Formmulden 5 über den Spritzdüsen 25 stehen, werden die Düsenmulden mittels der Zylinder 30 und Stangen 29 gegen die , Formmulden 5 angehoben und mit Hilfe einer Ventilsteuerung in der Leitung 32 Schokoladenmasse in die Formmulden 5 gespritzt. Mit den Spritzdüsen 25 kann man die einzelnen Formmulden 5 ein oder mehrmals ausspritzen.
  • Nach dem Ausspritzen läuft das Formband 1 unter einigen Rüttelschienen 33 durch, die das Formband in Vibration setzen. Die Vibration sorgt für eine gleichmäßige Schalenstärke und läßt überschüssige Schokoladenmasse in die mit einem Schrägboden 34 ; in die Massewanne 24 leitende Tropfwanne 35 abtropfen. Am Boden der Massewanne 24 sammelt sich die aus der Tropfwanne 35 zurücklaufende und von den Spritzdüsen 25 abtropfende Schokoladenmasse und wird durch einen Auslauf 36 abgeführt. Die ; Massewanne 24 hat ein oder mehrere Rührwerke. Vom Auslauf 36 kann man die Schokoladenmasse wieder in die Temperiermaschine drücken, die sie über die Leitung 32 erneut den Spritzdüsen 25 zuführt. t Nach dem Passieren der Rüttelschienen 33 läuft das Formband 1 in einen Kühltunnel 37 ein, in dem die Schalen erstarmen. Ein am Ende dieses Kühltunnels angebrachter Schaber 38 sorgt für die Entfernung überstehender Schokoladenmasse auf dem E Formband 1 neben den Formmulden 5. Das Formband 1 passiert dann die Wenderolle 39. Diese Wenderolle 39 kann entsprechend der Fig. 3 mit Vertiefungen 16 zur Aufnahme der einzelnen Formmulden 5 versehen sein (in Fig. 1 nicht dargestellt). Damit die Schokoladenschalen während des Wendens infolge der dabei auftretenden Bandspannung nicht aus den Formmulden fallen, wird das Formband durch ein über die Rollen 40, 41 und 42 geführtes Mitläuferband 43 abgedeckt, das mit der verschiebbaren Rolle 42 spannbar ist. Da sich die Schalen während des Wendens unter Umständen in den Formmulden 5 verkanten, läuft das Band 1 hinter der Wenderolle 39 noch unter einer Andrückwalze 44 durch, die die Schalen wieder in die Formmulden zurückschiebt und mit der Bandfläche eben richtet.
  • In der anschließenden Füllstation 45 werden die nunmehr nach oben offenen Schalen mit Füllmasse (Flüssigkeit oder Creme) gefüllt., Hinter der Füllstation 45 läuft das Formband gegebenenfalls je nach der Art der Füllmasse in einen Kühltunnel 46 ein und dann unter einer Heizstelle 47 zur Deckelstation 48, die die Schalen mit der Füllnasse in bekannter Art mit einem Deckel aus Schokoladenmasse versieht. Ein hinter der Deckelstation folgender Abstreifer 49, der schräg oder pflugförmig angeordnet ist, säubert das Formband 1, das zum. Erstarren der Deckelmasse noch in einen Kühltunnel 50 einläuft und dann die Wenderolle 51 passiert. An der Wenderolle 51 verhindert wie bei der Wenderolle 39 ein Mitläuferband 43 das vorzeitige Herausfallen des fertigen Artikels. Unter der Wenderolle 51 wird das Formband 1 auf eine längere Strecke von einem Förderband 52 begleitet, auf das die fertigen Schokoladenkörper nach unten zwecks Weiterbeförderung zur Verpackungsmaschine herausfallen können. Etwa im Formband 1 festhaftende Schokoladenkörper werden noch vor dem Ende des Förderbands 52 durch eine aus Rüttelschienen 53 bestehende Rüttelvorrichtung aus dem Formband 1 freigeklopft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: l . Anlage zur Herstellung von gefüllten Schokoladekörpern durch Gießen bzw. Spritzen in einem endlos in sich geschlossenen und in zwei Etagen übereinandergeführten biegsamen und die einzelnen Formmulden bildenden Förderband aus thermoplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in Arbeitsrichtung an der unteren Bandetage zunächst eine in an sich bekannter Art von unten nach oben arbeitende und durch eine Rüttelstation (33) ergänzte Schalenbildungsstation (23) und an der oberen Bandetage die Füllstation (45) für den Füllkern und dahinter die Deckelstation (48) angeordnet sind, auf die an der unteren Bandetage die Auswurfstation (52, 53) folgt.
  2. 2. Von unten nach oben arbeitende und die flüssige Schokoladenmasse mit Hilfe von Düsen in die Formmulden einspritzende Schalenbildungs-Station für die Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (25) der , Schalenbildungsstation (23) während des Spritzens gegen die Formmulden (5) anhebbar sind.
  3. 3. Schalenbildungsstation nach Anspruch 2 mit Spritzdüsen in einer Spritzwanne, dadurch gekennzeichnet, daß die in Arbeitsrichtung auf die Spritzdüsen (25) folgende Rüttelstation (33) zur Egalisierung der Schalenstärke über einer schräg nach unten in die Massewanne (24) der Schalenbildungsstation (23) leitenden Tropfwanne (35) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 220 661, 428115, 438 359, 461794, 469 455, 741518; deutsche Auslegeschrift K 18525 11I/531 (bekanntgemacht am 30. 5. 1956); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1703 655, 1720 670; belgische Patentschrift Nr. 498 931; USA.-Patentschriften Nr. 1236 837, 1475 579. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1084 558.
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DE102006024310A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Reber Holding Gmbh & Co. Kg Schokoladetafel

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