DE1212444B - Scherfolie fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherfolie fuer Trockenrasierapparate

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DE1212444B
DE1212444B DEJ26957A DEJ0026957A DE1212444B DE 1212444 B DE1212444 B DE 1212444B DE J26957 A DEJ26957 A DE J26957A DE J0026957 A DEJ0026957 A DE J0026957A DE 1212444 B DE1212444 B DE 1212444B
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DEJ26957A
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Inventor
Bodo Fuetterer
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Maxon Motor AG
Original Assignee
Interelectric AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • C25D1/08Perforated or foraminous objects, e.g. sieves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/06Wires; Strips; Foils
    • C25D7/0614Strips or foils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F05C2201/0475Copper or alloys thereof
    • F05C2201/0478Bronze (Cu/Sn alloy)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 26b
Deutsche KL: 69-12/02
Nummer: 1212 444
Aktenzeichen: J 269571 c/69
Anmeldetag: 24. November 1964
Auslegetag: 10. März 1966
Es gibt heute eine Vielzahl verschiedener Typen von Trockenrasierapparaten mit Scherfolien. Die Folien weisen den Vorteil auf, daß sie sehr dünn ausgebildet werden können und somit eine tiefe Ausrasur ermöglichen. In der Hauptsache werden gestanzte und gehärtete Stahlfolien verwendet. Sie haben die notwendige Härte und damit Schnitthaltigkeit, verbunden mit hoher Elastizität, um sich dem Untermesser des Scherkopfes gut anzupassen.
Das Herstellungsverfahren erlaubt allerdings nur eine beschränkte Anzahl von Lochvariationen, eben solche, die stanztechnisch realisiert werden können.
Aus diesem Grunde geht man heute mehr und mehr auf galvanoplastische Herstellungsverfahren über, nachdem es möglich geworden ist, hinreichend harte Niederschläge zu erzeugen.
Es liegt jedoch in der Natur der galvanischen Abscheidung, daß hohe Härte mit verhältnismäßig großer Sprödigkeit verbunden ist, so daß man gezwungen ist, geringere Härten zu verwenden, um die Bruchgefahr zu reduzieren. Gleichzeitig wird hierdurch die Schnitthaltigkeit der galvanisch hergestellten Scherfolien geringer als die der Stahlfolien.
Es sind aber auch Verfahren zum Herstellen eines härteren Belages auf dem Grundmetall der Scherfolie bekannt. Bei diesen Verfahren wird der Belag durch Abscheidung aus der Gasphase gewonnen, wobei Temperaturen von etwa 1000° C angewandt werden müssen und wobei der Niederschlag entweder allseitig erfolgt oder bei einseitiger Abscheidung auf der Folie in den Löchern dünn ausläuft und kaum bis zu dem anderen Lochrand hindurchreicht. Scherfolien, die auf beiden Seiten Belag tragen, weisen jedoch eine erhöhte Bruchgefahr auf, da bei einer sandwichartigen Aufeinanderschichtung zweier harter Schichten mit einer dazwischenliegenden weniger harten Schicht beim Biegen eine Zugkraft auf der auf der Konvexseite liegenden Schicht entsteht, so daß diese Schicht bricht. Scherfolien mit einseitigem Belag, der nur dünn in den Löchern ausläuft, lassen scharfe Schneidkanten vermissen, so daß auch sie nachteilig sind.
Die Erfindung bezieht sich nun auf galvanoplastisch hergestellte Scherfolien für Trockenrasierapparate, die einen Belag aus härterem Material als das Grundmaterial aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Scherfolien der genannten Gattung auf deren Innenseite nur längs eines Teilbereichs Zonen höherer Härte derart anzuordnen, daß nur die Schneidkanten hart sind, das harte Material an den Schneidkanten aber ausreichend dick ist.
Scherfolie für Trockenrasierapparate
Anmelder:
Interelectric Sachsein A. G., Sachsein (Schweiz)
Vertreter:
Dr. J. Johannesson, Patentanwalt,
Bad Homburg, Alt Gonzenheim 25
Als Erfinder benannt:
Bodo Fütterer, Samen (Schweiz)
Gemäß der Erfindung wird unter Vermeidung der erwähnten Nachteile die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß als Schneidkantenbelag der von der anderen Seite der Scherfolie durch die Durchbrechungen der Scherfolie durchreichende Belag verwendet ist, während der übrige Teil der Innenfläche der Scherfolie unbelegt gelassen ist. Solche Scherfolien weisen auch bei großer Härte eine hohe Elastizität auf und sind infolgedessen für ihren Verwendungszweck hinreichend bruchsicher.
Die Scherfolien sind somit galvanoplastisch aus einem weniger harten, aber elastischen Material hergestellt, und zumindest an den Schnittkanten zusätzlich mit einer, gegebenenfalls galvanisch hergestellten, z. B. unter Abdecken der übrigen Teile mit Lack od. dgl. harten Schicht überzogen. Die Innenfläche der Scherfolie besteht dann aus mindestens zwei Zonen unterschiedlicher Härte, wobei die härtere Schicht mit verhältnismäßig großer Dicke von der Außenfläche durch die Durchbrechungen hindurchreicht, wodurch innen die Lochkante besonders scharf wird und nur sie selbst die gewünschte größere Härte aufweist, während der übrige Teil der Innenfläche, die mit dem Untermesser in Berührung steht, weicher ist. Das führt während der Benutzung des Scherkopfes dazu, daß der harte Lochrand sich weniger abnützt und infolgedessen gegenüber der übrigen Fläche in bekannter Weise etwas vorsteht, was wiederum die Reibung zwischen Scherfolie und Untermesser reduziert. Außerdem wird die Folie erheblich unempfindlicher und erlaubt trotzdem härteste Schnittkanten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei ein Ausführungsbeispiel der Scherfolie an Hand der Zeichnung genauer beschrieben. Es zeigt
609 537'67
F i g. 1 den galvanischen Aufbau einer Scherfolie auf der Matrize,
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Loch einer noch nicht benutzten Scherfolie,
".. i g. 3 einen Querschnitt durch ein Loch einer Sehe.-OIie nr.ch kurzer Betriebsdauer.
In F i g. 1 bedeutet 1 eine Metallmatrize, in die eine Isolierschicht 2 in der Größe und Form der gewünschten Lochstruktur eingebracht ist und auf der eine Folie 3 galvanisch, vorzugsweise aus Nickel, niedergeschlagen wird. Zur Erhöhung der Elastizität wird eine geringe Härte von etwa 400 Vickers-Stärkegraden gewählt. Infolge des dreidimensionalen Wachstums des galvanischen Niederschlages wächst der Lochrand über die Isolierschicht 2 hinweg. Zur Verbesserung der Lochkante wird eine dünne harte Schicht 4 aufgebracht, die an der Lochkante eine scharfe Schneide 5 bildet. Nach dem Ausführungsbeispiel werden die Schichten verschiedener Härte durch Anordnung verschiedener galvanischer Bäder erzeugt, wobei die Grundfolie 3 und die Schicht 4 aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Bei Verwendung einheitlichen Metalls läßt sich die härtere Schicht auch durch Änderung der Badverhältnisse erzielen, z. B. durch Veränderung der Stromdichte.
Als harte Schicht eignet sich beispielsweise Chrom, Rhodium und/oder Hartnickel. Es können jedoch auch Schichten aus anderen Werkstoffen, z. B. Nichtmetallen, wie Keramik, Glas, Oxyde, durch Spritzen hergestellt werden.
F i g. 2 zeigt den Schnitt durch ein Loch der von der Matrize abgelösten Folie 3' mit der harten Schicht 4' und den Lochkanten 5'.
Während der Benutzung des Scherkopfes wird gemäß Fig. 3 durch das Untermesser die Unterseite der Schneidfolie 3" unterschiedlich abgenützt. Die Schnittkante 5" der harten Schicht 4" hat nämlich eine höhere Verschleißfestigkeit als die übrigen Teile der Folie 3". Die Fläche 6 zwischen den ,Löchern nutzt sich daher stärker ab und bildet zur'Kante 5" ■ eine Höhendifferenz d. Dadurch wird die Berührungsfläche zwischen Folie und Untermesser verkleinert.
Die nach der Erfindung ausgebildete Scherfolie weist also folgende Vorteile auf: Sie läßt sich sehr elastisch und damit bruchsicher herstellen und hat trotzdem eine Schnittkante höchster Härte und somit höchster Schnitthaltigkeit. Darüber hinaus bleibt der Leistungsbedarf klein, da durch das Einschleifen des Untermessers in die Folie — im Gegensatz zu den üblichen Scherfolien — eine Verkleinerung der Berührungsfläche zwischen Messer und Scherfolie sich selbsttätig einstellt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einen Belag aus härterem Material als das Grundmaterial aufweisende, galvanoplastisch hergestellte Scherfolie für Trockenrasierapparate, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidkantenbelag der von der anderen Seite der Scherfolie durch die Durchbrechungen der Scherfolie durchreichende Belag verwendet ist, während der übrige Teil der Innenfläche der Scherfolie unbelegt gelassen ist.
2. Scherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag aus härterem Material galvanisch aufgebracht ist.
3. Verfahren zur Herstellung der Scherfolie nach Anspruch 1 oder. 2 mit besonders starkem Härteunterschied zwischen Scherfoliengrund und Belag, dadurch gekennzeichnet, daß der härtere Belag auf der Scherfolie durch Anwendung zweier galvanischer Bäder mit unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung bei der Herstellung der Scherfolie und des härteren Belags erzeugt wird.
4. Verfahren zur Herstellung der Scherfolie nach Anspruch 1 oder 2 mit verhältnismäßig geringem Flärteunterschied zwischen Scherfoliengrund und Belag, gekennzeichnet durch Anwendung ein und derselben Badzusammensetzung für Scherfoliengrund und Belag, jedoch unter Änderung der Abscheidungsbedingungen, z. B. durch Veränderung der Stromdichte.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 052 205,
113 163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ26957A 1964-11-24 1964-11-24 Scherfolie fuer Trockenrasierapparate Pending DE1212444B (de)

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CH (1) CH435024A (de)
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FR (1) FR1454782A (de)
GB (1) GB1134883A (de)
NL (1) NL146224B (de)
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