DE3036453A1 - Scherkopf eines trockenrasiergeraetes - Google Patents

Scherkopf eines trockenrasiergeraetes

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DE3036453A1 DE19803036453 DE3036453A DE3036453A1 DE 3036453 A1 DE3036453 A1 DE 3036453A1 DE 19803036453 DE19803036453 DE 19803036453 DE 3036453 A DE3036453 A DE 3036453A DE 3036453 A1 DE3036453 A1 DE 3036453A1
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Toshio Tanabe
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Description

Scherkopf eines Trockenrasiergerätes
Die Erfindung bezieht sich auf den Scherkopf eines Trockenrasiergerätes mit einer Haareinlaßöffnungen aufweisenden und für ihre Befestigung an dem Scherkopf halbzylindrisch verformbaren äußeren Scherfolie und einem hin- und herbeweglichen inneren Messerblock, der mit der Scherfolie zusammenwirkende Schermesser mit einer halbkreisförmig gekrümmten Scherkante aufweist.
Bei den bekannten Scherköpfen eines Trockenrasiergerätes dieserall sind die einzelnen Haareinlaßöffnungen der äußeren Scherfolie 1' gemäß Fig. 1A innerhalb eines mittigen rechteckigen Feldes der Scherfolie ausgebildet. Die Haareinlaßöffnungen können dabei sehr unterschiedliche Formgebungen und Anordnungen aufweisen, um so bei der Rasur optimale GreifVerhältnisse für alle Haare unterschiedlicher Längen und unterschiedlicher Anordnungen bezüglich der Berührungsfläche der Scherfolie mit der zu rasierenden Haut zu erhalten, über welche die in ihrer Befestigung am Scherkopf dann halbzylindrisch verformte und mit den halbkreisförmig gekrümmten Scherkanten der einzelnen Schermesser des inneren Messerblockes 2' gemäß Fig. 1B zusammenwirkende Scherfolie bei der Handhabung des Trockenrasiergerätes in aller Regel unter einem rechten Winkel
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zu der Bewegungsrichtung des Messerblockes geführt wird. Aufgrund dieser Berührungsverhältnisse ist es indessen nur schwer möglich, längere Haare, die flach oder gekräuselt an der Haut anliegen, mit kürzeren Stoppelhaaren vergleichbar optimal zu rasieren, weil diese Haare wenn überhaupt nur sehr schwierig in die Haareinlaßöffnungen einführbar sind und wegen ihrer lagemäßigen Übereinstimmung mit den an den Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblockes vorherrschenden Abscherverhältnissendurch die sich rasch bewegenden Schermesser aus den Haareinlaßöffnungen der Scherfolie eher zurückgestoßen als angezogen werden. Um für solche ■ längeren bzw. auch gekräuselten Haare eine gleich optimale Rasur zu erhalten, muß daher ein an dem Trockenrasiergerät besonders vorgesehener Langhaarschneider eingesetzt werden, der die Geräteausführung kompliziert und jede Rasur entsprechend umständlicher ausführen läßt.
Nach der DE-PS 1 927 032 sind daneben vergleichbare Scherköpfe bekannt, bei denen die Hauptfläche der äußeren Scherfolie 1" gemäß Fig. 2 eine Befestigung am Scherkopf in einem vergleichbar übermäßig großen Krümmungsradius erfährt, wobei diese Hauptfläche zwischen beidseits ihrer Längsachse im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Teilflächen ausgebildet und in ihr parallel zu der Längsachse verlaufende rillenförmige Verformungen 1a" vorgesehen sind. Dieser Verformungszustand der äußeren Scherfolie 1" ist mit einer gegenüber dem federelastischen Material der Scherfolie 1' wesentlich größeren Biegesteifigkeit vorgegeben, was eine gegenüber den im nicht verspannten Zustand am Scherkopf flach auslegbaren Scherfolien 1' entsprechend größere Materialdicke bedingt. Diese größere Materialdicke der äußeren Scherfolie 1" ergibt für deren Zusammenwirken bei der Rasur mit den beiden bei diesen Scherköpfen vorgesehenen Schermessern des inneren Messerblocks 2" eine entsprechend vergrößerte restliche Haarlänge, wobei mit diesen Scherköpfen aber andererseits der
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Vorteil erreicht ist, daß auch längere und gekräuselte Haare gleich optimal wie kurze Stoppelhaare rasierbar sind. Diese Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß jedes der beiden Schermesser des inneren Messerblocks 2" mit einer ersten Scherkante mit einem Teilbereich der Hauptfläche und mit einer zweiten Scherkante mit einer betreffenden seitlichen Teilfläche der äußeren Scherfolie 1" in Berührung gehalten ist, womit die Langhaare in die zu beiden Seiten der Verformungen 1a" schlitzförmig ausgebildeten Haareinlaßöffnungen ohne die Gefahr eines Zurückstoßens durch die Schermesser wesentlich einfacher eingeführt werden können. Im Vergleich zu den bekannten Scherköpfen der eingangs genannten Art ergeben die beiden Scherkanten der beiden Schermesser des inneren Messerblocks 2" allerdings auch noch ein verringertes Berührungsverhältnis mit der äußeren Scherfolie 1", weil größere Teilbereiche derselben nicht mit den Scherkanten in Berührung stehen, so daß dadurch die normale Rasur von nur kurzen Stoppelhaaren etwas aufwendiger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scherkopf eines Trockenrasiergerätes der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unter Beibehaltung des flexiblen Verhaltens der gesamten äußeren Scherfolie als Voraussetzung der Schaffung eines vergleichmäßigten Anpreßdruckes sämtlicher Scherkanten der einzelnen Schermesser des inneren Messerblocks eine vollkommenere Rasur auch längerer bzw. gekräuselter Haare erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem solchen Scherkopf die äußere Scherfolie mit wenigstens einer parallel zu der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks bzw. zu der Achse ihres halbzylindrischen Verformungszustandes verlaufenden und von schlitzförmig ausgebildeten Haareinlaßöffnungen durchkreuzten bleibenden Verformung und daß die Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks mit einer dieser bleibenden Verformung mindestens im
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wesentlichen entsprechendem Ausformung versehen sind.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1A, 1B und 2 Perspektivansichten der äußeren Scherfolie
und des inneren Messerblocks bzw. einen Querschnitt des Scherkopfes vorbekannter Ausbildung, wie bereits beschrieben,
Fig. 3A, 3B und 3C Perspektivansichten der äußeren Scherfolie
und des inneren Messerblocks sowie einen Querschnitt des gesamten Scherkopfes einer erfindungsgemäßen Ausbildung,
Fig. 4A und 4B eine Draufsicht und eine Seitenansicht der
Scherfolie gemäß Fig. 3A,
Fig. 5 und 6 Draufsichten auf die Scherfolie gemäß zweier
alternativer Ausführungsformen nach der Erfindung ,
Fig. 7 und 8 Teilquerschnitte der Scherfolie zur Darstellung zweier alternativer Ausbildungen der in dieser vorgesehenen bleibenden Verformung,
Fig. 9A bis 9C drei verschiedene Ansichten einer Einzelheit
der Scherfolie gemäß Fig. 4,
Fig. 1OA und 1OB eine Draufsicht und eine teilweise Seitenansicht des inneren Messerblocks zur Erläuterung des Verhältnisses zwischen dem für die Scherfolie vorgesehenen Bereich der Haareinlaßöffnungen und der wirksamen Abscherlänge des
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inneren Messerblocks,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Scherfolie nach
der Linie X-X in Fig. 9A,
Fig. 12 eine Perspektivansicht der halbzyliridrisch
verformten Scherfolie,
Fig. 13 und 14 Kennlinien der Verformungszustandes der Scherfolie,
Fig. 15 bis 18 Schemadarstellungen zur Erläuterung eines
unterschiedlichen Einflusses des Winkels, unter welchem die bleibende Verformung der Scherfolie gegen deren sich flach zurückverformenden Teilbereich gebogen ist,
Fig. 19 eine Teilansicht zur Darstellung einer alterna
tiven Ausbildung der bleibenden Verformung der Scherfolie und der entsprechenden Ausformung an einem Schermesser des inneren Messerblocks,
Fig. 2OA, 2OB und 2OC eine Draufsicht und eine Seitenansicht
bzw. eine Draufsicht der Scherfolien gemäß den Fig. 4 und 5 zur Erläuterung der diesbezüglich wirksamen Abscherverhältnisse,
Fig. 21 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Scherkopfes zur Darstellung der Befestigungsart der Scherfolie,
Fig. 22, 23 und 24 Schemadarstellungen zur Veranschaulichung des
Verformungszustandes der Scherfolien nach den Fig. 4, 5 und 6,
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Figur 25 eine Einzelheit zur Darstellung des Spaltes
zwischen der Scherfolie und einem Schermesser des inneren Messerblocks,
Fig. 26 bis 28 Diagramme zur Darstellung der Position und
der Größe des Spaltes zwischen der Scherfolie und den Schermessern des inneren Messerblocks,
Fig. 29 und 30 Draufsichten auf die Scherfolie zur Darstellung zweier unterschiedlicher Ausbildungen der Haareinlaßöffnungen im Zusammenwirken mit den Schermessern des inneren Messerblocks,
Fig. 31, 32 und 33 Ansichten einer Einzelheit der Scherfolie
mit einer alternativen Ausbildung der Haareinlaßöffnungen zur Darstellung ihres Zusammenwirkens mit den Schermessern des inneren Messerblocks,
Fig. 34 eine Stirnansicht der Scherfolie gemäß einer
Ausführungsform mit mehreren bleibenden Verformungen ,
Fig. 35 bis 41 Teilansichten der Scherfolie und eines Schermessers des inneren Messerblocks gemäß einer Ausbildung, bei der für das Zusammenwirken mit der bleibenden Verformung der Scherfolie ein Ausgleichsteil vorgesehen ist,
Fig. 42 eine Teilansicht der Scherfolie gemäß Fig. 41,
Fig. 43 und 44 Schnittansichten der Scherfolie nach den Linien
C-C und D-D in Fig. 42,
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Fig. 45 bis 47
Teilansichten eines mit Hinterschneidungen versehenen Schermessers des inneren Messerblocks gemäß weiterer alternativer Ausbildungen der Erfindung,
Figur 48
eine Stirnansicht des Scherkopfes in schematischer Darstellung,
Fig. 49 bis 51
Draufsichten der Scherfolie gemäß weiterer alternativer Ausbildungen,
Figur 52
eine Schnittansicht der Scherfolie.gemäß Figur 51,
Fig. 53 bis 56
Schemadarstellungen des Verformungszustandes der Scherfolie,
Fig. 57 und 58
Schemadarstellungen zur Erläuterung der Maßnahmen bei der Ausbildung der bleibenden Verformung der äußeren Scherfolie,
Figur 59
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der Tiefe der bleibenden Verformung der Scherfolie und des gegenüber den Schermessern des inneren Messerblocks gebildeten Spalts,
Figur 60
eine Schemadarstellung der Scherfolie in ihrem am Scherkopf etwa halbzylindrisch verformten Haltezustand,
Fig. 61 und 62
Diagramme zur Darstellung der Beziehung zwischen der Krümmung der Scherfolie und der Größe des Spaltes zwischen ihr und den Schermessern des inneren Messerblocks,
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Figur 63 eine Darstellung der verschiedenen Krümmungsradien der Scherfolie,
Figur 64 eine weitere Darstellung zur Veranschaulichung des Spaltes zwischen der Scherfolie und einem Schermesser des inneren Messerblocks,
Figur 65 eine Darstellung der verschiedenen Krümmungsradien bei einer Scherfolie gemäß einer zur Figur 63 verbesserten Scherfolie,
Fig. 66 bis 68 Draufsichten und eine jeweilige Seitenansicht
einer Scherfolie gemäß weiteren alternativen /iusbildungen der Erfindung,
Figur 69 eine Teilansicht der Scherfolie gemäß Figur 68,
Fig. 70 bis 72 Teilansichten weiterer Ausführungsformen der
Scherfolie und der Schermesser des inneren Messerblocks ,
Figur 73 eine Perspektivansicht eines sattelförmigen
Verformungszustandes der Scherfolie,
Fig. 74 und 75 Teilansichten der Scherfolie gemäß den Einzelheiten E und F in Figur 68 und
Fig» 76 und 77 Teilansichten der Scherfolie und eines Schermessers des inneren Messerblocks zur Veranschaulichung zweier unterschiedlicher Relativlagen .
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Die Scherfolie 1 eines erfindungsgemäßen Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes gemäß den Fig. 3A bis 3C besteht aus einem dünnen elastisch-federnden Material und läßt sich in ihrem nicht am Scherkopf verformten Zustand in eine flache Lage platt legen. Sie weist eine mittige bleibende Verformung 4 auf, die rillenförmig parallel zu der Bewegungsrichtung eines inneren Messerblocks 2 des Trockenrasiergerätes verläuft, an dessen Gehäuse 3 der Scherkopf aufschnappbar ist. An der Scherfolie 1 können auch mehrere solcher bleibender Verformungen ausgebildet sein, wie es die Fig. 6 für das Vorhandensein wenigstens einer zweiten Verformung 41 zeigt, die dabei bezüglich der einen Verformung 4 symmetrisch zu der Längsachse der Scherfolie 1 vorgesehen ist. Die Verformung 4 ist von schlitzförmig ausgebildeten Haareinlaßöffnungen 6 so durchkreuzt, daß sich eine schräg zur Längsachse der Scherfolie ausgerichte Teillänge hinein in die angrenzenden flachen Bereiche erstreckt, während ihre zu der Längsachse der Scherfolie rechtwinklig ausgerichtete Restlänge, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, in den Seitenwänden der Verformung 4 endet. Mit der Scherfolie 1 wirken die halbkreisförmig gekrümmten Scherkanten einer Vielzahl von Schermessern 10 des inneren Messerblocks 2 zusammen, indem der Messerblock 2 durch eine Feder gegen die am Scherkopf des Trockenrasiergeräts in einem· etwa halbzylindrischen Verformungszustand befestigte Scherfolie 1 angedrückt wird. Die Scherkante jedes Schermessers 10 ist mit einer Ausformung 5 versehen, deren Querschnittsform im wesentlichen der Querschnittsform der bleibenden Verformung 4 der Scherfolie 1 entspricht, so daß wenn diese rillenförmig ausgebildet ist, auch die Ausformungen 5 aller Schermesser 10 eine entsprechende Rillenform aufweisen. Sofern die bleibende Verformung 4, wie in Fig. 19 gezeigt, erhaben ausgebildet ist, dann sind in diesbezüglicher Anpassung die Ausformungen 5 der einzelnen Schermesser 10 als entsprechende Vorsprünge von deren Scherkante ausgebildet, die dann in die Verformung 4 vorstehen.
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Außer den die Verformung 4 durchkreuzenden schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen 6 weist die Scherfolie 1 sich parallel zu ihrer Längsachse erstreckende Bereiche 7 und 8 von unterschiedlich geformten Haareinlaßöffnungen auf, welche bis auf einen für die Befestigungszwecke der Scherfolie am Scherkopf benutzten Randbereich die gesamte Fläche in gleichmäßiger Verteilung überdecken. Die Haareinlaßöffnungen der Bereiche 7 weisen eine kleinere Öffnungsgröße auf als diejenigen der Bereiche 8, wobei die Fig. 4 und 5 in Gegenüberstellung zeigen, daß wenigstens an der einen Seite der Verformung 4 ein Bereich 7 mit den Haareinlaßöffnungen der kleineren Öffnungsgröße vorgesehen ist. Die Haareinlaßöffnungen der abwechselnd zueinander liegenden Bereiche 7 und 8 sind elliptisch geformt gemacht, wobei ihre Hauptachsen schräg zur Längsachse der Scherfolie ausgerichtet sind. Bei einem genügenden Längenunterschied der Hauptachsen können die Haareinlaßöffnungen der Bereiche 7 auch als Rundlöcher ausgebildet sein, wobei die für die Bereiche 7 und 8 jeweils vorgesehene Vielzahl von Haareinlaßöffnungen so gewählt werden sollte, daß sich für die einzelnen Bereiche 7 und 8 eine im wesentlichen übereinstimmende Verteilungsdichte ergibt. Bei der Scherfolie gemäß Fig. 4 sind zwei Bereiche 7 mit den kleineren Haareinlaßöffnungen zu beiden Seiten der Verformung 4 vorgesehen und jeweils über einen angrenzenden Bereich 8 mit den größeren Haareinlaßöffnungen von zwei weiteren symmetrisch ausgebildeten Bereichen 7 getrennt. In der Ausbildung gemäß Fig. 5 ist nur an der einen Seite der Verformung 4 ein Bereich 7 vorgesehen, während zwei Bereiche 8 angrenzend an diesen einen Bereich 7 sowie an der anderen Seite der Verformung 4 ausgebildet sind, so daß sich hier bezüglich einer außermittig angeordneten Längsachse der Scherfolie 7 ein entsprechend unsymmetrisches Bild aller Haareinlaßöffnungen ergibt, was auch entsprechende Auswirkungen auf das flexible Verhalten der Scherfolie hat. In der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist ein Bereich 7 mit kleineren Haareinlaßöffnungen zwischen den beiden zur Längsachse
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der Scherfolie 1 symmetrisch angeordneten Verformungen 4 und 41 vorgesehen, an deren jeweils anderer Seite jeweils ein Bereich 8 mit größeren Haareinlaßöffnungen angeordnet ist. Sämtliche Haareinlaßöffnungen 6 sowie diejenigen der Bereiche 7 und 8 werden unter Verwendung eines entsprechenden Preßstempels aus der flachen Folie herausgepreßt und zur Ausbildung von Scherkanten an der Unterseite abgeschliffen, wobei sich bei dieser Verarbeitung dann zwischen den einzelnen Haareinlaßöffnungen im wesentlichen U-förmige Rippen ergeben, wie in den Fig. 8 und 11 gezeigt.
Für eine Rasur wird jedes Trockenrasiergerät mit einem hin- und herbeweglichen inneren Messerblock in aller Regel quer zu dieser Bewegungsrichtung bewegt. Ist der Scherkopf des Trockenrasiergerätes mit einer Scherfolie der Ausbildung gemäß Fig. 4 versehen, dann werden die Haare zunächst von den kleineren Häareinlaßöffnungen des Bereichs 7 erfaßt, bevor sie von den schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen 6 erfaßt werden können, die in der bleibenden Verformung 4 vorgesehen sind. Dabei sind die längeren Haare zuvor von den größeren Haareinlaßöffnungen des Bereichs 8 teilweise gekürzt worden, während ihre weitere Kürzung von den kleineren öffnungen des Bereichs 7 vorgenommen wird. Die kritischen längeren Haare 11, die weder von den größeren noch von den kleineren öffnungen der beiden Bereiche 8 und 7 auf diese Weise gekürzt werden können, werden dann von den schlitzförmigen öffnungen 6 der Verformung 4 eingefangen, wobei unter Hinweis auf die Fig. 11 ein solches längeres Haar bei einer vorausgesetzten Relativbewegung des Scherkopfes in der Zeichnung von rechts nach links das Abscheren dann im Zusammenwirken mit den Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks 2 an den Teillängen der öffnungen 6 vorgenommen wird, die im flachen Bereich der Scherfolie schräg gegen deren Längsachse ausgerichtet sind. Die schräge Ausrichtung dieser Teillängen schafft folglich in Verbindung mit der rechtwinkligen Ausrichtung der Restlänge der öffnungen 6 einen entsprechend günstigen Halte-
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winkel für solche längere Haare, wobei auch der Winkel--Θ-einen Einfluß nimmt/ unter welchem die geschlitzten Seitenwände der Verformung 4 gegen den flachen Bereich der Scherfolie 1 ausgerichtet sind. Sofern unter Hinweis auf die Fig. 7 und 15 dieser Winkel "Θ-ein stumpfer Winkel <θ* größer als ein rechter Winkel-θί, ist, kann für den unter dem Radius R gekrümmten Verfοrmungszustand der Scherfolie 1 eine Winkeländerung vorausgesetzt werden, bei äerA^< größer ist als 4"θί. · Werden daher unter Hinweis auf die Fig. 16 die Berührungstangenten D-D und E-E mit den Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks 2 betrachtet, dann ergibt sich daraus, daß für den stumpfen Winkel O^ eine gegenüber der Winkeldifferenz A2 an dem rechten Winkel <&·- kleinere Winkeldifferenzial auftritt. Je größer aber diese Winkeldifferenz ist, desto größer wird der Spalt elf, der unter Hinweis auf die Fig. 18 an der Verformung in bezug auf die Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks 2 auftritt. Um diesen Spalt möglichst klein zu halten, muß daher der Winkel Ό*als ein entsprechend großer stumpfer Winkel ausgebildet werden. Im übrigen kann das Erfassen solcher längerer Haare 11 noch weiter dadurch begünstigt werden, daß der öffnungsfreie Boden 12 der Verformung 4 eine Erhebung aufweist, um so unter Hinweis auf die Fig. 8 und 11 an der maßgeblichen Berührungskante 12a dieser Erhebung 12 einen kleineren Berührungswinkel als dann zu erhalten, wenn diese im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmige Erhebung nicht vorhanden ist. Das Vorsehen einer solchen Erhebung 12 begünstigt damit das Eindringen der Langhaare in die öffnungen 6 über einen entsprechend optimaleren Gleitfaktor an dieser Kante 12a, wobei die-· ser Gleitfaktor noch weiter durch eine Beschichtung der Oberfläche der Erhebung mit einem Kunstharz insbesondere auf der Basis eines Äthylenfluorids begünstigt werden kann.
In der Ausbildung der Scherfolie 1 gemäß Figur 4 sind die schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen 6 der Verformung 4 in zwei Gruppen von unterschiedlich langen öffnungen 6a und
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6b unterteilt, wobei die längeren Öffnungen 6a abwechselnd zu jeweils zwei kürzeren Öffnungen 6b liegen. Jede länqere Öffnung 6a der einen Seitenwand der Verformung 4 liegt außerdem zwei kürzeren Öffnungen 6b der anderen Wand und umgekehrt gegenüber, wobei die beiden kürzeren Öffnungen 6b parallel zu den längeren Öffnungen 6a verlaufen und in einem solchen Abstand voneinander ausgebildet sind, daß die in der betreffenden Seitenwand liegende Endkante der einen Öffnung 6b und die im flachen Bereich der anderen Öffnung 6b liegende äußere Kante in Achsrichtung ausgerichtet sind auf die inneren und äußeren Kanten der längeren Öffnungen 6a. Unter Hinweis auf die Fig. 9A und 9B ist dabei der Abstand der beiden kleineren Öffnungen 6b so gewählt, daß die damit ausgebildete Rippe 14 an den mit einem Radius von etwa 0,2 bis 0,5 mm abgerundeten Ecken 13 der Ausformung 5 der Scherkanten der Schermesser des Messerblocks 2 anliegen und damit die Haut bei der Rasur nicht durch die Scherkanten verletzt werden kann. Mit dieser Ausbildung und Anordnung der kleineren Öffnungen 6b abwechselnd zu den längeren Öffnungen 6a jeweils in einem halben Teilungsabstand können die Langhaare gleich günstig in den größeren Öffnungen 6a eingefangen werden. Sofern die über die Fig.. 9C ausgewiesene Alternative verwirklicht ist, bei der die Abstände B. und B2 zwischen den kleineren Öffnungen 6b und den benachbarten größeren Öffnungen 6a in Richtung der Längsachse der Verformung 4 unterschiedlich groß sind, wird die Rasur der kritischen Langhaare 11 noch weiter begünstigt, indem damit jedes Langhaar 11 sowohl in einer Zone .a der größeren Öffnung 6a als auch in einer Zone b_ der benachbarten kleineren Öffnung 6b zum Gleiten und nur in einer Zone c_ dieser kleineren Öffnung 6b zum Abscheren gebracht wird. In den Zonen a und c, die in dem größeren Abstand B1 voneinander ausgebildet sind, besteht aber eine größere Wahrscheinlichkeit des Abscherens der Langhaare, womit die Scherfolie 1 eine entsprechend verbesserte dynamische Festigkeit erhält.
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Wenn die Scherfolie 1 für ihre Befestigung am Scherkopf verformt wird, dann erhält sie ohne besondere Vorkehrungen die eher sattelförmige als halbzylindrische Form, wie in Figur 12 gezeigt. Diese Sattelform ist auf die öffnungsfreien und daher entsprechend biegesteiferen Randbereiche der Scherfolie sowie auch darauf zurückzuführen, daß sich die bleibende Verformung 4 über deren Gesamtlänge erstreckt. Der bezüglich der Schermesser des inneren Messerblocks 2 wirksame Berührungsdruck ist daher über die Länge der Scherfolie unterschiedlich. Weiterhin ist unter Hinweis auf Fig. davon auszugehen, daß bereits über eine Teillänge e_ von etwa 1,5 mm innerhalb der Randzone d eine Durchbiegung C$2 von 20 μια vorliegt, die sich auf einen Wert von Qj=30 pm in der axialen Mitte des Sattels vergrößert. Wenn daher die Gesamtlänge L des mit den öffnungen versehenen Bereichs der Scherfolie 1 an den beiden axialen Enden nicht wenigstens jeweils 1,5 mm länger ist als die-Länge L , über welche die Abscherung der Haare vorgenommen wird, dann ergibt sich für diese Teillänge L eine stabilisierte Berührung mit den Schermessern 10 des inneren Messerblocks 2, der bei einer Gesamtlänge L. von beispielsweise 47 mm der Scherfölie 1 unter Hinweis auf die Figur 10 eine Gesamtlänge L. und einen Hub L~ hat.
Um die für den Berührungsdruck nachteilige Sattelfqrm der Scherfolie 1 zu vermeiden, sind zwischen den Befestigungsöffnungen an den achsparallelen Rändern der Scherfolie 1 gemäß Figur 4 weitere Bereiche 16 von Haareinlaßöffnungen vorgesehen, die somit die mit den öffnungen der Bereiche 7 und 8 normal rechteckige Fläche in Querrichtung zu der Längsachse der Scherfolie 1 entsprechend vergrößern. Wenn der Krümmungsradius & der sattelförmigen Durchbiegung gemäß Fig. 12 berechnet wird, so gilt dafür die folgende Formel:
1 / pv = 12UM /Eh3
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dabei ist U eine Poisson-Zahl des Öffnungsbereichs der Scherfolie, M ein Biegemoment, E ein Young-Modul und h eine Dicke der Scherfolie. Sind die Bereiche 16 der öffnungen zusätzlich vorgesehen, dann ergeben sie eine Erhöhung des Biegemoments M an diesen Stellen der Scherfolie und erhöhen somit den Krümmungsradius einerseits und verringern andererseits die sattelförmige Durchbiegung ei. Hat die Scherfolie die Gesamtlänge L1 von 47 mm, dann können mit dem Vorsehen solcher zusätzlicher Bereiche 16 vergleichbare Durchbiegungen c£und O^ von 20 ^um und 30 fim erhalten werden.
Um eine Interferenz der Scherfolie und der Schermesser^ des inneren Messerblocks zu verhindern, können die öffnungen 6 der bleibenden Verformung 4 auch die in Figur 29 gezeigte Spatenform oder die in Figur 30 gezeigte Trapezform haben, wobei letztere besonders dann vorteilhaft ist, wenn die Schermesser 10 mit der im übergang zu der Ausformung 5 ihrer Scherkante ausgebildeten Kante 13 schräg zur Längsachse der Scherfolie 1 ausgerichtet sind. In diesem Fall ist auch die Mittellinie solcher trapezförmiger öffnungen 6 mit den Schermessern 10 übereinstimmend schräg zu der Längsachse ausgerichtet, was an beiden Öffnungskanten einen bezüglich der Scherkanten der Schermesser positiven Haltewinkel ergibt und somit die Interferenz mit den Kanten 13 verhindert. Eine vergleichbare Maßnahme zur Verhinderung dieser Interferenz kann gemäß der Darstellung in Figur 31 dadurch bewirkt werden, daß die Teilung P1 der öffnungen 6 größer gewählt wird als der Abstand B zwischen den Schermessern 10 des inneren Messerblocks. Sofern diese beiden Maße gleich sind, dann kann es gemäß den Fig. 32A und 32B dazu kommen, daß die Kanten der Schermesser 10 in die Schlitze 6 vorstehen und damit dann zu einer Verletzung der Haut führen. Wenn aber die Teilung P1 größer gemacht wird als der Abstand B, dann kommen die Kanten 13 mit den zwischen den öffnungen 6 ausgebildeten Rippen 6R
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in Berührung, womit dann keine Verletzungsgefahr mehr gegeben ist. Gemäß Figur 33 können für die Öffnungen 6 im übrigen unterschiedliche Teilungen P. und P~ vorgesehen sein, wobei dafür dann der Abstand B zwischen den Schermessern des Messerblocks kleiner sein muß als die Teilung P-.
Als weitere Maßnahme der Verhinderung einer Interferenz zwischen der Scherfolie und den Schermessern des inneren Messerblocks 2 an den Kanten 13 von deren Ausformung 5 kann unter Hinweis auf die Fig. 41 bis 44 das Vorsehen einer Verstärkungsrippe 14 zweckmäßig sein, die dabei ähnlich den Rippen 14 jede verstärkte Durchbiegung der Rippen 6R verhindert. Es kann auch unter Hinweis auf die Fig. 35 bis 37 ein besonderes Ausgleichstsil 15 entweder an der bleibenden Verformung 4 der Scherfolie 1 oder in der Ausnehmung 5 der Scherkanten der Schermesser 10 des inneren Messerblocks 2 vorgesehen sein. In der Ausbildung gemäß Fig. 35 ist das Ausgleichsteil 15 in die Ausnehmung 5 der Scherkante eines Schermessers 10 eingesetzt und weist eine Nut 16 auf, von welcher die Verformung 4 der Scherfolie 1 einen geringen Abstand einhält. Wird die Scherfolie 1 bei der Rasur sehr stark gegen die Haut angedrückt, dann verhindert das Ausgleichsteil 15, daß die Kanten 13 in die Öffnungen 6 einfallen und Hautverletzungen erzeugen, weil zuvor die Verformung 4 eine Abstützung durch die Nut 16 erfährt. Die Nut 16 sollte vorzugsweise nicht die abgerundete Form gemäß Fig. 35 sondern die eckige Form gemäß Fig. 36 aufweisen, damit schärfere Anschlagkanten für die Verformung 4 geschaffen sind. Solche schärferen Anschlagkanten ergeben eine lineare Berührung mit der Verformung 4 und verringern damit den Gleitwiderstand. Das Ausgangsteil 15 kann entweder aus Metall oder vorzugsweise aus einem Kunstharz bestehen, das in die Ausformungen 5des Schermessers 10 bzw. an die Verformung 4 der Scherfolie 1 angeformt wird. Sofern das Ausgleichsteil 15 in die Ausformungen 5 der Schermesser 10 angeformt wird, kann dies entweder einzeln für jedes Scher-
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messer geschehen, wie in Figur 38 gezeigt, oder es kann das Ausgleichsteil 15 in den Zwischenraum zwischen den Schermessern 10 bzw. in der Kombination dieser beiden Möglichkeiten über die gesamte Länge des inneren Messerblocks 2 angeformt werden, wie in den Fig. 39 und 40 gezeigt. Sofern alle Schermesser mit einem solchen Ausgleichsteil 15 versehen sind, ist deren Gleitwiderstand in bezug auf die Scherfolie 1 entsprechend groß, womit auch die Antriebsleistung für den inneren Messerblock 2 entsprechend größer wird sowie die Scherfolie 1 verstärkt zu einer Vibration und einer Geräusch- und Wärmeerzeugung neigt. Es ist daher vorzuziehen, solche Ausgleichsteile 15 nur in Intervallen von einem, zwei oder noch mehr Schermessern 10 vorzusehen. In der Ausbildung dieser Ausgleichsteile 15 sollte auch auf eine Flächenberührung eher als eine Punktberührung der Scherfolie geachtet werden. Eine solche Flächenberührung wird vorzugsweise durch ein Abschleifen sowie ein nachfolgendes Einschneiden der Außenfläche des Bodens 12' der Verformung 4 erreicht, so daß unter Hinweis auf die Fig. 41 bis 44 ein etwa U-förmiger Querschnitt an den Scherkanten der öffnungen 6 entsteht, der im übrigen vorzugsweise auch für die Scherkanten der öffnungen der Bereiche 7 und 8 verwirklicht werden sollte. In dieser Ausbildung ist dann auch die Nut 16 des Ausgleichsteils 15 in zwei Stufen abgestuft, um so eine entsprechende Anpassung an diese U-Form des Bodens 12' der Verformung 4 zu ergeben, was entsprechend verbesserte Abscherverhältnisse schafft. In diesem Fall wirken dann die Seitenkanten der öffnungen 6a und 6b im Bereich des Bodens 12' nicht mehr als Scherkanten, so daß bei einem starken Andrücken der Scherfolie 1 gegen die Haut zuerst der Bo-den 12' der Verformung 4 gegen die Nut 16 anliegt und es mit dieser Anlage dann zu einem entsprechend verringerten Verschleiß des Ausgleichsteils 15 kommt, was eine entsprechend verbesserte Voraussetzung zur Verhinderung einer Interferenz der Scherfolie 1 mit den Kanten 13 der Ausformungen 5 der Scher-
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messer 10 ergibt. Weil der Boden 12' der Verformung 4 grundsätzlich nicht an dem Abscheren der Haare teilnimmt, hat die somit bewirkte Verringerung der wirksamen Länge der Scherkanten an der Scherfolie 1 keinen nachteiligen Einfluß.
Die Schneidqualität der Scherkanten der Schermesser 10 des inneren Messerblocks 2 kann unter Hinweis auf die Fig. 45 bis 47 durch das Vorsehen von zwei seitlichen Hinterschneidungen 17 verbessert werden, die somit spitzwinklige und damit schärfere Scherkanten ergeben. Die Hinterschneidungen 17 sollten dabei aber nicht bis zu der Ausformung 5 reichen, wie in Figur 46 gezeigt, sondern vielmehr kurz vorher enden, wie in Figur 47 angedeutet, da sonst die Häufigkeit einer Interferenz mit der Scherfolie 1 an den Kanten 13 nachteilig vergrößert wird. Auch besteht damit sonst die verstärkte Gefahr eines Kantenbruchs an den Ausformungen 5 sowie die Gefahr einer ungewollten Verformung dieser Kanten 13, wenn bei der Herstellung der Schermesser 10 deren Oberflächen nach einem Stanzvorgang poliert werden. Dabei ist es im Sinne einer gleichmäßigen Scherqualität unerheblich, daß an den Kanten 13 der Ausformung 5 eine folglich etwas geringere Schneidwirkung als längs der angrenzenden Teillängen auftritt, die nach Fig. 48 einen jeweiligen MittelpunktswinkeloC ergeben, weil insoweit die Kanten 13 nur für das Abscheren von Langhaaren wirksam sind. Viel wichtiger ist dabei, daß mit dieser Ausbildung die volle Abstützwirkung für die Verformung 4 der Scherfolie 1 erhalten bleibt, so daß deren vergleichmäßigte Verformung bei der Rasur sichergestellt ist.
Solange auf die Scherfolie 1 in ihrem Befestigungszustand am Scherkopf kein äußerer Druck ausgeübt wird, können für ihre Berührungsverhältnisse mit den Scherkanten der Schermesser 10 des inneren Messerblocks 2 ideale Berührungsverhältnisse vorausgesetzt werden. Sobald es aber zu einer höheren Druckausübung auf die Scherfolie 1 kommt, dann bewirken die eine höhere Biegesteifigkeit aufweisenden Verformungen 4 eine unregelmäßi-
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ge Verformung der Scherfolie 1, so daß damit beispielsweise die in den Fig. 22 bis 24 gestrichelt gezeichneten Verformungszustände erreicht werden, die an einzelnen Stellen einen Spalt Cl erzeugen, wie in Figur 25 angedeutet. Wo es zu der Ausbildung eines solchen Spaltes kommt, ist somit nicht mehr der ideale Krümmungsradius Q3 der Scherfolie 1 sichergestellt. Eine solche Spaltausbildung kann auch nicht mit einer entsprechenden stärkeren Kallibrierung der Vorspannfeder 18 für den inneren Messerblock 2 ausgeglichen werden. Ein Ausgleich wäre allenfalls dadurch möglich, wenn die Biegefestigkeit.der Verformung 4 gleich groß wäre wie die Biegefestigkeit der angrenzenden flachen Bereiche der Scherfolie 1, was aber aus praktischen Gründen der Herstellung nicht möglich ist, da es eine MaterialSchwächung der Verformung 4 in einem zusätzlichen Verfahrensschritt bedeuten würde. Außerdem würde eine solche materialschwächere Verformung 4 die Interferenz mit den Kanten 13 an den Ausnehmungen 5 der Scherkanten der inneren Schermesser begünstigen und insofern alle vorbeschriebenen Gegenmaßnahmen zur Verhinderung dieser Interferenz schwächen. Eine mögliche Gegenmaßnahme zum Ausgleich dieser größeren Biegesteifigkeit der Verformung 4 ist für die Scherfolie 1 in Figur 20 angedeutet, indem dabei die an die Verformung angrenzenden flachen Bereiche in einzelne Teilbereiche i bis iv mit .einer zunehmend abnehmenden Biegesteifigkeit unterteilt werden. Dadurch ergeben sich zwischen diesen einzelnen Teilbereichen fließende Übergänge für das Biegeverhalten der Scherfolie 1, so daß es mithin weniger zu den doch sehr stark ausgeprägten Krümmungsradien Nj>| und V^4 kommt, die den gestrichelten Verlauf der Scherfolie in den Darstellungen der Fig. 22 bis 24 ergeben. Die Scherfolie 1 kann folglich dann den in ausgezogenen Linien dargestellten gleichmäßigen Krümmungsverlauf auch dann einhalten, wenn ein stärkerer Druck auf sie ausgeübt wird. Die Biegesteifigkeit sollte in den einzelnen Teilbereichen i bis iv vorzugsweise zunehmend verkleinert werden, doch ist auch denkbar, die Biegesteifigkeit in diesen Teilbereichen schrittweise zu verringern. In den Teilbereichen iv, die am weitesten
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entfernt von der Verformung 4 liegen,brauchtdabei nicht immer eine minimale Biegefestigkeit vorliegen.
Für ein praktisches Ausführungsbeispiel der Scherfolie 1 kann die Biegesteifigkeit der Verformung 4 mit Go und diejenige der angrenzenden flachen Bereiche mit 0,6 Go angenommen werden. Sofern die Biegesteifigkeit in den Teilbereichen i auf den Wert 0,8 Go erhöht wird, wird damit bereits eine sehr wirksame Verkleinerung des Spaltes gegenüber den Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks erreicht, wie es die Gegenüberstellung der gestrichelten Linie mit der ausgezogenen Kennlinie in Figur 26 ausweist. Wird die Biegefestigkeit in den Teilbereichen i und ii auf die Werte 0,8 Go und 0,7 Go eingestellt, während die Biegefestigkeit in den anderen Teilbereichen den Wert 0,6 Go beibehält, dann wird dafür die strichpunktierte Kennlinie in Figur 26 der maßgeblichen Spaltausbildung erhalten. Für diese experimentellen Daten wurde eine Scherfolie mit einer abgewickelten Länge L einschließlich der beiden seitlichen Befestigungsbereiche von 33 mm, einer Tiefe H und einer Breite W der Verformung 4 von jeweils 0,3 mm, einer Teillänge der seitlichen Befestigungsbereiche von 16 mm, ein Radius der Scherkanten der Schermesser des inneren Messerblocks von 6,5 mm und eine Andrückkraft desselben gegen die Scherfolie von 400 g untersucht. Jeder der Teilbereiche i bis iv hatte eine Teillänge von 2,5 mm, wobei die Teilbereiche i den Bereich ν ausschlossen, in welchem die öffnungen 6 der Verformung 4 ausgebildet sind.
Ist die Scherfolie mit zwei Verformungen 4 und 4' gemäß Fig. 6 versehen, dann können mit einer gleichen Biegesteifigkeit der flachen Bereiche die gestrichelten Kennlinien gemäß Figur 27 für die Spaltausbildung erreicht werden. Wird auch dabei die Biegesteifigkeit zu den Befestigungsrändern der Scherfolie hin allmählich verkleinert, dann ist damit die
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Annäherung an die ideale Krümmungskurve erreichbar, die in Figur 24 in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wobei der in ausgezogenen Linien dargestellte Krümmungsverlauf als übergang einen Zwischenzustand darstellt, der auch in Figur 27 mit der entsprechend gezeichneten Kennlinie verdeutlicht ist. Sofern die Scherfolie in der Ausbildung gemäß Figur 5 eine asymmetrisch vorgesehene Verformung 4 aufweist, sind unter entsprechenden Voraussetzungen für verschiedene Biegefestigkeiten die Kennlinien erreichbar, die in den Fig. 23 und 28 verdeutlicht sind. In den Fig. 26 bis 28 ist im übrigen mit N der Teilbereich der Scherfolie berücksichtigt, in welchem die bleibende Verformung 4 bzw. 41 vorhanden ist und wo kein wirksames Abscheren der Haare stattfindet.
Die Biegesteifigkeit der Scherfolie kann in den einzelnen Teilbereichen mit folgenden Gegenmaßnahmen gesteuert werden. Indem die Biegesteifigkeit umgekehrt proportional ist zu dem Verhältnis der von allen öffnungen eingenommenen Gesamtfläche des flachen Bereichs der Scherfolie zu der Fläche der zwischen den öffnungen vorhandenen Rippen, wird in dem der bleibenden Verformung nahen Teilbereich die Gesamtfläche der dabei regelmäßig verteilten Haareinlaßöffnungen zugunsten der zwischen diesen ausgebildeten Rippen reduziert, um für diesen Teilbereich eine entsprechend höhere Biegesteifigkeit als im nächsten, bezüglich der bleibenden Verformung ferneren Teilbereich zu erhalten. Dessen Biegesteifigkeit wird andererseits dadurch verringert, daß hier das vorerwähnte Verhältnis vergrößert wird, also hier die Gesamtfläche der öffnungen zum Nachteil der dazwischen ausgebildeten Rippen vergrößert wird. In den Fig. 49 und 50 ist veranschaulicht, daß diese Veränderungsmöglichkeit der Biegesteifigkeit über entsprechend unterschiedliche Durchmesser der hier als Kreis-
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öffnungen gezeigten Haareinlaßöffnungen der Bereiche 7 und 8 realisiert ist, wobei die dazwischenliegenden Rippen 9R automatisch eine Anpassung erfahren. Die Biegesteifigkeit ist unter Hinweis auf die Fig. 51 und 52 außerdem proportional zu der Materialdicke t der Scherfolie, der Gesamthöhe T der Rippen 9R und der Breite Bo der Scherkanten an der Unterseite der Scherfolie, so daß andererseits diese Veränderungsmöglichkeit der Biegesteifigkeit in den einzelnen Teilbereichen der Scherfolie auch dadurch gegeben ist, daß wenigstens eine dieser Einflußgrößen entsprechend verändert wird, um bei einer gleichen Ausbildung aller Haareinlaßöffnungen die vorerwähnte ideale Krümmung der Scherfolie in ihrem am Scherkopf befestigten Verformungszustand zu erhalten.
Die in Fig. 22 oder 55 und 56 gezeigte unregelmäßige Umrißform der Scherfolie 1 wird dann erreicht, wenn die Gesamthöhe T der Rippen der bleibenden Verformung 4 nicht größer als ein bestimmter Wert ist, bei dessen Überschreitung folglich neben der Verformung eine größte Spaltgröße bezüglich der Schermesser des inneren Messerblocks auftritt. Daneben existieren selbstverständlich auch noch andere Einflußgrößen für diese Spaltbildung, so insbesondere die Breite W der Verformung 4, die Breite bzw. Länge der Befestigungsränder der Scherfolie 1, deren abgewickelte Länge L, die Biegesteifigkeit des flachen Teilbereichs der Scherfolie und die auf die Scherfolie ausgeübte Andruckkraft des inneren Messerblocks, jedoch soll hier nur diese eine Einflußgröße der Gesamthöhe H der Rippen der bleibenden Verformung 4 näher untersucht werden. Wenn andererseits diese Gesamthöhe H kleiner als der vorerwähnte Grenz- ■ wert ist, dann tritt der größte Spalt nicht mehr unmittelbar neben der Verformung 4 auf, wie in Fig. 53 und 54 gezeigt, vielmehr tritt er an einer ferneren Stelle auf, wie in Fig. 55 und 56 gezeigt. Wenn entsprechend der Darstellung in den Fig. 57 und 58 die Gesamthöhe H der Verformung 4 ein großer Wert ist, dann tritt bei der Verformung der Scherfolie ein
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entsprechend größerer Verlagerungswinkel Δ-Θ- für die Seitenwände der Verformung auf, so daß an dieser Stelle der Krümmungsradius QjI1 ebenfalls entsprechend größer wird als der Krümmungsradius (^- des bezüglich der Verformung weiter entfernten Bereichs. Ist andererseits die Gesamthöhe H der bleibenden Verformung 4 klein, dann kehren sich diese Verhältnisse um, d.h. der Krümmungsradius (Αή wird dann also kleiner als der Krümmungsradius (^ , wobei sich der größte Spalt stetig weg von der bleibenden Verformung 4 bewegt. In Figur 59 sind diese Verhältnisse graphisch dargestellt, wobei auf der Abszisse die Gesamthöhe H der Verformung 4 und auf der Ordinate mit O die gesamte Spaltgröße, mit ' Ό die Spaltgröße nur an der bleibenden Verformung 4 und mit ^Tdie Spaltgröße im flachen Teilbereich der Scherfolie abgetragen sind. Wenn danach die Gesamthöhe H den mitΎangedeuteten Grenzwert aufweist, dann ist damit eine minimale Spaltgröße sichergestellt und folglich eine optimale Krümmung der Scherfolie 1 erreicht.
Die Einhaltung dieses Grenzwertes *v ist jedoch unter den Gesichtungspunkten nicht unbedingt erwünscht, daß die einzelnen schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen 6 der bleibenden Verformung 4 das Abscheren von Langhaaren begünstigen müssen und insoweit die Rippen der Verformung eine zu dieser idealen Krümmung der Scherfolie widersprüchliche Gesamthöhe H nicht unterschreiten sollten. Wenn die bleibende Verformung 4 an der Scherfolie 1 durch einen Biegevorgang erzeugt wird, dann wird dafür unter normalen Umständen ein Biegewinkel-β-bezüglich der Symmetrieachse O der Verformung 4 in der Größe eines rechten Winkels eingehalten, nach dem sich auch die Größe des Wertes V richtet. Dieser Wert V*erfährt jedoch eine Veränderung, wenn mit dem Biegevorgang eine spitz- oder stumpfwinklige Verformung in der Scherfolie erzeugt wird. Bei einer stumpfwinkligen Ausbildung wird der Krümmungsradius vvj kleiner im Vergleich zu der Ausbildung unter einem rechten
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Winkel und erfährt dabei gleichzeitig eine Annäherung an den Krümmungsradius fj des flachen Teilbereichs. Bei einer spitzwinkligen Ausbildung wird der Krümmungsradius dagegen größer und nähert sich dem Krümmungsradius Mit diesen beiden Gegenmaßnahmen einer spitz- oder stumpfwinkligen Ausbildung der Verformung 4 wird also eine Übereinstimmung an den idealen Krümmungsradius yo erreicht, womit dann entsprechend idealere Abscherverhältnisse vorliegen. Bei den oben erwähnten Abmessungen einer praktischen Ausführungsform der Scherfolie 1 wird der Wert "/ dann optimal günstig eingestellt, wenn die Gesamthöhe H der Verformung 4 im Falle einer rechtwinkligen Ausbildung entweder auf 0,7 mm oder auf 0,3 mm eingestellt wird, wofür dann die Kurven III und IV in den Schaubildern gemäß den Fig. 61 und 62 erhalten werden, während die darin gezeichneten Kurven I und II für eine Gesamthöhe von 0,9 mm bei einem stumpfen Winkel-θ* von 93° bzw. für eine Gesamthöhe H von 0,3 mm und einem spitzen Winkel von 87° erreichbar sind.
Um die Spaltbildung zu steuern, muß auf alle Fälle die Biegesteifigkeit der bleibenden Verformung 4 am größten gehalten werden. Dabei ist gemäß den Fig. 63 und 64 davon auszugehen, daß im Übergang der öffnungen 6 der Verformung 4 zu den öffnungen der Bereiche 7 und 8 eine parallel zu der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks 2 ausgerichtete gerade Linie vorliegt, so daß die Rippe 9R1, die in dieser Grenzlinie liegt, ebenfalls geradlinig ausgerichtet ist und daher besonders durch sie ein sehr starker Biegewiderstand in der zu ihr rechtwinkligen Krümmungsrichtung der Scherfolie ausgeübt wird. Die Rippe 9R1 erfährt eine Krümmung mit dem Krümmungsradius ^CIf. , der größer ist als der Krümmungsradius V3 , welche die bleibende Verformung 4 aufgrund ihrer öffnungen erfährt. Der Unterschied gegenüber dem Krümmungsradius des angrenzenden flachen Bereichs ist daher beträchtlich,
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wenn nicht die Biegesteifigkeit dieser Rippe 9R1 hinreichend klein gehalten werden kann. Diese Möglichkeit ist für die Scherfolie 1 in der Ausbildung gemäß den Fig. 66 und 67 angedeutet, indem hier zwei unterschiedlich lange Öffnungen 6a und 6b abwechselnd zueinander so angeordnet sind, daß sich für die vorerwähnte Grenzlinie in der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks ein zickzackförmiger Verlauf ergibt. Durch diesen zickzackförmigen Verlauf wird die Biegesteifigkeit der Rippe 9R1 aufgeteilt, so daß ausweislich der Figur 65 der kritische Krümmungsradius v^. im übergang der beiden Krümmungsradien \^ und V2, nicht mehr erscheint.
Auf die Biegesteifigkeit des Bodens der bleibenden Verformung 4 kann durch'das Vorsehen separater öffnungen 20 entsprechend der Darstellung in den Fig. 68 bis 71 geschwächt werden. Die öffnungen 20 können dabei entweder nur bis in die Seitenwände der Verformung 4 reichen, oder bis hinein in die angrenzenden Bereiche der Scherfolie 1 reichen, wobei in beiden Fällen für den gekrümmten Verformungszustand der Scherfolie jede plastische Biegearbeit unterdrückt und damit jeder Spannungszustand vermieden wird. Auch mit dieser Maßnahme kann daher der enge Berührungskontakt in bezug auf die Scherkanten der Schermesser 10 des inneren Messerblocks 2 eingehalten werden. Entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 72 kann dieselbe Maßnahme auch dann getroffen werden, wenn die bleibende Verformung 41 erhaben ausgebildet ist. Auch solche zusätzlichen öffnungen 20 können selbstverständlich dazu genutzt werden, die nochmals in Figur 73 gezeigte Sattelform der Scherfolie 1 auszugleichen, indem entsprechend der vergrößerten Darstellungen in den Fig. 74 und 75 die öffnungen an den axialen Enden der Verformung 4 in einem kleineren gegenseitigen Abstand als die mehr in der Mitte liegenden Öffnungen angeordnet werden, um so bei einer gleichen Öffnungsgröße an diesen axialen Enden entsprechend schwächere Rippen 2OR zu erhalten, die folglich keine so große Biegesteifigkeit
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entwickeln wie die entsprechend stärkeren Rippen im Sattelteil der Scherfolie. Da die Scherfolie bei der Rasur im allgemeinen in diesem Sattelteil für auf äußere Druckkräfte beansprucht wird als an den axialen Enden, kann schließlich auch die Maßnahme verwirklicht werden, die Materialdicke T der Scherfolie sowie die Materialdicke t und die Breite B der Verformung 4 an deren axialen Enden zu schwächen, um auch mit dieser Maßnahme an den Stellen einer geringeren Beanspruchung eine entsprechend kleinere Biegesteifigkeit zu erhalten.
Hinsichtlich der Bewegung des inneren Messerblocks 2 ist abschließend unter Hinweis auf die Fig. 76 und 77 noch davon auszugehen, daß dessen Verlagerung in der vertikalen Richtung Υ an den beiden axialen Enden im Vergleich zu der Mitte groß ist, indem in dieser Mitte der Antriebsmechanismus angekuppelt ist. Auch die Verlagerung in der Richtung X, die rechtwinklig zu der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks ausgerichtet ist, ist an den axialen Enden größer. Die öffnungen 20 sowie auch die öffnungen 6 sollten daher nicht an den äußersten axialen Enden der Verformung 4 vorgesehen werden, um nicht durch die Berührung mit den Scherkanten der Schermesser 10 des inneren Messerblocks 1 durch solche stärkeren Bewegungsphasen ausgebrochen zu werden.Es würden dann BerührungsVerhältnisse entstehen, wie in Fig. 76 verdeutlicht, während andererseits die Berührungsverhältnisse anzustreben sind, die in Figur 77 verdeutlicht sind.
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Claims (28)

Patentansprüche
1.) Scherkopf eines Trockenrasiergerätes mit einer Haareinlaßöffnungen aufweisenden und. für ihre Befestigung am Scherkopf halbzylindrisch verformbaren äußeren Scherfolie und einem hin- und herbeweglichen inneren Messerblock, der mit der Scherfolie zusammenwirkende Schermesser mit einer halbkreisförmig gekrümmten Scherkante aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Scherfolie (1) mit wenigstens einer parallel zu der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks (2) bzw. zu der Achse ihres halbzylindrischen Verformungszustandes verlaufenden
und von schlitzförmig ausgebildeten Haareinlaßöffnungen (6) durchkreuzten bleibenden Verformung (4) und daß die Scherkanten der Schermesser (10) des
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STADTSPARKASSE MÜNCHEN. KTO. NR. 29-11662! BLZ 70150000 POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN NR. 227093-607 BLZ 70010080
inneren Messerblocks (2) mit einer dieser bleibenden Verformung (4) mindestens im wesentlichen entsprechenden Ausformung (5) versehen sind.
2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Haareinlaßöffnungen (6) der bleibenden Verformung (4) in die beidseits angrenzenden Flächen der Scherfolie (1) hineinreichen.
3. Scherkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die bleibende Verformung (4) der Scherfolie in bezug auf die im wesentlichen komplementär ausgebildete Ausformung (5) in den Scherkanten der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) als rillenförmige bzw. konkave Vertiefung oder als ein erhabener rippenförmiger Vorsprung ausgebildet ist (Fig. 18 und 19).
4. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die an die bleibende Verformung (4) beidseits angrenzenden Flächen der Scherfolie (1) mit einer sich allmählich oder in Teilflächen (7, 8, 16) stufenweise verringernden Biegesteifigkeit
. in rechtwinkliger Richtung zu der bleibenden Verformung (4) versehen sind.
5. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die bleibende Verformung (4) in der axialen Mitte der Scherfolie ausgebildet ist (Fig. 4).
6. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die bleibende Verformung (6) außerhalb der axialen Mitte der Scherfolie (1) ausgebildet ist und daß die eine an die Verformung angrenzende Fläche der Scherfolie in einem zu der Verformung
symmetrisch liegenden Teilbereich eine im wesentlichen gleiche Biegesteifigkeit wie die Verformung in bezug auf die axiale Mitte der Scherfolie aufweist (Fig. 5).
7. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Scherfolie (1) zwei symmetrisch zu ihrer axialen Mitte ausgebildete Verformungen (4, 4') aufweist (Fig. 6).
8. Scherkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß die veränderliche Biegesteifigkeit in den beidseits der Verformung (4) liegenden Flächen der Scherfolie (1) mit einer Veränderung des Verhältnisses der Gesamtfläche der Haareinlaßöffnungen zu der Gesamtfläche der zwischen diesen öffnungen ausgebildeten Rippen
(9) erreicht ist.
9. Scherkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß alle Haareinlaßöffnungen in den beidseits der Verformung (4) liegenden Flächen der Scherfolie (1) mit einem gleichen Abstand ihrer Mitten ausgebildet sind.
10. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen den Haareinlaßöffnungen (9) in den beidseits der Verformung liegenden Flächen der Scherfolie (1) ausgebildeten Rippen (9) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen wechselnde Höhe (T) und/oder dessen wechselnde Dicke und/oder dessen wechselnde Schenkelbreite (B ) an der den Scherkanten der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) dargebotene Endkante der veränderlichen Biegesteifigkeit angepaßt ist (Fig. 52) .
11. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Teillänge der
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schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen (6) der bleibenden Verformung (4) rechtwinklig und deren Restlänge schräg zu der axialen Längsachse der Scherfolie (1) ausgerichtet ist.
12. Scherkopf nach den Ansprüchen 2 und 11, dadurch gekennzeichnet , daß die rechtwinklig ausgerichtete Teillänge der Haareinlaßöffnungen (6) im wesentlichen in den Seitenwänden der bleibenden Verformung (4) und die schräg ausgerichtete Restlänge in den an die Verformung beidseits angrenzenden Flächen d.er Scherfolie (1) ausgebildet sind.
13. Scherkopf nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg ausgerichteten Restlängen der Haareinlaßöffnungen (6) zur Längsachse der Scherfolie (1) alle gleichsinnig parallel zueinander oder mindestens nahe ihrer Endkante einzeln oder in Gruppen abwechselnd gegensinnig zueinander ausgerichtet sind.
14. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Haareinlaßöffnungen (6) mindestens über eine Teillänge im wesentlichen spatenförmig (Fig. 29) oder trapezförmig (Fig. 30) ausgebildet sind, wobei ihre Hauptachse mit den Schermessern (10) des inneren Messerblocks (2) übereinstimmend ausgerichtet ist.
15. Scherkopf nach Anspruch 11, dadurch gekenn ζ eich net, daß im wesentlichen nur auf den Spitzenbereich der bleibenden Verformung (4) begrenzte, rechtwinklig zu der Längsachse der Scherfolie (1) ausgerichtete zusätzliche Haareinlaßöffnungen (20) vorgesehen sind (Fig. 68 bis 74).
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16. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die im übergang der Ausformung (5) in der Scherkante der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) ausgebildeten Kanten (13) mit einer mit den Rippen (9, 14) der Scherfolie (1) in Berührung gehaltenen Krümmung versehen sind (Fig. 9 und 11).
17. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die rillenförmige bzw. konkave Verformung (4) der Scherfolie (1) mit einem bezüglich ihrer axialen Mittelebene spitz- oder stumpfwinkligen Spitzenbereich versehen ist (Fig. 57 und 58).
18. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Verformung (4) jeweils stumpfwinklig zu den beiderseitigen Flächen der Scherfolie (1) ausgerichtet sind.
19. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Haareinlaßöffnungen
(6) der bleibenden Verformung (4) unterschiedlich lang ausgebildet sind, wobei die kürzeren öffnungen (6b) paarweise und abwechselnd parallel zu den längeren öffnungen (6a) angeordnet und als über eine in Berührung mit den Kanten (13) der Ausformung (5) in der Scherkante der .Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) gehaltene Rippe (14) voneinander getrennte Teillängen der längeren öffnungen (6a) ausgebildet sind.
20. Scherkopf nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die längeren öffnungen (6a) und die paarweise vorgesehenen kürzeren öffnungen (6b) in bezug auf die beiden Seitenwände der Verformung (4) in Richtung der Längsachse der Scherfolie (1) versetzt zueinander angeordnet sind (Fig. 9).
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21. Scherkopf nach einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die in den an die Verformung (4) angrenzenden Flächen der Scherfolie (1) liegenden Endkanten der Haareinlaßöffnungen (6) der bleibenden Verformung (4) in Richtung der Längsachse der Scherfolie einen im wesentlichen zickzackförmigen Verlauf aufweisen (Fig. 66).
22. Scherkopf nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet j daß die Rippen (9, 14) zwischen den längeren und den -kürzeren öffnungen in Richtung der Längsachse der Scherfolie (1) abwechselnd breit ausgeführt sind.
23. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformung der Scherfolie (1) und/oder die Ausformung (5) in der Scherkante der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) mit einer Einrichtung zur Verhinderung einer direkten gegenseitigen B.erührungsmöglichkeit versehen ist bzw. sind (Fig. 35 bis 40).
24. Scherkopf nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung als ein in die Ausformung der Scherkante der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) jeweils eingesetztes Ausgleichsteil (15) gleicher Materialdicke wie die Schermesser (Fig. 38) und/oder als ein zwischen den Schermessern angeordnetes Ausgleichsteil (Fig. 39, 40) oder als ein an den Spitzenbereich der Verformung (4) der Scherfolie (1) angeformtes Ausgleichsteil ausgebildet ist.
25. Scherkopf nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß alle zwischen den Schermessern
(10) des inneren Messerblocks (2) angeordneten Ausgleichs-
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teile (15) einstückig ausgebildet sind, wobei in diese einstückige Ausbildung gegebenenfalls den Spitzenbereich der Ausformung (5) in der Scherkante der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) zusätzlich teilweise aushüllende Ausgleichsteile einbezogen sind. Fig. 40).
26. Scherkopf nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgleichsteile (15) aus Kunststoff bestehen.
27. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Haareinlaßöffnungen (6) der bleibenden Verformung (4) der Scherfolie
(1) in einem gegenüber den Schermessern (10) des inneren Messerblocks (2) größeren Abstand zueinander angeordnet sind.
28. Scherkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Scherfolie (1) in einer mittigen und außerhalb der Berührungsmöglichkeit mit den Scherkanten der Schermesser (10) des inneren Messerblocks (2) an ihren Befestigungsrändern gelegenen Teilbereich (16) mit zusätzlichen Haareinlaßöffnungen versehen ist (Fig. 4).
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DE19803036453 1980-03-15 1980-09-26 Scherkopf eines trockenrasiergeraetes Granted DE3036453A1 (de)

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JP3327180A JPS5940032B2 (ja) 1980-03-15 1980-03-15 往復式電気かみそりの刃の構造
JP7092480A JPS6019264B2 (ja) 1980-05-27 1980-05-27 往復式電気かみそりの刃の構造

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