DE3600242A1 - Elektro-rasierapparat - Google Patents
Elektro-rasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/10—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektro-Rasierapparat mit einem
Scherkopf, der einen Lamellen mit im Querschnitt gekrümmter
Umfangsseite aufweisenden, von einer Schneidfolien überspannten
Messerblock hat, der etwa quer zur Lamellenebene bewegbar ist.
Rasierapparate mit einem solchen Schneidsystem sind insbesondere
zum Schneiden von etwa senkrecht zur Schneidebene
stehenden Bartstoppeln ausgelegt. Problemhaare, insbesondere
solche, die flach an der Haut anliegen, können jedoch nur schlecht
erfaßt werden, da die relative Lage der Schneidebene und die
Längserstreckung dieser Barthaare zueinander ungünstig ist. Insbesondere
wird dadurch das Eindringen eines solchen Haares in
eine Haareinlaßöffnung der Schneidfolie behindert. Durch besonders
geformte Haareinlaßöffnungen kann zwar das Eintreten eines
solchen Haares begünstigt sein, jedoch besteht dann in nachteiliger
Weise noch immer die Möglichkeit, daß dieses Haar je
nach Lage auch seitlich gegen eine Lamelle geführt und von dieser ohne abgeschnitten zu werden, zurückgeschoben wird.
Es sind auch Rasierapparate bekannt, die eine besonders platzierte
Langhaarschneideeinrichtung haben, die während des Rasiervorganges
zum Aufgreifen von Problemhaaren mitbenutzt werden kann. Die
Handhabung für Problemhaare ist jedoch unpraktisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektro-Rasierapparat
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der beim "normalen"
Rasieren von Bartstoppeln das Aufgreifen von insbesondere flach an der
Haut anliegenden Problemhaaren bei einfacher Handhabung, d. h. ohne
besondere zusätzliche Handgriffe ermöglicht. Dabei soll das Rasieren
der Bartstoppeln nicht beeinträchtigt sein. Außerdem soll der konstruktive
Aufwand gering sein und die Möglichkeit einer weitgehenden Beibehaltung
von bisher verwendeten Bauteilen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine
oder mehrere Lamellen des Messerblocks wenigstens eine der Schneidfolie
zugewandte, randoffene Ausnehmung aufweist, die in ihrem lichten Querschnitt
von der Schneidfolie eingriffsfrei überspannt ist.
Es ist zwar aus der DE-OS 30 36 451 ein elektrischer Rasierapparat bekannt,
der in seinem Messerblock eine Ausformung aufweist. Dabei geht
es jedoch darum, daß die Scherfolie mit einer rillenförmigen Veformung
versehen sein soll, um das Erfassen von Problemhaaren zu begünstigen. Die
Ausformung im Messerblock dient also ausschließlich dazu, den notwendigen
Platz für diese praktische eine "Vorknickung" bildende Verformung der
Scherfolie zu schaffen und dafür zu sorgen, daß die Scherfolie auch im
Bereich ihrer rillenförmigen Verformung in üblicher Weise überall an der
Messerkontur weitestgehend anliegen kann. Ein dichtes Anlegen der Scherfolie
am Messerblock ist jedoch bei dieser Ausführung problematisch, da
beim straffen Spannen der Scherfolie quer zur Längserstreckung der Verformung
diese nachgeben kann. Außerdem erfordert die Zuordnung und Anpassung
der Ausformung im Messerblock an diese Scherfolienverformung enge
Herstellungs- und Montagetoleranzen. Ferner ist zu befürchten, daß bei
einem im Gebrauch nicht zu vermeidenden Druck der Scherfolie im Bereich
ihres Eintrittes in die Ausformung im Messerblock diese ihrerseits umgebogene
Stelle der Scherblattfolie einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Rasierapparat dient demgegenüber die Ausformung
im Messerblock selbst zum Erfassen der Problemhaare, während die Schneidfolie
ohne "vorprogrammierte" Verformung in üblicher Weise straff über den
Messerblock gespannt werden kann, so daß im Bereich der Ausformung des
Messerblocks unter der Scherfolie ein Hohlraum für den Eintritt solcher
Problemhaare gebildet und freigehalten wird. Es wird somit durch die von
der Schneidfolie überspannte(n) Ausnehmung(en) die Möglichkeit geschaffen,
daß solche Problemhaare in diesem Bereich z. B. schräg eingreifen und
eindringen können, um dann bei einem weiteren Fortbewegen des Rasierapparates
zumindest aufgerichtet und dann abgeschnitten zu werden. Dabei
kann in vorteilhafter Weise eine bisher übliche Scherfolie in bisher
üblicher Weise straff gespannt werden, so daß auch bei größeren Toleranzen
die Ausformung im Messerblock immer von dieser Schneidfolie überspannt
werden wird. Somit ist der konstruktive Aufwand sehr klein, da nur noch der Messerblock mit den randoffenen Ausnehmungen versehen werden muß. Auch ein
nachträgliches Umrüsten eines vorhandenen Rasierapparates durch Auswechseln
nur des Messerkopfes ist somit problemlos möglich. Darüberhinaus ist die
Herstellung und Lagerhaltung der Schneifolien nicht erschwert, da Schneidfolien
sowohl für bisherige als auch für die neuen Messerköpfe in gleicher
Weise verwendbar bleiben.
Eine Ausführunsform sieht vor, daß der Messerblock eine oder mehrere, etwa
parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende, durch Ausnehmungen in den Lamellen
gebildete, rillenförmige Nuten aufweist. Beim Rasieren von Problemhaaren
kann der Rasierapparat so gehalten werden, daß diese Haare etwa bei
der oder den Nuten anliegen. Dadurch können diese Problemhaare gut erfaßt
und abgeschnitten werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform sieht vor, daß eine Lamelle oder mehrere
benachbarte Lamellen Ausnehmungen aufweisen, und daß neben diesen mit Ausnehmungen
versehenen Lamellen solche ohne Ausnehmungen angeordnet sind.
Insbesondere wenn mehrere Ausnehmungen vorgesehen sind, ergibt sich durch
diese Anordnung praktisch eine Verteilung von Ausnehmungen über einen
größeren Bereich, so daß auch beim Schneiden von Problemhaaren eine besondere
Stellung des Rasierapparates nicht eingenommen werden muß.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen
aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
in den Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Seitenansicht eines Elektro-Rasierapparates,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Messerblock-Lamelle mit
einer Ausnehmung,
Fig. 3 eine etwa Fig. 2 entsprechende Ansicht, hier
jedoch mit drei Ausnehmungen,
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht eines Messerblockes
mit einer mittigen, durch Ausnehmungen
gebildeten Nut,
Fig. 5 eine etwa Fig. 4 entsprechende Ansicht, hier jedoch
mit drei rillenförmigen Nuten,
Fig. 6 eine Aufsicht eines Messerblockes mit in jeder
zweiten Lamelle befindlichen Ausnehmungen,
Fig. 7 eine Aufsicht eines Messerblockes mit jeweils in
zwei benachbarten Lamellen befindlichen Ausnehmungen
Fig. 8 eine Aufsicht eines Messerblockes mit zueinander
versetzt angeordneten Ausnehmungen,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Schneidfolienabschnittes
mit darunter befindlichen, z. Teil dargestelltem
Messerblock und
Fig. 10 eine etwa Fig. 9 entsprechende Ansicht, hier jedoch
in einer rechtwinklichen Ansicht dazu.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines im ganzen mit 1 bezeichneten
Elektro-Rasierapparates mit einem Scherkopf 2,
einem Langhaarschneider 3 sowie einem Gehäuse 4. Der Scherkopf
2 weist eine einen z. B. in Fig. 4 und 5 gezeigten Messerblock
5 überspannende, äußere Schneidfolie 6 auf, die perforiert
ist und eine große Anzahl von in Fig. 1 nicht dargestellten
Haareinlaßöffnungen 7 hat.
Der Messerblock 5 besteht aus einer Anzahl von miteinander
verbundenen Lamellen 8 und ist quer zur Lamellenebene durch
einen motorischen Antrieb bewegbar entsprechend den Pfeilen
PF 1 in Fig. 4 und 6.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß eine oder mehrere
Lamellen 8 des Messerblockes 5 der Schneidfolie 6 zugewandte,
randoffene Ausnehmungen 9 aufweist, die in ihrem lichten
Querschnitt von der Schneidfolie 6 eingriffsfrei überspannt
ist, wie dies gut in Fig. 10 erkennbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen jeweils einen Messerblock 5
mit einer bzw. drei Reihen von rillenförmigen Nuten 10
bildenden Ausnehmungen 9. In Fig. 4 ist die Nut 10 etwa
mittig bezogen auf den Außenumfang der Lamellen 8 angeordnet
und in Fig. 5 sind zu dieser mittigen Nut 10 noch
beidseitig parallel dazu zwei weitere Nuten 10 vorgesehen.
Entsprechend den Ausführungsformen in Fig. 4 und 5
sind in Fig. 2 und 3 einzelne Lamellen 8 einmal mit einer
einzigen Ausnehmung 9 (Fig. 2) und zum anderen mit drei
Ausnehmungen 9 (Fig. 3) erkennbar.
Eine abgewandelte Ausführungsform zeigt Fig. 6. In dieser
Aufsicht eines Messerblockes 5 ist erkennbar, daß hier eine
mittige jedoch nicht durchgängige Nut 10 gebildet ist, wobei
hier abwechselnd Lamellen 8 mit Ausnehmungen 9 und daneben
eine Lamelle ohne solche Ausnehmungen angeordnet sind.
In Fig. 7 sind jeweils zwei benachbarte Lamellen 8 mit Ausnehmungen
9 versehen, während zwischen einer solchen Gruppe
von zwei Lamellen mit Ausnehmungen eine Lamelle ohne Ausnehmung
angeordnet ist. Auch hierdurch ergibt sich eine
unterbrochene fluchtende Nut 10, etwa vergleichbar mit
Fig. 6.
Schließlich ist in Fig. 8 noch eine weitere Ausführungsvariante
eines Messerblockes mit Ausnehmungen 9 in den
Lamellen 8 gezeigt. Hierbei handelt es sich praktisch um
eine Kombination aus den Ausführungsbeispielen nach Fig. 5
und Fig. 6. Gemäß Fig. 8 sind drei unterbrochene rillenartige Nuten 10 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform sind praktisch
über die gesamte Oberfläche des Messerblockes 5 verteilt Ausnehmungen
9 vorgesehen.
Die prinzipielle Wirkungsweise von in den Lamellen 8 vorgesehenen
Ausnehmungen 9 zeigen die Fig. 9 und 10. Fig. 9
zeigt den Messerblock 9 in einer Ansicht quer zur Bewegungsrichtung,
die durch den Doppelpfeil PF 1 angegeben ist.
Man erkennt deutlich, daß hier abwechselnd Lamellen 8 mit
und ohne Ausnehmungen 9 nebeneinander angeordnet sind.
In der dargestellten Stellung befindet sich gerade eine
Haareinlaßöffnung 7 bei einer Ausnehmung 9 der rechten
Lamelle 8. In dieser Stellung ist gut erkennbar, daß das
Barthaar 11 durch die Haareinlaßöffnung 7 auch im Bereich
der Lamelle 8 ungehindert eindringen kann. Durch den relativ
zur Schneifolie 6 sich nach links bewegenden Messerblock 5
wird dann das Barthaar 11 von der nächstfolgenden Lamelle 8,
die keine Ausnehmung 9 hat, abgetrennt. Falls sich gerade
eine Stellung ergibt, wo das Barthaar 11 von der rechts nachfolgenden
Lamelle 8 nicht abgetrennt wird, so wird dort das
Barthaar 11 aufgerichtet, wenn der Rasierapparat gemäß dem
Pfeil PF 2 an der Haut entlang geführt wird. Dieses aufgerichtete
Barthaar 11 kann dann gut auch von einer benachbarten
Haareinlaßöffnung 7 aufgenommen werden. Somit begünstigen
die Ausnehmungen 9 im Messerblock 5 bzw. in
dessen Lamellen 8 das Eindringen auch von flach an der Haut
anliegenden Barthaaren 11 und ein direktes Abschneiden oder
aber zumindest ein Aufrichten dieser Barthaare 11, wodurch diese
dann auch wie die übrigen Bartstoppeln abgetrennt werden können.
In Fig. 10 ist mit Blickrichtung in Bewegungsrichtung des
Messerblockes 5 eine Lamelle 8 mit einer Ausnehmung 9 gezeigt,
in die durch eine Haareinlaßöffnung 7 der Schneidfolie
6 ein Barthaar 11 eingreift. Wird nun der Rasierapparat 1 in Richtung des Pfeiles PF 3 bewegt, wo wird das Barthaar 11 im Bereich
einer Seitenwand 12 aufgegriffen bzw. aufgerichtet. Es muß hierbei beachtet
werden, daß sich der Messerblock 5 mit den Lamellen 8
in Blickrichtung hin- und herbewegt und daß die Haareinlaßöffnungen
7 zueinander versetzt angeordnet sind. Dadurch ergeben
sich zwischen den Haareinlaßöffnungen 7 und der Seitenwand
12 unterschiedliche relative Lagen, was durch die strichlinierten
Seitenwände 12′ und 12″ angedeutet ist.
Kommt das Barthaar 11 mit einer Seitenwand 12 in Verbindung,
so wird es entweder geschnitten oder aber in eine günstigere
Position gebracht, um in eine im Verlauf der Rasierbewegung
nächstfolgende Haareinlaßöffnung 7 schneidgerechter eintauchen
zu können.
Wie in den Fig. 4 bis 8 gezeigt, können die Ausnehmungen-
Nuten 10 geradlinig angeordnet sein. Andererseits besteht
aber auch die Möglichkeit, daß eine oder mehrere Nuten auf
einer gekrümmten, z. B. einer Schraubenlinie angeordnet sind.
Sind mehrere schraubenlinig angeordnete Nuten vorgesehen, so
können diese auch eine oder mehrere Kreuzungsstellen aufweisen.
In Fig. 2 und 3 ist gut erkennbar, daß die Ausnehmungen im
Querschnitt etwa U-förmig sind und vorzugsweise rechtwinklig
zueinander stehende Begrenzungsseiten aufweisen. Die Ausnehmungen
können aber auch V-förmigen oder rund vorzugsweise
kreisrund ausgebildet sein. Die Ausnehmungen lassen sich beim
Herstellen der Einzellamellen 8 auf einfache Weise durch einen
Stanzvorgang miteinbringen. Bevorzugt ist die Ausführungsform
nach Fig. 8, weil hierbei die Ausnehmungen 9 praktisch über
die gesamte, aktive Fläche verteilt und auch zueinander versetzt
angeordnet sind, so daß die Wahrscheinlichkeit zum Erfassen
eines Problemhaares hier am günstigsten sind. Außerdem
hat die Verteilung der Ausnehmungen 9 über die aktive Fläche
den Vorteil, daß die Schneidfolie 6 gleichmäßig abgestützt
wird, so daß sich hierdurch nur sehr geringe Verschleißerscheinungen
zeigen.
Insgesamt hat die erfindungsgemäße Ausbildung des Rasierapparates
1 mit Ausnehmungen 9 in den Lamellen 8 den Vorteil,
daß auch flachanliegene "Problemhaare" gut erfaßt, insbesondere
aufgerichtet und abgeschnitten werden können, wobei
aber das gute Schneidergebnis für Normalhaare beibehalten
bleibt.
Claims (11)
1. Elektro-Rasierapparat mit einem Scherkopf, der einen
Lamellen mit im Querschnitt gekrümmter Umfangsseite
aufweisenden, von einer Schneidfolie überspannten
Messerblock hat, der etwa quer zur Lamellenebene bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Lamellen (8) des Messerblocks (5)
wenigstens eine der Schneidfolie (6) zugewandte randoffene
Ausnehmung (9) aufweist, die in ihrem lichten
Querschnitt von der Schneidfolie (6) eingriffsfrei überspannt
ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Lamellen (8) in Reihen angeordnete Ausnehmungen
(9) aufweisen.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerblock (5) eine oder mehrere
etwa parallel zur Bewegungsrichtung verlaufende, durch
Ausnehmungen (9) in den Lamellen (8) gebildete rillenförmige
Nuten (10) aufweist.
4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut(en) geradlinig verläuft (verlaufen).
5. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut(en) auf einer gekrümmten
vorzugsweise einer Schraubenlinie angeordnet
ist (sind).
6. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Lamelle (8) oder
mehrere benachbarte Lamellen Ausnehmungen (9) aufweisen
und daß neben diesen mit Ausnehmungen (9) versehenen
Lamellen, solche ohne Ausnehmungen angeordnet sind.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (9) benachbarter
Lamellen (8) seitenversetzt zueinander angeordnet sind.
8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei sich kreuzende
Nuten (10) im Messerblock (5) vorgesehen sind.
9. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere schraubenlinienartig angeordnete
Nuten (10), gegebenenfalls mit einer oder mehreren
Kreuzungsstellen vorgesehen sind.
10. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (9) im Querschnitt
etwa U-förmig sind und vorzugsweise rechtwinklig
zueinander stehende Begrenzungsseiten aufweisen.
11. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung(en) (9) etwa V-förmig
oder rund vorzugsweise kreisrund ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600242 DE3600242A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Elektro-rasierapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600242 DE3600242A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Elektro-rasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600242A1 true DE3600242A1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6291473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600242 Withdrawn DE3600242A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-01-07 | Elektro-rasierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005062178A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-06-28 | Braun Gmbh | Elektrisch betriebenes Rasiergerät |
-
1986
- 1986-01-07 DE DE19863600242 patent/DE3600242A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005062178A1 (de) * | 2005-12-23 | 2007-06-28 | Braun Gmbh | Elektrisch betriebenes Rasiergerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |