DE2629920A1 - Scherblatt fuer trockenrasierer - Google Patents

Scherblatt fuer trockenrasierer

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)
  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Patentanwgite
"chi . Dr. Schmidt
Mancmsnn ■ Herrmann
F-ostfach 7O12OS
8OGO München 7O
30. Juni 1976
THE GILLETTE COMPANY A Delaware Corporation Prudential Tower Building Boston, Massachusetts 02199 V. St. A.
"Scherblatt für Trockenrasierer"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf perforierte Scherblätter für Trockenrasierer·
Der Scherkopf eines Trockenrasierers besteht in an sich bekannter Weise aus einem feststehenden, äußeren, perforierten Scherblatt und einer inneren, beweglichen Schneidvorrichtung, die die Rückseite des Scherblatte berührt. Die Schneidvorrichtung kann entweder aus einem Satz getrennter Schneiden bestehen oder selbst aus perforiertem Blattmetall hergestellt sein.
Verschiedenartige Scherblätter sind vorgeschlagen worden und werden verwendet. Zum Beispiel beschreibt das Britische
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Patent Nr. 845 852 ein Scherblatt, dessen Dicke (von der Vorderseite zur Rückseite) direkt neben den Öffnungen oder Perforationen die Dicke der Abschnitte zwischen den Öffnungen übersteigt.
Ss wurde jedoch ständig versucht, neue, verbesserte Scherblätter herzustellen.
Das Fütterer erteilte TJS-Patent Hr. 3 409 984 beschreibt eine Metallfolie mit einem dünnen Überzug eines harten Materials auf einem Träger aus einem weicheren Material, das mit der Klinge des Easier er s in Berührung kommen soll· Die freiliegende Kante des harten Überzugs ergibt eine harte Schneidkante um die Händer der Perforationen im Blattmetall·
Ein Beispiel einer neueren Folientype ist in der Deutschen Offenlegungsschrift 2 537 607 beschrieben. Bei diesen Folien ist das Mittelgebiet mit zwischen den Perforationen gelegenen Stegen von erhöhten Kanten umgeben (wie im oben erwähnten Britischen Patent Br. 845 832), doch ist das Metall im Mittelgebiet dünner als an den Kanten. Diese Verringerung der Dicke wird vorgenommen, um die Biegsamkeit der folie zu erhöhen. Die Breite der Kanten wird jedoch beibehalten, um einen guten Schneideffekt zu erzielen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige perforierte folie für Trockenrasierer zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Scherblatt für Trockenrasierer ist aus dem Blech eines Metalls oder einer Legierung hergestellt und hat durch das Blech verlaufende Perforationen mit Zwischen-
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s.tegen, die im transversalen Querschnitt gewölbt erscheinen. Die Basis des gewölbten Profils ist flach und von gleichförmiger Dicke (t), während die Kanten des gewölbten Profils unter einem stumpfen Winkel <x zur Basis verlaufen und in koplanaren, der Basis parallelen Flächen enden. Die Breite (w) dieser Flächen ist in Querrichtung nicht größer als die Dicke (t).
Die Erfindung wird im folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Figur 1 ist ein Querschnitt durch einen Steg auf einer bekannten Metallfolie.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch einen Steg auf einer erfindungsgemäßen Metallfolie für Seherblatter.
Figuren 3 und 4 sind Querschnitte und erläutern Abschnitte des Herstellungsverfahrens, mit dem die erfindungsgemäße Metallfolie hergestellt werden kann.
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich, hat die Metallfolie Perforationen 1 und dazwischen gelegene Stege 2. Im Querschnittsprofil sind die Stege 2 gewölbt; sie haben einen flachen Basisabschnitt 3 der Dicke t und Seitenabschnitte 4, die unter einem Winkel oc zur Basis verlaufen. Die Seitenabsehnitte 4 enden in Flächen 5» die koplanar und parallel zum Basiaabschnitt 3 sind und die Breite w haben. Die Stege haben damit Vertiefungen 6.
Bei der bekannten, in Figur 1 dargestellten Ausführung ist w größer als t und der Winkel « ist ein rechter Winkel.
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Erfindungsgemäß ist w nicht größer als t. Mit anderen Worten, w kann den gleichen Wert wie t haben oder kleiner als t sein. Zweckmäßigerweise ist w nicht größer als 0,9t und ein Wert nicht größer als 0,75t wird vorzugsweise verwendet. Der Mindestwert von w bestimmt sich aus den Eigenschaften des Metalls, aus dem die folie hergestellt wird. Im allgemeinen ist w größer als 0,25t; besonders günstig ist ein w-Wert von etwa 0,6t.
Erfindungsgemäß ist ferner der Winkel zwischen der Basis 3 und den Kanten 4 ein stumpfer Winkel, der zweckmäßigerweise Werte zwischen 120° und 160° und vorzugsweise Werte zwischen 130° und 150° hat. Der günstigste α-Wert liegt bei etwa 140°.
Die erfindungsgemäßen Folien werden aus einem einzigen Metall oder einer Metallegierung, z.B. Stahl, hergestellt, wobei das Material sich leicht mit Ätzverfahren bearbeiten lassen muß. Ein günstiges Ätzverfahren ist der Erfindungsgegenstand der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung Hr.12528 vom 29. Juni 1976. . Das Verfahren wird unter Bezugnahme auf figuren 3 und 4 der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Bei diesem Verfahren wird ein Streifen 10 eines geeigneten Metalls, z.B. Blattstahl, gereinigt, um fett und andere Verunreinigungen von den Metalloberflächen zu entfernen. Dann wird der Streifen durch Eintauchen mit einer Schicht eines geeigneten lichtempfindlichen Negativ- oder Positivlacks auf jeder Seite überzogen. Ein geeigneter Photonegativlack wird
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von der Pirma Philip A. Hunt Chemical Corporation unter der Bezeichnung "Waycoat-4-50" vertrieben. Ein anderer geeigneter Photonegativlack wird von der Pirma Kodak unter der Bezeichnung "ZMER" geliefert, während ein Photopositivlack von der Pirma Shipley Chemicals Ltd. unter der Bezeichnung AZ 111 geliefert wird. Die Schichten 11 und 12 aus Photolack werden durch Erhitzen ausgehärtet. Der Streifen 10, der sich in diesem Abschnitt des Herstellungsverfahrens ergibt, ist in Pigur 3 dargestellt. Dann werden die beiden Schichten durch geeignete Masken hindurch mit Ultraviolettlicht bestrahlt, wobei die Masken in Analogie zu belichtetem und entwickeltem photographischem PiIm durchsichtige und undurchsichtige Abschnitte aufweisen. Im Palle eines Photonegativlacks hat die Maske an der Schicht 11 undurchsichtige Gebiete entsprechend der gewünschten Verteilung der Öffnungen 1, während die Maske an Schicht 12 undurchsichtige Abschnitte entsprechend den Vertiefungen 6 aufweist. Die Masken müssen richtig ausgerichtet werden, sodaß die Öffnungen 1 und die Vertiefungen 6 im fertigen Artikel die richtigen Lagen einnehmen. Nach der Exposition wird der Photolack entwickelt und ausgehärtet. Der Streifen 10 hat dann auf einer Seite die abgedeckten Gebiete 11a und auf der änderen Seite die abgedeckten Gebiete 12a (siehe Pigur 4).
Die mit den abgedeckten Gebieten 12a versehene Seite des Werkstücks wird dann einer Sprühätzung unterzogen, um die Vertiefungen 6 auszubilden. Nachdem diese auf die richtige
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Tiefe ausgeätzt worden sind, wird das Werkstück gewaschen und getrocknet und die frisch geätzte Fläche wird mit einem Schutzfilm 13, beispielsweise mit Klebeband, abgedeckt.
Anschließend wird die mit den abgedeckten Gebieten 11a versehene Seite des Werkstücks einer Sprühätzung unterzogen, die beendet wird, sobald das Metall auf die Form H weggeätzt worden ist, d.h. kurz bevor sich die Öffnungen ganz ausgebildet haben.
Nach dem Spülen werden die abgedeckten Gebiete 11a entfernt, wobei die Gebiete 12a und der Schutzfilm belassen werden. Es ist auch möglich, die beiden abgedeckten Gebiete 11a und 12a und den Schutzfilm 13 zu entfernen, und einen weiteren Schutzüberzug, z.B. eine Schellackschicht, auf die die Vertiefungen tragende Seite aufzubringen. Durch weiteres Abätzen der ungeschützten Seite wird weiteres Metall entfernt. Dabei verbleibt eine Metallfolie mit Öffnungen 1 und Stegen 2. ITaeh einem bei Bedarf durchgeführten chemischen Polieren wird der Schutzfilm entfernt und die fertige Folie wird abgespült und getrocknet.
Die erfindungsgemäßen Folien haben eine Reihe von Vorteilen. Für eine saubere Rasur muß ein Druck zwischen das äußere Metallblatt und die beweglichen Schneiden angelegt werden. Die Fläche zwischen diesen Teilen ist proportional zu w, sodaß die Gesamtkraft F, die zur Erzeugung des gewünschten Drucks aufgewendet werden muß, umso kleiner ist, je kleiner der w-Wert ist. Da die benötigte Leistung praktisch
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proportional zu T? ist, nimmt sie mit w ab. Bin geringerer Leistungsbedarf verlängert die Zeit, in der ein mit einer Batterie betriebener Trockenrasierer zwischen Aufladungen der Batterie verwendet werden kann.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf eine vorzugsweise Herstellungsart der erfindungsgemäßen Scherblätter.
Beispiel. Ein Stahlstreifen wird intensiv gereinigt, zunächst bei Zimmertemperatur mit Ultraschall in einem chlorierten Lösungsmittel wie Trichloräthylen oder vorzugsweise Trichloräthan, und dann durch Anblasen getrocknet. Danach wird eine alkalische Reinigung in einer heißen, entfettenden Salzlösung unter Rühren vorgenommen; anschließend wird mit Wasser gespült. Ein für diesen Zweck geeignetes Salz ist das Metex TS 4OA Salz der !irma MacDermid, das am günstigsten bei einer Temperatur von etwa 40° C benutzt wird. Die Platte wird dann elektrolytisch in einer kalten, alkalischen, zyanidfreien Lösung gereinigt, z.B. in der Oxyprep-285-Lösung der Firma Oxy Metal Finishing Go.; dann wird mit Wasser gespült. Nach Neutralisierung mit verdünnter 18^-iger Salzsäure, Waschen mit Wasser, und Spülen mit entionisiertem Wasser und Isopropylalkohol wird die Platte schließlich in den Dämpfen eines chlorierten Lösungsmittels, z.B. Trichloräthan, getrocknet.
Dann werden beide Seiten mit einer Schicht von Waycoat-450-Photolack durch Eintauchen in Waycoat-450-Lösung überzogen, die mit Waycoat-PP-Verdünner auf die zur Erzielung der richtigen
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Dicke des Photolacks benötigte Viskosität verdünnt wurde. Nach einer wahlweise durchgeführten Lufttrocknung der überzogenen Platte wird der Photolack vor der Exposition 10 Minuten lang bei 95-100° C in einem Konvektionsofen oder 2 Minuten lang bei 350° ö in einer Infrarot-iErockenanlage ausgehärtet. Der Photolack auf jeder Seite der Platte wird dann durch Masken mit Ultraviolettlicht bestrahlt; die Masken sind aus exponiertem, photographischem Film mit durchsichtigen und undurchsichtigen Gebieten hergestellt. Auf der Seite, die schließlich die Vorderseite der Folie darstellt und die mit Schicht 11 (siehe Figur 3) versehen ist, entsprechen die durchsichtigen Gebiete den Gebieten 11a (siehe Figur 4); auf der Seite, die schließlich die Hinterseite des Scherblatts darstellt und die mit Schicht 12 versehen ist, entsprechen die durchsichtigen Gebiete den Gebieten 12a. Optimale Exposition ergibt ein Festhalten von 6 bis 7 Stufen nach Exposition durch eine Stauffer-Empfindlichkeitsführung mit 21 Stufen oder durch einen Kodak Kr. 2 Stufenkeil.
Bach der Exposition kann die Entwicklung durch Besprühen und Eintauchen durchgeführt werden. Dazu wird der exponierte Photolack mit Waycoat-PF-Entwiekler, Wayeoat-PF-Verdünner und Wasser behandelt und dann an der Luft getrocknet. Der entwickelt Photolack wird dann 10 Minuten bei 120° C in einem Eonvektionsofen oder 2 Minuten bei 350° C in einer Infrarot-Trockenanlage ausgehärtet.
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Danach, wird die Ätzung ausgeführt, wofür zweckmäßigerweise eine Vorrichtung zum zweiseitigen Sprühätzen verwendet wird, z.B. die von der Firma Chemout Corporation vertriebene Vorrichtung. Das Ätzen kann mit dem Waycoat-Ptf-Ätzmittel durchgeführt werden, doch ist es zweckmäßig, eine 48°-Beaume-Lösung von Perrichlorid, die auf 52° C erwärmt wurde, zu verwenden.
Der erste Itzschritt zur Herstellung der Vertiefungen 6 dauert 20-40 Sekunden. Danach wird mit entionisiertem Wasser abgespült und durch Anblasen mit Stickstoff getrocknet. Dann wird eine Schutzschicht aus Zellulose-Azetat-Klebeband 13 angebracht. Anschließend wird die zweite Ätzung durchgeführt, um Metall bis zur Lage 14 abzutragen. Dazu wird 100-140 Sekunden lang geätzt und dann mit entionisiertem Wasser gewaschen und durch Anblasen mit Stickstoff getrocknet.
Die abgedeckten Abschnitte 11a werden dann mit Kodak-OP-Stripper 13 LS Lösung entfernt; Vertiefungen 6 und abgedeckte Abschnitte 12a werden mit einer Schutzschicht 13 geschützt. Die Endätzung findet mit dem gleichen Ätzmittel und bei der oben angegebenen Temperatur statt und dauert etwa 40 Sekunden. Danach wird mit entionisiertem Wasser gewaschen und durch Anblasen mit Stickstoff getrocknet.
Anschließend kann ein chemisches Polieren durchgeführt werden mit einer für das Metall des Streifens 10 geeigneten Polierlösung. Geeignete Polierlösungen sind beispielsweise im Band 1/2 des "Handbuch der Galvanotechnik" von Dettner
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und Elze, verlegt beim Carl Hauser Verlag, München,
beschrieben.
Schließlich wird Schutzschicht 13 entfernt und die verbleibenden abgedeckten G-ebiete 12a werden mit Hilfe der Kodak-LS-13 Stripper-Lösung entfernt. Mach einem
abschließenden Waschen mit Wasser und Anblasen mit Stickstoff zum Trocknen ist die Herstellung der Metallfolie beendet.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    M. J S eher blatt für einen Trockenrasierer, !hergestellt aus einem Metall- oder Legierungsblech mit durch das Blech verlaufenden Perforationen und dazwischen gelegenen Stegen, die im transversalen Querschnitt gewölbt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) des gewölbten Profils praktisch flach ist und gleichförmige Dicke (t) aufweist und daß die Kanten (4) des gewölbten Profils unter einem stumpfen Winkel (oc) zur Basis (3) verlaufen, um in koplanaren, zur Basis (3) parallelen Flächen (5) zu enden, deren Breite (w) in Querrichtung nicht größer ist als die Dicke (t) der Basis.
  2. 2. Scherblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß w einen Wert zwischen 0,25t und 0,9 t hat.
  3. 3. Scherblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß w einen Wert zwischen 0,25t und 0,75t hat.
  4. 4. Scherblatt nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel (of) einen Wert zwischen 120° und 160° hat.
  5. 5. Scherblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel einen Wert zwischen 130° und 150° hat.
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