DE923341C - Schneidelement zur Verwendung als Schneid- und Schleifwerkzeug - Google Patents

Schneidelement zur Verwendung als Schneid- und Schleifwerkzeug

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DE923341C
DE923341C DEF5485A DEF0005485A DE923341C DE 923341 C DE923341 C DE 923341C DE F5485 A DEF5485 A DE F5485A DE F0005485 A DEF0005485 A DE F0005485A DE 923341 C DE923341 C DE 923341C
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schneidelement zur Verwendung als Schneid- und Schleifwerkzeug Die Erfindung bezieht sich ,auf Schneid- und Schleifwerkzeuge, welche feine große Anzahl von Schneiden besitzen, die aus der Oberfläche das Werkzeuges hervorstehen, wie z. B. Feilen, Raspeln, sowie Schleifbänder und Schleifscheiben. Ein Gegenstand der Erfindung ist @es, zur Verwendung in Werkzeugen dieser Art neue bzw. verbesserte Schneid:elernente vorzusehen, bei welchen die Schneiden auf dünnen Streifen bzw. Blechen gebildet werden, ferner Werkzeuge, welche derartige Elemente verwenden, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Elemente zu schaffen.
  • Die Erfindung basiert .auf der Überlegung, daß bei derartigen Werkzeugen die Schnittiefe jeder einzelnen Schneide sehr gering und der Span entsprechend stark ist, vorausgesetzt, daß die Späne bzw. der Schleifschlamm von der Schneide abgeführt werden können; demgemäß kann auch die Tiefe der Schneidkanteentsprechend gering sein. Weiterhin ist der auf jede Schneideausgeübte Druick gering, und der Körper des Werkzeuges braucht nur genügend stark und steif zu sein, -um die Schneide zu tragen und :den :notwendigen geringen Schnittdruck anwenden zu können. Andererseits .ist @es von Wichtigkeit, .daß die Schneide scharf ist, damit sie den Werkstoff angreifen und den dünnen Span schneiden kann, welcher sich aus der geringen Schnittiefe ergibt.
  • Schneid- bzw. Schleifwerkzeuge, welche aus Weiß,-blech oder einem ähnlichen, verhältnismäßig weichen Werkstoff bestehen und viele Schleifkanten besitzen, die in der Weise geformt werden, daß. man Teile der Ränder der im Blech angebrachten Lochungen nach oben aus der Oberflächen der Bleche herausbiegtoder herauspreßt, sind wohlbekannt und finden gewöhnlich bei Küchenarbeiten Verwendung. Derartige b:ekanute Ausführungsformen von Schneidel:ementen , welche als Feile; Raspel, Schneidband, Schneidscheihe oderähnliches Schneid- oder Schleifwerkzeug Verwendung finden, bestehen aus einem dünnen, biegsamen, mit durchgehenden Löchern vers,ehenen Metallstreifen, bei dem die Schneidkanten an über die Oberfläche des Streifens Moder der Platte vorstehenden Teilen der Ränder der Löcher auf der oreinen -oder auf beiden Seitenflächen angeordnet sind und die Schneiden jeweils nach derselben Richtung weisen. Diese bekannten Schneidelenvente lassen sich wohl als Küchengeräte, beispielsweise zum Schnitzeln von Gemüse, verwenden, sind dagegen gänzlich ungeeignet für das Schneiden von härteren und zäheren Werkstoffen, wie z. B. weichen Metallen, Kautschuk, Kunststoffen u. dgl. Materialforen.
  • Die Erfindung läßt diese Beschränkung vermeidien, und zwar :dadurch, daß die Schneiden mit einer scharfen Schneidkante versehen sind und über ihre ganze Länge sowohl einen positiven Sparwinkel als auch einen positivem Freiwinkel aufweisen und die Schneidkanten seine größere Härte besitzen als der übrige Teil.
  • Dieses neuartige Schneidelement haterfindungsgemäßeinen weit größeren Anwendungsbereich als bisher bekannte derartige Schmoreid- und -Schleifwerkzeuge und ist besonders geeignet zur Bearbeitung von härteren und zäheren Werkstofen.
  • Erfindungsgemäß ist es von besonderem Vorteil, daß die Sch,neidkanten mit der Richtung. der'Schnittbewegung einen Scherwinkel bilden.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit bietet -der ,erfmdungsg@emäß;e Goregenstand insofern, daß der Scherwinkel an denn verschiedenen 'Schnittkanten verschieden groß :sein kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaftem Ausführungsform der Erfindung können die Schnoreidkanten in einem Abstand von der Oberfläche des Streifens oder der Platte angeordnet sein, der wenige Hundertstelinillimeter (etwa 1/loo bis 35/10o mm) beträgt.
  • Ferner ist @es besonders vorteilhaft, wenn die Höhe der Schneidkanten von Null an ihren Enden nach der Mitte zu zunimmt.
  • Erfindungsgemäß können die Löcher D-förmig ausgebildet sein oder eine ,andere Form aufweisen und mindestens einen gerade verlaufenden, über die Oberfläche hervorstehenden Rand 'besitzen, an dem die Schneidkante ,angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Schneeid- oder'Schleifweerkzeug kann mit seinem Schneidelement in an sich bekannter Weise mit einem Stützelemient vereinigt sein, welches als Träger des biegsamen Elementes dient und mit Löchern, Nuten od.,dg1. versehen ist, welche Auorslaßkanälee für die Abfuhr -der Späne bilden und mit den Löchern in dem biegsamen Element in Verbindung stehen..
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung derartiger Schneiden werden :die aus der Streifen- oder Plattenebene in einem mindesteins Maberlalstäxke entsprechenden Maße herausgebogenen,oder herausgepneßten Lochrandstücke ganzoder teilweise entfernet, dm' Fertigform der Schneidkante wird duTch Aufpressenoder Aufbiegen derselben aus der Streiften- oder Plattenebene heraus gebildet, Rund schlneßdich werden die Schnedkanten mit einer größeren Härte als der übrige Teil des Streifens oder der Platte versehen.
  • ,Erfindungsgemäß ist es bei diesem Verfahren vom. besionderern Vorteil, wenn das Entfernen der Randteilore -durch Abschleifen erfolgt und die wähnend des Abschlefiens entwickelte Hitze beim Härten .der Schneidkanten verwendet wird.
  • Einige besondere Beispiele von Schneildelementen, von aus :solchen Elementen gebildeten Werkzeugen und orein Verfahren zur Herstellung der Elemente werden: nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, welche in gewissem Umfange @sichematisch sind; näher beschrieben.
  • Fg. i ;stellt wen Teil eines Schneidstrefens dar; Fig. 2 ist oreünie vergrößierte Ansicht oreines Teiles kies Streifiens; Fig. 3 ist ein Schnitt mach Limve 3-3 der Fig. 2; Fig. q. ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2; Fig.5 zeigt schematisch die theoretische Form einer der Schneidkanten; Fig. 6 ist ein Schnitt, der eine wahlweise Form eimies Streifens mixt 'Schneidkanten an beiden Seiten zeigt; Fig. 7 ist eine Ansicht oreiner anderen Schneiderform Fig: 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der FZg. 7; Fg. 9 bis i i zeigen drei Stufen der Bildung der Schneiden, wie sie im der in den Fig. i bis q. gezeigten Konstruktion verwendet werden; .
  • Fig. 12 bis 15 sind Schnitte durch verschiedene Formen von rohrförmigen Schneidwerkzeugen; Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren. Form eines Schneidwerkzeuges; Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-i7 der Fig. 16; Fig. 18 ist penne Seitenansicht deiner Raspel; Fig. 19 ist eine Vorderansicht der Raspel; Fg.2o isst eine Ansicht der Raspel, in welcher die Schne@dfläche teilweise weggebrochen ist, -um das Stützelement zu zeigen; Fig.21 ist einte Vorderansicht oreiner wahlweisen Form der Raspel; Fig. 22 ist seine pierspiektivische Ansicht einer weiteren Form feiner Raspel; Fig. 23 zeigt schematisch die Verwendung eines Schneidbandes bei seiner SchleifmaschIne; Fig. 24 ist ein Aufriß orenex Schleifmaschine, welche seine rotfierende Schneidscheibe verwendet; Fig. 25 ist ein: Grum.driß der in Fig. 2¢ gezeigten Maschine; Fig. 26 ist ein Grundxißeiner wahlworeisien Form der S.chleifinasclk#e; Fig. 27 bis 30 zeigen verschiedene Arten des Abstützens eines biegsamen Schneidelementes und von Spanabführwegen; Fig. 31 bis 3 6 stellen; zwei Konstruktionen eines Trägers für orein biegslamees Schneldelement,dar, und Fig. 37 schließlich zeigt die Schneidwxrkung einer der Schneiden und die Richtung des 'Späniefius ies. Der in Fig. i dargestellte Schneidstreifen besteht laus deinem Stahlstreifen, welcher in diesem Beispiel erfindungsgemäß eine Dicke von o,o7 bis o,5 mm besitzt. Der Streifen enthält eine Vielzahl von D-förmigen Löchern i, welche in V- bzw. pfeilförmigen. Reihen angeordnet sind, wobei die Löcher meinem Reihe zu den Löchern in den benachbarten Reihen versetzt sind. Die Länge der geraden Kante jedes Loches beträgt etwa 2, 5 mm; die benachbarten Löcher jeder Reihe besitzen einen Abstand von etwa q.,q.mm untereinander, während die einzelnie@n Reihen um je etwa 4,4 mm voneinander entfernt sind. Die gerade Kante jedes Loches ist angeschärft, gehärtet und zur Bildung :der Schneide aufgebogen. Aus dieser versletzten Anordnung :der Reihen wind Löcher ergibt .sich, daß die Schnelden der benachbarten Reihen miteinander kombiniert die Wirkung von durchlaufenden Schneiden haben.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Form der Schneiden in größeren Einzelheiten. Jede Schneide 2 besitzt einen Anstell- bzw. Freiwink.el A zur Oberfläche 3 des Streifens, einen Span- bzw. Brustwinkel B und einen Kelwilukel C. Weiterhin nimmt das Maß, um welches die Schneide 2 laus :der Oberfläche :des Streifens 3 hervorsteht, von Null an den Enden der Schneeide bis zu etwa 0,4 mm in der Mitte zu. Das Maß der Aufbiiegung oder Aufpressung wechselt je mach den verschiedenen Verwendungszwecken des Werkzeuges und kann mehr oder weniger als die erwähnte Höhe von, 0,q.mm sein (z. B. 0,075 bis o,i25mm). In jedem Fall bleibt diie Höhe gering. Aus den, Fig. 3 und 5 ist ersichtlich, daß, das Maß der Aufbiiegung der Schneeide :die Tiefe des zu vollführendien Schnittes bestimmt, wobei cliese Tiefe durch den Streifen, welcher das Werkstück vor der Schneide berührt, begrenzt wird. Fig.3 zeigt die Schneiden beider Arb rt .an einem Werkstück 5, und man sieht daraus, da.ß die Späne 6 durch die Löcher i entfernt werden.
  • Die Fig.6 zergt eine abgewandelte Form des Streifens, bei welcher die 'Schneiden 2 an beiden Seitendes iStreifens vorgesehen sind.
  • Die Fig. 7 -und 8 zergen leine Anordnung, bei welcher die Löcher ia kreisförmig und nach einem Keilwinkel vorn etwa 3o° versenkt sind. Die Kante ist über etwas weniger als die Hälfte .des Lochumfanges aufgebiogen, um leine Schneide 2a zu bilden, deren Höhe, wie im vorhergehenden Beispiel, von Null an dien Enden auf einige wenige Zehntelmillimeter in der Mitte des aufgebogenen Teils zunimmt.
  • Es ist vorn Wichtigkeit, daß die Löcher i in jedem Fall seine Größte und Gestalt besitzen, welche den freien, Durchgang der durch die Schneiden erzeugten Späne gestatten, und @es kann manchmal wünschenswert sein, die Größe der Löcher je nach dem Werkstoff, welcher durch das Werkzeug geschnitten werden sohl, zu ändern.
  • Die Fig. 9 bis i i zeigen ein Verfahren für das Bilden von scharfen Kanten, so wie sie in den Fig. i bis 5 gezeigt sind, auf federharten Stahlstreifes bzw. Blechen. Der erste Arbeitsgang bei der Bildung der Schneiden ist das Schneiden und Augfbiegen von D-förmigen Zungen i o aus der Oberfläche des Streifens oder Bleches mittels geeigneter Ober- und Unterstempel. Das Maß, um welches de freie Kante jeder Zunge aufgebogen wird, ist größer als die Materialstärke, so daß die Kante i i sowie die ganze und vorzugsweise nur die ,ganze Kante des halbkreis@förmige@n Endes der Zunge über die Streifen- oder Plattenebene vorstehen. Die Zunge bildet leinten Winkel zur Streifen- oder Plattenebene, welcher der gewünschte Keilwinkel der Schneide ist. Der nächste Arbeitsgang des Verfahrens ist das Abschleifen des Teiles der Zunge, wecher über die Streifen- oder Plattenebene hervorsteht, wodurch, wie in Fig. io gezeigt, emegerad@e scharfe Kante 12 zurückbleibt. Die Schlelfgesehwindigkeit und die anderen Verhältnis-sie des Schleifvorganges sind so festgelegt, diaß diie in dem Material entwickelte Hitze genügt, uim die Schneide 12 zu härten, jedoch auf die Maße des Materials praktisch keinen Ei;nfluß ausübt. Der .nächste Arbeitsgang ist das Aufblegen der Kantle 12 zur Bildung der Schneide 2, wie in Fig. i i gezeigt, wobei dd@e Schneide auch so geformt wird, wie es in F'ig. ¢ .dargestellt ist. Die Kanten können durch Verwendung geeigneter Ober- und Unterstempel aufgebogen und die Einstellung der Kanteln mittels der Aufbiegemittel dadurch bewirkt werden, daß. Stifte in Löcher neben den, zu behandelnden gesenkt werden. Um das Verfahren zu vervollständigen, können die Kanten mit einem Sandstrahlgebläse b@ehiande?t werden, damit einendgültiges An-schärfen zustande kommt, oder sie können Bauch. in irgendeiner anderen geeigneten Weise amges.chärft werden. Bei einigen Verwendungszwe&en eist dieser ,hetzte Arbeitsgang nicht notwendig. Falks das Verfahren zur Herstellung von Schneiden auf beiden @Seiten eines Bleches Moder Streifens, wie in Fig. i dargestellt, verwendet werden; soll, dann werden zuerst die Zungen geschnitten und in entgegengesetzten Richtungen von einer geraden Teillinie ,aus aufwärts gepreßt, wobei in diesem Fall die Zungenenden quadratisch sind und der Arbeitsgang des Schleifens bzw. Aufbiegens auf beiden Seiten des Bleches oder Streifens ausgeführt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Streifen bzw. Platten sind biegsam und für die Verwendung ohne irgendeine Art vom. Verstellfung ungeeignet. Eine Art, in welcher ein Streifen versteift werden kann, ist, den Streifen quer zu seiner Länge in Form eines Rufres zu biegen, wie es die Fig. 12 zeugt, wodurch eine runde Feile Moder Raspel erzeugt wird. Ein weiterer Weg zur Erzeugung Beines starren Werkzeuges eist die Befestigung zweier Streifen aneinander, wie @es die Fig. 13 und 14 zeigen. In Ader in Fig. 13 gezeigten Anordnung ist der eine Streifen 20 flach und der iandere Streifen 21 gebogen, um die Stelfigkeit zu verschaffen, und jeder Streifen besitzt Schneiden an semer äußeren Oberfläche. In der in Eig. 14 gezeigten Konstruktion sind beide Streifen, 22 und 23, gebogen, und in beiden in den Fig. 13 'und 14 gezeigten Konstruktionen werden die Streifen durch sich längserstreckende Streifen 24 getragen, welche an ,den Streifen 22 und 23 z. B. durch Punktschweißung befestigt sind. Die Fig. 15
    fernung des Schleifschlammes mit dien Löchern 2 in einer Flucht Biegen.
  • Bei reiner weiteren Ausführungsform der Scheibens.chleii:fmiais@chinie, wie sie in Fig.26 idargestellt ist, besteht die Stützplatte 8ia aus biegsamem Material, wie z. B. Gummi, so daß die Scheibe sich selbst der Gestalt eines zu behandelnden Gegenstandes anpassen kann.
  • Die Lochungen bzw. Nuten im Stützelement könnten so gestaltet werden, daß se sich der Arbeitsweise des Werkzeuges anpassen. So zeigt Fig. 27 in vergrößertem Maßstab dien Quierschukt der biet .dem Werkzeug nach Fig. i g verwendeten Nuten. Die Fig.28 zeigt leine Anordnung, bei welcher Löcher vorgesehen sind, die durch das Stützelement hindurchgehen. Bei dieser Anordnung stehlen die Löcher senkrecht zurr Oberfläche dies Schneideleimentes; diesle Anordnung ist geeignet für Werkzeuge; deren Bewegung im Betrieb über das Werkstück hinweg veirhältnäsmäßäg langsam vor sich geht. Erfolgt diesle Bewegung rascher, dann können die Löcher geneigt stein, wie ges idie Füg. 29 zeigt, so d;aß die Massienträgheit ider Späne zu ihrer Entfernung durch das Loch beiträgt. Diese Anordnung kann beispielsweise bei den Schneidscheiben, wie sie in ,dien Fig. 24 bis 26 dargestellt sind, verwendet werden. Eine Anordnung für die Sp,anabfuhrlöcher, -wie sie für eine Bandschleifmaschine nach Fig.22 geeignet ist, zeigt die Fig.3o. Bei dieser Anordnuing bleiben das Werkstück 74 und die Stützplatte 73 stehen, während das Band 70 sich, wie aus :der Figur ,ersichtlich, vorn rechts nach links bewegt. Die Richtung der Neigung der Löcher 85 ist so gewählt, da die bewegende Kraft der Späne 86 dieselben durch die Löcher führen lä'ß,t.
  • Falls ein Stützelement verwendet wird, ist es wünschenswert, daß dasselbe das Schneidelement zwischen dien Lochreihie!n wirksam abstützt, wie es auch wünschenswert ist, daß der Rauem zwischen den Reihen so klein wie möglich bleibt. Eine Form eines Stützelementes; welches diesen Anforderungen ,entspricht und bei Werkzeugen von der Art der Fig. 18 bis 2o verwendet werden kann, zeigen die Fig. 31 (und 32. Bei dieser Formeines Stützelementes sind Streiifen 9o aus dünnen Blechern mit beispie.Isweise ,etwa 2,5 bis 425 mm Stärke und 6,3 mm Breitee in Pfeilform gebogen und hochkant an der Oberfläche einer Tragstabplatte 9 i befestigt. Die Streifen können an der Plattre beispielsweise durch Einpressen in Schlitze der Plattei, durch Weichlöten oder Hartlöten; oder durch Einformen in einem Stabe ,aus plastischem codier Spritzgußmaberial befestigt werden. Däne Zwischenräume 92 zwischen den: Streiften dienen Tals Abführnutien für die ,Späne, während die Kanten der Streifen :dazu .dienen, das Schneideüemient zwischen dien Lochreihen zu tragen.
  • Die Fig. 33 bis 35 zeigen leine andiere Art der Herstellung von Tragkanten für lein Schneidelemient. Bei dieser Konstruktion werden rechteckige Lappen 95 -aus seinem Metallstreifen 96 nach aufwärts gepreßt, um die Tragkantern 97 zu bilden. Der Streifen 96 kann an seinem Tragelement in irgendeiner beliebigen, zweckmäßigen Weise befestigt werden. Die Fi,g.36, welche leine Vorderansicht dies in den: Fig. 3 i und 32 dargestellten Stützie3ementes ist, zeigt in gestrichelten Linien, wie idurch leine geeignete Formgebung der Kanten der Tragstreifen einte,ehene, leine konkave oder leine konvexe Schrneidflächie gesichaffien werden kann.
  • Die Pfeilform der Reihen vorn Schneiden ist gewählt worden, um reinen Abs:cherwi'nkel zwischen den Schneeiden und idem Werkstück zu schaffen, welcher sowohl die Schneidwirkung als auch das Entfernten :der Späne erleichtert. Die Fig.37 zeigt einen Abscherwinkel D, zwischen der Schneide 2 und der Bewegungsrichtung dies Werkzeuges, wie sie durch dien: Pfeil dargestellt .isst; ebenso zeigt die Figur, wie ieüin. Span 98 seitlich längs der Nut in der Stützplatte iabgeführt wird.
  • Die hoben beschriebenen Schneid@elemiente haben noch viele iandere Anwendungsarten. So z. B. kann lein Blech bzw. ein Blechstreifen mit Iden b eschriebenen. Schneeiden in der Form seiner hohlen drehharen Trommelangeordnet sein, wobei die Schneiden innen codier außen oder ,auch lauf beeiden Seeiben angebracht stein können.
  • Die Anstell- und Spanwiinkel der iSchneiden können dem Material angepa:ßit werden, welches vorn dem Werkzeug bearbeitet werden soll, und werden im allgemeinen ietwa die gleichen sein wie die entsprechenden Winkel biet reinem S.chneidwerkzeug, das ran seinem einzelnen Punkt angreift und für das gleiche Material verwendet wird, :obwohl .die Winkel, welche bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, ;nicht auf jene beschränkt sind, wie sie bei reinem Einzelwerkzeug verwendet werden können, weil die letzteren in größerem Maße durch Rücksichten auf die Lebensdauer dies Werkzeuges bestimmt werden. Als Beispiele für die Winkel, wie säe biet reinem Werkzeug zum Schneiden von weichem Werkstoff, wie z. B. Holz und Leder, verwendet werden können, sei gengeführt, daß der Anstellwinkel etwa io bis 15°, der Keilwinkel 25 bis 30° und der von 9o° verbleibende Rest der Span-bzw. Brustwinkel ;sein müßte. Für. härtere Werkstoffe, wie z. B. Plaste bzw. Kunstharze; Vulkanfiber, und die ziehfähigen Metalle, z. B. Blei und Alunümäu im, müßte ,der Anstellwznkel ,etwa i o' betragen, ,der Keil. iwanked 3 5 bis q.0°, rund der Reist bildet den; Span- bzw. Brustwinkes. Für mittelweiche Metalle müßbe der Anstellwinkel ,etwa i o', der Keilwinkel 45 bis 50° und für härtere Metallee der Austel1wiLnkel 'etwa 7° und,der Keilwinkel 65 bis 7o° Der Abscherwinkel kann je nach Zweckmäßigkeit gewählt sein.. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß, die loben beschriebenen Reihen von Schneiden in Pfeilspritzenform bereits einten Abscherwiinkel für jede Sielte der Pfeilspitze bilden rund ferner ,die Länge der Nut, welche von dem Span durchlaufen werden ruß, verkürzt ist gegenüber ieiner Anordnung, biet welcher gerade Reihten mit nur reinem Abscherwinkes verwendet werden.
  • Die edlen Giegenstand rder vorliegenden Erfindung bildenden Werkzeug ie können für viele praktische Zwecke verwendet werden. So z. B. können geeignete Konstruktionen der Werkzeugie zur Fertigung von Holzwolle als Füllmittel für Kunststoffe, zum Abstreifen von Luftreffen für Motorfahrzeuge zwecks Herstellung seiner neuen Lauffläche, zum Schälen von Gemüse, und zwar zusätzlich zu der Hand-oder der mechanischen Arbeit, bei welchernormalerwe@se Feilen, Raspieln, Feüb,änder, Schleifbogen, Schlefbänder xmd 'SchJeifschei(bien gebraucht werden, verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidelement zur Verwendung als Feile, Raspel, Schne@dband; iSchnedschelbeoder ähnllches Schneid- oder 'Schlei@werkzeuig, bestehend aus einem @dünnen, hiegs:amen Metallstreifen oder -platte mit durchgehenden Löchern., beidem die Scbneiidkanteen an über :die Oberfläche des Stneifiens jodier der Platte vorstehenden Teilen ,der Ränder der Löcher -auf der einen Moder auf beiden Seitenflächen angeordnet sind und die Sehnelden j,ewefls nach derselben Richtung weisen, dadurch gekennzeichnet, daß, die Schneiden mit einer scharfen 'Schneidkante versehen sind rund über ihre ganze Länge sowohl einen positiven Sparwinkel als auch einen positiven Freiwinkel aufweisen und die Schneidkanten eine größenre Härte besitzen als der Übrige Teil. . z. Biegsames Sehneidelement gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten mit der Ei:chtumg der @Schnittbewegumg >einen Scherwinkel Milden. 3. Biegsames Schneidelement ;gemäß Anspruch, 2, dadurch gekennzeichnet da( der Scherwinkel an den. verschIedenen'Scbnciidkanten verschieden groß isst. 4. Biegsames Schnedelemnent gemäß -einem der vorhergehenden Ansprüche"dadumdh gekennzeichnet, daß die Schneidkantien im. seinem Abstand von der Oberfläche des Streifens oder der Platte angeordnet sind, der wenige Hwndertsbelrnüllimeter (etwa 7/ioo bis 35/r00 mm) beträgt. 5. Biegsiames Schneidelemnemt ;gemäß ievnem ,der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di;e Höhe der Scbnedkanben von NÜll an, ihren .Enden nach der Mitte zu zunimmt. 6. Biegsames S,ch.eidelemeait gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, -daß die Löcher D-förmig ausgebildet sind oder seine Wandere Form aufweisen und min-Üesten;s eihen gerade verlaufenden, über die Oberfläche hervorstehenden Rand besitzen, an ,dem die Schneidkante angeordnet ist. 7. Biegsiames Schneidelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche;dadurch gekennzeichnet, daß der Stneifien Moder Bröt Platte eine Dicke von 0,07 bis o, 5 mm aufweist. B. Biegsiames Schneidelement :gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, Üadumch gekennzeichnet, daß der Fmeiwünkel (A,) der Schneide 7 bis 15° beträgt. 9. Bnegsames Schnieidelemeat gemäß deinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, @daß die Schneideeinen Keilwünkel (C) von 25 bis 70° audweist. io. Verfahren zur Herstellung der Schneiden an deinem. Schneidelemmtgemäß einem der Ansprüche i bis 9 unter Verwendung eines dünnen, bvegsamen Streuens Moder eilner Platte ,aus hä:rtbarem Stahl Kodex einer härtbamen 'StahLaeglerumg mit Uurchgehenden Löchern und aus ,der Strei@fenioder Plattenehene 1n cmlem mindestens der Matiexialstäike entsprechenden Maße herawsgebogenenoder herausgepneßten Stücken der in Schnneidriichtung weisenden Ränder der Löcher, @dadura gekennzeichnet; daß unter Bildung,einer scharfen Sthneidkante .die über die Streiften- oder Plattenebene hinausragenden Randstücke der Löcher ganz Moder tieüwesie entfemt werden, die Fertigform der Schneldkante dumch Aufpressen:oder Aufbiegen ,dersielben aus ,der Stn2fem- oder Plattenebiene heraus gebildet wird und @fe Scbnevdkanten mit einer größeren Härte Tals der übrige Teil des Strefens oder der Platte verstehen werden. I i. Verfahxien, gemäß, Ansprach io, dadurch gekennoeachnet, daß -das Entfernen der Randteile ,durch Abscblepfein, ierfolgt und die während dies Abs:chiefens entwickelte Hitze beim Härten der Schnei!dkenben verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrften Nr. 38885, 134713, 465874 480724 569534; fanzösische Patentschrift Nr. 966 5i2; schweioerisiche Platentschrlften Nr. 120 572, 124083.
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