DE676301C - Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen und Verfahren zur Herstellung solcher Platinen - Google Patents
Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen und Verfahren zur Herstellung solcher PlatinenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
Ϊ. JUNI 1939
Ϊ. JUNI 1939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25a GRUPPE 19os
G 95457
ist als Erfinder genannt worden.
Patentiert im ,Deutschen Reiche vom 20. Mai 1937 ab
Patenterteilung bekanntgemacht am 11. Mai 1939
Die Erfindung bezieht sich auf beschlagene Platinen für Wirk- oder Strickmaschinen,
insbesondere auf Kulierplatinen für flache Kulierwirkmaschinen, und auf ein Verfahren
zur Herstellung solcher Platinen. Sie bezweckt im wesentlichen eine Verbesserung
der Kulierplatinen, um ihnen eine längere Lebensdauer in der Maschine zu geben.
In der Platinenherstellung für Wirk- und Strickmaschinen ist es, wie hinreichend bekannt,
üblich, das eigentliche Platinenblatt aus einem ausgestanzten Stück dünnen, hochwertigen
Kohlenstoffstahles herzustellen. Die beschlagenen Platinen flacher Kulierwirkmaschinen,
die Kulierplatinen, die im Gegensatz zu den unbeschlagenen Platinen, den Verteilplatinen, durch die sog. Schwingen
einzeln nacheinander in die Arbeitsstellung gebracht werden, müssen nun den Schwingen
eine genügend breite Angriffsfläche bieten. Hierzu werden die Kulierplatinen an ihrem
hinteren Ende verstärkt, zu welchem Zweck auf beiden Seiten des eigentlichen Platinenblattes
besondere Stahlplättchen, die Beschläge, befestigt werden, die stärker sind als das Platinenblatt selbst.
Bisher war es nun üblich, diese drei dünnen Metallplättchen, die das hintere Ende der
Kulierplatine bilden, durch Niete zu verbinden, die zumeist aus Kupfer bestehen.
Da diese Niete seitlich nicht hervorstehen dürfen, sind die äußeren Kanten der Löcher
in den seitlichen Beschlagteilen leicht ausgesenkt, um die verbreiterten Enden der
Niete aufnehmen zu können und ein Zusammenhalten zu ermöglichen.
Obwohl eine solche in der Technik allgemein angewandte Verbindung als durchaus
einwandfrei angesehen werden kann, hat sie im vorliegenden Falle doch den Nachteil, daß
die Niete durch die rasch aufeinanderfolgenden Schläge der von den Rößchen ange-
triebenen Schwingen und durch das darauffolgende
Anschlagen der nach oben gerichteten Platinenenden an das sog. Mühleisen v.orzeitig
locker werden, worauf fast immer ein Brechen
des eigentlichen Platinenblattes im Bereich der Bohrungen für die Niete folgt. Hierdurch
wird die Kulierplatine stets unbrauchbar und muß durch eine neue ersetzt werden,
ohne daß sie in bezug auf ihre mechanische
ίο Beanspruchungsmöglichkeit hätte voll ausgenutzt
werden können. Diese Erscheinungen treten oft schon beim Einarbeiten der Wirkmaschine
auf, also zu einem Zeitpunkt, zu dem die Maschine überhaupt noch keine verkaufsfähige
Ware erzeugt.
Ferner hat die Befestigung der Beschlagteile durch Niete eine Anzahl zeitraubender
Arbeitsvorgänge zur Folge, deren Unwirtschaftlichkeit die Kosten der beschlagenen
ao Platinen wesentlich erhöhen. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Beschlagteile
mit dem Platinenblatt durch elektrische Widerstandsschweißung zu verbinden, wobei
die Einzelteile durch Zusammenschweißen der gesamten aneinanderliegenden Flächen verbunden werden.
Das Zusammenschweißen dünner Teile, die im einzelnen aus schweiß fähigem und nicht
schweißfähigem Werkstoff bestehen, bereitete aber, wie in der Technik seit langem genügend
bekannt ist, erhebliche Schwierigkeiten, so daß man bisher davon abgesehen hat, dies
praktisch auszuführen. Es ist ferner bekannt, daß hochwertiger Kohlenstoffstahl, wenn man
ihn durch elektrische Widerstandsschweißung zu schweißen versucht, durch die sich während
des Schweißvorganges entwickelnde hohe Schmelzhitze und die darauffolgende plötzliche
Abkühlung sich in seinem kristallini-
4.0 sehen Gefüge in unerwünschter Weise verändert
und vor allem seine besonderen Eigenschaften verliert. Wollte man daher
die einzelnen Teile einer beschlagenen Platine einfach aneinanderschweißen, wie es vorgeschlagen
wurde, so wären die aus weicherem Stahl bestehenden Beschläge nur durch filmdünne
Schichten äußerst spröden Metalls mit dem oder den zwischenliegenden Kohlenstoffstahlplättchen
verbunden. Die Beschläge würden sich infolgedessen während des Arbeitens von dem Platinenblatt verhältnismäßig
rasch und leicht ablösen.
Um nun diese geschilderten, bei der
Schweißung der betreffenden Teile auftretenden
Mängel wirksam zu beseitigen, sind bei der Platine nach der Erfindung die drei oder
mehr plättchenartigen Einzelteile, die aus schweißfähigem und nichtschweißfähigem
Werkstoff bestehen, wobei die jeweils äußeren Teile aus schweiß fähigem Werkstoff bestehen,
dadurch gleichmäßig und fest miteinander verbunden, daß durch Öffnungen des dazwischenliegenden
Teiles oder der dazwischenliegenden Teile Elemente hindurchragen, die durch das verschmolzene Metall der äußeren
Teile gebildet sind.
Um die feste Verbindung zwischen den Beschlägen und dem Platinenblatt nach der
Anweisung der Erfindung zu erreichen, werden die drei oder mehr die Platine bildenden
Einzelteile mit den Ansichtsflächen arteinandergelegt und die jeweils äußeren, aus
schweißfähigem Werkstoff bestehenden Teile durch die Öffnungen in dem dazwischenliegenden
Teil oder den dazwischenliegenden, aus nichtschweißfähigem Werkstoff bestehenden
Teilen hindurch mittels elektrischer Punktschweißung fest miteinander verbunden.
An den jeweils äußeren Teilen der nach der Erfindung geschweißten Platine sind hierbei zweckmäßig an den Stellen, wo diese
Teile durch die Öffnungen der zwischenliegenden, nichtschweißfähigen Teile hindurch
verbunden werden, seitlich abstehende Erhöhungen vorzusehen. Für eine solche Verformung der Beschläge sind zwei verschiedene
Ausführungen möglich.
Nach der einen Ausführung weisen die äußeren Teile der einen Platinenseite Erhöhungen
auf, die in die Öffnungen des dazwischenliegenden Teiles oder der dazwischenliegenden
Teile hindurchragen, um in Berührung mit dem gegenüberliegenden äußeren
Teil der anderen Platinenseite zu kommen.
Nach der anderen Ausführung weisen die
äußeren Teile beider Platinenseiten Erhöhungen auf, die in die Öffnungen des dazwischenliegenden
Teiles oder der dazwischenliegenden Teile hineinragen und sich innerhalb der Öffnungen jeweils in der Mitte aller Einzelteile
gegenseitig berühren.
Der unerwünschte Mangel des bisherigen Lockerwerdens der Beschläge der beschlagenen
Platinen wird hierdurch auf einfache und wirtschaftliche Weise vermieden. Außerdem
ist die Herstellung einer beschlagenen Platine durch Schweißen billiger, und sie
geht auch rascher vonstatten, denn es werden die zahlreichen, zeitraubenden Arbeitsgänge
des Nietens erspart, und ebenso fällt der Niet- n° werkstoff selbst weg. Hierdurch wird auch
an Kupfer gespart.
Die nach der Erfindung hergestellte Platine kann nunmehr in der Maschine so lange
verwendet werden, bis sie durch natürlichen H5
Verschleiß unbrauchbar geworden ist und ausgewechselt werden muß. Hieraus folgen
auch Ersparnisse an Arbeitsaufwand und Kosten. Außerdem wird fehlerhafte, durch
Platinenbruch verursachte Ware und Leistungsausfall infolge öfteren Maschinenstillstandes,
der durch das Auswechseln tinbrauch-
bar gewordener Platinen notwendigerweise eintritt, vermieden.
Es ist an und für sich schon verschiedentlich angeregt worden, mehrere dünne Metallplättchen,
unter Umständen nach entsprechender Verformung, durch elektrische Punktschweißung
miteinander zu verbinden.
Abgesehen davon aber, daß sich diese Vorschläge im wesentlichen auf eine Verbesserung
verschiedener Schweißverfahren selbst beziehen, werden nach ihnen grundsätzlich nur solche Teile größerer Abmessung miteinander
verschweißt, die aus schweißfähigem, gleichartigem Werkstoff allein bestehen, der
iS also im wesentlichen die gleiche Härte und
Beschaffenheit aufweist. Außerdem bestehen die geschweißten Gegenstände vorwiegend
nur aus zwei derartig gleichen Teilen.
Soweit es sich um aus drei Teilen bestehende Gegenstände handelt, beziehen sich
die Vorschläge einerseits auf eine besondere Herstellungsart von üblichen -Zungennadel
für Strickmaschinen, nach der die Zunge nicht mehr auf einem Nietbolzen drehbar sein soll,
sondern auf einem Zapfen, der durch beiderseitig aus den Schaftteilen der. Zungennadel
herausgedrückte Teile gebildet wird, die an ihrer Verbindungsstelle auf verschiedene
Weise, unter anderem auch durch elektrische Punktschweißung, zusammengehalten werden.
Andererseits beziehen sich die Vorschläge auf die Herstellung flacher scheibenförmiger Spulen
für Zwirnmaschinen, bei denen ein ringförmiger Raum zur Aufnahme des Faden-Vorrates
dadurch entstehen soll, daß entweder zwei dünne Scheiben entsprechend verformt sind oder zwischen zwei glatte Scheiben ein
aus demselben Werkstoff bestehendes ringförmiges Zwischenstück gelegt und punktweise
verschweißt wird.
Ein weiterer Vorschlag, nach dem der betreffende Gegenstand aus mehr als drei Teilen
besteht, betrifft die Herstellung einer besonderen Platine für Rundstrickmaschinen, bei
der Aussparungen in den Beschlagteilen mit Lot ausgefüllt werden, worauf die Teile unter
Druck erhitzt und durch das zwischen die Einzelteile fließende Lot verbunden werden
sollen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenst'and in einigen Ausführungsbeispielen für
beschlagene Platinen flacher Kulierwirkmaschinen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die eine Kulierplatine bildenden Teile nach einer Ausführungsform, wobei die
Teile in einer für das Zusammensetzen vorbereiteten Darstellung gezeigt sind,
Abb. 2 einen Ausschnitt, und zwar im Längsschnitt vergrößert dargestellt, der die
Teile für das Schweißen fertig zusammengesetzt zeigt,
Abb. 3 die gleiche Darstellung wie in Abb. 2, jedoch nach dem Verschweißen der
Teile,
Abb. 4 einen Ausschnitt wie in Abb. 2, der aber eine andere Ausführungsform zeigt,
Abb. 5 im Gegensatz hierzu die nach dem bisher angewendeten Verfahren miteinander
vernieteten Teile in einem ebenfalls im Längsschnitt vergrößert dargestellten Ausschnitt.
In Abb. ι ist das das mittelste Plättchen bildende Platinenblech α durchstoßen oder
durchbohrt, um im hintersten Teil eine Anzahl Löcher, z. B. vier, zu erhalten. An dem
Plättchen c der beiden seitlichen dünnen Plättchen sind an den Stellen der erwähnten
seitlichen Plättchen, die mit den Stellen der Löcher b in dem mittelsten Plättchen α übereinstimmen,
kleine Erhöhungen d herausgedrückt. Diese Erhöhungen d ragen in die
Löcher b des mittelsten Plättchens α hinein oder durch diese hindurch, wenn das seitliche
Plättchen c ·· in die entsprechende Lage mit dem mittelsten Plättchen α zusammengebracht
ist. Das andere seitliche Plättchen e wird dann in entsprechender Weise hinzugenommen,
und die Erhöhungen d des ersten seitlichen Plättchens c, die durch die Löcher b
des mittelsten Plättchens α hindurchragen, werden mit dem zweiten gegenüberliegenden
seitlichen Plättchen e in Berührung gebracht (vgl. Abb. 2), und die Plättchen c und e werden
durch Punktschweißung an den Stellen der Erhöhungen d miteinander verbunden.
Auf diese Weise werden die drei Teile der beschlagenen Platine gleichmäßig zusammengeschweißt,
um an deren hinterem Teil ein außergewöhnlich festes Ganzes zu bilden. Bei diesem Schweißvorgang schmelzen die beiden
aus verhältnismäßig weichem Stahl bestehenden seitlichen Plättchen c und e zusammen,
und die Löcher b in dem mittelsten Plättchen α werden gänzlich ausgefüllt, wie in
Abb. 3 dargestellt ist.
Wenn die Stärke des mittelsten Plattchens
α mit 0,2 mm angenommen wird, kann z. B. das eine seitliche, aus Weichstahl bestehende
Plättchen an den Stellen, wo in dem mittelsten Plättchen α die Löcher b sitzen, in
einem Ausmaß von 0,2 mm herausgedrückt n° sein. Das andere, seitliche Plättchen e kann
gerade oder ungedrückt bleiben.
In Abweichung hiervon kann jedes der seitlichen Plättchen c und e an den Stellen,
wo sich in dem mittelsten Plättchen α die Löeher
b befinden, mit herausgedrückten Erhöhungen d von je etwa 0,1 mm Stärke versehen
sein. Bei dieser Ausführungsform ist das Zusammenbringen der drei Teile der Platine
und das Halten in ihrer richtigen Lage vor dem Schweißen erleichtert. Diese abweichende
Ausführung ist in Abb. 4 darge-
stellt. Die zusammengebrachten Teile werden während des Schweißens natürlich vorteilhaft
in einer entsprechenden Vorrichtung oder Lehre gehalten.
Bei dem gegenwärtigen Schweißverfahren werden vorteilhaft Schweißmaschinen neuzeitiger Bauart verwendet, die mit selbsttätigen
Ausschaltern ausgerüstet sind, die im Augenblick der größten Schweißhitze den
Stromfluß unterbrechen. Hierdurch ist die Erzielung fester gleichmäßiger Schweißungen
gewährleistet, unabhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters. Ein gefälliges Aussehen
der Schweißungen wird an solchen Maschinen am besten erreicht bei Verwendung
einer spitzen Elektrode am oberen Ende und einer flachen am unteren Ende.
Nach dem Schweißen ist es notwendig, die Platine zwischen zwei gehärteten Platten
unter hohem Druck zu pressen, um eine vollkommen glatte Oberfläche zu erhalten.
Nachdem die drei Teile der Platine auf die vorstehende Art und Weise vereinigt worden
sind, wird die Platine sorgfältig auf Maßhaltigkeit durch die üblichen Schleif-
und Polierverfahren 'fertiggestellt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf beschlagene Platinen für Wirkmaschinen, sondern
ist beispielsweise ohne weiteres auch auf beschlagene Platinen für Strickmaschinen anwendbar,
wenn bei solchen Platinen ebenfalls Teile aus schweißfähigem und nichtschweißfähigem
Werkstoff miteinander verbunden werden müssen. .
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Beschlagene Platine für Wirk- oder Strickmaschinen, insbesondere Kulierplatine für flache Kulierwirkmaschinen, deren Einzelteile von verschiedener Härte und Beschaffenheit sind, wobei die jeweils äußeren Teile aus schweißfähigem und das dazwischenliegende Teil oder die dazwischenliegenden Teile aus nichtschweißfähigem Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Öffnungen des dazwischenliegenden Teiles oder der dazwischenliegenden Teile Elemente hindurchragen, die durch das verschmolzene Metall der äußeren Teile gebildet sind und die alle Einzelteile gleichmäßig und fest miteinander verbinden.
- 2. Platine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile der einen Plätinenseite Erhöhungen aufweisen, die durch die Öffnungen des dazwischenliegenden Teiles oder der dazwischenliegenden Teile hindurchragen, um in Berührung mit dem gegenüberliegenden äußeren Teil der anderen Platinenseite zu 6ö kommen.
- 3. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teile beider Platinenseiten Erhöhungen aufweisen, die in die Öffnungen des dazwischen- 6g liegenden Teiles oder der dazwischenliegenden Teile hineinragen und sich innerhalb der Öffnungen jeweils in der Mitte aller Einzelteile berühren.
- 4. Verfahren zur Herstellung der Piatine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drei oder mehr die Platine bildenden Einzelteile mit den Ansichtsflächen aneinandergelegt werden und die jeweils äußeren, aus schweißfähigem Werkstoff bestehenden Teile durch die Öffnungen in dem dazwischenliegenden Teil oder den dazwischenliegenden, aus nichtschweißfähigem Werkstoff bestehenden' Teilen hindurch mittels elektrischer Punktschweißung fest miteinander verbunden werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068854B (de) * | 1959-11-12 | JOTTKA Metallwarenfabrik Inh Edgar G. Schob, Emmendingen | Fadenführer für flache Kulierwirkmaschinen, insbesondere für Cotton-Winkmaschinen |
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1937
- 1937-05-20 DE DEG95457D patent/DE676301C/de not_active Expired
- 1937-08-17 FR FR825693D patent/FR825693A/fr not_active Expired
- 1937-08-18 US US159760A patent/US2179888A/en not_active Expired - Lifetime
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FR825693A (fr) | 1938-03-10 |
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