DE60038696T2 - Verfahren zur herstellung von stützpfeilern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stützpfeilern Download PDF

Info

Publication number
DE60038696T2
DE60038696T2 DE60038696T DE60038696T DE60038696T2 DE 60038696 T2 DE60038696 T2 DE 60038696T2 DE 60038696 T DE60038696 T DE 60038696T DE 60038696 T DE60038696 T DE 60038696T DE 60038696 T2 DE60038696 T2 DE 60038696T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
notches
metal blank
shaped
buttresses
pillars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60038696T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60038696D1 (de
Inventor
Richard Edward The Universi Sydney COLLINS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
University of Sydney
Original Assignee
University of Sydney
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by University of Sydney filed Critical University of Sydney
Application granted granted Critical
Publication of DE60038696D1 publication Critical patent/DE60038696D1/de
Publication of DE60038696T2 publication Critical patent/DE60038696T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66304Discrete spacing elements, e.g. for evacuated glazing units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Stützpfeilern, die verwendet werden, um zwei Glastafeln einer evakuierte Glasscheibe in einer beabstandeten Beziehung zu halten. Die Erfindung findet Anwendung bei der Vakuumverglasung und ist hierin nachfolgend in diesem Kontext beschrieben. Das Dokument WO-A-96/12 862 offenbart ein Verfahren zur Produktion von Stützpfeilern zur Verwendung bei der Herstellung von evakuierten Glasscheiben.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Vakuumverglasung umfasst typischerweise zwei gegenüberliegende ebene Tafeln aus Glas, die miteinander verbunden sind und um ihre Randkanten herum hermetisch abgedichtet sind. Die Glastafeln sind durch einen evakuierten Raum getrennt und die Trennung ist durch eine Anordnung von Stützpfeilern gegen den Atmosphärendruck aufrechterhalten. Die Pfeiler sind typischerweise 0,1 bis 0,2 mm hoch und weisen seitliche Abmessungen in der Größenordnung von 0,2 bis 0,5 mm auf. Auch sind die Pfeiler in der Anordnung mit einer Beabstandung zwischen benachbarten Pfeilern in der Größenordnung von 20 bis 30 mm verteilt.
  • Die Form und die Abmessungen der Stützpfeiler sind wichtig. Zum Beispiel sollten die beiden tragenden Flächen eines jeden Pfeilers glatt und exakt parallel sein, während alle Pfeiler im Wesentlichen dieselbe Höhe innerhalb enger Toleranzen, typischerweise in der Größenordnung von ± 2 μm, besitzen müssen.
  • Während der Fertigung der Vakuumverglasung werden die Pfeiler auf der oberen Fläche einer der Glastafeln angeordnet, und während dieses Anordnungsschrittes ist es wichtig, dass jeder Pfeiler auf einer seiner tragenden Flächen stehen sollte. Wenn die Pfeiler nicht korrekt orientiert sind, werden sie eine ungeeignete Höhe besitzen. Zum Beispiel werden im Fall von Pfeilern in der Form von rechteckigen Prismen nicht korrekt orientierte Pfeiler Höhen besitzen, die größer sind als die der umgebenden Pfeiler und dies wird zu einer übermäßigen Spannung in und zu einer örtlich begrenzten Beschädigung der Glastafeln führen, wenn der Raum zwischen den Tafeln evakuiert wird.
  • Es wurden verschiedene Verfahren zur Fertigung der Stützpfeiler beschrieben.
  • Die Pfeiler können aus Glaslot, einem Glas mit niedrigem Schmelzpunkt mit einem Ausdehnungskoeffizienten, der annähernd dem der Glastafel entspricht, bestehen. Das Glaslot wird als ein Pulver, eine Aufschlämmung oder als Vorformlinge auf eine der Glastafeln aufgebracht. Während des Hochtemperaturschrittes, der verwendet wird, um die Kantendichtung zu formen, schmilzt das Glaslot und wird mit den Glastafeln verschmolzen. Dann wird das Glaslot beim Abkühlen fest, um die Stützpfeiler zu formen.
  • Es wurden auch Verbundpfeiler beschrieben. Jeder dieser Pfeiler besteht aus einem nicht schmelzenden Kern, der von Glaslot umgeben ist.
  • Auch Metallpfeiler wurden bei der Vakuumverglasung verwendet. Metallpfeiler sind typischerweise aus einem Blechmaterial unter Verwendung einer doppelseitigen Photolithographie und eines chemischen oder elektrolytischen Ätzens gebildet. Solch ein Verfahren führt zur Bildung eines Pfeilers mit einer Kantenform, die bewirkt, dass er automatisch auf einer seiner tragenden Flächen steht, wenn er auf der stützenden Glastafel angeordnet ist.
  • Es wurden auch zylindrische Metallpfeiler durch Stanzen hergestellt. Allerdings ist es mit diesem Fertigungsverfahren auf Grund der maßlichen Eigenschaften des Stanzwerkzeugs schwierig, eine glatte Oberfläche auf der Fläche des Pfeilers zu erzielen, die während des Stanzvorganges zusammengepresst wird. Üblicherweise ist daher für solche Pfeiler eine Behandlung nach dem Stanzen erforderlich, um einen Grat von der zusammengepressten Oberfläche zu entfernen. Ein weiterer Nachteil von gestanzten Pfeilern besteht darin, dass sie während des Positionierens auf der Verglasung auf einer ihrer Seiten liegen können und möglicherweise nicht auf ihren tragenden Flächen stehen.
  • Es wurde festgestellt, dass in einigen evakuierten Verglasungsausführungen kleine Risse in den Glastafeln in der Nähe der Punkte auftreten, an denen die Pfeiler die Tafeln berühren. Diese entstehen auf Grund von Scherkräften, die zwischen den Pfeilern und den Glastafeln auf Grund der relativen Bewegung der Glastafeln entwickelt werden. Die Risse können vermieden werden, wenn die Enden der Pfeiler mit einem weichen Material beschichtet sind, das sich unter einer relativen Bewegung der Glastafeln verformen kann.
  • Es hat sich als schwierig erwiesen, das Ätzverfahren zu verwenden, um Verbundpfeiler herzustellen, die mit einem Kern aus einem mechanisch hochfesten Metall und weichen Endkappen geformt sind. Dies deshalb, da es kein Ätzmittel gibt, das mit den ungleichen Materialien des Kerns und der Endkappen kompatibel ist.
  • Auch Stanzen ist zur Herstellung solch eines Pfeilers nicht geeignet, da das weiche Metall auf der zusammengepressten Oberfläche des Pfeilers zu einem noch größeren Grat führt, als es auf gestanzten Pfeilern ohne weiche Endkappen der Fall ist.
  • Es wurden auch keramische Materialien zur Verwendung bei der Herstellung von Pfeilern zur Verwendung bei der Vakuumverglasung eingesetzt. Einzelne Pfeiler werden mithilfe einer Diamantsäge aus einer Keramiktafel geschnitten und dieses Verfahren wäre im Prinzip geeignet, um Verbundpfeiler mit einem hochfesten Keramikkern und weichen Endkappen herzustellen. Allerdings besteht ein Nachteil dieses Verfahrens darin, dass die Pfeiler in der Form von rechteckigen Prismen geschnitten werden und einzelne Pfeiler daher während des Anordnungsschrittes auf ihren Seiten liegen können. Ferner sind die mit diesem Verfahren hergestellten Pfeiler wegen der langsamen Geschwindigkeit des Diamantsägevorgangs kostspielig.
  • Die vorliegende Erfindung versucht ein Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern bereitzustellen, das die oben erwähnten Probleme der Verfahren nach dem Stand der Technik vermeidet oder verringert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im weiten Sinn sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung von Stützpfeilern zur Verwendung bei der Herstellung evakuierter Glasscheiben vor, das die Schritte umfasst, dass:
    • (a) in gegenüberliegenden Flächen eines Metallrohlings Paare von ausgerichteten, sich linear erstreckenden Einkerbungen geformt und infolgedessen Schwachstellengebiete erzeugt werden, die sich zwischen Mulden der jeweiligen Paare von Einkerbungen erstrecken, und
    • (b) einzelne der Stützpfeiler von dem Metallrohling an den jeweiligen Schwachstellengebieten abgetrennt werden.
  • Bevorzugte Merkmale der Erfindung
  • Die Einkerbungen können mit einem Werkzeug geformt werden, das zwei schräg gestellte Schneidflächen besitzt, sodass eine linear verlaufende V-förmige Einkerbung erzeugt wird. Die Schneidflächen des Werkzeugs können symmetrisch oder asymmetrisch schräg gestellt sein. Allerdings ist das Einkerbwerkzeug bevorzugt mit einer vertikalen Schneidfläche und einer schräg gestellten Scheidfläche versehen, sodass zwei Werkzeuge in Bezug auf ihre vertikalen Flächen ausgerichtet werden können.
  • Es hat sich herausgestellt, dass, selbst wenn das Einkerbwerkzeug mit einer vertikalen Schneidfläche und einer schräg gestellten Schneidfläche geformt ist und infolgedessen asymmetrische Einkerbungen in den Flächen des Metallrohlings geformt sind, wenn die Stützpfeiler von dem Metallrohling abgetrennt werden, diese abgeschrägte umlaufende Kanten besitzen, die verhindern, dass die Stützpfeiler auf ihren Seiten liegen, wenn sie auf einer unterstützenden Glastafel angeordnet sind.
  • Die Einkerbungen können bis zu einer Tiefe geformt werden, die gerade ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass die einzelnen Stützpfeiler von dem Metallrohling weggebrochen werden können. Alternativ, als das ande re Extrem, können die Einkerbungen bis zu einer Tiefe geformt werden, die, infolgedessen, dass eine sehr kleine Menge an Material im Schwachstellengebiet zwischen dem jeweiligen Paar von Einkerbungen zurückbleibt, automatisch dazu führt, dass sich die einzelnen Stützpfeiler von dem Metallrohling abtrennen. Allerdings werden die Einkerbungen in beiden Fällen nicht bis zu einer solchen Tiefe geformt, die eine Konvergenz der (entgegengesetzten) Einkerbungen eines jeden Paares bewirken würde. Um eine Konvergenz der entgegengesetzten Einkerbungen eines jeden Paares zu bewirken, wäre es notwendig, dass entgegengesetzte Einkerbwerkzeuge aufeinandertreffen, wobei die Möglichkeit besteht, dass sie aufeinanderprallen und Schaden nehmen, ein Ergebnis, das eindeutig nicht erwünscht ist.
  • Der Metallrohling kann eine beliebige Anzahl an Ausgestaltungen besitzen. Zum Beispiel kann er in der Form eines/r Metallstreifens, -platte oder -drahtes vorliegen. Wenn der Metallrohling eine Breite besitzt, die größer ist als die gewünschte Breite der Stützpfeiler, wird der Metallrohling mit orthogonalen Paaren von ausgerichteten, sich linear erstreckenden Einkerbungen eingekerbt.
  • Wenn der Metallrohling in der Form eines zylindrischen Drahtes vorliegt, wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung ferner den Schritt umfassen, dass der Metallrohling zu einem Streifen gewalzt wird, der die gewünschte Dicke der Stützpfeiler besitzt. Der Walzschritt kann gleichzeitig mit der Formung der Einkerbungen ausgeführt werden oder kann als ein separater Schritt vor der Formung der Einkerbungen ausgeführt werden.
  • Die Stützpfeiler können Verbundstrukturen besitzen, wobei das Verfahren der vorliegenden Erfindung in diesem Fall ferner den Schritt umfassen wird, dass vor dem Formen der Einkerbungen eine Beschichtung auf zu mindest einer Fläche des Metallrohlings geformt wird. Danach werden die Einkerbungen bevorzugt auf eine Weise geformt, um sicherzustellen, dass sie sich durch die Beschichtung und in das Substrat des Metallrohlings erstrecken.
  • Die Beschichtung wird bevorzugt aus einem relativ weichen Material geformt, während das Substrat aus einem Material geformt wird, das eine hohe Druckfestigkeit besitzt.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst am stärksten bevorzugt die Schritte, dass Beschichtungen auf beiden der entgegengesetzten Flächen des Substrats geformt werden.
  • Die Erfindung wird aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Verfahren zum Formen der Stützpfeiler besser verständlich. Die Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen veranschaulichen/zeigt:
  • 1(a) bis (f) ein erstes Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern, das die vorliegende Erfindung zum Ausdruck bringt;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Stützpfeilers, der mithilfe des durch die 1(a) bis (f) veranschaulichten Verfahrens hergestellt ist;
  • 3(a) und (b) das in den 1(a) bis (f) gezeigte Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern, allerdings auf ein Metallblech ange wendet, das auf entgegengesetzten Seiten mit einem Beschichtungsmaterial plattiert ist;
  • 4(a) bis (d) ein zweites Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern, das die vorliegende Erfindung zum Ausdruck bringt;
  • 5 ein Verfahren zum Plattieren eines Substrats, um einen Metallrohling zu formen, der bei der Formung von Pfeilern durch das in den 4(a) bis (d) veranschaulichte Verfahren verwendet werden soll;
  • 6 ein zweites Verfahren zum Plattieren eines Substrats, um einen Metallrohling zu formen, der bei der Formung von Pfeilern durch das in den 4(a) bis (d) veranschaulichte Verfahren verwendet werden soll;
  • 7(a) und (b) ein Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern auf eine alternative Weise gegenüber dem in den 1(a) bis (f) veranschaulichten; und
  • 8(a) und (b) ein Verfahren zur Herstellung von Stützpfeilern auf eine weitere alternative Weise gegenüber dem in den 1(a) bis (f) veranschaulichten.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Metallrohling 10 in der Form eines Metallblechs als Ausgangsmaterial verwendet. Das Blech besitzt eine Dicke, die der erforderlichen Dicke der Stützpfeiler entspricht, die aus dem Blech geformt werden sollen.
  • Paare von ausgerichteten, sich linear erstreckenden Einkerbungen 13 und 14 werden in entgegengesetzten Flächen 15 und 16 des Metallrohlings 10 geformt. Die Einkerbungen 13 und 14 eines jeden Paares erstrecken sich parallel zueinander und linear über die Breite des Metallrohlings 10.
  • Nach dem Formen mehrerer Paare der Einkerbungen 13 und 14 über die Breite des Metallrohlings 10 werden weitere Paare von sich orthogonal erstreckenden Einkerbungen 17 und 18 auf eine ähnliche Weise geformt, um sich linear in Richtung der Länge des Metallrohlings 10 zu erstrecken.
  • Einkerbwerkzeuge (oder Klingen) 19 und 20 werden verwendet, um die Einkerbungen 13, 14 und 17, 18 zu formen. Jedes der Werkzeuge besitzt eine vertikale Schneidfläche 21 und eine schräg gestellte Schneidfläche 22 und die Werkzeuge werden in die entgegengesetzten Flächen des Metallrohlings gezwungen, wie in 1(b) gezeigt, um die sich linear erstreckenden Einkerbungen zu erzeugen, wie in 1(c) gezeigt.
  • Als eine Folge der Formung der Einkerbungen werden Gebiete 23 von Schwachstellen erzeugt, die sich durch Mulden (24) der jeweiligen Paare von Einkerbungen 13 und 14 oder 17 und 18 erstrecken. Auch wird, während die Einkerbungen in die entgegengesetzten Flächen des Metallrohlings gezwungen werden, eine gekrümmte Wand 25 auf einer Seite einer jeden Einkerbung erzeugt, und eine Wand 26 mit abgeschrägter Kante wird auf der anderen Seite einer jeden Einkerbung erzeugt. Somit wird eine asymmetrische V-förmige Einkerbung erzeugt.
  • Wenn die zweite Reihe von Einkerbungen 17 und 18 geformt wird, kann der Metallrohling 10 um 90° gedreht werden und wieder zwischen denselben Einkerbwerkzeugen 19 und 20 eingesetzt werden, die zum Formen der ersten Reihe von Einkerbungen 13 und 14 verwendet werden. Das resultierende (Zwischen-)Produkt ist in 1(d) gezeigt und weist eine Anzahl von rechteckigen Abschnitten auf, die durch die sich orthogonal erstreckenden Einkerbungen getrennt sind.
  • Dann wird ein Streifen 27 der rechteckigen Abschnitte von dem Metallrohling 10 weggebrochen, indem er entlang des Schwachstellengebietes 23, das sich durch die Mulden 24 der jeweiligen Paare von Einkerbungen erstreckt, abgetrennt wird. Als letzter Schritt werden einzelne Stützpfeiler 28 von dem Streifen 27 weggebrochen, wie in 1(f) gezeigt, wiederum, indem der Stützpfeiler entlang des Schwachstellengebietes 23 abgetrennt wird.
  • Wie in 1(f) und deutlicher in 2 gezeigt, besitzt jeder entstandene Stützpfeiler Randkanten 23 (die den jeweiligen Schwachstellengebieten entsprechen), welche Querschnittsflächen aufweisen, die sehr klein in Bezug auf die Querschnittsflächen der oberen und unteren (tragenden) Flächen 29 und 30 des Pfeilers sind. Dies stellt in Verbindung mit den gekrümmten und abgeschrägten Wandabschnitten 25 und 26 sicher, dass die Pfeiler auf einer oder der anderen der tragenden Flächen 29 oder 30 ruhen werden.
  • In der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie in den 3(a) und (b) veranschaulicht, umfasst ein Metallrohling 31 ein Metallblech 10, das auf seinen entgegengesetzten Seiten mit einem Plattierungsmaterial 32 plattiert ist, das weich in Bezug auf das Material ist, aus dem das Metallblech 10 geformt ist. Das Metallblech 10 besteht aus einem Material mit einer Druckfestigkeit, die ausreichend ist, um der Druckkraft standzuhalten, die durch die beabstandeten Glastafeln unter den zuvor beschriebenen Bedingungen ausgeübt wird.
  • Der plattierte Metallrohling 31 der 3(a) und (b) ist auf dieselbe Weise wie unter Bezugnahme auf die 1(a) bis (f) beschrieben mit Einkerbungen 33 und 34 geformt, es ist jedoch darauf zu achten, dass sichergestellt wird, dass sich die Einkerbungen 33 und 34 durch das Plattierungsmaterial 32 erstrecken und in das Substratmaterial 10 reichen. Dies ist notwendig, um ein Schwachstellengebiet 35 innerhalb des Substratmetalls 10 zwischen den Mulden der jeweiligen Paare von Einkerbungen 33 und 34 zu erzeugen.
  • Als eine Alternative zu der Verwendung des Metallblechs 10 als Ausgangsmaterial können die Stützpfeiler aus einem Draht, wie in den 4(a) bis (d) der Zeichnungen gezeigt, geformt werden. In diesem Fall wird ein Draht 36, der eine hohe Druckfestigkeit in einer radialen Richtung besitzt, gewalzt, um einen streifenförmigen Metallrohling 37 zu formen, der eine Nebenachsendicke besitzt, die der erforderlichen Dicke der Pfeiler entspricht. Eine einzige Reihe von parallelen Einkerbungen wird in dem Metallrohling 37 geformt, wobei jeweilige Paare von sich linear erstreckenden Einkerbungen 38 und 39 in entgegengesetzten Flächen 40 und 41 des Metallrohlings geformt werden. Die Einkerbungen 38 und 39 können auf dieselbe Weise wie die Einkerbungen 13 und 14 in der in 1(c) gezeigten Anordnung geformt werden. Danach können einzelne Pfeiler 42 auf die oben beschriebene Weise von dem Metallrohling abgetrennt werden.
  • Die 5 und 6 zeigen alternative Verfahren zum Plattieren des streifenförmigen Metallrohlings 37 der 4(a) bis (d) mit einem relativ weichen Plattierungsmaterial, um so einen Verbund-Metallrohling herzustellen, der dem in 3(a) ähnlich ist. In 5 wird das Plattierungsmaterial 43 als eine Hülse aufgebracht, die das Substrat des Metallrohlings umgibt, wäh rend in 6 das Plattierungsmaterial als Laminate auf entgegengesetzte Flächen des Substrats geklebt wird, das den Metallrohling bildet.
  • Die 7(a) und (b) und die 8(a) und (b) veranschaulichen weitere Verfahren zum Formen der Stützpfeiler.
  • Das Verfahren, das in den 7(a) und (b) veranschaulicht ist, unterscheidet sich nur geringfügig von dem, das oben stehend unter Bezugnahme auf die 1(a) bis (f) beschrieben wurde. Ein erstes Paar von Einkerbungsklingen 45 wird verwendet, um lineare Einkerbungen zu erzeugen, die aufeinander folgende Streifen 46 definieren, welche von einem Metallrohling 47 abgetrennt werden, und ein zweites Paar von Einkerbungsklingen 48 wird verwendet, um die Einkerbungen zu erzeugen, die das Abtrennen einzelner Pfeiler 49 von dem Streifen 46 zulassen. Die Klingen werden in den durch die Pfeile 50 und 51 angezeigten Richtungen betätigt und die Klingen werden ausreichend nahe zueinander bewegt, um nur eine sehr kleine Menge an Metall in dem Schwachstellengebiet 54 zwischen den entgegengesetzten Einkerbungen eines jeden Paares von Einkerbungen zurückzulassen.
  • Das alternative Verfahren, wie in den 8(a) und (b) veranschaulicht, ist in gewisser Weise ähnlich dem in den 7(a) und (b) gezeigten, mit der Ausnahme, dass ein erstes Paar von Einkerbungsklingen 52 in der Form von Einkerbungsscheiben vorgesehen ist, zwischen denen der Metallrohling 47 in der durch den Pfeil 53 angezeigten Richtung bewegt wird.
  • Weitere Änderungen und Abwandlungen können in den oben beschriebenen Verfahren zur Ausführung der Erfindung innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Erzeugung von Stützpfeilern zur Verwendung bei der Herstellung evakuierter Glasscheiben, das die Schritte umfasst, dass: (a) in gegenüberliegenden Flächen (15, 16) eines Metallrohlings (10) Paare von ausgerichteten, sich linear erstreckenden Einkerbungen (13, 14) geformt und infolgedessen Schwachstellengebiete (23) erzeugt werden, die sich zwischen Mulden (24) der jeweiligen Paare von Einkerbungen erstrecken, und (b) einzelne der Stützpfeiler von dem Metallrohling an den jeweiligen Schwachstellengebieten abgetrennt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einkerbungen jedes Paares bis zu einer Tiefe geformt werden, die ausreichend ist, um zu ermöglichen, dass einzelne der Stützpfeiler von dem Rohling an den Schwachstellengebieten zwischen den Mulden der jeweiligen Paare von Einkerbungen weggebrochen werden können.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Einkerbungen jedes Paares bis zu einer Tiefe geformt werden, so dass die Mulden der jeweiligen Paare von Einkerbungen nahezu konvergieren und sich infolgedessen einzelne der Stützpfeiler selbsttätig von dem Metallrohling abtrennen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Einkerbung ein Profil besitzt, das bei Betrachtung in der linearen Richtung der Einkerbung im Wesentlichen V-förmig ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei jede Einkerbung eine asymmetrische V-Form besitzt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Einkerbung durch ein Einkerbwerkzeug (19, 20) geformt wird, das eine vertikale erste Schneidfläche (21), eine zweite Schneidfläche (22), die in Bezug auf die erste Schneidfläche schräg gestellt ist, und einen spitzen eingeschlossenen Winkel zwischen der ersten und zweiten Schneidfläche besitzt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Metallrohling in der Form eines im Wesentlichen flachen Blechs vorgesehen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei periodisch beabstandete Paare der Einkerbungen (13, 14) so geformt werden, dass sie sich in einer ersten Richtung erstrecken, und ferner periodisch beabstandete Paare von Einkerbungen (17, 18) so geformt werden, dass sie sich in einer zweiten Richtung erstrecken, die orthogonal zu der ersten Richtung ist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Metallrohling in der Form eines Streifens vorgesehen wird und wobei periodisch beabstandete Paare der Einkerbungen so geformt werden, dass sie sich in der linearen Richtung über die Breite des Streifens erstrecken.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Streifen aus einem Draht mit kreisförmigem Querschnitt gewalzt wird, um den Metallrohling zu formen.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Walzen des Drahtes gleichzeitig mit der Formung der Einkerbungen ausgeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Walzen des Drahtes vor der Formung der Einkerbungen ausgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Metallrohling durch Beschichten zumindest einer Fläche eines Metallsubstrats mit einer Plattierung (32) geformt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Plattierung auf entgegengesetzten Flächen des Substrats vorgesehen wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Plattierung aus einem Material besteht, das in Bezug auf das Material des Substrats weich ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei die Einkerbungen so geformt werden, dass sie sich durch die Plattierung und in das Substrat erstrecken.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Einkerbungen durch ein Einkerbwerkzeug in der Form einer hin- und herverlaufenden Klinge (45) geformt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei zumindest ein Teil der Einkerbungen durch ein Einkerbwerkzeug in der Form einer rotierenden Scheibe (52) geformt wird.
DE60038696T 1999-10-18 2000-10-18 Verfahren zur herstellung von stützpfeilern Expired - Fee Related DE60038696T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPQ349499 1999-10-18
AUPQ3494A AUPQ349499A0 (en) 1999-10-18 1999-10-18 Method of producing support pillars
PCT/AU2000/001265 WO2001028707A1 (en) 1999-10-18 2000-10-18 Method of producing support pillars

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60038696D1 DE60038696D1 (de) 2008-06-05
DE60038696T2 true DE60038696T2 (de) 2009-05-28

Family

ID=3817648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60038696T Expired - Fee Related DE60038696T2 (de) 1999-10-18 2000-10-18 Verfahren zur herstellung von stützpfeilern

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6966208B1 (de)
EP (1) EP1239980B1 (de)
JP (1) JP2003512278A (de)
AT (1) ATE392962T1 (de)
AU (1) AUPQ349499A0 (de)
CA (1) CA2387577C (de)
DE (1) DE60038696T2 (de)
WO (1) WO2001028707A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3411165B1 (de) * 2016-02-01 2023-08-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum bearbeiten und/oder herstellen eines bauteils und solches bauteil

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7832177B2 (en) 2002-03-22 2010-11-16 Electronics Packaging Solutions, Inc. Insulated glazing units
US20060191215A1 (en) * 2002-03-22 2006-08-31 Stark David H Insulated glazing units and methods
US6962834B2 (en) * 2002-03-22 2005-11-08 Stark David H Wafer-level hermetic micro-device packages
US7989040B2 (en) 2007-09-14 2011-08-02 Electronics Packaging Solutions, Inc. Insulating glass unit having multi-height internal standoffs and visible decoration
US7851034B2 (en) * 2007-12-03 2010-12-14 Guardian Industries Corp. Embedded vacuum insulating glass unit, and/or method of making the same
US8283023B2 (en) 2008-08-09 2012-10-09 Eversealed Windows, Inc. Asymmetrical flexible edge seal for vacuum insulating glass
US8512830B2 (en) 2009-01-15 2013-08-20 Eversealed Windows, Inc. Filament-strung stand-off elements for maintaining pane separation in vacuum insulating glazing units
WO2010083476A2 (en) 2009-01-15 2010-07-22 Eversealed Windows, Inc Flexible edge seal for vacuum insulating glazing unit
US8950162B2 (en) 2010-06-02 2015-02-10 Eversealed Windows, Inc. Multi-pane glass unit having seal with adhesive and hermetic coating layer
US9328512B2 (en) 2011-05-05 2016-05-03 Eversealed Windows, Inc. Method and apparatus for an insulating glazing unit and compliant seal for an insulating glazing unit
US9546513B2 (en) 2013-10-18 2017-01-17 Eversealed Windows, Inc. Edge seal assemblies for hermetic insulating glass units and vacuum insulating glass units
JP6305042B2 (ja) 2013-12-06 2018-04-04 日本板硝子株式会社 ガラスパネル用間隔保持部材及びその製造方法
US10533365B2 (en) * 2014-11-27 2020-01-14 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Glass panel unit
USD773690S1 (en) * 2015-03-12 2016-12-06 3M Innovative Properties Company Pillar for vacuum insulated glass unit
EP3357883B1 (de) * 2015-09-29 2023-04-05 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Glasscheibeneinheit, glasfenster damit und verfahren zur herstellung einer glasscheibeneinheit
TWI658659B (zh) * 2017-02-07 2019-05-01 溫芫鋐 自行車線尾套
EP4095342A4 (de) * 2020-01-20 2024-01-10 Kyocera Corp Abstandshalter für mehrschichtglas und mehrschichtglas
WO2023041276A1 (de) * 2021-09-17 2023-03-23 Kyocera Fineceramics Europe Gmbh Abstandshalter für scheiben und anordnung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4268948A (en) * 1978-02-28 1981-05-26 British Steel Corp. Parting device
JPS5842767B2 (ja) 1978-07-27 1983-09-21 大同メタル工業株式会社 軸受メタルの製造方法
US4504181A (en) * 1978-11-29 1985-03-12 Continental Can Company, Inc. Method of forming scored metal sheet
US4296542A (en) * 1980-07-11 1981-10-27 Presco, Inc. Control of small parts in a manufacturing operation
NL8401320A (nl) * 1984-04-25 1985-11-18 Philips Nv Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van meerlagige keramische condensatoren.
CN1078659C (zh) * 1993-06-30 2002-01-30 悉尼大学 制造真空玻璃窗的方法
AUPM888994A0 (en) * 1994-10-19 1994-11-10 University Of Sydney, The Design improvement to vacuum glazing
DE19702444A1 (de) 1997-01-24 1998-07-30 Kolbenschmidt Ag Verfahren zum Herstellen von Flachlagerschalen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3411165B1 (de) * 2016-02-01 2023-08-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum bearbeiten und/oder herstellen eines bauteils und solches bauteil

Also Published As

Publication number Publication date
CA2387577C (en) 2009-06-02
EP1239980A4 (de) 2006-07-05
WO2001028707A1 (en) 2001-04-26
EP1239980B1 (de) 2008-04-23
ATE392962T1 (de) 2008-05-15
JP2003512278A (ja) 2003-04-02
EP1239980A1 (de) 2002-09-18
US6966208B1 (en) 2005-11-22
AUPQ349499A0 (en) 1999-11-11
DE60038696D1 (de) 2008-06-05
CA2387577A1 (en) 2001-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038696T2 (de) Verfahren zur herstellung von stützpfeilern
DE2943765C2 (de)
EP0487948B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Oberflächenkanälen in Plattenmaterial aus weichem Werkstoff und Verwendung einer Vorrichtung
DE3122981C2 (de)
DE60108997T2 (de) Verfahren zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenloses, regelbares Getriebe
DE60016703T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kühlkörper
AT390222B (de) Rotierendes innenmesser fuer elektrorasiergeraete und verfahren zur herstellung
DE3034068A1 (de) Extrusionswerkzeug und verfahren zu seiner herstellung
EP1681404B1 (de) Fassadenplatte
DE2904288A1 (de) Stahlfaser zum verstaerken von beton und verfahren zu ihrer herstellung
EP0162508A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen keramischer Mehrschichtkondensatoren
AT400458B (de) Hochlochziegel
WO2009036744A1 (de) Schneidrädchen
DE4223131A1 (de) Inneres schneidelement fuer einen trockenrasierer
EP1024247A1 (de) Bohrwerkzeug
DE2541222A1 (de) Kontaktvorrichtung
DE2529337A1 (de) Bauelemente aus gasbeton, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung derselben zum errichten von mauern oder waenden
DE3933277A1 (de) Verfahren zum verbinden von metallteilen
EP1738622B1 (de) Leiterplattennutzen mit einer vielzahl an schaltungsträgern und verfahren zum vereinzeln von schaltungsträgern aus einem leiterplattennutzen
DE2935182C2 (de)
DE4434658C2 (de) Dämmplatte und Verfahren zur Herstellung einer Dämmplatte
DE3300860A1 (de) Innenlochsaege
DE60204888T2 (de) Rotierendes standwerkzeug zum kontinuierlischen lochen von profilen sowie verwendung desselben
EP0491919A1 (de) Verfahren zum herstellen einer spitze bei einem kontaktstift sowie werkzeug zum durchführen des verfahrens
EP1153675B1 (de) Strukturen aufweisender Materialstreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee