DE2455723C2 - Scherfolie für Trockenrasierapparate - Google Patents
Scherfolie für TrockenrasierapparateInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26B19/38—Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scherfolie nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I1 der von einem
Stand der Technik ausgeht, wie er beispielsweise in der japanischen Patentschrift 46/5 429 aus dem Jahre 1971
bekannt ist
Trockenrasierapparate mit Schwingmessern weisen eine Scherfolie auf, die im wesentlichen halbzylindrisch
über einen Messerblock gespannt ist Dieser Messerblock, der mehrere auf einem Tragelement angeordnete
Schneiden oder Messerblätter enthält, wird während
des Betriebs des Rasierapparats geradlinig unter der Scherfolie hin und her bewegt oder gedreht Dabei
arbeiten die Messerbiatter mit der Unterseite der Scherfolie in der Weise zusammen, daß sie die Haare,
welche durch die Löcher der Folie treten, abschneiden.
Um eine möglichst optimale Rasur zu erhalten, sind schon die verschiedensten Perforationen der Scherfolien
erprobt worden. So gibt es neben Scherfolien mit kreisrunden Löchern solche mit quadratischen, wabenförmigen,
rechteckigen und elliptischen Löchern. Trotz der Verschiedenartigkeit der Lochformen wird indessen
bei allen Folien eine möglicht geringe Dicke angestrebt, um die Barthaare dicht über der Hautoberfläche
erfassen zu können. Hierzu ist auch erwünscht insbesondere im Bereich des zentralen Lochfeldes, das
Verhältnis der nutzbaren Gesamtfläche der Löcher zur verbleibenden Stegfläche groß zu wähien. Allerdings
können die Löcher der Scherfolie nicht über ein bestimmtes Maß hinaus vergrößert werden, urn das
Durchdrücken der Gesichtshau;. das zu Verletzungen durch die Messerblätter führt, zu vermeiden.
Aber nicht nur die Größe und die geometrische Form der Löcher in der Scherfolie sind für eine gute Rasur
entscheidend, sondern auch die Ausbildung der Löcher senkrecht zur Folienoberfläch^. So müssen zur Erzielung
einer hautschonenden Rasur die Löcher der Scherfolie nach der Hautseite hin abgerundet sein.
Dadurch wird erreicht, daß die Haare leicht in das Loch hineingleiten und sich die Scherfolie weich und glatt auf
der Haut anfühlt.
Nach der Seite des Messerblocks hin müssen ebenfalls bestimmte Anforderungen an die vertikale Ausgestaltung
der Scherfolien-Löcher gestellt werden. Würden z. B. die Scherfolien vollkommen eben ausgebildet, d. h.
würden in ein ebenes Blech mehrere Löcher glatt hineingestanzt so würden die Messerblätter bei
normalem Anpreßdruck auf den Stegen zwischen den einzelnen Löchern laufen. Hierdurch entstünde relativ
viel Reibungswärme, die auch auf der Haut unangenehm bemerkbar macht. Man ist deshalb bestrebt, die Stege
zwischen den Löchern gewölbt auszubilden, damit die Messerblatter nur noch über die kleineren Flächen
laufen, die durch die beiden Kanten der Stegwölbung entstehen. Die Löchränder sind hierdurch überhöht, so
daß man von »Stegerhöhungen« oder »Überhöhungen der Lochränder« (DE-PS 10 52 205, Sp. 3/4), von
»erhabenen Lochkanten« (DE-PS 1195 134, Sp. I. 2. Anspruch I) oder von »Lochrandübererhöhungen« bz.w.
»randüberhöhten Lochungen« (H.-J. Heinrich: Galvano-
plastische Siebherstellung, Zeitschrift »Metalloberfläche«, Heft 12, 1965) spricht. Im folgenden soll dieser
Sachverhalt mit »Lochranderhöliung« umschrieben werden. »Lochranderhöhung« in diesem Sinne bedeutet
also einen aus der Ebene der Scherfolie auf der Schneidseite hervorragenden, jedes Loch kragenartig
umgebenden Vorsprung. Die Summe dieser Vorsprünge führt zu einem hohlkehlen- oder rinnenartigen Querschnitt
der Stege zwischen den Löchern und ergibt somit schmale Schneidkanten, die mit dem Untermesser to
zusammenwirken.
Bei der Herstellung der Scherfolie mit Lochranderhöhung
ist darauf zu achten, daß die Lochränder nicht zu stark überhöht sind, denn in diesem Fall würden die
Barthaare nich' dicht genug über der Hautoberfläche <5
abgeschnitten. Kleinere Lochranderhöhungen bedingen jedoch oft einen schwachen Folienrand, da das zentrale
Lochfeld und der Folienrand in einem einheitlichen Verfahren hergestellt werden.
Stellt man Scherfolien beispielsweise galvanopla- M stisch her, so fragt sich, ob man die Gesamtstärke der
Folien nach den Erfordernissen des zentralen I ochfelds
oder des Folienrands auslegen soll. Der Folienrand muß im allgemeinen möglichst dick sein, damit er die Kräfte
aufnehmen kann, mit denen die Folie am Scherkopfrahmen gehalten wird. Dagegen soll das zentrale Lochfeld
möglichst dünn sein, damit eine glatte Rasur gewährleistet ist. Zwischen beiden Forderungen muß ein
Kompromiß geschlossen werden, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß bei einer galvanoplastischen
Herstellung der Scherfolie auch der Umstand hinzutritt, daß an den durchlöcherten Bereichen der Folie
aufgrund der Verzerrungen des elektrischen Feldes eine andere Metall-Abscheidung auftritt als an den nicht
durchlöcherten Bereichen. Gestaltet man eine Scherfolie in der Weise, daß der Folienrand ohne Löcher
vorgesehen ist. so wird bei einem einheitlichen galvanoplastischen Herstellungsverfahren am Folienrand
weniger Material abgeschieden als im zentralen Lochfeld. Dks bedeutet, daß der Folienrand zu dünn
wird und mit zusätzlichen Verstärkungselementen versehen werden kann.
In der japanischen Patentschrift 46/5 429 ist bereits
eine Scherfolie für Trockenrasierapparate mit den gattungsbildenden Merkmalen bekannt, die nach einem *5
galvanoplas ischen Verfahren herg !stellt ist. Diese Scherfolie soll eine gute Schärfe und lange Lebensdauer
besitzen. Dies wird dadurch en eicht, daß in dem zentralen Bereich Lochranderhohungen aufweisende
Hohlstege vorgesehen snd, während im peripheren Bereich die Stege massiv ausgebildet sind. Hierdurch
wird zwar Jer zentrale Bereich hinreichend elastisch
und der Randbereich mit einer ausreichenden Festigkeit versehen. Im Übergangsbereich zwischen den beiden
Bereichen liegt jedoch eine bei auftretenden Biegebean- 5S
spruchungen besonders gefährdete Zone, an der es /u
einem Bruch der Folie kommen kann.
Fine andere bekannte Scherfolie scheint durchgehend,
d h. bis zum äußeren Folienrand, perforiert zu sein (DEC)S 18 04 146). Diese Scherfolie weist jedoch weder W
eine Aufteilung in verschiedene Lochfeider auf, noch
sind in dem peripheren 'Weich wirklich Löcher vorhanden. Im fertigen Zustand werden nämlich die
während eines Zwischenstad'uins vorhandenen Löcher
des peripheren Bereichs wieJer mit Klebstoff aufgefüllt.
Schließlich ist auch noch e'n1-' Scherfolie bekannt, die
zwischen dem zentralen f, jc'Ue'ld, das für den Durchtritt
der Barthaare vorgesehen i!'t lind dem Folienrand, der
zur Halterung der Folie dient, einen Übergangsbereich aufweist, der so ausgebildet ist, daß er der Folie eine
gewisse Stabilität verleiht (DE-OS 15 53 639). Die äußeren Randbezirke der Scherfolie sind jedoch nicht
mit Perforationen versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scherfolie der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß sie unter Beibehaltung stabiler Randbereiche und eines dünnen, eine glatte Rasur ermöglichenden
Mittelbereichs über alle Lochbereiche eine nahezu konstante Biegesteifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Scherfolie bei nahezu
konstanter Biegesteifigkeit und Zugfestigkeit keine zusätzlichen Versteifungs- und Befestigungselemente
benötigt und auf einfache Weise galvanoplastisch hergestellt werden kann. Die Höhe und die Breite der
Stege zwischen den Löchern der Lochfelder wird dabei jeweils so gewählt, daß sich über die o.. tarnte Scherfolie
eine konstante Biegesteifigkeit ergibt unc die einzelnen Lochfelder die jeweils an ihnen auftretenden maximalen
Zug- und Druckbeanspruchungen aufnehmen kennen. Eine über die ganze Folie nahezu konstante Biegesteifigkeit
erhält man insbesondere dann, wenn das Verhältnis Stegbreite/Lochdurchmesser im peripheren
Lochfeld etwa 3 :1 beträgt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Trockenrasierapparat in Vorderansicht,
teilweise geschnitten;
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Scherfolie:
F i g. 3 den Querschnitt der erfindungsgemäßen Scherfolie mit eingezeichneten Lochranderhöhungen und diese bildenden Hohlstegen:
F i g. 2 eine erfindungsgemäße Scherfolie:
F i g. 3 den Querschnitt der erfindungsgemäßen Scherfolie mit eingezeichneten Lochranderhöhungen und diese bildenden Hohlstegen:
F i g. 4 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs, in
dem das zentrale und das periphere Lochfeld aneinanderstoßen;
F i g. 5 eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs, in
dem die Scherfolie einen Ubergangsbereich aufweist, wobei die Locher des Übergangsbereich' bei gleichem
Mittelpunktsabstand kleiner werden:
F i g. 6 wie F i g. 5. jedoch mit Löchern in der Übergangszone, deren Mittelpunktsabslande bei gleicher
LochgröBe größer w erden.
F i g. 7 wie F i g. 5. wobei die Löcher im Übergangsbereich
ebenso groß si.id wie im zentralen Lochfeld und einen gleichen, jedoch größeren Mittelpunktsabstand
als die des zentralen Lochields haben:
Γ i g. 8 wie F i g. 5. wobei jedoch der Lochdurchmesser der peripherer. Lochfelder der letzten Reihe Jes
Übergangsbereichs entspricht;
I ig.9 wie Fi g. 5. wobei jedoch der Durchmesser der
Löcher des Übergangsbereichs und des peripheren Bereichs kontinuier'ich zum Folienrand hin abnehmen.
Im Gehäuse IO des in der Fig. I dargestellten Trockenrasierappärats ist der nicht näher dargestellte
Motor untergebracht, der über einen Arm 11 einen Messerblock 12 in hin- und hergehende Bewegungen
versetzt. Das Gehäuse 10 tragt einen abnehmbaren Scherkopi'-.limen 13 in dem eine schmi'igsnnif:
Scherfolie 14 an Schraubbolzen 15 gewölbt eingespannt ist. Eine um den Arm 11 gewickelte Schraubenfeder 16
drückt den Messerblock 12 von unten gegen die
Scherfolie 14. Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist der Scherkopfrahmen 13 so bemessen, daß zwischen seinen
beiden Wangen 17 und den benachbarten gebogenen Kanten 18 der Scherfolie 14 ein Spalt 19 verbleibt, so
daß die Scherfolie 14 zusammen mit dem Messerblock 12 unter Rasierdruck gegen die Wirkung der Schraubenfeder
16 ungehindert in Richtung auf das Gehäuse 10 ausweichen kann.
In der Fig. 2 ist die Scherfolie 14 der Fig. I noch
einmal näher dargestellt. Sie besteht im wesentlichen aus einem zentralen Lochfeld 20, einem peripheren
Lochfeld 21. Durchbrechungen 22, Rändern 23 um die Durchbrechungen, einem Folienrand 24 und einem
Übergangsbereich 25. Das zentrale Lochfeld 20 kann Löcher der verschiedensten Form enthalten, die jedoch
alle die Bedingung erfüllen müssen, daß Haare hindurchtreten können. In der Regel wird sich deshalb
der Durchmesser der Löcher zwischen 0,3 mm und 0,7 mm bewegen. Zwar haben Untersuchungen gezeigt,
daß die mittlere Haardicke bei einem Bart nur 0,07 mm beträgt, doch wäre es nicht sinnvoll, die Lochgröße nach
dem Haardurchmesser auszulegen, weil ein Loch, das gerade noch ein Haar durchläßt, in der Praxis kein Haar
mehr aufnimmt. Außerdem soll ein Loch im zentralen Lochfeld 20 auch mehr als ein Haar gleichzeitig
durchtreten lassen.
Die Durchbrechungen 22 in der Scherfolie 14 dienen zur Aufnahme von Halteorganen, die zur Befestigung
der Folie notwendig sind. Die im unteren Teil der Folie 14 gezeigte große Durchbrechung 22 hat allerdings JO
lediglich die Funktion, das Antriebsteil für einen Langhaarschneider durchtreten zu lassen. Alle Durchbrechungen
22 sind mit Rändern 23 und die Folie 14 selbst mit einem Rand 24 versehen, durch die e'n
»Sägezahneffekt« vermieden werden soll d. h. die Ränder schneiden keine Löcher des sie umgebenden
Lochfeldes, sondern sind in dem massiven Bereich der Hohlstege vorgesehen.
Der mit 25 bezeichnete Übergang*1 ^reich ist bei der
Folie 14 wahlweise vorgesehen. Er spricht in etwa dem in der DE-AS 15 53 639 beschriebenen Übergangsbereich. Obwohl der Übergangsbereich 25 nicht mehr in
der eigentlichen Rasierzone liegt, haben seine Löcher
doch eine solche Größe, daß Barthaare hindurchtreten können.
In der F i g. 3 ist ein teilweiser Querschnitt der Folie
14 gemäß F i g. 2 gezeigt, und zwar an der dort mit 26
bezeichneten Stelle. Man erkennt aus dieser Darstellung, daß sowohl im zentralen Lochfeld 20 als auch im
peripheren Lochfeld 21 die Löcher von Lochranderhöhungen bildenden Hohlstegen 30 bzw. 31 umgeben sind.
Die Dicke der Folie 14 ist im zentralen Lochfeld 20 größer als im peripheren Lochfeld 21: dies ist jedoch
kein gewollter Effekt, sondern ein Umstand, der sich
bisweilen bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Folie Hergibt.
Die F i g. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Bereich der Folie 14. in dem das zentrale 20 und das periphere
Lochfeld 21 zusammenstoßen. Die Löcher beider Lochfelder sind waben- bzw. kreisförmig ausgebildet.
wobei die großen Waben und kleinen Kreislöcher unmittelbar aneinander anschließen. Bei wabenförmigen
Lochquerschnitten wird als Lochdurchmesser der eines gedachten Kreises verstanden, der sich an die
Innenflächen der Wabenseiten anlegt. Es fällt auf, daß sich das Verhältnis Lochdurchmesser/Stegbreite in den
beiden Lochfeldern 20, 21 nahezu umkehrt. Während nämlich im peripheren Lochfeld 21 der Steg etwa
dreimal breiter ist als der Durchmesser des Lochs, ist das Loch im zentralen Lochfeld 20 etwa dreimal größer
als die Breite des entsprechenden Stegs.
In der F i g. 5 ist ein Ausschnitt aus einer Scherfolie 14
mit Übergangsbereich 25 gezeigt. Die Löcher im zentralen lxn.hfeld 20 sind alle gleich groß und haben zu
den jeweils benachbarten Löchern alle den gleichen Mittelpunktsabstand. Dagegen haben die Löcher im
Übergangsbereich 25 zwar alle zu den jeweils benachbarten Löchern den gleichen Mittelpunktsabstand,
ihre Durchmesser sind jedoch verschieden. Die Löcher mit den größten Durchmessern schließen
unmittelbar an das zentrale Lochfeld 20 an, während die Löcher mit den kleinsten Durchmessern an das
periphere Lochfeld 21 anschließen. Dazwischen liegen Löcher, deren Durchmesser kleiner als die Durchmesser
der Löcher des zentralen Lochfeldes 20, aber größer als die Löcher des peripheren Lochfeldes 21 sind. Die
Löcher des Deripheren Lochfeldes 21 sind ihrerseits alle gleich groß und haben zu den jeweils benachbarten
Löchern den gleichen Mittelpunktabstand. Um eine Vorstellung von den absoluten Größen der Löcher zu
geben, sei erwähnt, daß die Löcher im zentralen Lochfeld 20 etwa 0,5 mm Durchmesser haben, während
der Durchmesser der Löcher im peripheren Lochfeld 21 etwa 0,05 mm beträgt.
Die Darstellung der F i g. 6 entspricht hinsichtlich des zentral···! und peripheren Lochfelds 20 bzw. 21 der
Darstellung der Fig. 5. Der Übergangsbereich 25 unterscheidet sich von dem vorgenannten Übergangsbereich jedoch dadurch, daß nunmehr die Löcher alle
gleich groß sind und lediglich ihrp Mittelpunktsabstände in Richtung auf das periphere Lochfeld 21 immer größer
werden. Hierdurch wird mit anderen Mitteln ein ähnlicher Effekt erreicht, wie mit der Ausführung gemäß
Fig. 5: in beiden Fällen wird die Scherfolie 14 in Richtung auf das periphere Lochfeld 21 stabiler.
In der Fig. 7 sind die beiden Lochfelder 20 bzw. 21 wieder entsprechend F i g. 5 ausgebildet. Im Übergangsbereich 25 variieren jedoch weder die Lochgrößen noch
die Mittelpunktsabstände der Löcher. Vielmehr sind die Lochgrößen beispielsweise konstant so groß gewählt
wie die Lochgrößen des zentralen Lochfeldes 20. während die Mittelpunktsabstände größer als dort
gewählt sind. Auf Grund dieser größeren Mittelpunktabstände wird die Stabilität des Übergangsbereichs 25
gegenüber der Stabilität des zentralen Lochfelds 20 erhöht.
Die Darstellung der F i g. 8 unterscheidet sich gegenüber derjenigen der Fig. 5 lediglich hinsichtlich
des peripheren Lochfeldes 21. Die Löcher ."ieses Lochfeldes entsprechen der letzten Lochreihe dieses
Bereichs. Die letzte Lochreihe des Übergangsbereichs 25 wird also gewissermaßen bis zum Ende der Siebfolie
14 weitergeführt.
In der F i g. 9 ist ein Ausschnitt aus der Scherfolie 14 gezeigt, der wieder bezüglich des zentralen Lochfeldes
20 und des Übergangsbereichs 25 dem Ausschnitt gemäß F i g. 5 entspricht Anders als dort sind jedoch die
Löcher des peripheren Lo\_hfeldes 21 nicht von gleicher
Größe, sondern nehmen größenmä8ig in Richtung auf den Folienrand 24 ab. Der Unterschied gegenüber der
Darstellung in F i g. 8 besteht darin, daß der Lochdurchmesser jeder Lochreihe über den Übergangbereich 25
hinaus bis zum Folienrand 24 stetig abnimmt Dies hat zum Ergebnis, daß es im Grunde eigentlich nur noch
zwei scharf getrennte Folienbereiche gibt. Der Übergangsbereich 25 und das periphere Lochfeid 21 gehen
gewissermaßen ineinander über.
Weitere Varianten der in den Fig. 5 bis 9 gezeigten
Realisierungsmöglichkeiten sind denkbar, indem die Parameter Lochgröße und Mittelpunktsabstand in
geeigneter Weise miteinander kombiniert werden.
Die vorstehend beschriebenen Folien können im Prinzip mit allen bekannten Herstellungsverfahren
hergestellt werden, wenngleich derzeit die Herstellung auf galvanoplastischen Weg die eleganteste ist. Ein
solches galvanoplastisches Verfahren ist etwa in der DE-AS 1195134 beschrieben. Hierbei wird auf eine
Metallmatrize eine lichtempfindliche Schicht aufgebracht, die sodann in der Weise mit dem Muster der
Folie belichtet wird, daß die belichteten Stellen die späteren Löcher der Folie darstellen. Nachdem die
unbelichteten itellen der Schicht entfernt worden sind, werden die metallisch blanken Stellen der Matrize
passiviert, so daß eine feste Verbindung des anschließend erfolgenden Metallniedersrhlags mit dem Blech
verhindert wird. Bei diesem nachfolgenden Metallniederschlag kann es sich um Nickel handeln, das sich in
einem galvanoplastischen Bad auf den metallisch blanken Stellen der Matrize niederschlägt. Durch die
Verzerrungen des elektrischen Feldes, die durch die Unstetigkeitsstellen der Schicht bedingt sind, füllt das
galvanoplastisch aufgebrachte Nickel nicht glatt die Lücken in der Schicht auf, sondern scheidet an den
Randbezirken mehr Material ab als in den Innenbe.'eichen.
Hierdurch entsteht eine Reihe von Metallinseln, welche etwa die Form eines Pilzhuts haben. Diese
Meta'Mnseln werden ebenfalls passiviert, so daß sich
keine weitere Nickelabscheidung mehr mit ihnen unlösbar verbindet. Die sodann abgeschiedene Metallschicht
schmiegt sich eng an die pilzförmigen Metallinseln an, d. h. eine weitere ungleichmäßige Abscheidung
des Niederschlagmaterials findet nicht mehr statt. Jetzt kann die Doppelfolie, bestehend aus der dünneren
Unterschicht und der dickeren Überschicht von dem Grundblech genommen werden. Diese Doppelfolie ist
ihrerseits mit geringen mechanischen Kräften in zwei
Einzelfolien auftrennbar. Von diesen ist die dickere die eigentliche Scherfolie und die dünnere die Arbeitsfolie,
die z. B. wieder eingeschmolzen wird.
Andere galvanoplastische Herstellungsverfahren sind möglich und auch bereits bekannt. Bei allen galvanoplastischen
Verfahren ist jedoch darauf zu achten, daß wegen der Verzerrung des elektrischen Feldes in
Randzonen ein bestimmter Zusammenhang zwischen dem erreichbaren Höhenwachstum einer Schicht und
der Loch- bzw. Steggröße besteht. Beträgt die Schlüsselwette der Sechsecklöcher gemäß Fig.4 z.B.
0,58 mm und die Stegbreite 0,23 mm, so bewegt sich das
erreichbare Höhenwachstum um 0,015 mm. Dagegen ergibt sich ein gefördertes Höhenwachstum von
0,007 mm, wenn die Schliisselweite zu 0.27 mm und die
Stegbreite zu 0,14 mm gewählt wird. Bei der Herstellung einer Dia-Vorlage, mit der die bereits erwähnten
lichtempfindlichen Schichten belichtet werden, müssen die vorstehend genannten Zusammenhänge selbstverständlich
durch entsprechende Umrechnungsiaktoren berücksichtigt werden.
Neben den galvanoplastischen Herstellungsverfahren von Scherfolien können in Zukunft auch noch
Herstellungsverfahren Verwendung finden, die mit Hilfe von Laserlicht arbeiten. Dieses Licht ist bekanntlich
so energiereich, daß ohne weiteres Löcher durch eine Metallfolie gebrannt werden können. Unter
Zuhilfenahme von digitalen Lichtablenkern, die beispielsweise nach dem Prinzip der Ultraschallablenkung
arbeiten, ist es möglich, mit nur einem Laser zahlreiche Löcher durch die Folie zu brennen. Nach dem
derzeitigen Stand der Technik können allerdings mit Hilfe von Lasern noch keine Löcher mit Lochranderhöhungen
erzeugt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
J30 26.VJ 65 -
Claims (11)
1. Scherfolie für Trockenrasierapparate mit einem zentralen, mit Löchern für den Haardurchtntt
versehenenen Lochfeld, wobei die Löcher jeweils einen Durchmesser von etwa 03 mm bis 0,7 mm
aufweisen und durch Lochranderhöhungen bildende Hohlstege voneinander getrennt sind, und mit einem
Löcher aufweisenden, mindestens teilweise zur Halterung der Scherfolie am Scherkopfrahmen
dienenden, peripheren Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des peripheren
Lochfeldes (21) ebenfalls Lochranderhöhungen bildende Hohlstege aufweisen, der mittlere Durchmesser
der Löcher des peripheren Lochfeldes (21) is kleiner als der mittlere Durchmesser der Löcher des
zentralen Lochfeldes (20), aber größer als 0,02 mm ist, und das Verhältnis der über die Dicke der
Scherfolie gemessenen Querschnittsfläche der Hohlstege und der Löcher über die gesamte Scherfolie
zur Erzielung einer nahezu konstanten Biegesteifigkeit aufeinander abgestimmt ist
2. Scherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zentralem Lochfeld (20) und peripherem Lochfeld (21) ein Obergangsbereich (25)
vorgesehen ist
3. Scherfolie nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl das zentrale Lochfeld (20) als auch das periphere Lochfeld (21) über ihren ganzen
Bereich jeweils ein konstantes Öffnungsverhältnis (mittlere Stegbreite : mittlerer Lochdurchmesser)
besitzen.
4. Scherfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Löcher im Obergangsbereich (25) bei gleichem Mittelpunktsa^tand zum peripheren
Lochfeld (21) hin verkleinern (F i g. 5).
5. Scherfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunktabstand der Löcher im
Übergangsbereich (25) bei gleichem mittlerem Lochdurchmesser zum peripheren ochfeld (21) hin
zunehmend größer wird (F i g. 6).
6. Scherfolie nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunktsabstand der Loche
im Übergangsbereich (25) bei gleichem mittlerem Durchmesser größer ist als im zentralen Lochfeld
(Fig. 7).
7. Scherfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die locher im Übergangsbereich (25) bei gleichem Mittelpunktabstand wie im zentralen
Lochfeld (20) kleiner sind als die im zentralen Lochfeld (F ig. 9).
8. Scherfolie nach den Ansprüchen 2 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des
peripheren Lochfeldes (21) so groß sind wie die der
let/ten Reihe des ί Jbergangsbereichs (25) (F i g. 8).
9. Scherfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der miniere Durchmesser der Löcher des Übergangsbereichs (25) bei gleichbleibendem
Mittelpunklabstand in Richtung auf das periphere Lochfeld (21) abnimmt und in Fortsetzung hierzu der
mittlere Durchmesser der Löcher des peripheren Lochfeldes (21) bis zum Folienrand (29) abnimmt
(F ig. 9).
10. Scherfolie nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienrand (24)
sowie die Ränder (23), die für die Aufnahme von Halteriingsstiften, Langhaarschneidern und dergleichen
vorgesehene Durchbrechungen (22) umgeben.
in dem massiven Bereich der Hohlstege vorgesehen sind.
11. Scherfolie nach den Ansprüchen 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnungsverhältnis im peripheren Lochfeld (21) etwa 3 :1 ist
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