DE1553639C3 - Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate - Google Patents

Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate

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DE1553639C3 DE1553639A DEB0084220A DE1553639C3 DE 1553639 C3 DE1553639 C3 DE 1553639C3 DE 1553639 A DE1553639 A DE 1553639A DE B0084220 A DEB0084220 A DE B0084220A DE 1553639 C3 DE1553639 C3 DE 1553639C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate, bei der die Sieblöcher eng benachbart und durch schmale Stege getrennt in einem Lochfeld zusammengefaßt sind, das von einem ungelochten Rand umgeben ist und dessen Stege zwischen den Sieblöchern in der äußeren Randzone des Lochfeldes in Richtung auf den ungelochten Rand der Siebfolie zunehmend breiter ausgebildet sind.
Derartige Siebfolien werden in der Regel als äußeres Scherteil über von unten federnd angedrückte bewegte Schermesser gespannt oder selbst elastisch im Scherkopfrahmen aufgehängt, so daß stets ein enger Kontakt zwischen beiden Scherteilen gewährleistet ist. Während die geometrische Form der eingespannten Siebfolie im wesentlichen von der Ausbildung des Scherkopfes, Langkopf oder Rundkopf, und der Richtung der Arbeitsbewegung der Schermesser, rotierend, pendelnd oder translatorisch oszillierend, abhängt, wird in allen Fällen eine möglichst geringe Dicke der Siebfolie zumindest im Bereich des Lochfeldes und ein möglichst großes Öffnungsverhältnis, das ist das Verhältnis der nutzbaren Gesamtfläche der Sieblöcher zur Fläche der verbleibenden Stege, angestrebt. Beide Faktoren sind entscheidend für die Tiefe und Zeitdauer der Rasur, wobei aber die Sieblöcher nicht über ein bestimmtes optimales Maß hinaus vergrößert werden dürfen, um das Durchdrücken der Gesichtshaut, das zu Verletzungen durch die Schermesser führt, zu vermeiden.
Unter Beachtung dieser Bedingungen hat man sehr gute Scherergebnisse mit Siebfolien von etwa 50 μ Dicke erzielt, bei denen Sieblöcher runder, ovaler oder eckiger Kontur so eng ineinander verschachtelt sind, daß die Stege nur noch ein dünnes Netzwerk bilden.
Weitere Fortschritte in der Verfeinerung der Siebfolie, die an sich möglich und durchaus wünschenswert sind, finden ihre Grenzen in der Forderung nach ausreichender mechanischer Festigkeit. Während des Rasierens ist die Siebfolie verhältnismäßig großen, aus wechselnder Richtung angreifenden äußeren Kräften ausgesetzt, die durch das Andrücken des Scherkopfes an die Gesichtshaut, den sogenannten Rasierdruck, hervorgerufen werden und zu einer ständigen Verformung durch Verbiegen der Siebfolie führen, da diese von den Schermessern nicht über ihre ganze Fläche, sondern nur längs einer oder mehrerer Berührungslinien gestützt wird und bei federnden Schermessern zusammen mit diesen dem Rasierdruck ausweichen kann. Es hat sich gezeigt, daß dieses Verbiegen der Siebfolie besonders in der Übergangszone des Lochfeldes zum nicht gelochten Rand der Siebfolie, in der sich die Querschnitte sprunghaft ändern, häufig zur Zerstörung der Siebfolie durch Einknicken und Brechen der dünnen Stege zwischen den Sieblöchern führt. Dadurch wird die Siebfolie unbrauchbar.
Dieser Bruchneigung läßt sich durch eine zunehmende Verbreiterung der Stege zwischen den Sieblöchern in der äußeren Randzone des Lochfeldes gegen den ungelochten Rand der Siebfolie hin entgegenwirken, wie sie sich z. B. bei kreisrunden Scherfolien von selbst ergibt (vgl. die US-Patentschrift 23 41 833). Damit wird
an Stelle einer sprunghaften Änderung ein allmählicher Übergang der Querschnitte nach Art eines »Trägers gleicher Festigkeit gegen Biegung« geschaffen, wodurch Spannungsspitzen vermieden werden und die Siebfolie auch stärkeren Biegebeanspruchungen gewachsen ist.
Bei der Verbreiterung der Stege muß jedoch darauf geachtet werden, daß sich das Öffnungsverhältnis im Lochfeld nicht merklich verschlechtert. Es ist deshalb unvorteilhaft, die allmähliche Querschnittsverbreiterung ausschließlich durch Vereinzelung oder Versetzen der Löcher in der Übergangszone, also durch Änderung des Mittelpunktsabstandes der Löcher bei gleichem Lochdurchmesser zu verwirklichen, wie es an sich aus der vorgenannten US-Patentschrift sowie dem deutsehen Gebrauchsmuster 17 52 740 bekannt ist, da diese Zone mit relativ schlechterem Öffnungsverhältnis dann eine zu große Fläche beanspruchen würde.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, diese vielfältigen Versuche, die Siebfolie standfester zu machen, ohne das Öffnungsverhältnis in den Hauptgebrauchszonen des Lochfeldes zu verschlechtern, einem Optimum zuzuführen.
Die Erfindung erreicht dies durch die Verkleinerung der Sieblöcher in den äußeren Randzonen bei gleichbleibendem Mittelpunktsabstand der Löcher.
Damit können die Übergänge auf schmale Randzonen des Lochfeldes beschränkt werden, in denen ein schlechteres Loch/Steg-Verhältnis in Kauf genommen werden kann, weil sie selten zum Rasieren benutzt werden.
Am Rande einer Scherfolie kleinere Löcher als in der Mitte vorzusehen, ist aus anderen Gründen im deutschen Gebrauchsmuster 17 03 848 erwähnt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußeren Randzonen in Abschnitte unterschiedlicher Tiefe unterteilt sind.
Mit dieser Maßnahme kann die Siebfolie den auftretenden Beanspruchungen, die je nach Ausbildung und Einspannung der Folie am Gehäuse des Trockenrasierapparats unterschiedlich sein werden, besser angepaßt werden. So können z. B. bei rechteckigen Siebfolien, die an zwei gegenüberliegenden Seiten am Gehäuse gewölbt eingespannt sind, die Abschnitte der Randzonen die an den Einspannseiten der Siebfolie liegen, tiefer sein und somit eine geringere Zunahme der Stegbreite aufweisen als die gebogenen Abschnitte der Randzone, bei denen aus Gründen eines guten Öffnungsverhältnisses im nutzbaren Lochfeld eine geringere Tiefe mit größerer Zunahme der Stegbreiten zweckmäßig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Trockenrasierapparat in Seitenansicht,
3 4
Abschnitte der Randzone, bei denen aus Gründen 26 ist in F i g. 3 dargestellt, die eine Ansicht des
eines guten Öffnungsverhältnisses im nutzbaren Lochfeldes 22 im Bereich des Kreises 3 in F i g. 2 in
Lochfeld eine geringere Tiefe mit größerer Zunahme vergrößertem Maßstab zeigt,
der Stegbreiten zweckmäßig ist. Gemäß F i g. 3 sind die Sieblöcher 26 bei gleich-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 5 bleibendem Mittelpunktsabstand eng benachbart und
Erfindung dargestellt. durch ein Netzwerk schmaler Stege 27 voneinander
Es zeigt getrennt. Während im mittleren Bereich des Lochfel-
Fig. 1 einen Trockenrasierapparat in Seitenan- des 22 alle Sieblöcher 26 gleichen Durchmesser und
sieht, teilweise geschnitten, die Stege 27 zwischen den Sieblöchern 26 somit
F i g. 2 eine Siebfolie in Draufsicht, io gleiche Breite haben, sind die Sieblöcher 26 in den
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Lochfeld der äußeren Randzonen 28 und 29 (F i g. 2) des Lochfel-
Siebfolie in vergrößertem Maßstab, des 22 gegen den ungelochten Rand 23 bei gleich-
Im Gehäuse 10 des in Fig. 1 dargestellten Trok- bleibendem Mittelpunktsabstand zunehmend kleiner kenrasierapparates ist der nicht näher dargestellte bemessen, wodurch die Stege 27 sowohl zwischen Motor untergebracht, der über einen Arm 11 einen 15 den Sieblöchern 26 einer Reihe als auch von einer Messerblock 12 in translatorisch oszillierende Bewe- Reihe zur anderen zunehmend breiter werden,
gung versetzt. Das Gehäuse 10 trägt einen abnehm- Durch das allmähliche Anwachsen der Stegquerbaren Scherkopfrahmen 13, in dem eine schmieg- schnitte im Bereich der Randzonen 28, 29, die beim same Siebfolie 14 an Schraubbolzen 15 gewölbt ein- Rasieren besonders auf Biegung beansprucht werden, gespannt ist. Eine um den Arm 11 gewickelte 20 erhält die Siebfolie 14 eine wesentlich höhere Festig-Schraubenfeder 16 drückt den Messerblock 12 von keit und das Brechen der dünnen Stege 27 am Rande unten gegen die Siebfolie 14. Wie aus F i g. 1 ersieht- des Lochfeldes 22 infolge einer iSprunghaften Querlich, ist der Scherkopfrahmen 13 so bemessen, daß Schnittsänderung wird sicher vermieden, ohne daß zwischen seinen beiden Wangen 17 und den benach- mit dieser Maßnahme eine wesentliche Verschlechtebarten gebogenen Kanten 18 der Siebfolie 14 ein 25 rung des Öffnungsverhältnisses im Lochfeld 22 ver-Spalt 19 verbleibt, so daß die Siebfolie 14 zusammen bunden ist. Die Tiefe der Randzonen 28, 29 muß mit dem Messerblock 12 unter Rasierdruck gegen die nicht unbedingt an allen Seiten des Lochfeldes 22 Wirkung der Schraubenfeder 16 ungehindert in Rieh- gleich sein, sie kann beispielsweise in der bei Rasietung auf das Gehäuse 10 ausweichen kann. ren weniger benutzten Randzone 29, die an den zum
Fig. 2 zeigt eine Siebfolie 14 in entspanntem Zu- 30 Einspannen verwandten Seiten 20 der Siebfolie 14 stand. Sie hat die Form eines Rechtecks und besteht liegen und höher beansprucht werden, größer sein als beispielsweise aus dünnem Stahlblech oder einem auf an der benachbarten Randzone 28, die bei eingegalvanischem Wege erzeugten Nickelblatt. An zwei spannter Siebfolie 14 an den gebogenen Kanten 18 gegenüberliegenden Seiten 20 trägt die Siebfolie 14 und somit noch im nutzbaren Bereich des Lochfeldes weitere Löcher 21, durch die die Schraubbolzen 15 35 22 liegt. In der tieferen Randzone 29 kann die Zugreifen. Die Sieblöcher 26 sind in einem Lochfeld 22 nähme der Stegbreiten entweder geringer sein als in zusammengefaßt, das so bemessen und in der Mitte der weniger tiefen Randzone 28 oder bei gleicher der Siebfolie 14 angeordnet ist, daß an seinen vier Zunahme zu breiteren Stegen 27 führen, je nachdem, Seiten ein ungelochter Rand 23 verbleibt. welche Beanspruchungen bei der gewählten Art der
In F i g. 2 sind zur Verdeutlichung der Darstellung 40 Einspannung der Siebfolie 14 gerade auftreten,
nur das Raster 24, nämlich die Mittelpunktslinien Die Erfindung ist nicht auf rechteckige Siebfolien der Sieblöcher 26 und die strichpunktierten Begren- beschränkt, sie kann ebenso bei runden oder ovalen zungslinien 25 des Lochfeldes 22 eingezeichnet; die Folien oder solchen mit rundem oder ovalem Lochgenaue Anordnung und Ausbildung der Sieblöcher feld angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate, bei der die Sieblöcher eng benachbart und durch schmale Stege getrennt in einem Lochfeld zusammengefaßt sind, das von einem ungelochten Rand umgeben ist und dessen Stege zwischen den Sieblöchern in der äußeren Randzone des Lochfeldes in Richtung auf den ungelochten Rand der Siebfolie zunehmend breiter ausgebildet sind, gekennzeichnet durch die Verkleinerung der Sieblöcher (26) in den äußeren Randzonen (28, 29) bei gleichbleibendem Mittelpunktsabstand der Löcher (F ig. 3).
2. Siebfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Randzonen (28, 29) in Abschnitte unterschiedlicher Tiefe unterteilt sind.
DE1553639A 1965-10-22 1965-10-22 Schmiegsame Siebfolie für Trockenrasierapparate Expired DE1553639C3 (de)

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