DE3300860A1 - Innenlochsaege - Google Patents

Innenlochsaege

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DE3300860A1
DE3300860A1 DE19833300860 DE3300860A DE3300860A1 DE 3300860 A1 DE3300860 A1 DE 3300860A1 DE 19833300860 DE19833300860 DE 19833300860 DE 3300860 A DE3300860 A DE 3300860A DE 3300860 A1 DE3300860 A1 DE 3300860A1
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DE
Germany
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honing
inner periphery
along
diamond
cutting
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DE19833300860
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English (en)
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DE3300860C2 (de
Inventor
Tomoyoshi Zama Kanagawa Hara
Kazuyoshi Kawasaki Kanagawa Kataoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asahi Diamond Industrial Co Ltd
Original Assignee
Asahi Diamond Industrial Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3300860A1 publication Critical patent/DE3300860A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300860C2 publication Critical patent/DE3300860C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/126Cut-off wheels having an internal cutting edge

Description

  • Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen
  • mit Diamanten enthaltendem Honabschnitt entlang innerer Peripherie Die Erfindung bezieht sich auf eine Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen mit einem ringförmigen Träger, entlang dessen innerer Peripherie ein Diamanten enthaltender Honabschnitt angeordnet ist.
  • Eine derartige Honeinrichtung, deren Diamanten entlang der inneren Peripherie des Trägers unter Zwischenanordnung einer Nickelschicht befestigt sind, wird allgemein" Diamantmes ser" ( ID blade) genannt. Die Honeinrichtung wird über einen Rahmen wie ein Trommelfell gespannt, wobei diese und der Rahmen zur Durchführung von Schneid- bzw.
  • Schleifarbeiten in hohe Umdrehungsgeschwindigkeiten versetzt werden. Der Träger behält seinen flachen Zustand bei, während er über den Rahmen gespannt ist, wobei die innere Peripherie und insbesondere der Honabschnitt entlang der inneren Peripherie einen großen Widerstand gegenüber Ablenkungen in der Waagerechten aufweist.
  • Es sind bereits eine Anzahl von Honeinrichtungen zum Schneiden und Schleifen vorgeschlagen und praktisch eingesetzt worden. Eine typische herkömmliche Ausführungsform einer Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen umfaßt einen ringförmigen, aus Metall bestehenden Träger, entlang dessen innerer Peripherie unter Zwischenanordnung einer Metallschicht Diamantpartikel befestigt sind. Die Honeinrichtung wird mittels eines Rahmens gespannt, wobei eine gleichförmige Spannung entlang des gesamten Umfanges des Trägers auf diesen einwirkt.
  • Der Diamanten enthaltende Honabschnitt wird durch galvanische Niederschlagung der Diamantpartikel gebildet.
  • Obwohl ein solcher galvanisch hergestellter Honabschnitt im allgemeinen den Vorteil einer hohen Schneidqualität der Honeinrichtung mit sich bringt,neigt letzterer dazu, sich mit Spänen zuzusetzen, so daß die Honeinrichtung häufig geputzt werden muß, um die Schneidqualität wieder herzustellen, wodurch jedoch ein Schneid- und/oder Schleifvorgang unvermeidlich unterbrochen wird.
  • Es ist zur Behebung dieses Nachteils bereits vorgeschlagen worden, bei einem Diamantmesser HonabschnitX mit Abstand voneinander entlang dessen innerer Peripherie anzuordnen. Die Zwischenräume zwischen den Diamanten enthaltende den Honabschnitten dienen als sogenannte Aufnahmetaschen für Späne, welche das Einströmen einer Schneidflüssigkeit ebenso beschleunigen wie die Entfernung der Späne, so daß ein Zusetzen der Honeinrichtung vermieden wird. Da jedoch andererseits die Honabschnitte diskontinuierlich gegen das Werkstück stoßen, wird letzteres ungünstigen Stößen ausgesetzt, welche auf diesem Kerben hervorbringen und die bearbeitete Oberfläche des Werkstückes aufrauhen.
  • Außerdem bricht das Diamantmesser sehr leicht, sobald es gespannt ist, da dessen Struktur entlang der inneren Peripherie nicht gleichförmig ausgestaltet ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen mit einem Diamanten enthaltenden Honabschnitt entlang der inneren Peripherie eines ringförmigen Trägers zu konzipieren, bei welcher es nicht zu einem Zusetzen kommt, welche keine Stöße auf ein Werkstück überträgt und einem Bruch widersteht sowie alle Nachteile vermeidet, welche den herkömmlichen Diamant- messern innewohnen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der ringförmige Träger eine gleichförmige polygonale innere Peripherie aufweist und das ein Diamanten enthaltender Honabschnitt entlang der polygonalen inneren Peripherie ausgebildet ist. In diesem Polygon wird die Entfernung vom Mittelpunkt des Trägers zu einer Ecke des entlang der inneren Peripherie verlaufenden Honabschnittes Radius genannt. In diesem Sinne ist der Radius in der Ecke größer als im Mittelpunkt einer Seite des Polygons. Die Ecke bildet eine Aufnahmetasche, da sie ein Werkstück nicht berührt, so daß ein Einströmen von Schneidflüssigkeit beschleunigt, die Schneidqualität des Honabschnittes verbessert und das Entfernen der Späne gefördert wird, so daß ein Zusetzen der Honeinrichtung vermieden wird.
  • Auf diese Weise wird bei der erfindungsgemäßen Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen durch ein beschleunigtes Einströmen von Schneidflüssigkeit die Schneidqualität verbessert und gleichzeitig werden die Späne abgeführt.
  • Die Honeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß diese ein Werkstück von großem Durchmesser schneiden kann, hierbei mit einer großen Präzision Späne von kleiner Breite erzeugt, welches mit herkömmlichen Honeinrichtungen nicht erreicht werden kann.
  • Die obigen und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für einen einschlägigen Fachmann noch deutlicher aus einem Studium der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, welche ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, dies jedoch nur zum Zweck der Verdeutlichung, keineswegs um den Rahmen der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen; Fig. 2 eine teilweise Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Honeinrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine bevorzugte Ausführungsform zeigen. Die beschriebene Ausführungsform entspricht einem herkömmlichen Diamantmesser, dessen äußerer Nenndurchmesser 21,5 inch und dessen innerer Durchmesser 7,25 inch beträgt, wobei die innere Peripherie eine gleichmäßige polygonale Gestalt hat, welche 90 Seiten umfaßt. Die Honeinrichtung besteht aus einem ringförmigen Träger 1, der aus einem rostfreiem gewalzten Stahl (SUS 301) hergestellt ist, der eine Dicke von 0,13 mm, einen äußeren Durchmesser von 546 mm und einen inneren Durchmesser von 184 mm aufweist, wobei die gleichförmig polygonale innere Peripherie 2 aus 90 Seiten besteht. Eine Vielzahl an Schraubenlöchern 4 ist einander benachbart und mit Abstand voneinander entlang der äußeren Peripherie des Trägers 1 angeordnet, wobei die Schraubenlöcher 4 hinsichtlich Anzahl und Größe ähnlich denjenigen eines herkömmlichen Diamantmessers ausgebildet sind. Ein Honabschnitt 3 verläuft entlang der inneren Peripherie 2 des Trägers, er weist eine Dicke von 0,28 mm auf und enthält Diamantpartikel mit einer Korngröße von 40 bis 60/um.
  • Die gleichförmige polygonale innere Peripherie 2 umfaßt neunzig Seiten 6. Während des Schneidens und/oder Schleifens eines Werkstückes wird dieses durch den Mittel- punkt bzw. die diesen benachbarten Flächen einer Seite 6 bearbeitet, wobei die Seiten 6 das Werkstück diskontinuierlich bearbeiten. Da jedoch während der Bearbeitung des Werkstückes durch die aufeinanderfolgenden Seiten 6 die jeweiligen Schnittflächen auf dem Werkstück Ihre Abmessungen allmählich ändern, verläuft der Bearbeitungsvorgang stoßfrei. Auf diese Weise wird die Schnittfläche auf dem Werkstück wieder gekerbt noch aufgerauht.
  • Die Differenz der Radien vom Mittelpunkt des Trägers 1 zum Mittelpunkt einer Seite 6 einerseits und vom Mittelpunkt des Trägers 1 zu den Ecken 7 andererseits d.h. die Tiefe der Aufnahmetaschen für die Späne kann 30 bis 100 Fm betragen und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 40 bis 100 Fm. Ausgehend von diesem Wert bzw. einem Durchschnittswert der Radien, kann die Anzahl der über die innere polygonale Peripherie auszubildenden Seiten bestimmt werden. Fig. 2 zeigt die Differenz dieser Radien in übertriebener Weise, da die innere Peripherie mit einer relativ kleinen Anzahl an Seiten 6 dargestellt ist. Tatsächlich ist die Anzahl der Seiten der polygonalen inneren Peripherie, so wie sie durch die obengenannten Gesetzmäßigkeiten bestimmt werden kann, größer als in Fig. 2 gezeigt, so daß die polygonale Gestalt einer Kreisform angenähert ist. Bei einem Diamantmesser von größerem äußerem Durchmesser hat die polygonale innere Peripherie etwa einhundert Seiten.
  • Das obengenannte polygonale Diamantmesser wird durch ein herkömmliches Verfahren hergestellt, das bei der Produktion von ringförmigen Trägern mit polygonaler innerer Peripherie Anwendung findet, wobei der auf diese Weise hergestellte Träger anschließend mit einem Diamantpartikel enthaltenden galvanischen Überzug versehen wird.
  • Falls nur eine kleine Anzahl an Trägern hergestellt werden sollen, wird eine Platte aus einem Blech herausgeschnitten und entsprechend einer vorherbestimmten Gestalt bearbeitet. Falls Träger jedoch in Massenproduktion hergestellt werden sollen, werden die Platten mittels einer Presse aus einem Blech herausgestanzt. Sowohl bei der Herstellung der Träger durch Schneiden als auch durch Stanzen bestimmter Metallmuster sind bereits sogenannte Verfahren mit numerischer Steuerung verwendet worden.
  • Die Herstellung der polygonalen Träger mittels Verfahren mit numerischer Steuerung erfordert lediglich die Annahme eines umschreibenden Kreises 8, um die Ecken 7 unter gleichen Winkelabständen entlang dieses umschreibenden Kreises örtlich festzulegen und um die jeweiligen Ecken durch gerade Linien zu verbinden.
  • Das bedeutet, der ringförmige Träger mit der polygonalen inneren Peripherie kann ohne eine besondere Fertigkeit und/oder Technologie hergestellt werden, wobei der Zeit-und Kostenbedarf zur Herstellung des erfindungsgemäßen Diamantmessers denjenigen zur Herstellung herkömmlicher Diamantmesser entspricht.
  • Das auf diese Weise hergestellte Diamantmesser bzw. die Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen wurde über eine Schnitzelmaschine gespannt und zum Schneiden eines aus einem Kristall bestehenden Siliziumwerkstückes in Scheibchen von 10q mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von 70 mm/min benutzt. Alle erhaltenen Scheibchen wiesen Standardwerte hinsichtlich Verziehen und Abschrägungen auf, wobei die Schnittflächen der Scheibchen keine Sägespuren aufzeigten und glatt waren. Insbeson- dere betrug die Ausrichtzeit der erfindungsgemäßen Honeinrichtung nur die Hälfte derjenigen eines herkömmlichen Diamantmessers.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel ausführlich gezeigt und beschrieben worden, es sind jedoch mannigfaltige Änderungen hinsichtlich der Form und der Einzelheiten möglich, ohne das Wesen und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE 'i.)Honeinrichtung zum Schneiden und Schleifen mit einem ringförmigen Träger (1),entlang dessen innerer Peripherie (2) ein Diamanten enthaltender Honabschnitt (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Träger (1) eine gleichförmige, polygonale innere Peripherie (2) aufweist und daß der Diamanten enthaltende Honabschnitt (3) entlang der polygonalen inneren -Peripherie (2) ausgebildet ist.
  2. 2. Honeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch giennzeichnet, daß der ringförmige Träger (1) aus einer gewalzten, aus rostfreiem Stahl bestehenden Platte hergestellt ist, eine Dicke von 0,13 mm, einen äußeren Durchmesser von 546 mm und einen inneren Durchmesser von 184 mm aufweist, wobei der Honabschnitt (3) eine Dicke von 0,28 mm hat und Diamantpartikel von 40 bis 60 um Korngröße enthält, die entlang der inneren Peripherie (2) des Trägers (1) galvanisch befestigt sind.
  3. 3. Honeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichförmige polygonale innere Peripherie (-2) neunzig Seiten umfaßt.
DE19833300860 1982-04-22 1983-01-13 Innenlochsäge Expired DE3300860C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6788082A JPS58186572A (ja) 1982-04-22 1982-04-22 内周形ダイヤモンド切断砥石

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300860A1 true DE3300860A1 (de) 1983-11-03
DE3300860C2 DE3300860C2 (de) 1984-03-01

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ID=13357658

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DE19833300860 Expired DE3300860C2 (de) 1982-04-22 1983-01-13 Innenlochsäge

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DE (1) DE3300860C2 (de)

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JPS58186572A (ja) 1983-10-31
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DE3300860C2 (de) 1984-03-01

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