DE3717221A1 - Vorrichtung zum modellabhaengigen einfuellen von formsand in ein sanddosiergeraet - Google Patents

Vorrichtung zum modellabhaengigen einfuellen von formsand in ein sanddosiergeraet

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DE3717221A1
DE3717221A1 DE19873717221 DE3717221A DE3717221A1 DE 3717221 A1 DE3717221 A1 DE 3717221A1 DE 19873717221 DE19873717221 DE 19873717221 DE 3717221 A DE3717221 A DE 3717221A DE 3717221 A1 DE3717221 A1 DE 3717221A1
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sand
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DE19873717221
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Herbert Dipl Ing Grolla
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Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik GmbH
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Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/12Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose for filling flasks

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum modellabhängigen Einfüllen von Formsand in ein Sand­ dosiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sanddosiergeräte der vorgenannten Art sind be­ reits bekannt. Sie dienen dazu, Formsand sowohl nach Volumen als auch nach Gewicht in gleichen Anteilen zuzuführen, wobei Ungleichmäßigkeiten bei der Zufuhr vermieden werden müssen. Bereits kleine Differenzen in der Schütthöhe des Sandes führen zu einer ungleich­ mäßigen Füllung der Form mit einer unebenen Ober­ fläche, wie es die Praxis immer wieder zeigt. Es ist daher besonders problematisch, Formen mit einer gleich­ mäßigen Festigkeit in einem Sandpaket bei nachfolgender Verdichtung herzustellen. Ungleichmäßigkeiten in der Formoberfläche führen bekanntlich zu schlechter Maß­ haltigkeit. Versuche darüber, wie eine bestimmte Menge von Formsand so in ein Sanddosiergerät einzufüllen ist, daß die Sandhöhen im Behälter eines Sanddosier­ gerätes dem Füllraum in der Form nahezu angepaßt sind, liegen bisher nicht vor.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum modellabhängigen Einfüllen von Formsand in ein Sanddosiergerät vorzuschlagen, mit der eine bestimmte Menge von Formsand so in ein Sanddosier­ gerät einfüllbar ist, daß die Sandhöhen im Behälter des Dosiergerätes dem Füllraum in der Form nahezu ange­ paßt sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 3.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile be­ stehen insbesondere darin, daß nach dem Einfüllen des Sandes eine gleichmäßige Füllung der Form mit einer ebenen Oberfläche erreicht wird. Durch die nachfolgende Verdichtung lassen sich auf diese Weise Formen mit einer gleichmäßigen Festigkeit im gesamten Sandpaket herstellen. Dadurch, daß der Bewegungsablauf der Ein­ richtung, d.h. die Fahrbewegung des Endlosförderbandes der Fördereinrichtung und das Öffnen und Schließen der Schieber automatisch in Abhängigkeit vom Modell ge­ steuert werden, ist es möglich, sowohl bei erhabenen Modellen einen erhöhten Wulst an der Wand des Behälters als auch bei vertieften Modellen einen oder mehrere Sandhügel im zentralen Bereich des Behälters zu erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Auflockerungs- und Fördereinrichtung und darunter angeordnetem Behälter sowie Füllrahmen, Formkasten und Modelleinrichtung und
Fig. 2 eine Stirnansicht mit wesentlichen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie Füllschacht mit darin parallel angeordneten Hydraulikzylindern, an deren Kolben Schieber angeordnet sind, die bestimmte Sandhöhen einstellen, sowie die Förder­ einrichtung mit daran angeordneten Teilen gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht der er­ findungsgemäßen Vorrichtung einen Füllschacht 11, in den Sand über ein um eine Kopfrolle 18 laufendes Förderband 17 mittels eines regelbaren Schiebers 19 in dosierbarer Menge eingeführt wird, die von einer im unteren Teil des Füllschachtes 11 angeordneten Auflockerungseinrichtung 12, die aus zwei radial­ strahlig ausgebildeten, gleich großen Rädern be­ steht und zur Gewinnung einer möglichst homogenen Sandqualität dient, aufgenommen und von hier in gleichmäßig verteilter Form auf ein um Kopfrollen 4 laufendes Endlosförderband 2 einer in einem Gehäuse 20 angeordneten Fördereinrichtung geschleudert wird.
Die Fördereinrichtung ist in einem Tragrahmen 6 gehaltert und mittels Rollen 7 auf entsprechenden Schienen 8 durch einen Hydraulikzylinder 5, der in einem Lager 21 in Position gehalten wird, hin- und herbewegbar.
An einer Außenseite des Füllschachtes 11 sind parallel zueinander stehende Hydraulikzylinder 10 mit Kolben 22 angeordnet, an denen in ihrer Höhe ver­ stellbare Schieber 9 vorgesehen sind. Die Kolben 22 der Hydraulikzylinders 10 öffnen und schließen ent­ sprechend ihrer Auf- und Abwärtsbewegung die Schieber 9 in einer Öffnung 23 zwischen dem Füllschacht 11 und dem Gehäuse 20 automatisch so in Abhängigkeit von der Bewegung des Endlosförderbandes 2, daß be­ stimmte Sandhöhen der auf dem Endlosförderband 2 an­ gesammelten Sandmenge einstellbar sind und daß ein so gebildeter Sandkörper in einer der Anzahl der ver­ stellbaren Schieber 9 entsprechenden Breite in einen Behälter 3 transportierbar ist, wobei der Sandkörper hier die ihm vorgegebene Oberflächenstruktur 1 ein­ nimmt. Einer Ausführungsform der Erfindung zufolge sind die verstellbaren Schieber 9 eng aneinander angeordnet und haben gleiche Höhe und Breite.
Während der Sand über die Kopfrolle 4 in den Behälter 3 abgeworfen wird, kann die Förderein­ richtung mit wechselnden Geschwindigkeiten hin- und herbewegt werden.
Im unteren Teil des Behälters 3 ist ein Jalousieverschluß 16 angebracht, der geöffnet wird, nachdem sich die erforderliche Sandmenge mit ihrer Oberflächenstruktur 1 im Behälter 3 befindet und ein Formkasten 13 mit aufliegendem Füllrahmen 14 zu­ sammen mit einer Modelleinrichtung 15 unter das Sand­ dosiergerät gehoben worden ist. Beim Öffnen des Jalousieverschlusses 16 fällt der Formsand mit der gewünschten Oberflächenstruktur aus dem Behälter 3 wie ein Paket in den Formkasten 13 und erhält hier eine nahezu ebene Formoberfläche schon vor dem Ver­ dichten, da die verschiedenen Sandhöhen im Behälter 3 die Höhenunterschiede in der Form ausgleichen. Je exakter diese ebene Formoberfläche erreicht wird, umso gleichmäßiger wird die Verdichtung in der Form und umso geringer fällt der Anteil des Überfallsandes aus.
Dadurch, daß der Bewegungsablauf der Ein­ richtung, d.h. die Fahrbewegung des Endlosförderbandes 2 der Fördereinrichtung und die Öffnungs- und Schließ­ bewegung der Schieber 9 automatisch in Abhängigkeit vom Modell gesteuert werden, ist es möglich, sowohl bei erhabenen Modellen einen erhöhten Sandwulst als auch bei vertieften Modellen einen oder mehrere Sand­ hügel im zentralen Bereich des Behälters 3 zu erzeugen. Die eingefüllte Sandmenge wird stets mit einer nicht gezeigten Wiegeeinrichtung genau vordosiert.
Fig. 2 zeigt in einer Stirnansicht die wesent­ lichen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum modellabhängigen Einfüllen von Formsand in ein Sand­ dosiergerät. Am Füllschacht 11 sind mit gleichem Ab­ stand parallel zueinander stehende Hydraulikzylinder 10 mit den Kolben 22 angeordnet, an denen die in ihrer Höhe verstellbaren Schieber 9 ohne Zwischenraum be­ festigt sind. Die Kolben 22 der Hydraulikzylinder 10 öffnen und schließen automatisch die Schieber 9 in Abhängigkeit von der Bewegung des Endlosförderbandes 2 der Fördereinrichtung derartig, daß modellabhängig bestimmte Sandhöhen der auf dem Endlosförderband 2 an­ gesammelten Sandmenge einstellbar sind.
Der so gebildete Sandkörper fällt nach Abwurf vom Endlosförderband 2 zunächst in den Behälter 3 und hat hier die mit dem Bezugszeichen 1 dargestellte Ober­ flächenstruktur, d.h. einen Sandwulst an der Wand des Behälters 3 und eine entsprechend der Anzahl der Schieber 9 vorgeformte Mulde im mittleren Teil des Sandkörpers. Der Sandkörper kann jedoch modellabhängig je nach Schieberstellung eine andere Oberflächen­ struktur erhalten. In jedem Fall ist die eingefüllte Sandmenge mittels einer Wiegeeinrichtung genau vor­ dosierbar.
Die Fördereinrichtung, die im Gehäuse 20 ange­ ordnet ist, unterscheidet sich nicht von der in Fig. 1 beschriebenen, so daß sich weitere Erläuterungen hierzu erübrigen.
Nachdem sich die erforderliche Sandmenge mit ihrer Oberflächenstruktur, wie in Fig. 1 gezeigt, im Behälter 3 befindet und der Formkasten 13 mit auf­ liegendem Füllrahmen 14 zusammen mit einer Modellein­ richtung 15 unter das Sanddosiergerät gehoben worden ist, wird der Jalousieverschluß 16 geöffnet. Hiernach fällt der Formsand mit der gewünschten Oberflächen­ struktur wie ein Paket in den Formkasten 13, wobei die verschiedenen Sandhöhen im Behälter 3 die Höhenunter­ schiede in der Form ausgleichen, so daß, wie bereits zu Fig. 1 ausgeführt, eine nahezu ebene Formoberfläche schon vor dem Verdichten entsteht.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum modellabhängigen Einfüllen von Formsand in ein Sanddosiergerät, gekennzeichnet durch einen Füll­ schacht (11), welcher in seinem unteren Teil eine Auf­ lockerungseinrichtung (12) aufweist, der Sand über ein um eine Kopfrolle (18) laufendes Förderband (17) mittels eines regelbaren Schiebers (19) in dosierbarer Menge zu­ führbar ist und welche den zugeführten Sand in homogen verteilter Form auf ein um Kopfrollen (4) laufendes End­ losförderband (2) einer in einem Gehäuse (20) angeordneten Fördereinrichtung schleudert, die in einem Tragrahmen (6) gehaltert und mittels Rollen (7) auf Schienen (8) durch einen Hydraulikzylinder (5), der in einem Lager (21) in Position gehalten wird, hin- und herbewegbar ist; an einer Außenseite des Füllschachtes (11) angebrachte Hydraulikzylinder (10) mit Kolben (22), an denen in ihrer Höhe verstellbare Schieber (9) vorgesehen sind, wobei die Kolben (22) entsprechend ihrer Auf- und Abwärtsbewegung die Schieber (9) in einer Öffnung (23) zwischen dem Füllschacht (11) und dem Gehäuse (20) so in Abhängigkeit von der Bewegung des Endlosförderbandes (2) automatisch öffnen und schließen, daß bestimmte Sandhöhen der auf dem Endlosförderband (2) angesammelten Sandmenge einstell­ bar sind, und daß ein so gebildeter Sandkörper mit einer der Anzahl der Schieber (9) entsprechenden Breite in einen Behälter (3) transportierbar ist, wobei der Sandkörper hier die ihm vorgegebene Oberflächenstruktur (1) ein­ nimmt; und einen am Behälter (3) angebrachten Jalousie­ verschluß (16), der geöffnet wird, wenn ein Formkasten (13) mit einem aufliegenden Füllrahmen (14) zusammen mit einer Modelleinrichtung (15) unter dem Sanddosier­ gerät angeordnet ist, wobei der Formsand aus dem Behälter (3) wie ein Paket in den Formkasten (13) fällt und hier eine nahezu ebene Formoberfläche schon vor dem Ver­ dichten erhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinrichtung (12) aus zwei radial­ strahlig ausgebildeten, gleich großen Rädern besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Schieber (9) eng aneinander an­ geordnet sind sowie gleiche Höhe und Breite aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) eine Breite aufweist, die der Anzahl der Schieber (9) entspricht.
DE19873717221 1987-05-22 1987-05-22 Vorrichtung zum modellabhaengigen einfuellen von formsand in ein sanddosiergeraet Withdrawn DE3717221A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4112466A1 (de) * 1990-05-16 1991-11-28 Fischer Ag Georg Einrichtung zum selbsttaetigen regeln der sandfuellmenge an formmaschinen zur herstellung von giessereiformen
EP0519324A1 (de) * 1991-06-18 1992-12-23 MAHLE-J. WIZEMANN GmbH & CO. KG Sandverfeinerungsvorrichtung
FR2954192A1 (fr) * 2009-12-23 2011-06-24 Fond De Brousseval Et Montreuil Ensemble d'alimentation en sable pour une machine automatique de confection de moules de fonderie en sable et son procede d'alimentation en sable
EP3610966A1 (de) * 2018-03-27 2020-02-19 Künkel Wagner Germany GmbH Verfahren und maschine zur herstellung eines formteils, formmaterialfördersystem

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