DE1553717A1 - Scherkopf fuer Trockenrasierapparate - Google Patents

Scherkopf fuer Trockenrasierapparate

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DE1553717A1
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Description

Potentonwalte ' 29. MSl% 196?
Dr.» Ing. Eichenberg
Dip!. !ng.Souerland ■ 1b53717
DÜSSELDORF
Cecfenc'Ue·? 76 · Huf 432732
Gerhard Heyek in Graz (Österreich).
Scherkopf für Trockenrasierapparate
Die Erfindung betrifft einen Scherkopf für Trocken- , rasierapparate mit je einer gewölbten und "biegsamen Scherfolie als Obermesser und Unternesser, bei dem die Wölbung mindestens einer der beiden Scherfolien durch gegensinnig nahe gegenüberliegenden Folienrandteilen angreifende Stützkräfte erzwungen ist und bei dem das Untermesser elastisch gegen das Obermesser gedruckt wird und relativ zu diesem in der Schneidrichtung beweglich ist.
Bei bekannten Scherköpfen dieser Art wird innerhalb einer das Oberwasser bildenden, mit großer Pfeilhöhe durchgewölbten Scherfolie eine stärker gewölbte Scherfolie als Unternesser angeordnet, wobei sich die beiden Folien nur innerhalb eines begrenzten Berührungsbereiches hinsichtlich ihrer Wölbung einander anpassen können, wodurch auch der wirksame Schneidbereich des Scherkopfes beschränkt ist. Die außerhalb des Sciineiabereiches liegenden Folienteile üben nur aoch eine StütiftiSok-
BAD ORlGlNAt-
_ -, , 109823/0068
tion aus. Es ist insbesondere auch nicht möglich, diese Foiienteile zur Ausbildung von Zammscherköpfen heranzuziehen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Scherkopf der einleitend angegebenen Art so auszubilden, daß praktisch der gesamte Wölbungsbereich der beiden Scherfolien für Schneidzwecke ausgenutzt werden kann und insbesondere, falls erwünscht, die Randzonen des Berührungsbereiches auch zur Ausbildung von Kaminscherkb'pfen herangezogen werden können.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pfeilhöhe der Folienwölbung höchstens gleich der Hälfte des Xrümmungsradius der Scherfolien im Y/ölbungsscheite! ist und daß die Umrisse der gewölbten Flächenbereiche beider Scherfolien, gesehen in Bewegungsrichtung des Untermessers, nahezu kongruent sind und im wesentlichen mit dem 3erührungsbereich der Scherfolien übereinstimmen, indem die Obermesserfolie randseitig nach der konkaven Seite ihrer Wölbung abgewinkelt ist und die Untermesserfolie in unmittelbarer Mhe dieser Abwickelung der Obermesserfolie entweder endet oder ebenfalls abgewinkelt ist.
Wesentlich für die Erfindung ist es, daß die beiden Scherfolien - gesehen in Richtung der Untermesserbewegung - praktisch kongruent gewölbte Flächenbereiche haben, die durch'Federdruck zur gegenseitigen Anlage gebracht werden, so daß die gesagte Anlagefläche für Schneidzwecke tatsächlich ausgenützt v/erden ^iiim.. Gesichert wird dies durch eine relativ geringe Wölbung; der beiden Folien, so daß beim Gebrauch des Rasierapparates eine wesentlich größere Berührungsfläche mit der Haut gewährleistet wird, sowie dadurch., daß zumindest die Obermesserfolie ran&seitig Ab-
BAD ORiGINAL
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gewinkelt ist; und die Untermesserfolie entweder an dieser Abwinkelungsstelle endet oder ebenfalls abgewinkelt ist.
Um hohe Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit zu vermeiden, wird bevorzugt im Rahmen der Erfindung nur einer der beiden Scherfolien der beschriebene Y/ölbungs.querschnitt aufgezwungen, während sich die zweite Scherfolie durch elastisches Andrücken der erzwxingenen Wölbung der ersten Scherfolie anpaßt.
Wenn die erzwungene Wölbung der Obermesserfolie erteilt werden soll, so empfiehlt es sich, die abgewinkelten IPolienteile der Obermesserfolie an einein. Stützrahmen oder dergleichen zu befestigen, der an einem abnehmbaren Scherkopfteil oder am Apparategehäuse ausgebildet ist.
Soll anderseits die Wölbung der Untermesserfolie aufgezwungen werden, so können an dieser JFolie Zugstege vorgesehen werden, die nahe den WöIbungsrändern angreifen.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der erfindungsgemäs sen Scherkopfbauweise, wenn mit EiIfe der beiden Scherfolien nicht nur Siebscherköpfe, sondern auch Kammscherteile gebildet werden sollen. Solche Kammscherteile können nämlich an den WÖ1-bungsrändern der beiden das Obermesser und das Untermesser bildenden Scherfolien ausgebildet werden, weil ja voraussetzungsgemäß beide Scherfolien bis zu den Wölbungsrändern aneinander anliegen und daher dort noch eine Schneidwirkung ausüben können.
Da eine der beiden Folien oder beide am Wölbungsranc. abgewinkelt sind, kann zur Ausbildung des Kammscherteiles die Lochung der Scherfolie bzw. Scherfolien die Alpwinkelungskante übergreifen.
Die Erfindung ist sowohl bei Scherköpfen mit hin- und her-
BAD
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bewegtem Untermesser als auch bei solchen mit rotierendem Untermesser anwendbar. Im ersten Falle sind die beiden Scherfolien zylindrisch gewölbt, im zweiten Falie nach einer Drehfläche, wobei die Achse dieser Drehfläche durch den Wolbungsscheitel verläuft.
Bei Scherköpfen mit rotierendem Untermesser kann das Untermesser durch in gleichen Winkelabständen angeordnete, im wesentlichen radiale Folienabschnitte gebildet sein, die in der Wölbungsfläche liegen.
Eine günstige Schneidwirkung wird im Rahmen der Erfindung erhalten, wenn eine der beiden Scherfolien zumindest annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers verlaufende Schneidkanten und die andere Scherfolie rautenförmige Löcher hat, deren längere Diagonale in Richtung der Schneidkanten der ersterwähnten Folie verläuft.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen hervor. Die Fig. 1a bis 1e zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit hin- und herbewegtem Untermesser, wobei Fig. 1a die wesentlichen Bestandteile des gesamten Scherkopfes darstellt und in dieser Figur Teile weggebrochen sind, um darunterliegende Teile freizulegen. Fig. 1b zeigt das Obermesser, Fig. 1c das Untermesser und Fig. 1d den Zugsteg des Untermessers nach Fig. 1a in gleicher perspektivischer Darstellung wie diese. Fig. 1e veranschaulicht einen Querschnitt durch den Scherkopf nach Fig. 1a» Fig. 2 zeigt in ähnlichem Querschnitt wie Fig. 1e eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels und Fig. 2a veranschaulicht ein Konstruktions-
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detail dieser Variante. Die Fig. 3a bis 3d zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit rotierendem Untermesser, wobei Fig. 3a wieder teilweise geschnitten den Gesamtaufbau des Scherkopfes veranschaulicht, während Fig. 3d einen Querschnitt durch den Scherkopf wiedergibt. Die Fig. 4 und 5 zeigen Varianten des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3· Fig. 6 zeigt schließlich in Draufsicht einen Abschnitt der beiden übereinanderliegenden Scherfolien und erläutert eine bevorzugte Art der Lochung dieser Folien.
Bei dem in den Fig. 1a bis 1e gezeigten Scherkopf mit hin- und herbewegtem Untermesser sind die das Obermesser bildende Scherfolie mit 1 und die das Untermesser bildende Scherfolie mit 2 bezeichnet. Die Scherfolie 1 ist gemäß Fig. 1b an den beiden gegenüberliegenden Rändern abgewinkelt, wobei die abgewinkelten Folienteile 1a Ausnehmungen 1b aufweisen, mit denen die Folie an Nasen 3a eingehängt wird, welche gemäß Fig. 1a an einem Stützrahmen 3 des Scherkopfes ausgebildet sind. Die unteren Folienkanten können dabei in Haken 3b am Stützrahmen 3 eingreifen. Die abgewinkelten Seitenteile 1a der Folie 1 werden somit am Rahmen 3 festgehalten, und da die lichte Weite des Rahmens 3 kleiner als die Folienbreite ist, wird die Folie 1 leicht durchgewölbt, Die Scherfolie weist eine nur angedeutete rautenförmige Perforation 1c auf.
Die das Untermesser bildende Scherfolie 2 erstreckt sich, · wie in Fig. 1a erkennbar ist, nur über den Wölbungsbereich der Folie 1. Ihre gegenüberliegenden Ränder sind als Scherkämme oder Kammscherteile 2d ausgebildet, während der Hauptteil der Folie Hechtecklöcher 2c aufweist. An den gegenüberliegenden
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Sandern der Folie 2 sind ferner Haken 2a ausgestanzt, mittels welcher die Folie in die in Fig. 1d dargestellten Löcher 4a eines Zugsteges 4 eingehängt werden kann. Beim Einhängen der Haken 2a der Folie 2 in die Löcher 4a des Zugsteges 4 wird die Folie 2 durchgewölbt. -Mittels des Stegteiles 4 wird die das Untermesser bildende gewölbte Scherfolie 2 gegen die das Obermesser bildende Scherfolie 1 gedrückt, wobei sich die Scherfolie 1 genau der Wölbung der Scherfolie 2 anpaßt. An einem Mitnehmer 4d am Zugsteg 4 greift in üblicher Weise der nicht dargestellte Antriebsmotor "an, der dem Untermesser 2 eine hin- und hergehende Bewegung bezüglich des Obermessers 1 erteilt.
Es ist ersichtlich, daß die beiden Folien 1, 2 in ihrem gesamten Krümmungsbereich aneinander anliegen, so daß dieser gesamte Berührungsbereich, über den sich auch die Perforationen 1c bzw. 2c erstrecken, als Schneidfläche ausnutzbar ist. "An den Bändern des Beruh rungs- und Krümmungsbereiches wirken die Schneidkämme 2d des Untermessers 2 mit den die Biegekante des Obermessers 1 übergreifenden Perforationen 1d zusammen und bilden so Kammscherteile.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht im wesentlichen der an Hand von Fig. 1 beschriebenen, nur daß die abgewinkelten Seitenteile 1a der Scherfolie 1 nicht in einem Rahmen eingehängt sind, sondern unter einem spitzen Winkel zu schrägen Flanschteilen 3a eines Kopfträgers 3b verlaufen und an diesen befestigt sind, wodurch die Kammscherteile 1d,.2d an den Abwinkelungsstellen des Obermessers 1 besser zugänglich sind. Am Zugteil 4 des Untermessers 2 liegen gebogene Blattfedern 5 an, deren untere Enden am Kopfträger 3b abgestützt sind und sich an diesem ab-
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wälzen können. Diese Federn drücken das Untermesser 2 spgen das Oberm.es ser 1.
Die Fig. 3a bis Ja erläutern die Anwendung des Erfindungsprinzips bei einem Scherkopf mit rotierendem Untermesser. In diesem Falle sind sowohl die das Obermesser bildende Scherfolie 1'. mit den Ausnehmungen Vc und dem Kammscherteil 1'd als auch das Untermesser 2' nach einer Drehfläche gewölbt. Das Obermesser V ist zu diesem Zwecke am.Rande zweimal abgewinkelt und in einen Ring 3' eingespannt, der z.B. mit einem flanschartigen Vorsprung 3'c die Abwinkelung 1'a der Scherfolie 1' übergreift und gegen den Folienrand derart drückt, daß sich die Folie durchwölbt.
Das Untermesser 2' hat gemäß Fig-. 3b zwar gleichen. Umriß wie die Wölbungsfläche des Obermessers 1' , besteht aber z.B. nur aus drei in gleichen Winkelabständen angeordneten radialen Abschnitten 21A, 21B, 21O-, die an ihren Außenrändern Kamms chert eile 2'd bilden und mit Haken 2'a in entsprechende Löcher 4'a eines Zugsteges 4-1 gemäß Fig. 3c eingreifen. Der Zugsteg 41 trägt an seiher Unterseite einen Kupplungsteil 4-'b, an dem die rotierende Motorwelle für den Antrieb des Untermessers 2' angreift. Durch die Einepannung der Scherfolie 21 mittels der Haken 2'a am Steg 41 wird der Scherfolie 2' eine Wölbung aufgezwungen. .
In Fig. 4 ist eine Modifikation des -Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 dargestellt, wobei das Untermesser, das, wie in Fig. 3b aus einzelnen Abschnitten bestehen, aber auch vollkommen kongruent dem Obermesser sein kann, an seinem Rand nach unten abgewinkelt ist, wobei die abgewinkelten Folienteile 2'e an der Innenseite eines Ringflansches 4-" anliegen, der an einem mit einem Mitnehmer
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ausgestatteten Zugsteg 4-1 ausgebildet ist.
Der Eingteil 3' in Pig. 4- bzw. der RaTimen 3 in Fig. 1 kann direkt am Apparate gehäuse 10 ausgebildet sein, wie dies in '1 Fig. 5 dargestellt ist.
Um einerseits eine hinreichende Steifigkeit der gebogenen Folien sicherzustellen und anderseits günstige Schneidwinkel zu gewährleisten, wird gemäß Fig. 6 eine der Folien, beispielsweise das Untermesser, mit zumindest annähernd senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Schneidkanten 7 versehen, beispielsweise dadurch, daß an dieser Folie im Verband angeordnete Langlöcher vorgesehen werden. In der anderen Folie, beispielsweise also im Obermesser, werden rautenförmige Löcher 8 vorgesehen, deren längere Diagonale in Richtung der Schneidkanten der ersterwähnten Folie verläuft. Dadurch ergeben sich, wie in Fig. 6 durch Pfeile 9 eingezeichnet worden ist, an dieser Folie durchgehende schräge Stege, die zur Erhöhung der Steifigkeit der Folie beitragen. Anderseits ergeben sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Untermessers relativ große lichte Weiten der öffnungen 8, die den Haareintritt begünstigen, wobei aber die zusammenwirkenden Schneidkanten der beiden Folien in jeder Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel miteinander einschließen, der eine gute Scherwirkung verbürgt. Der spitze Winkel der rautenförmigen Löcher soll höchstens 60°, vorzugsweise aber oder weniger, betragen.
Die Kammscherteile 1d (vgl. Fig. 1a) werden gemäß Fig. 6 einfach dadurch gebildet, daß die äußere Scherfolie längs der kürzeren Diagonale einer Rautenreihe abgewinkelt wird.
Im Hinblick auf die Anforderungen, die im Rahmen der Erfin-
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dung an die !Folien gestellt werden, insbesondere gleichmäßige Festigkeit nach allen Richtungen ohne Vorzugsrichtung, gute
Stanzbarkeit und Verformbarkeit nach dem Härten, empfiehlt es sich, als Folienmaterial Berylliumkupfer zu verwenden und die Folien zur Erhöhung der Schneidhaltigkeit kaltzuverchromen
oder zu vernickeln.
/GS 24.3.67.
"* .9. 109823/0068

Claims (1)

1b537"T7
Patentansprüche:
(1 · 1 &c2ier]i:cp£ ±*ür i'rockenrasierapparate aiit; ^e einer &elvülbten und biegsamen Schsrfoli© als übernesser und. Untormesser, bei dem die Wölbuns mindestens einer der beiden ^Giiorioiien durch ^ogenainnig nahe gegenüberliegenden Polionrasasiteilen ei Litütalträfte e^zvnmQexi ißt imd bei dem das Unteraoa^ur tjeivea das ^bexBessor gedrüclct v/ird mad relativ zu dieücü in der
beweglicli ist, dadurch gelcexsiiaeicimet, daß die der ^olieswölbung höchstens s^0^-0^· ^·Θ3? i-^lite dos udlus der ^chorfolieji (1,2) im fcolbimgiischeitol ist und daß di© üiirisso der gewölbten i'lächenbereiche beider icherXolicn, gesehen i.n Sd-aegujasijriehtxJZLg des Untermesiiers, nahezu Jü sind und i^i wesentlichen mit des. Berührungsbereicii dex* w übereiiißtijiitien, indem die Obei-messerfolie (1) i-and^eiti^ nach der konkaven iieite ihrer Wölbung ab^ewinlielt ist Vind diö i'olie (2) in unuittelbarör liLUie dieser Abwizüielun^ der folie entweder endet oder ebenfalls abgewinkelt ist·
2· ücherkcpf nach Anspruch 1, dadurch £ekenr.soickiLC - f dais die abgewinkelten Folienteile (1a) dor überjaeßßöriolic: (1) ^u einem ahnon (5) od,d|rl. beieöti^'t sind, der an einca abnohtabaron oder am Apparategehäuae (10) ausgebildet itit.
nach Anspruch 2, dadurch uekennzöichnet 9 daß zur
der übermesserfolie (1) am ütiitaruhman (i>) . BADoniGiNAL 109823/0068
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in an sich bekannter V/eise Hasen und/oder Haken ausgebildet sind» die in Ausnehmungen der 3?olie oder des abgewinkelten Folienrandteiles eingreifen bzw» den i'olienrand oder den abgev/inkelteji iPolienrandteil übergreifen.
4· Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untenaesserfolie (2) durch einen nahe den r/öibungsrändern angreifenden Zugsteg (4) eine TiYörbung aufgezwungen ist·
5. Scherkopf nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß an der abgewinkelten Sandteilen derselben ausgebogene Solienteile (2a) vorgesehen sind, die in entsprechende Hasten (4a) am Zugsteg (4) eingreifen·
6. Scherkopf nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugsteg (4) in sich federnd ausgebildet ist,
7· Scherkopf nach, einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Zugsteg (4) zumindest eine die üntermesserfolie (2) in bekannter Weise gegen die Obermesserfolie (1) vorspannende Peder (5) angreift»
8. Scherkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7» dadurch ge·· kennzeichnet» daß am Zugsteg (4·> 4*) Kupplungsteile (4b; 4b!) für den Antrieb des tifntermessers (2} 2·) vorgesehen sind.
9· Scherkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, &a£ am Wölbengsrand der öbermessericlie (1i 1*) und der Unteimesserfolie (2j 2*) Kamiascherteile _<-.ä, 2dj 1'd, 2'd) ausgebildet gind*
10. Scherkopf naen Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Eammscherteiles (1dj 1'd) zumindest bei der Obermesserfolie (ij 1*) die die Lochung die Abwinkelungskante, mit welcher diese iOlie in den abgewinkelten Randteil -(.Ia? Va) übergeht, übergreift.
■11 -
1 0 9 8 2 3 / 0 0 6 8 BÄD
11· Scherkopf nach eine» der Ansprüche 1 bio 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ßcherfolien (1, 2), wie en sieh bekannt, aylindriccii gewölbt ausgebildet eind χχεΑ da& das Unter» messer besüglich dee Oberaesuer» ids* und herbeweglich ist«
12. Scherkopf nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g+·» kennzeichnet, daß die beiden Öobarfolien. (V, 2') «ie an «ich bekennt, nach einer Srehfl&che, deren Achse durch den «ölbung··» echeitel verläuft, gevülbt-slnd, wobei das Unteraesaer besüglich des übemessers drehbeweglich let(JTig> 4)«
Scherkopf nach Anspruch 12, dadurch g'Bken.-aöichn.ot, d«Jß
(2*) durch in gleichen tfinkel&bstÜMen
nete radiale Abschnitte (i'A, 21B9 2*C) der «olbungeXlache dot iet (Fig. 5b).
14» CciiorkopX nach eine« der Ansprüche 1 bis 1^, gekennzeichnet § daß die eiae Scherfolie (1) siu&l&deet annähernd senkrecht but 2k»wegungttxichtun0 des UnteroMaexe verlaufende Schneidkanten (7) aufweist uutl die ender· ucherfolle (2) rauten* (8) hat9 deren längere Magorud« in Richtung der der 6ret ei »ahnten Folie (1) verlauft» Scherkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet 9 &«£ der epitsere winkel der r&utenfomlgea Löcher (β) hü chi» tem 60°, vorsugttwei** aber 50° odtr weniecr, beträgt*
16· scherkopf n*ch Anepruch 'W- oder 1^9 dadurch ^ekenraieioh net, daß zwischen den ri-utenföimisen Luehera (8) durchgehond (
einander kreusezrtt uttge (9) vorgeaehen «lad·
17· Scherkopf sack elnoct dar Anoprüche 1 bi· 19« duä^teh ■
gekcnoEeichnet, daß dl« Cbeiseaserfolle (1) »ur Bildung eines '
jLaaaerftchertoiles <1d) lSnga der kürzeren Magonale einer Keihe ν
von rautenfti»is«n Löchern abgewinkelt 1st» (
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* BAD ORIGINAL l
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18» SclierkopJ? nach, einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch, gekennzeichnet» daß die Sckerfolien (1. 2) aus Berylliumkupier bestehen und nartverciiromt oder vernickelt sind·
1 09823 / ο 0 6 8BAD
Leerseite ORIGINAL INSPECTED
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