DE3417762C2 - - Google Patents

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DE3417762C2
DE3417762C2 DE19843417762 DE3417762A DE3417762C2 DE 3417762 C2 DE3417762 C2 DE 3417762C2 DE 19843417762 DE19843417762 DE 19843417762 DE 3417762 A DE3417762 A DE 3417762A DE 3417762 C2 DE3417762 C2 DE 3417762C2
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DE19843417762
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DE3417762A1 (de
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Heinz Koch
Herbert 6457 Maintal De Tybussek
Heinrich 6460 Gelnhausen De Wolf
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WC Heraus GmbH and Co KG
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WC Heraus GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H11/043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Wider­ standsschweißen von elektrische Kontakte bildenden Metall­ plättchen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Halbzeug für die Herstellung von auf einem Trägerband auf­ geschweißten Kontakten, das sich insbesondere für die auto­ matisierte Herstellung von aufgeschweißten Kontakten eignet, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Eine Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrische Kontakte bildenden Metallplättchen auf vorbe­ stimmte Stellen eines Trägerbandes ist aus der DE-PS 26 42 040 bekannt. Hierbei handelt es sich um einen Hochleistungsauto­ maten, mit dem bis zu 600 Aufschweißungen pro Minute durchge­ führt werden können. Derartige Automaten, die sich in der Praxis gut bewährt haben, könnten praktisch mit einer Arbeits­ taktfolge gefahren werden, die an die Grenze der möglichen Schweißfrequenz heranreicht. Bisher wurden mit solchen Auto­ maten Kontaktplättchen aus weichen und nichtspröden Kontakt­ werkstoffen auf Edel- oder Unedelmetallbasis, die sich leicht durch den Trennstempel von einem entsprechenden Band oder Stab abtrennen lassen, auf Trägerbänder aufgeschweißt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum automatisierten Aufschweißen von harten und spröden Kontaktwerkstoffen, wie Molybdän und insbeson­ dere Wolfram oder deren Legierungen mit einem hohen Eigen­ anteil auf ein Trägerband, sowie ein für das automatisierte Aufschweißen geeignetes Halbzeug aus solchen Kontaktwerkstoffen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und hinsicht­ lich eines Halbzeugs gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5 gelöst. Es ist nunmehr möglich, Kontaktplättchen aus Wolfram oder Molybdän oder aus einen hohen Anteil an Wolfram und Molybdän enthaltenden Kontaktwerkstoffen mit einer hohen Arbeitstaktfolge auf ein Trägerband aufzuschweißen.
Wolfram ist ein sehr harter und spröder Kontaktwerkstoff, der unter allen Kontaktwerkstoffen den höchsten Schmelzpunkt aufweist und die höchste elektrische Verschleißfestigkeit besitzt. Seine Herstellung erfolgt auf metallurgischem Wege. Seither wurden bei der Kontaktfertigung einzeln hergestellte Wolfram-Kontaktplättchen auf ein Trägerband aufgenietet oder auf einen Sockel aufgeschraubt. Derartige Kontakte finden Verwendung für Unterbrecherkontakte hoher Schaltfrequenz und höchster Abbrandfestigkeit sowie als Vorkontakte.
Molybdän weist ähnliche Eigenschaften wie Wolfram auf, ist aber weniger hart und spröde und läßt sich deshalb etwas leichter bearbeiten als Wolfram.
Von einem Konaktwerkstoff-Band oder Stab, beispielsweise aus dem sehr harten und spröden Wolfram in reiner Form, lassen sich durch die im Abstand der Kontaktabmessung auf der der Schweißseite entgegengesetzten Wolfram-Oberseite vorgesehenen Schlitze die einzelnen auf das Trägerband aufzuschweißenden Kontaktplättchen mit einem Trennstempel abtrennen, ohne daß dieser Trennvorgang zu Rissen und anderen Schäden in dem Wolfram-Kontaktplättchen führt. Durch diese automatisierte Herstellung von solchen Kontakten lassen sich die Herstellungs­ kosten enorm herabsetzten.
In vorteilhafter Weise werden die Schlitze in einer einem Drittel der Dicke der Kontaktwerkstoffschicht entsprechenden Tiefe ausgeführt bzw. ein Halbzeug mit einer entsprechenden Schlitztiefe bereitgestellt, wobei sich besonders vorteilhaft eine Schlitztiefe von zwei Drittel der Dicke der Kontakt­ werkstoffschicht erwiesen hat. Zweckmäßigerweise sollten die Kontaktwerkstoff-Bänder oder Stäbe mit einer Schlitz­ breite von etwa 0,1 mm geschlitzt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfinung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Maschine zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrische Kontakte bildenden Metallplättchen auf vorbestimmte Stellen eines Trägerbandes,
Fig. 2 ein gemäß der Erfindung vorbereitetes Band aus einem spröden und harten Kontaktwerkstoff und
Fig. 3 einen Träger mit aufgeschweißtem Kontakt.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweißen von elektrische Kontakte bildenden Me­ tallplättchen auf vorbestimmte Stellen eines Trägerbandes weist eine Schweißvorrichtung 1 mit einem Tisch 2 auf. Der Schweißvorrichtung 1 wird auf einer Haspel 3 bevorratetes Trägerband 4 sowie auf einer weiteren Hospel 5 bevorratetes Kontaktmaterial 6 in Form eines Bandes zugeführt. Von dem Kontaktmaterial 6 werden die einzelnen Kontaktplättchen durch einen nicht näher dargestellten Trennstempel abgetrennt und über die Arbeits-Trommel 7 zu dem Trägerband 4 geführt, wo sie dann mittels Elektroden 8 angeschweißt werden. Das Träger­ band 4 mit den darauf aufgeschweißten Kontaktplättchen 9 wird auf einer dritten Haspel 10 bevorratet. Bei dem der Schweißvorrichtung 1 zugeführten Kontaktmaterial 6 handelt es sich um ein Wolfram-Band bzw. um bevorratete Wolframstäbe mit einer dünnen Lötschicht 11 auf ihrer Schweißseite, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dieses Wolfram-Band bzw. diese Wolfram-Stäbe, die bereits in einem separaten Arbeits­ gang mit Schlitzen in einem der erwünschten Kontaktlängen 14 entsprechenden Abstand versehen wurden, werden in einer Trenn­ vorrichtung 12, die in der Schweißvorrichtung 1 vor der Arbeits- Trommel 7 angeordnet ist, abgetrennt. Die Kontaktbreite 15 wird durch die Breite des in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 16 bezeichneten Wolfram-Bandes bzw. Stabes bestimmt. Die Schlitze 13, die etwa eine Breite (Bezugszeichen 17) von 0,1 mm aufweisen, können in einer Schlitzvorrichtung mittels Sägeblatt oder auch durch einen Laser ausgeführt werden. Die Schlitze 13 werden so ausgeführt, daß zwischen den einzelnen Kontaktplättchen 9 Stege 18 aus dem Wolfram Kontaktwerkstoff verbleiben. Die einzelnen Kontaktplättchen können dadurch, daß die Schlitze 12 vorgesehen sind, in der Schweißvorrichtung 1 leicht durch den Trennstempel abgetrennt bzw. abgebrochen werden, ohne daß hierbei das Kontaktplättchen selbst durch Reißen des harten und spröden Kontaktwerkstoffes beschädigt wird.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten bereits aus dem Trägerband aus­ gestanzten Kontakt 20 sind die Unebenheiten der Bruchstelle 19 noch deutlich zu sehen.

Claims (9)

1. Verfahren zum automatischen Widerstandsschweißen von elek­ trische Kontakte bildenden Metallplättchen auf vorbestimmte Stellen eines Trägerbandes, bei dem Metallplättchen von einem Band abgetrennt einer Schweißstelle zugeführt und auf das Trägerband aufgeschweißt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Aufschweißen eines Kontaktplättchens aus einem harten und spröden Kontaktwerkstoff, wie Molybdän und insbesondere Wolfram oder deren Basis-Legierungen ein Kontaktwerkstoff-Band oder Stab zugeführt wird, das auf der Schweißseite eine Lötschicht aufweist und das im Abstand der Kontaktabmessung auf der der Schweißseite abgekehrten Kontaktwerkstoff-Oberfläche mit Schlitzen versehen wird, wobei die Kontaktplättchen an diesen schlitz­ artigen Trennstellen vom Trägerband gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktwerkstoff-Band mit Schlitzen versehen wird, die mindestens eine einem Drittel der Dicke der Kontakt­ werkstoffschicht entsprechende Tiefe aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in einer Tiefe von zwei Drittel ausgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schlitze in einer Breite von etwa 0,1 mm ausgeführt werden.
5. Halbzeug für die Herstellung von auf einem Trägerband aufgeschweißten Kontakten aus einem harten und spröden Kontaktwerkstoff, wie Molybdän oder insbesondere Wolfram oder deren Basis-Legierungen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Kontaktwerkstoff-Band oder -Stab besteht, das auf der aufzuschweißenden Seite eine Lötschicht aufweist.
6. Halbzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Lötschicht entgegengesetzten Kontaktwerkstoff- Oberfläche im Abstand einer gewünschten Kontaktabmessung Schlitze ausgebildet sind.
7. Halbzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine mindestens einem Drittel der Dicke der Kontaktwerkstoffschicht entsprechende Tiefe haben.
8. Halbzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine zwei Drittel der Dicke der Kontaktwerkstoff­ schicht entsprechende Tiefe aufweisen.
9. Halbzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Schlitze 0,1 mm beträgt.
DE19843417762 1984-05-12 1984-05-12 Verfahren zum automatischen widerstandsschweissen von elektrischen kontaktplaettchen auf ein traegerbund und halbzeug fuer die herstellung von auf ein traegerband aufzuschweissenden kontakten aus harten und sproeden kontaktwerkstoffen Granted DE3417762A1 (de)

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