DE822870C - Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen, z. B. Kulierplatine fuer Cotton-Wirkmaschinen, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Platine - Google Patents

Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen, z. B. Kulierplatine fuer Cotton-Wirkmaschinen, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Platine

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DE822870C
DE822870C DEG1715A DEG0001715A DE822870C DE 822870 C DE822870 C DE 822870C DE G1715 A DEG1715 A DE G1715A DE G0001715 A DEG0001715 A DE G0001715A DE 822870 C DE822870 C DE 822870C
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Ronald William Lenton
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Gen Presswork & Stampings Ltd
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
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Description

(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1951
(; 1715 VII /25 a
Die Erfindung bezieht sich auf Platinen derjenigen Art, die bei Wirk- oder Strickmaschinen, z. B. bei den Cotton-Wirkmaschinen, verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung Platinen, die aus wenigstens drei Metallamellen, d. h. seitlich zusammengesetzten Platten oder Streifen bestehen, die dadurch miteinander verbunden sind, daß das Metall der äußeren Lamellen durch Löcher in der Zvvischenlamelle oder Zwischenlamellen zusammengeschweißt wird.
Die Erfindung ist hauptsächlich für die Verwendung bei derartigen Platinen bestimmt, die ein gestanztes, verhältnismäßig dünnes Mittelblatt aus hochwertigem Kohlenstoffstahl besitzen, an dessen hinterem linde auf beiden Seiten L-förmige Stanzteile, sog. Beschläge, aus weicherem Stahlblech befestigt sind. Letztere dienen nicht nur zum Verstärken des Blattes, sondern auch dazu, einen aufrecht stehenden Fuß zu bilden, vermittels dessen die Platine während ihrer Betätigung in einer Wirkmaschine ζ. B. durch die Platinenschachtel und die Schwingen bewegt werden kann. Platinen dieser Art sind allgemein bekannt und werden als Kulierplatinen bezeichnet. Die Beschläge einer solchen Platine werden gewöhnlich stärker ausgeführt als as das Blatt, so daß der Fuß die Stöße der Schwingen aushält.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Platinen, bei welchem die einzelnen Teile durch Schweißen vereinigt werden. Da
das mittlere Blatt aus hochwertigem Kohlenstoffstahl besteht, so ist das Schweißen mit Schwierigkeiten verbunden, weil es unpraktisch ist, solchen Stahl durch Widerstandsschweißung zu schweißen, und die während des Verfahrens erzeugte Schmelzhitze und das darauf folgende schnelle Abkühlen eine Kristallisation und Zersetzung dieser Art von Stahl verursacht. Wenn die Lamellen einer Kulierplatine durch einfache Punktschweißung verbunden ίο würden, so würden daher die beiden verhältnismäßig weichen L-förmigen Beschläge an dem aus Kohlenstoffstahl bestehenden mittleren Blatt nur durch dünne Filme aus brüchigem Metall befestigt werden und schnell abfallen. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bereits vorgeschlagen worden, Löcher durch das mittlere Blatt zu bohren und entweder einen der äußeren L-förmigen Beschläge oder beide Beschläge derart zu bearbeiten, daß Vorsprünge gebildet werden, die in die Löcher des mittleren Blattes eintreten oder durch diese Löcher hindurchtreten, worauf die L-förmigen Beschläge miteinander durch Punktschweißung an den Vorsprüngen homogen miteinander verbunden werden. Während dieses bereits vorgeschlagene Verfahren in mancher Hinsicht befriedigt, besitzt es andererseits den Nachteil, daß das Schweißen, weil es dicht an dem mittleren Blatt stattfindet, noch dazu neigt, in gewissem Maße eine Kristallisation und Zersetzung des Kohlenstoffstahls zu verursachen. Ferner ist das Volumen von geschmolzenem weicherem Stahl bisweilen ungenügend, um die gebohrten Löcher des mittleren Blattes ausreichend auszufüllen, in welchem Falle die Verbindung zwischen den Lamellen unvollständig ist. Andererseits kann es auch vorkommen, daß zuviel geschmolzenes Metall vorhanden ist. Außer der Schaffung einer Platine, die eine größere Widerstandsfähigkeit gegen Bruch besitzt, besteht daher ein weiterer Zweck der Erfindung darin, für die Herstellung der Platinen ein Verfahren zu schaffen, durch welches die Schwierigkeiten und Nachteile des oben beschriebenen, früher vorgeschlagenen Verfahrens vermieden werden.
Die Platine, z. B. Kulierplatine für Cotton-Wirkmaschinen, gemäß der Erfindung besteht aus drei oder mehr seitlich miteinander verbundenen Metallamellen und ist dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge der auf einer Seite der Platine befindlichen Außenlamelle seitlich stramm durch Lochungen der Zwischenlamelle oder Zwischenlamellen in Höhlungen der auf der anderen Seite der Platine befindlichen Außenlamelle hineinragen und die Enden der Vorsprünge mit der zugehörigen Außenlamelle verschweißt oder verschmolzen sind. Die Höhlungen in der betreffenden Außenlamelle besitzen vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser als die Vorsprünge und die Lochungen, durch welche diese hindurchtreten, und bilden daher eine Art Taschen, in welche das geschmolzene Metall frei hineinfließen und sich ausbreiten kann, um Befestigungsköpfe zu bilden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von solchen Platinen, welches dadurch gekennzeichnet ist, die nietartigen Vorsprünge der einen äußeren Metalllamelle in entsprechende Lochungen einer oder mehrerer Zwischenmetallamellen eingesteckt und durch die Lochungen gepreßt werden, daß die andere Außenmetallamelle mit entsprechend den Vorsprüngen angebrachten Aushöhlungen seitlich auf die Zwischenlamelle oder Zwischenlamellen gelegt wird, so daß die Enden der nietartigen Vorsprünge sieb in den Aushöhlungen befinden, und daß die letzterwähnte Außenlamelle an Stellen, die den Aushöhlungen entsprechen, punktgeschweißt wird, wodurch alle Lamellen aneinander befestigt werden.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird das geschmolzene Metall der verhältnismäßig weichen Außenlamellen nicht innerhalb der Lochungen verbunden. Das Schweißen oder Schmelzen der Enden der seitlichen Vorsprünge findet im Gegenteil innerhalb der Höhlungen der betreffenden Außenlamelle statt, d. h. an Stellen, die von der Zwischenlamelle oder den Zwischenlamellen entfernt liegen. Demgemäß kann die während des Schweißens erzeugte Schmelzhitze nicht ungünstig auf die Zwischenlamelle oder die Zwischenlamellen wirken. Überdies sind die taschenähnlichen Aushöhlungen in der betreffenden Außenlamelle genügend groß, um auch eine veränderliche Menge von geschmolzenem Metall sicher aufnehmen zu können. Mit kurzen Worten, die geschmolzenen Enden der Vorsprünge können sich ausreichend ausbreiten, um Köpfe zu bilden, die die Lamellen innig miteinander verbinden, ohne notwendigerweise die Höhlungen auszufüllen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist ein besonderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kulierplatine und ein beispielsweises Verfahren zur Herstellung derselben in der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Platine;
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben auf die Platine;
Fig. 3 ist ein stark vergrößerter Längenschnitt nach Linie III-III von Fig. 1, und
Fig. 4 zeigt im Längsschnitt einen Teil des mittleren Blattes und Teile der Beschläge vor dem Zusammensetzen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 besteht die Platine aus einem einzigen, in gewünschter Weise gestalteten Mittelblatt 1 aus hartem Kohlenstoffstahl. Am hinteren Ende ist das Blatt ι durch zwei L-förmige Winkelleisten 2 und 3, sogenannte Beschläge, aus weicherem Stahl verstärkt, die seitlich auf beiden Seiten des Blattes 1 befestigt sind. An seinem Arbeitsende ist das Mittelblatt ι mit einer Kehle4 versehen, die beim Kulieren eine Fadenschleife bildet, und einem Schnabel 5. Das Mittelblatt ist mit einer Anzahl von gebohrten Löchern 6 (vgl. Fig. 4) versehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei dem dargesfeilten Ausführungsbeispiel sind vier derartige Löcher vorhanden, und zwar an den in Fig. 1 mit A bezeichneten Stellen. Der Winkel ist so gepreßt (geprägt), daß auf seiner Innenfläche 2" (Fig. 4) verhältnismäßig lange nietähnliche Vorsprünge 7 \-orhanden sind, und zwar an Stellen des Winkels, die den
Stellen der Löcher 6 im Blatt ι entsprechen. Das Pressen oder Prägen des Winkels 2 ist überdies so ausgeführt, daß beim Zusammensetzen dieser Beschläge mit dem Blatt ι die nietartigen Zapfen 7 stramm durch die Löcher 6 des Blattes 1 gehen und ein wenig vorstehen. Der äußere L-förmige Beschlag 3 ist auf seiner Innenseite 3" (Fig. 4) so ausgestanzt oder in anderer Weise bearbeitet, daß, wieder an Stellen, die den Stellen der Löcher 6 im Blatt ι entsprechen, mehrere Höhlungen 8 vorgesehen sind, die einen etwas größeren Durchmesser als die Löcher 6 besitzen. Beim Ansetzen des Beschlages 3 an das Mittelblatt 1 ragen die Enden der nietartigen Zapfen 7 in die Höhlungen 8, und die drei Teile der Platine werden an denjenigen Stellen, wo die Beschläge 2 und 3 mit Zapfen 7 bzw. Aushöhlungen 8 versehen sind, durch Punktschweißung verbunden. Auf diese Weise werden die vorstehenden Enden 7" der Zapfen 7 und der mit den Aushöhlungen 8 versehene Beschlag 3 homogen zusammengeschweißt, wie bei 9 in Fig. 3 angedeutet ist, um das hintere Ende der Platine zu verstärken. Der geschmolzene, verhältnismäßig weiche Stahl der Vorsprünge oder Zapfen 7 wird zusammengestaucht und verbreitert sich so, daß er die Aushöhlungen 8 ganz oder teilweise ausfüllt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, bilden die Zapfen 7 gewissermaßen Niete, deren geschmolzene Außenenden 7" ähnlich wie die gehämmerten Enden von Nieten verbreitert sind.
Das Zusammenhalten der zusammengesetzten Teile während des Schweißens wird natürlich vorzugsweise in einer geeigneten Klemme oder sonstigen Befestigungsvorrichtung bewirkt.
Für die Ausführung der Schweißung wird vorteilhaft eine neuzeitliche Art von Schweißmaschinen verwendet, die mit selbsttätigen Ausschaltvorrichtungen versehen ist, so daß unabhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters feste und gleichmäßige Schweißungen erzielt werden.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Platine für Wirk- oder Strickmaschinen, die aus drei oder mehr seitlich verbundenen Metallamellen besteht, z. B. Kulierplatine für Cotton-Wirkmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß Vorsprünge der auf einer Seite der Platine befindlichen Außenlamelle seitlich stramm durch Lochungen der Zwischenlamelle oder Zwischenlamellen in Höhlungen der auf der anderen Seite der Platine befindlichen Außenlamelle hineinragen und die Enden der Vorsprünge mit der zugehörigen Außenlamelle verschweißt oder verschmolzen sind.
  2. 2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlamelle oder die Zwischenlamellen aus hartem Kohlenstoffstahl und die Außenlamellen aus verhältnismäßig weicherem Stahl bestehen.
  3. 3. Platine nach Anspruch 2 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlungen in der einen Außenlamelle einen etwas größeren Durchmesser als die Vorsprünge der anderen Außenlamelle und die Lochungen besitzen, durch welche die Vorsprünge hindurchgehen, so daß die Höhlungen eine Art von Taschen bilden, in welche das geschmolzene Metall geflossen ist und in denen es sich ausgebreitet hat, um Befestigungsköpfe zu bilden.
  4. 4. Platine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der einen Außenlamelle eine nietartige Gestalt besitzen und durch Pressen oder Prägen dieser Lamelle erzeugt sind.
  5. 5. Platine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen der einen Außenlamelle durch leichtes Stanzen oder eine andere Bearbeitung der Lamelle gebildet sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nietartigen Vorsprünge der einen äußeren Metallamelle in entsprechende Lochungen einer oder mehrerer Zwischenmetallamellen eingesteckt und durch die Lochungen gepreßt werden, daß die andere Außenmetallamelle mit entsprechend den Vorsprüngen angebrachten Aushöhlungen seitlich auf die Zwischenlamelle oder Zwischenlamellen gelegt wird, so daß die Enden der nietartigen Vorsprünge sich in den Aushöhlungen befinden, und daß die letzterwähnte Außenlamelle an Stellen, die den Aushöhlungen entsprechen, punktgeschweißt wird, wodurch alle Lamellen aneinander befestigt werden.
  7. 7. Kulierplatine nach Anspruch 1, wobei das Mittelblatt aus hartem Kohlenstoffstahl und die an ihrem hinteren Ende befindlichen L-förmigen Beschläge aus weicherem Stahl bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß nietartige Vorsprünge des auf der einen Seite der Platine be- 1°° findlichen Beschlages stramm durch Lochungen in dem mittleren Blatt hindurch in Aushöhlungen des auf der anderen Seite der Platine befindlichen Beschlages ragen, und daß die Enden der nietartigen Vorsprünge mit dem zugehörigen Beschlag in den Aushöhlungen verschweißt oder verschmolzen sind.
  8. 8. Kulierplatine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlungen des betreffenden Beschlages einen größeren Durchmesser als die Löcher des Mittelblattes besitzen und daß die geschmolzenen Außenenden der nietartigen Vorsprünge in den Aushöhlungen ähnlich wie Nietköpfe verbreitert sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 2417 11.51
DEG1715A 1949-05-06 1950-04-27 Platine fuer Wirk- oder Strickmaschinen, z. B. Kulierplatine fuer Cotton-Wirkmaschinen, und Verfahren zur Herstellung einer solchen Platine Expired DE822870C (de)

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