DE2736602A1 - Vorrichtung zum bearbeiten eines koerpers aus poroesem thermoplast - Google Patents
Vorrichtung zum bearbeiten eines koerpers aus poroesem thermoplastInfo
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Description
Dipl.-Wifi>ch.-!n3. Bernd Jochart» Z / J O b U 4
GULLFIBER AB 6 FRANKFURT/K S»«jf*n#r. 30rIL
Billesholm, Schweden
VORRICHTUNG ZUM BEARBEITEN EINES KÖRPERS AUS PORÖSEM THERMOPLAST
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Vorrichtung sum Bearbeiten eines Körpers aus porösem Thermoplast,
und insbesondere auf eine solche Vorrichtung zum Spalten und/oder Formen eines endlosen, wandernden Streifens aus porösem Thermoplast,
der durch Gärung von Körnern xwischen zwei beweglichen, perforierten, einander gegenüberliegenden Bändern hergestellt
wird, und die Vorrichtung schließt Maschinenelemente ein, die so angeordnet sind, daß sie den Körper erfassen und diesen in der
gewünschten Weise formen. Bei der Herstellung eines Körpers in der Form einer Schnur oder eines Bandes nach der obigen Methode,
durch die ein Gärmittel enthaltende Körner zum Expandieren in den durch die Bänder gebildeten Kanal gebracht werden, so daß
der Kanal Heizbereiche hat, damit die Körner expandieren und zusammengesintert werden, und KUhlbereiche zum KUhlen des fertigen
Körpers, wird die aus der Maschine kommende Schnur oder das Band normalerweise sowohl durch das Beschneiden der Ränder
wie auch durch das Spalten des bandförmigen Körpers und den speziellen Verfomungsvorgang bearbeitet. Letzterer kann aus
dem Profilieren der Ränder durch eine oder mehrere Stufen und der Ausbildung von Längsnuten In der Oberfläche bzw. in
Oberflächen der Bänder bestehen· Das Band kann beispielsweise nach dem Spalten in lange, geformte Elemente zu Isolierzweckeu
benutzt werden, so daß as wünschenswert ist, die Ränder stufenweise
mn formen, um eine Überlappung vorausehen, wenn mehrere
Isolierelemente nebeneinander ausammengefUgt warden. Die Isolierelemeate
warden ebenfalls häufig mit mehreren Längs- und/ oder Quernuten in dar Oberfläche geformt, dia bai Benutsung der
Elemente ainar Grundfläche amfekahr« Haft, u» Lüftung»- und/
oder Entwfteserungskaallle au bill
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- sf -
Es ist ein bekannter Verfahren, ziro Beschneiden der Elemente
eine Heizvorrichtung oder Heizdrähte aus einem bestKndigen
Material zu verwenden, die erhitzt werden, indem man einen
Stroa durch den Draht schickt, der den Draht erhitzt, woraufhin der Draht in der Lag· 1st, durch den porösen Kunststoff
auf Cellulosebasis hindurchzuschneiden, da dieser schmilzt, wenn er mit dem Draht in Berührung kommt· Heizdrähte sind
jedoch keine guten Wärmeleiter, was zahlreiche Probleme und Nachteile bedeutet, wenn sie als Bearbeitungsvorrichtungen
benutzt werden. Die schlechte Wärmeleitung in dem Draht führt
zu einer ungleichmäßigen Erhitzung, was bedeutet, daß die dem Kunststoff abgekehrte Oberfläche des Drahtes, die nicht an der
eigentlichen Schneidarbeit teilnimmt, überhitzt werden könnte, was eine Feuergefahr mit sich bringen könnte, da der Kunststoff
unmittelbar nach der Herstellung einen Gehalt an entflammbaren Gasen aufweist« Die schlechte Wärmeleitung begrenzt
außerdem die Maschlnengeschwindigkelt, und als Beispiel kann
angeführt werden, daß die Heizdrähte normalerweise eine Arbeitsgeschwindigkeit von etwa 2 m pro Minute erreichen, während die
normale Produktionsgeschwindigkeljb zur Herstellung des Bandes
oder schnurförmigen Thermoplastes Ί-3Ο m pro Minute beträgt,
alles von der Dicke des Materials abhängig. Da das Kunststoffband bzw. die Kunststoffschnur über die Breite gespalten werden
muß, arbeitet die Schneidvorrichtung mit erheblich niedrigerer Geschwindigkeit als die das Material produzierenden Vorrichtungen.
Ein weiterer Nachteil des Heizdrahtes besteht darin, daß er nur fUr schnelle Schnitt· benutzt werden kann, da der Draht
so dünn wie möglich sein sollte und daher mechanisch unstabil 1st und zwischen nachgiebigen Haltevorrichtungen gespannt gehalten
werden muß.
Um die Ränder der Scheiben oder Bänder stufenartig zu formen,
und ebenfalls um in der Lage zu sein, Nuten in den Oberflächen der Scheiben herzustellen, ist es nötig, Mechanische Bearbeitungsvorrichtungen
verfügbar zu haben. Diese mechanischen Vorrichtungen haben Jedoch ebenfalls große Naohteile in Verbindung
alt des Material der inrede stehenden Art· Die mechanische Verarbeitung
der Oberflächen des Kunststoff·· auf Cellulosebasis gibt der su bearbeitenden Oberfläche «in O«fUg·, da· häufig
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V - y -
unannehmbar is*., weil 4χβ Werkzeuge die Oberfläche praktisch
aufrauhen. Normalerweise wird eine Oberfläche mit darauf befindlicher Haut oder PiIa angestrebt{ das wird dann erreicht,
wenn die Bearbeitung nittels Hits· erfolgt. Außerdem fUhren
die mechanischen Bearbeitungsvorrichtungen dazu, daß der entfernte Kunststoff in kleine Partikel zerrissen wird, die sich
schwieriger wiederverwenden lassen als größere, abgetrennte Sektionen, die man beim Schneiden mittels Hitze erhalt. Die
Mechanische Bearbeitung bewirkt eine Absetzung von Staub auf der Maschine, wodurch die Arbeitsumgebung um die Maschine
herum nachteilig beeinflußt wird und störende Geräusche in der Umgebung verursacht werden, da die mechanische Bearbeitung
gezwungenermaßen mit hoher, der Arbeitsgeschwindigkeit der Kunststoffmaschine angepaßter Geschwindigkeit erfolgen
muß. Somit bedeutet die mechanische Bearbeitung wie vorerwähnt selbst dann zahlreiche schwierige Probleme in Verbindung
mit dem Kunststoff auf Cellulosebasis, wenn es mit ihr möglich ist, die Oberflachen auf eine andere Art als dem
Schneiden mit einem Heizdraht zu verformen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Vorrichtung zum Bearbeiten eines Körpers aus Kunststoff
auf Cellulosebasis, bei dem die obigen Nachteile ausgeschaltet werden können· Ein weiterer Zweck ist die Schaffung
einer solchen Vorrichtung, bei der die Bearbeitung mit einer Geschwindigkeit erfolgen kann, die der Produktionsgeschwindlgkeit
des Kunststoffes auf Cellulosebasis entspricht.
Oeaaß der Erfindung wird die· durch die Tatsache realisiert,
daß die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bc-•rbei
tun*»· vorrichtung au· einem Werkstoff hergestellt ist,
der ein guter WAnaeleiter 1st, und daß er indirekt von einer
geeigneten Wärmequelle auf eine für die Bearbeitung des Kunststoffes
erforderliche Temperatur erhitzt wird, und daß der Querschnitt der Bearbeitungeverrichtung einen LOngspunkt hat.
Weitere Merkmale der Vorrichtung gemftO der Erfindung ergeben
•ich au· den Patentansprüchen·
Be hat »ich überraschenderweise ergeben, daß die gemäß der
Erfindung konstruierte Bearbeitungsvorrichtung b«w. Werkzeug
iiiioi/oin
-Jr-
sämtliche bei den Schneidvorrichtungen in dor Form von Holzdrähten
oder Heizleitern auftretenden Nachteile ausschaltet.
Die indirekte Erhitzung schaltet das Risiko von zwei hohon
Temperaturen in den verschiedenen Tollen des Werkzeuges nun und erleichtert die Benutzung guter Heizleiter, da das eigentliche
Werkzeugmaterial nicht benutzt wird, um Wärme zu erzeugen. Die aus einem Punkt hervorstehende Längsform macht
es möglich, mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu arbeiten. Im Vergleich zu der Kugelfläche eines Heizdrahtes, die dem
Werkzeug eine sehr begrenzte Fähigkeit verleiht, zu erhitzen und in dem Kunststoff zu schneiden, bedeutet die Längsform,
besonders die Messerform, des Werkzeuges eine sehr hohe Schnittleistung, da abgesehen von der Spitze die Seitenflächen
des Werkzeuges ebenfalls an der Bearbeitung teilnehmen. Die
Maschinenfläche ist daher für eine Winkelform weitaus größer als für eine Gewindeform· Um das Werkzeug gemäß der Erfindung,
Jedoch in Gewindeform, herzustellen, würde es daher nicht c><'~ nügen, die Betriebsgeschwindigkeit auf das gewünschte Maß
erhöhen, da die Maschinenoberfläche nicht ausreicht. Da man
nicht mehr an die Gewindeform gebunden ist, kann dem Werken
Jede beliebige Form gegeben werden, da eine mechanische Stabilität erreicht werden kann; die Messerform ist Jedoch, wie
erwähnt, vorzuziehen.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden und eingehenderen Beschreibung der Erfindung
mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche die verschiedenen Konstruktionsbeispiele von gemäO der Erfindung
hergestellten Vorrichtungen zeigen.
Abbildung 1 zeigt eine Endansicht einer Schnittvorrichtung
gemäß der Erfindung, zur Aufgaberichtung für eine Scheibe aus Kunststoff auf Cellulosebasis gesehen. Abbildung 2 soigt
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Abbildung 1· Abbildung
3 zeigt eine der Abbildung 1 Hhnlicho Ansicht einer Bearbeitungsvorrichtung zur Herstellung von Nuten in der
Oberfläche einer Scheibe au· Kunststoff auf Collulosobasis.
Abbildung H zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
Abbildung 3« Abbildung 3 »«igt einen Querschnitt durch das
Verksevg geattft *-«■*. ***/λ* \ t
In der Zeichnung bezeichnet 10 eine Scheibe au« Kunststoff
auf Cellulosebasis, die in einer bekannten Weise durch Fermentation einer kontinuierlichen Schnur von Körnern in
eine« Kanal hergestellt wird, die auf zwei gegenüberliegend«mi
Seiten durch endlose, bewegliche und perforierte Bänder begrenzt sind, die sich in geschlossenen Kreisläufen bewegen,
und Endwände an den Seiten der Bänder, so daß der gebildete Kanal Heisbereiche hat, damit die Körner gären und zusammensintern,
und KUhlbereiche, in denen die fertigen Körper aus Kunststoff auf Cellulosebasis abgekühlt werden, bevor sie
die Maschine verlassen. Die auf diese Weise hergestellte Scheibe bsw. Band aus Kunststoff auf Cellulosebasis muß sodann
zum Beschneiden der Ränder bearbeitet werden, wobei Möglicherweise das Band in Längsrichtung in mehrere Bänder
gespalten wird bei möglicher Profilierung der Ränder, bevor die abgetrennten Scheiben als Isoliermaterial benutzt werden.
Die in Abbildung 1 gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfindung 1st hinter der Produktionsroaschine über die Richtungsbewegung
des hergestellten Bandes au· Kunststoff auf Cellulosebasis angeordnet. Die Vorrichtung urafaOt einen Rahmen bestehend
aus oberen· 11 und unteren 12 Stutzvorrichtungen, die auf Vertikalsäulen 13 angeordnet sind, die mittels Befestigungslappen I^ am Rahmen der Produktionsraaschine oder unmittelbar
dahinter befestigt werden können. De die Stutzvorrichtungen 11, 12 und die Säulen 13 eine zylindrische Fora haben, lassen
sie sich Mittels einer röhrenförmigen Anschießvorrichtung
von bekannter Ausführung leichter aneinanderfügen. Befestigungspunkte
i6 für die BeerbeitungsVerrichtungen sind verschiebbar
an den oberen- und unteren Stutzvorrichtungen 11, angebracht. Diese Befestigungspunkte bestehen aus Haltevorrichtungen
17 und 18, so daß zwischen den Haltevorrichtungen •inander zugekehrt «in Bearbeitungswerkzeug 19 angeordnet wird.
Au· den Abbildungen 1 und 2 ersieht man, daß das Werkzeug 19 I-förmig ausgeführt ist, um die Profilierung der Kanten der
Icheibe lO zu erleichtern, da ein Teil der Außenkante der
Scheibe weggearbeitet wird. Hn ähnliche· Werkaeug ist, wie
in der leichnung dargestellt, nahe der gegenüberliegenden Kante
der Scheibe 10 angeordnet. Die Werkseuge können selbstverständlich ebenfall·. Je nae* Breite der Scheibe, in mehreren anderen
lottot/em
Positionen angecrdnot werden, wenn diese in Längsrichtung geschnitten
werden soll.
Das Bearbietungswerkzeug 19 gemäß der Erfindung besteht aus
einem Werkstoff mit guten Wärmeleitfähigkeiten wie Kupfer, Silber oder dergleichen, und es hat in der dargestellten
AusfUhrungsart eine Messerform mit relativ großer Verlängerung
in der Vorschubrichtung der Scheibe 10. Das messerförmin
ausgeführte Bearbeitungswerkzeug 19 wird beispielsweise durch das Halterteil 18 indirekt beheizts es schließt eine elektrisch
beheizte Heizspule 20 ein, die Im Ende des Messers 21 angeordnet 1st, das in das Halterteil 18 hineingeht. Das Halterteil 17
ist vorgesehen, um das Teil 18 am Rahmen anzubringen, und es enthält ebenfalls die nötigen Teile für die Zuführung der
Elektrizität zur Heizspule 20 von einer nicht dargestellten Stromquelle.
Die Abbildungen J und k zeigen die Vorrichtung zur Herstellung
von Nuten in der Oberfläche der Scheibe aus Kunststoff auf
Scheibe, die sich in Richtung der Person bei Blick auf Abb. bewegt, läuft zwischen zwei Walzen 22 und 23» von denen die
untere in einem Rahmenteil 2k befestigt 1st, während die obere Walze 23 nahe dem Halter 25 in einem Querbalken 26 montiert
ist, der auf den Säulen 27, 28 angeordnet sein kann, so daß er sich auf- und abbewegen läßt, damit die Walze 23 Scheiben
10 aus Kunststoff auf Cellulosebasis von untereehiedliohen
Dicken angepaßt werden kann. Ein Halter 30 fUr zahlreiche Bearbeltungewerkzeuge
31 ist ebenfalls auf dem Stützbalken 26 angeordnet. Die Bearbeitungswerkzeuge 31 haben Messerform
(siehe auch Abb. 5) mit einer Breite entsprechend der Breite der Ib der Oberfläche der leheibe 10 gewUaeohten Nuten 29
(Abb. k). Das Werkzeug wird ebenso wie die Konstruktion gemä· den Abbildungen 1 und 2 durch ein Heizelement la Halter
30 indirekt beheizt! dieses Heizelement zur Beheizung de·
Werkzeuges 31 wird z.B. von geeignet·» Verrichtungen in einem
Mantel 32 Ufcer 4ea Haltevorrichtungen 30 alt elektrischem
Stroa versorgt.
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Vie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist es
gemäß der Erfindung möglich, den aus einen Werkstoff Mit nuten
Wärmeleiteigenschaften wie Kupfer, Silber oder dergleichen hergestellten Verkseug Jede gewünschte Fora au geben. Dnher
lassen sich alle Bearbeitungen und Sehneidvorgänge an dem
Kunststoff auf Cellulosebasis durch lediglich die Erhitzung»- methode ausführen, die auf den bearbeiteten Teilen eine Oberfläche
vorsieht, die sich von den anderen Oberflächen des Elemente oder der Scheibe aus Kunststoff auf Cellulosebasis
kaum unterscheidet, so dafl die bei Bearbeitung mittels Hltee
erzielten Vorteile voll genutst werden unter gleichseitiger Ausschaltung aller bereite beschriebenen Ilsehtaila· Ds den
Werkzeugen Jede gewünschte Form gegeben werden kann, können die mechanischen Bearbeitungevorrichtungen und somit alle mit
solcher Bearbeitung verbundenen Nachteile auegeechaltet werden·
Der entfernte Abfall hat die Form grüOerer Stücke, die auf
eine KsmgrVOe gemahlen «der gebrochen werden kJMamsn, die aur
Wiederverwendung bzw. Hinzugabe zur Produktlonsmaschine c**i-C-net
ist. Die Methode gemäA dar Erfindung bringt keine Probleme
hinsichtlich Staubbildung, Ulm qder aonetigerümweltgefahren
mit eich.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die gezeigten und beschriebenen Konstruktionen und Forsten begrenzt und kann
innerhalb des Umfange β «m* der Weeeneart der Erfindung in
vislsrisi Punkten sbgewsntfslt warden·
Dia Besrbaltungswerkseuge kennen, wie erwähnt, vtflllg andere
Formen sis dia gezeigten hsben und kftimen sogar auf irgendeine
andere Art befestigt sein. Dia Erhitzung dar Werkzeuge kann •tsafalla auf «maters Art sla gezeigt erfeigen.
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Leerseite
Claims (5)
1.)) Vorrichtung zum Bearbeiten eines Körpers aus porösm
Thermoplast, besonders zum Spalten und/oder Formen von Scheiben
und/oder endlosen, wandernden Bändern oder Streifen aus einem
porösen Thermoplast, die durch Gärung von Körnern zwischen zwei gegenüberstehenden, beweglichen, perforierten D.'indem hergestellt
werden, wobei die Vorrichtung Bearbeitungsvorrichtungen einschließt,
die so angeordnet sind, daß sie mit dem Körper Kontakt: machen und diesen in der gewünschten Weise formen, dadurch gekennzeichnet,
daO die Bearbeitungsvorrichtung (i9» 30 aus cim n
Werkstoff gefertigt ist, der ein guter Wärmeleiter ist, daß «lie
Bearbeitungsvorrichtung von einer geeigneten Wärmequelle indirekt
auf die xur Bearbeitung des Kunststoffes erforderliche Temperntu,
erhitzt wird, und daß der Querschnitt der Verarbeitungsvorrichtung
eine von einem Punkt ausgehende langgestreckte Form hat.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die Bearbeitungsvorrichtung (19, 31) in einem Befestigungselement
(18, 30) angeordnet ist, das eine elektrisch beheizt« Quelle wie z.B. eine Heizspule (20) oder dergleichen enthttlt.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsvorrichtung (19t 30»
zumindest was den in den Kunststoffkörper hineingehenden Teil
angeht, eine Messerform hat.
k,y Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - J, dadur·« gekennzeichnet,
daß .die Bearbeitungevorrichtung (i9t3i) ·«· «in·*
Werkstoff wie Kupfer oder Silber gefertigt ist,
5.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - %# «|s)4MroIi
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (17» 30) «Ν* Benrbeitungsvorrichtung
(19, 31) verschiebbar in Seit«fjjtti<** imW/oder
Aufwärtsrichtung angeordnet ist, um f Ur Kunatetoffkttrper unterschiedlicher
Abmessungen zu passen«
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BAD ORIGINAL
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