DE60121982T2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teilen aus einem durchgehenden metallstreifen unter verwendung einer laserbearbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teilen aus einem durchgehenden metallstreifen unter verwendung einer laserbearbeitungsmaschine Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
    • B23K26/083Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction
    • B23K26/0838Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt
    • B23K26/0846Devices involving movement of the workpiece in at least one axial direction by using an endless conveyor belt for moving elongated workpieces longitudinally, e.g. wire or strip material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/08Devices involving relative movement between laser beam and workpiece
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Metallstreifen
  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • JP-A-58/029598 wird als Darstellung des besonders relevanten Standes der Technik und Offenbarung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Metallstreifen angesehen, wobei alle Umform- und Bearbeitungsvorgänge mit herkömmlichen mechanischen Maschinen, das heißt ohne Integration eines Laserbearbeitungsgeräts in die Fertigungsstraße ausgeführt werden.
  • Rotationsrasiererköpfe verwenden Rasiererschalen, die mit der Haut des Benutzers in Berührung kommen und Schlitze aufweisen, welche die Haare auf der Haut durchlassen, die durch die innerhalb der Schale montierten Schermesser abgeschert werden. Die mechanische Umformung und Bearbeitung von Rotationsrasiererköpfen ist eine arbeitsintensiver und kostenaufwendiger Prozeß, da die Schalen zunächst durch ein herkömmliches mechanisches Formgebungsverfahren zu einzelnen Teilen gezogen werden. Die einzelnen Teile werden dann in weiteren Maschinen montiert, wo der obere Abschnitt der Schale, der mit der Haut des Benutzers in Berührung kommt, geläppt, bearbeitet oder seine Dicke auf andere Weise vermindert wird, um einen relativ dünnen Querschnitt bereitzustellen. Schließlich wird die Schale dann in einer weiteren Maschine montiert, wo Messer oder Schleifscheiben die eng beabstandeten individuellen Schlitze in den oberen Schalenabschnitt schneiden. Diese Mehrfachverarbeitung von kleinen Teilen kann nicht leicht automatisiert werden, und ihre Ausführung ist kostenaufwendig.
  • Die Laserbearbeitung zum Formen von Löchern ist zwar bekannt, aber Laserbearbeitungsprozesse sind im allgemeinen an Fertigteilen durchgeführt worden (siehe zum Beispiel US-A-5058413) und waren mit Handhabungsschwierigkeiten verbunden. Das Bohren von Löchern mittels Laser ist zwar an Stahlblechen durchgeführt worden (zum Beispiel US-A-5089062), aber dies war in Verbindung mit der mechanischen Formgebung von Blechmaterial nicht allgemein bekannt.
  • Unter Berücksichtigung der Probleme und Mängel des Standes der Technik ist es daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Rotationsrasiererköpfen und anderen Metallteilen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Verfahrens und einer Vorrichtung, welche die Einzelhandhabung von Rotationsrasierer- und anderen Metallteilen während des Verfahrens beseitigt, wobei das Verfahren die Herstellung von feinen Löchern in den Teilen erfordert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Bearbeitungsverfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, die Flexibilität bei der Laserbearbeitung einzelner Teile bieten.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden zum Teil offensichtlich sein und zum Teil aus der Patentbeschreibung hervorgehen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die obigen und weitere Aufgaben, die für den Fachmann offensichtlich sind, werden in der vorliegenden Erfindung gelöst, die nach einem ersten Aspekt ein Verfahren gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Teilen aus verformbarem Streifen betrifft.
  • Vorzugsweise weisen die Schritte zum teilweisen und zum weiteren mechanischen Formen und der Laserbearbeitungsschritt die Zuführung des Metallstreifens in eine Presse zum teilweisen mechanischen Formen der Teile auf. Die Schritte zum teilweisen und zum weiteren mechanischen Formen können ein Ziehen der Teile aufweisen, und der Laserbearbeitungsschritt kann das Laserätzen oder die Laserbearbeitung von Löchern in den Teilen aufweisen. Die Schritte des Verfahrens werden vorzugsweise kontinuierlich und aufeinanderfolgend durchgeführt. Der Metallstreifen kann in einem Sammler aufgefangen werden, um Prozeßgeschwindigkeitsunterschiede zwischen dem Schritt zum teilweisen mechanischen Formen und dem Laserbearbeitungsschritt oder zwischen dem Laserbearbeitungsschritt und dem Schritt zum weiteren mechanischen Formen zu steuern.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden in einer ersten Presse mehrere Rasiererschalen in einem Abschnitt des Metallstreifens teilgezogen, in der Laserbearbeitungsstation werden in den Rasiererschalen in dem Metallstreifen durch Laserbearbeitung Schlitze angebracht, stärker bevorzugt gekrümmte Schlitze, und in der zweiten Presse werden mehrere Rasiererschalen in dem Metallstreifen fertiggezogen.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung von Teilen aus Metallstreifen gemäß Anspruch 16.
  • Vorzugsweise ist die zweite Presse ferner daran angepaßt, die weiter mechanisch geformten, laserbearbeiteten Teile von restlichen Teilen des Metallstreifens zu trennen. Die Vorrichtung weist vorzugsweise einen Metallstreifensammler zwischen der ersten Presse und der Laserbearbeitungsstation auf, der an die Steuerung von Prozeßgeschwindigkeitsunterschieden zwischen der ersten Presse und der Laserbearbeitungsstation angepaßt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die für neu gehaltenen Merkmale und die für die Erfindung charakteristischen Elemente werden im einzelnen in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Die Figuren dienen nur zu Erläuterungszwecken und sind nicht maßstäblich gezeichnet. Die Erfindung selbst läßt sich jedoch sowohl hinsichtlich der Organisation als auch hinsichtlich der Vorgehensweise am besten durch Bezugnahme auf die nachstehende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstehen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines zusammenhängenden Streifens aus Metall oder einem anderen umformbaren Material, die den fortschreitenden Ablauf der Teileformgebung in dem Streifen vor der Laserbearbeitung darstellt;
  • 2 eine Draufsicht des zusammenhängenden Streifens aus Metall oder einem anderen formbaren Material gemäß 1, die den fortschreitenden Ablauf der Teileformgebung in dem Streifen nach der Laserbearbeitung darstellt;
  • 3a eine Draufsicht einer ersten Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 3b einen Seitenriß des in 3a dargestellten Teils;
  • 4a eine Draufsicht einer zweiten Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 4b einen Seitenriß des Teils, dargestellt entlang der Linie 4b-4b in 4a;
  • 5a eine Draufsicht einer dritten Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 5b einen Seitenriß des Teils, dargestellt entlang der Linie 5b-5b in 5a;
  • 6a eine Draufsicht einer vierten Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 6b einen Seitenriß des Teils, dargestellt entlang der Linie 6b-6b in 6a;
  • 7a eine Draufsicht einer fünften Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 7b einen Seitenriß des Teils, dargestellt entlang der Linie 7b-7b in 7a;
  • 8a eine Draufsicht einer sechsten Stufe eines Teils, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Streifen geformt wird;
  • 8b einen Seitenriß des Teils, dargestellt entlang der Linie 8b-8b in 8a;
  • 9 eine teilweise schematische Seitenansicht eines ersten bevorzugten Prozesses gemäß der in den 18b dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Anwendung des Laserätzens;
  • 11 eine teilweise schematische Seitenansicht eines Prozesses und einer Maschine, die nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind;
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer in den 9 und 11 dargestellten Zuführungsstation;
  • 13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Laserstationen in den 9 und 11;
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines Streifens, der in der ersten Laserstation gemäß 11 gerade laserbearbeitet wird;
  • 15 eine Draufsicht eines teilweise laserbearbeiteten Teils, das hinter der ersten Laserstation gemäß 11 in dem Streifen verbleibt;
  • 16 eine Draufsicht des fertigen laserbearbeiteten, hinter der zweiten Laserstation gemäß 11 von dem Streifen getrennten Teils.
  • AUSFÜHRUNGSART(EN) DER ERFINDUNG
  • Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird hierin auf die 113 der Zeichnungen bezuggenommen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Merkmale der Erfindung beziehen. Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen nicht unbedingt maßstäblich dargestellt.
  • Im allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Laserbearbeitung von geformtem Metallstreifen zu Teilen, die in durchgehender Streifenform verarbeitet und dann erst am Ende der mechanischen und Laser-Formgebung und -bearbeitung in einzelne Teile getrennt werden. Insbesondere ist festgestellt worden, daß das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von Rotationsrasiererschalen oder ähnlichen Artikeln besonders gut anwendbar ist. Die vorliegende Erfindung erzeugt einen robusteren Rotationsrasierer, indem sie die Scherdichte und die Schergelegenheit der Rotationsrasierer-Schermesser verbessert. Die Scherdichte wird durch die Dicke des oberen Abschnitts der Rasiererschale gesteuert, das heißt durch den Abstand von der Hautoberfläche zum Scheitelpunkt des Scherelements in seinem zentrifugalen Rundlauffehler. Die Schergelegenheit ist der aktive Umkreis, der für den Schnitt entlang dem äußeren Umfang der Rasiererschale verfügbar ist. Je mehr Öffnungen sich in der Schale befinden, desto schneller kann die Schale Haare für den Schnitt durch die Schermesser erfassen. Wenn der Rotationsrasierer und die Rasiererschale nicht in richtigem Eingriff miteinander sind, kann das Barthaar das Schermesser nach unten oder vom Schnitt weg drücken. Außerdem richtet die erfindungsgemäße Rotationsrasiererschale Haare besser, um sie während des Schnitts zu entkräuseln und zu glätten.
  • Wie in großen Zügen definiert, weist das Verfahren allgemein die Zuführung eines Streifens aus Metall in eine sonst herkömmliche Presse und ein teilweises mechanisches Formen eines Teils in dem Streifen auf, ohne das Teil aus dem Streifen zu entfernen. Das teilweise geformte Teil, das noch an dem Streifen befestigt ist, wird dann kontinuierlich in eine Laserbearbeitungsstation eingetragen, wo ein Laser dann die gewünschte Bearbeitung des Teils durchführt, während dieses noch an dem Streifen befestigt ist. Der Begriff "Laserbearbeitung", wie er hier gebraucht wird, bezieht sich auf ein Verfahren zum Schneiden von Löchern, Ätzen (zum Beispiel zum teilweisen Durchschneiden durch eine Dicke) oder auf andere herkömmliche Laserbearbeitungsprozesse. Das teilweise geformte, laserbearbeitete Teil, das noch an dem Streifen befestigt ist, wird dann einer weiteren Presse zugeführt, und die mechanische Formgebung des Teils wird beendet, und das Teil wird ausgeschnitten und von dem Streifen getrennt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, das zum Formen des bevorzugten Rotationsrasiererkopfes angewandt wird, ist in den 18b abgebildet. Gesamtansichten des Streifens vor und nach der Laserbearbeitung sind in den 1 bzw. 2 dargestellt, während Ansichten der Ausbildung einzelner Teile in den 2a8b dargestellt sind. Die aufeinanderfolgenden Positionen der Teilformgebungsansichten 2a8a auf dem Streifen sind in den 1 und 2 angegeben. Ein Gesamtschema der Prozeßvorrichtung für diese Ausführungsform sowie für andere Ausführungsformen ist in 9 dargestellt. Zunächst wird ein Streifen 22 aus Metallblech oder einem anderen formbaren Material in Rollenform 20 und für die Zuführung in eine erste Presse 30 hergestellt, wo das Teil teilweise mechanisch geformt werden soll, während es noch an dem Streifen 22 befestigt ist. Insbesondere ist der zum Formen der Rotationsrasiererschale verwendete Streifen vorzugsweise geglühter Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt (Baustahl), obwohl das erfindungsgemäße Verfahren allgemein mit Stahl von niedrigem, mittlerem oder hohem Kohlenstoffgehalt oder anderen Metallen und Legierungen in Streifenform angewandt werden kann. In dem Verfahren wird die Bandstahlrolle, aus der das Teil herzustellen ist, zunächst in eine Abwickelspule 21 geladen und für den Eintritt in die Zuführung der ersten Presse vorbereitet. Die Zufuhreinrichtung 23a, die dem ersten Werkzeug vorausgeht, stellt den Leitvorschub oder die Fortbewegung des Streifens bei seinem Durchlauf durch das Werkzeug genau ein. Nach dem Eintritt in das erste Folgewerkzeug werden in der ersten Station Bezugs- oder Führungslöcher 27 zur Befördern des Streifens durch das Werkzeug und Teile-Mittellöcher 28, welche die Innendurchmesserform erzeugen, in den Streifen 22 gebohrt. Auf eine nach dem Stand der Technik bekannte Weise werden in Breitenrichtung des Streifens 22 zwei Teile geformt, wobei ein Teil gegenüber dem anderen um einen halben Teileabstand vorgerückt ist, um den Streifen rationell zu nutzen. Die Ansichten 3a8a der Teileformgebung sind zwar bezüglich der Teile auf dem linken Abschnitt der in den 1 und 2 dargestellten Streifen gekennzeichnet, aber es versteht sich, daß die gleichen Arbeiten an den Teilen auf dem rechten Abschnitt des Streifens durchgeführt werden.
  • In der zweiten Werkzeugstation wird der Abschnitt 29 des Streifens um ein Mittelloch 28 herum von seiner ursprünglichen Anschlagdicke durch Kaltumformen oder Hämmern verdünnt. Diese Dickenreduktion im Bereich 29 ist für den Mittelabschnitt des fertigen Teils wünschenswert, der schließlich den Schlitzkammabschnitt des Rasiererkopfes bildet, und wird zur deutlichen Darstellung anderer Vorgänge in den nachfolgenden Ansichten weggelassen.
  • Im Fall des Rotationsrasiererkopfes führt die nächste Werkzeugstation in der Presse 30 Teileinschnitte 25a durch, um im wesentlichen einen flachen Rohling 24 zu formen, während angeschnittene Abschnitte 26a den Rohling 24 in dem Streifen 22 zurückhalten (1, 3a und 3b). Dann werden zusätzliche Einschnitte 25b mit ungeschnittenen Abschnitten 26b angebracht, die gegen die angeschnittenen Abschnitte 26a um 90° gedreht sind (1), so daß der Teilrohling 24 mit dem Streifen 22 verbunden bleibt. Im zweiten Arbeitsgang an dem Teilrohling 24 zieht eine nachfolgende Werkzeugstation in der Presse 30 eine zentrale konkave Vertiefung 27 nach unten (1, 4a und 4b). Zusätzliche Einschnitte 25c, die wieder um 90° gedreht sind, werden außerhalb der Einschnitte 25b hinzugefügt, wobei angeschnittene Abschnitte 26c belassen werden. Das teilweise mechanisch geformte Teil 24 beginnt im Durchmesser zu schrumpfen, bleibt aber noch durch einen Verbindungssteg, der durch Einschnitte 25a, 25b, 25c und angeschnittene Abschnitte 26a, 26b, 26c gebildet wird, mit dem Streifen 22 verbunden. Dieser Verbindungssteg bleibt zurück, um das teilweise geformte Teil während der gesamten Verarbeitung bis zur letzten Werkzeugstation in der zweiten Presse mit dem Streifen 22 zu verbinden, wie weiter unten diskutiert wird. In der nächsten Werkzeugstation in der Presse 30 erzeugt ein zweites Aufwärtsziehen die spätere obere äußere Form 31 des Rotationsrasiererteils 24 (1, 5a und 5b). Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Arbeitsgänge zum Formen des Teils fortschreitend und aufeinanderfolgend sind.
  • Der kontinuierliche Streifen aus teilweise geformten Teilen verläßt dann die erste Presse, durchläuft eine Verzögerungsstrecke im Sammler 35a und tritt dann in eine zweite Zufuhreinrichtung 23b ein, bevor er in die Mehrkopf-Laserbearbeitungsstation 40 eintritt. Der Laser kann durch Steuerung der Laserstrahlbreite eine gratfreie Durchgangsbohrung mit präziser Geometrie und enger Schlitzbreite erzeugen. Der Laser erhält seine Ausrichtung auf die Schale von Bezugslöchern 27 in dem Streifen, an dem die Schale befestigt ist. Die Laserbearbeitungsstation kann so viele hintereinandergeschaltete Laserstrahlemissionsköpfe wie nötig aufweisen, um in Abhängigkeit von der Anzahl der Schalen bei der Fortbewegung des Streifens einen sich wiederholenden Schnittvorgang zu erzeugen. Während die Serie von Teilen 24 und der Streifen 22 in die Laserstation 40 eingebracht werden, führt ein Laserstrahl die gewünschte Bearbeitungsoperation aus. Im Fall des Rotationsrasiererkopfes schneidet der Laser eine Reihe von Schlitzen in den verdünnten Abschnitt 29, um eine Reihe von Schlitzen 32, 34 zu erzeugen (6a, 6b). Die Schlitze 32 verlaufen in einer leicht gekrümmten Weise entlang dem inneren ringförmigen Abschnitt des Teils 24 radial nach außen, während sich die Schlitze 34 gleichfalls in einer ähnlich gekrümmten Weise in der gleichen Richtung wie die Schlitze 32 in einem äußeren ringförmigen Abschnitt des Teils 24 nach außen erstrecken. Diese Schlitze 32, 34 ermöglichen, daß die Haare an der Haut des Benutzers durch die Rasiererschale hindurchgehen und durch ein innerhalb der Schale montiertes Schermesser abgeschnitten werden. Die übrigen Metallteile zwischen diesen Schlitzen bilden die unbeweglichen Vorschneidemesser, an denen das rotierende Schermesser die Haare abkneift und beschneidet. Dieser geschlitzte Abschnitt des Rasiererkopfes wird auch als Kammabschnitt bezeichnet.
  • Die gekrümmten, nichtlinearen Schlitze, die den gekrümmten Kammabschnitt erzeugen, ermöglichen eine verbesserte Schnittgeometrie des Rasiererkopfes. Die in Uhrzeigerrichtung kreisförmige Struktur der Kammschlitze verbessert den Eintritt von Barthaaren in die Schnittzone und läßt lange und stehende gekräuselte Barthaare in die Siebschale eindringen. Die tatsächliche Schlitzbreite wird nicht durch irgendwelche besonderen Trennsägeparameter wie beim Stand der Technik bestimmt, sondern einfach durch die Breite und die thermische Säule des Laserstrahls, wodurch ein Kammschlitz beliebiger Größe erzeugt wird, der für einen beliebigen Bartzustand benötigt wird.
  • Nach dem Austritt aus der Laserstation treten der Streifen und die teilweise laserbearbeiteten geformten Teile in einen zweiten Sammler 35b mit Verzögerungsstrecke und eine Zufuhreinrichtung 23c vor dem Eintritt in die zweite Presse 50 ein (9). Sowohl die erste als auch die zweite Verzögerungsstrecke 35a, 35b und die Zuführeinrichtungen 23a, 23b, 23c sind zur Korrektur kleiner Unregelmäßigkeiten in der zeitlichen Abstimmung der Zufuhr verwendbar, um eine ununterbrochene Funktion der Pressen 30 und 50 und der Laserstation 40 sicherzustellen. Ein Computer 60 ist mit allen Bearbeitungsstationen 30, 40, 50, Sammlern 35a, 35b und Zufuhreinrichtungen 23a, 23b, 23c und irgendwelchen anderen mechanischen Systemen, die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, verbunden und steuert alle diese Systeme. Streifenteile 24, die noch durch Stege verbunden sind, die durch Teileinschnitte 25a, 25b und angeschnittene Ränder 26a, 26b am Streifen 22 erzeugt werden, werden dann gesteuert in die zweite mechanische Presse 50 zum Fertigformen eingebracht. Im Fall des Rotationsrasiererkopfes weist dieses Fertigformen eine oder mehrere Werkzeugstationen in der Presse 50 auf, die das stärkere Tiefziehen des Teils 24 fortsetzt, ohne die laserbearbeiteten Abschnitte der Schale zu stören oder umzuformen. Die Reihe von Ziehstationen bestimmt die endgültige Höhe und den Außendurchmesser der Schale. Während dieser Ziehstationen kommt das Werkzeugsystem zuerst mit dem vorhandenen laserbearbeiteten Kammabschnitt unterhalb der Trennungsfläche des ersten Ziehvorgangs in Eingriff Durch Abfangen des Kammabschnitts aus dem ersten Ziehvorgang, bevor die zweite Ziehstation in Eingriff gebracht wird, wird der Kammabschnitt der Schale sicher gegen jede Verzerrung isoliert. Am Umfang des Teils 24 wird eine Doppelbiegung 33 erzeugt, um zusätzliche Ringfestigkeit oder Versteifung an dem Teil zu erzeugen (2, 7a und 7b). Die Schale wird dann auf ihre Endhöhe gezogen und zu einer Beschneidestation transportiert, wo sie durch das Werkzeug ausgestanzt und von dem Streifen als getrenntes Stück 36 abgetrennt wird (2, 8a und 8b). Der übrige Streifen 22 ohne die geformten Teile läuft weiter zu einem Schrottzerhacker, der den Schrottstreifen 38 erzeugt, der aus der Presse ausgestoßen und dann zur eigentlichen Entsorgung entfernt wird.
  • Die fertige geformte Rotationsrasiererschale 36 kann dann nach Wunsch weiterverarbeitet werden. Obwohl vor den ersten Ziehstationen in der Presse 30 der Abschnitt des Teils, der die eigentliche Kammfläche bildet, als kaltumgeformt oder gehämmert beschrieben wurde, um seine Dicke um 50% oder mehr zu verringern, kann alternativ ein Läppvorgang durchgeführt werden, um die Dicke des zugeschnittenen Kammabschnitts des Rasierers zu verringern. Zum Beispiel kann die Dicke des Streifens durch Rotationsläppen der Schalenfläche von einer Anfangsdicke von 0,20 mm (0,008 Zoll) auf eine Enddicke von 0,08–0,117 mm (0,0032–0,0046 Zoll) vermindert werden. Sobald der Kammabschnitt des abgetrennten Teils die gewünschte Dicke erreicht hat, kann das Teil 36 dann druckgewaschen und eine Vernickelung aufgebracht werden, zum Beispiel mit einer Dicke von 0,15 mm (0,006 Zoll).
  • Bei der Verarbeitung anderer Teile kann das Erfindungsgemäße Verfahren anstelle des Durchschneidens durch das Laserbearbeitungsverfahren einen Gravurlaserbearbeitungsprozeß nutzen, um zusätzliche Merkmale auf dem Produkt zu markieren. Diese Lasergravur kann mit oder ohne Laserbearbeitung für andere Teile, zum Beispiel Typenschilder, angewandt werden. Dies kann durchgeführt werden, wie in 10 dargestellt, indem man mit einem Streifen 70 beginnt, wie zum Beispiel Aluminium oder Stahl, der in Rollenform zugeführt und durchgehend mit mehreren verschiedenfarbigen Anstrichen oder Überzügen beschichtet werden kann, wie zum Beispiel mit drei aufeinanderfolgenden Schichten 74, 76, 78. Eine erste Presse enthält ein oder mehrere Werkzeuge zum Bohren von Löchern und zum Formen eines Randwulstes 72 in dem beschichteten Streifen 70. Der Streifen tritt dann in die Laserstation ein, wo ein Laserstrahl die Überzugsschichten bis in unterschiedliche Tiefen durchätzt oder durchbrennt, um verschiedene Farbschichten freizulegen, zum Beispiel durch Zweischichtätzen 80, um die Farbschicht 74 freizulegen, oder Einschichtätzen 82, um eine andere Farbschicht 76 freizulegen. Auf diese Weise werden gewünschte Zeichen oder Symbole mit den Farben 74 und 76 auf dem Farbhintergrund 78 erzeugt. Durch Anwendung von Laserätzgeschwindigkeiten bis zu mindestens 2540 cm/min (1000 Zoll/min) und veränderlichen Laserstrahlbreiten, die durch mehrere Laserköpfe erzeugt werden, ist die Laserbearbeitungsstation imstande, mit den mechanischen Hochgeschwindigkeitsumformprozessen Schritt zu halten. Eine nachfolgende Presse würde dann das fertige Teil entlang der Kante 84 aus dem Streifen herausschneiden.
  • Ein nicht durch die beigefügten, die Erfindung definierenden Ansprüche erfaßtes Beispiel für die Laserbearbeitung von Streifen in durchgehender Rollenform oder in diskreten Tafeln oder Stücken ist in den 1116 dargestellt.
  • In einer in 11 abgebildeten schematischen Darstellung, die der in 9 dargestellten ähnlich ist, weist die erste Bearbeitungsstation 30 eine Führungslochschneidstation auf, wobei vorzugsweise eine Presse zum mechanischen Formen des Führungslochs genutzt wird. Die erste Laserstation 40a ist vorzugsweise die primäre Laserschneidstation, und ferner ist eine zweite Laserschneidstation 40b vorgesehen. In jeder Laserstation sind ein, zwei oder mehr Laserköpfe vorgesehen, die Laser zum Schneiden oder anderweitigen Bearbeiten von Streifen 122 bei seiner Bewegung in Vorwärtsrichtung durch die erste Presse 30 enthalten. Mit den Laserstationen 40a bzw. 40b sind Zuführungsstationen 23b bzw. 23c verbunden. Die übrige Vorrichtung entspricht der in Verbindung mit 9 gegebenen Beschreibung.
  • Wie in 12 dargestellt, weisen die Zuführungsstationen 23b, 23c vorzugsweise ein Paar Führungsschienen 110a, 110b auf, die jeweils einen Führungsschlitz oder eine Führungsnut 111 aufweisen, welcher) die Kanten des Streifens 122 aufnimmt. Zuvor sind in dem Streifen 122 Führungslöcher 127 ausgebildet worden, vorzugsweise in der ersten Presse 30 durch das früher beschriebene Verfahren. Ein Führungsluftzylinderkörper 116 mit Lufteinlässen und -auslässen für den Anschluß an eine Druckluftquelle ist auf einem Führungsblock 114 montiert, der sich über dem Streifen in y-Richtung nach außen erstreckt und longitudinal in x-Richtung des Streifens in einer Führungsbahn 112 an der Oberseite der Führungsschiene 110a verschiebbar ist. Von unterhalb des Führungszylinders 116 erstreckt sich ein Führungsstift 118, der sich in z-Richtung aufwärts und abwärts bewegt und so konfiguriert ist, daß er nacheinander in Führungslöchern 127 aufgenommen wird. Zunächst wird der Streifen typischerweise von Hand in und durch Führungsschlitze 111 und in eine Zuführungseinheit 23b oder 23c eingefädelt. Dann wird ein Signal zu der Steuerung auf Mikroprozessorbasis (PC) gesendet, und der Führungsstift wird in eine obere Stellung in den Zylinder eingefahren und aus den Streifenlöchern ausgerückt, was dann dem PC gemeldet wird. Die servogesteuerte Zuführeinrichtung schiebt den Streifen um eine festgesetzte Länge vor, die gleich einem Vielfachen des Abstands oder der Teilung der Führungslöcher 127 ist, und sendet ein Signal zum PC, worauf der Führungsstift 118 nach unten gefahren und in einem bestimmten Führungsloch 127 in Eingriff gebracht wird. Die Spitze des Führungsstifts 118 verjüngt sich, so daß der Eintritt des spitz zulaufenden Segments in das Führungsloch dazu führt, daß sich der Streifen in die richtige Position verschiebt. Sobald sich der Führungsstift innerhalb des Führungslochs nach unten bewegt hat, wird der Streifen arretiert, und ein Signal wird zum PC übermittelt, der dann die Laserbearbeitung einleitet. Die Position des Führungsstifts innerhalb des Zylinderkörpers wird durch einen Magnetsensorableseschalter bestimmt, der die Positionssignale 'eingerückt' bzw. 'ausgerückt' erzeugt. Am Ende des jeweiligen Laserbearbeitungsschritts bewegt sich der Führungsstift aufwärts, das Signal wird zum PC übermittelt, und die Servoeinrichtung transportiert den Streifen um eine festgelegte Länge weiter, worauf der Prozeß wieder beginnt.
  • In einer auseinandergezogenen Darstellung in 13 sind Laserbearbeitungsstationen 40a, 40b abgebildet, und die Aufnahme des Streifens 122 ist in 14 dargestellt. Die Zuführungsstationen 23b, 23c können durch eine Montageplatte 128 mit den Laserbearbeitungsstationen 48a bzw. 48b verbunden werden. Jede Laserbearbeitungsstation weist einen offenen rechteckigen Rahmen 130 auf, der eine Arbeitsbühne 132 aufnimmt, die aus einer Vielzahl von spitzen Tragzähnen 134 besteht, die das Blech an individuellen, voneinander beabstandeten Punkten tragen. Dies läßt ein Durchschneiden mit dem Laser unter minimaler Zerstörung der Arbeitsbühne zu. Natürlich wird an einem bestimmten Punkt die Arbeitsbühne durch eine derartige durchgehende Laserbearbeitung zu stark beschädigt und muß ausgewechselt werden. Dies läßt sich leicht durch Entfernen der Befestigungsbügel 130a, 130b ausführen, welche die Arbeitsbühne 132 an dem Rahmen 130 befestigen. Im Fall der Laserbearbeitung von dünnem Streifen können Tandemservoeinrichtungen, zum Beispiel zwei Zuführeinrichtungen, die Zugspannung auf jeder Seite der Laserbearbeitungsstation während des Laserbearbeitungsvorgangs aufrechterhalten.
  • Um die Materialtafel in Längsrichtung zu unterstützen, ist eine ausfahrbare Haltearmeinheit 136a vorgesehen, die in y-Richtung verlaufende Elemente 138 aufweist, die durch in x-Richtung verlaufende Elemente 140 verbunden und durch Bügel an dem Rahmen 130 befestigt sind. Dadurch wird die effektive Stützlänge des Rahmens 130 verlängert. Wenn einzelne, nicht zusammenhängende Tafeln, die breiter sind als die Zuführeinrichtung, unter Verwendung der Laserbearbeitungsstation 40a, 40b geschnitten werden, kann eine weitere seitliche ausfahrbare Einheit 136b eingesetzt werden, die in x-Richtung verlaufende Elemente 138 nutzt, die durch in y-Richtung verlaufende Elemente 140 verbunden und durch Bügel mit dem Rahmen 130 verbunden sind. Ein Paar Laserköpfe 115a, 115b (14) hängen über dem Laserbearbeitungsrahmen 130 und dem Band an einem Tragarm 148, der gleichfalls mit dem Rahmen 130 verbunden ist. Ein Yttrium/Aluminium/Granat-(YAG-)Laser oder ein anderer geeigneter Laser ist einem Laserenergieversorgungsteil 151 enthalten und gibt das Laserlicht durch ein Lichtleiterkabel 117 an die Laserköpfe 115a, b ab. Eine x-y-Steuerung auf Mikroprozessorbasis, die in dem Computer 60 (11) enthalten sein kann, steuert und lenkt die Bewegung der Laserköpfe und des Arms über dem Streifen 122 in dem gewünschten Muster zur Laserbearbeitung der Teile.
  • Wie in 14 und 15 dargestellt, kann eine erste Laserstation eine teilweise Laserbearbeitung eines Teils 150 durchführen, durch die das Teil, das innerhalb des übrigen Streifens 122 verbleibt und durch diesen festgehalten wird, gründlich geschnitten oder auf andere Weise laserbearbeitet wird. Im einzelnen erstrecken sich fertige Laserschnitte 152 um den inneren und äußeren Umfang des Teils 150, außer an Stegabschnitten 154, die angeschnitten bleiben und die Verbindung zu und Unterstützung durch den Rest des Streifens 122 bilden. In einer zweiten Laserbearbeitungsstation 140 kann die Laserbearbeitung durch Schneiden der Stege 154 entlang dem äußeren und inneren Umfang des Teils 150 abgeschlossen werden, wodurch eine Fertigteilkonfiguration (16) entsteht, die vom übrigen Streifen 122 getrennt ist und ausschließlich aus lasergeschnittenen Öffnungen und Rändern besteht. Alternativ können einige Öffnungen oder Ränder an dem Teil durch die erste Presse 30 preßgeformt oder geschnitten werden. Ein herkömmlicher Auswerferarm (nicht dargestellt) kann das Auswerfen oder anderweitige Abtrennen des Teils 150 vom übrigen Streifen 122 unterstützen. Der Rest des Streifens 122 kann dann als Schrott ausgemustert werden, während die fertigen Teile 150 gelagert werden (11).
  • Statt der Verwendung getrennter Laserbearbeitungsstationen, wie in 11 dargestellt, kann in diesem Beispiel eine einzige Laserbearbeitungsstation mit einem, zwei oder mehr Laserköpfen zur Laserbearbeitung des Streifens eingesetzt werden. Im Fall nur eines Laserkopfs wird der Streifen in die Laserstation eingetragen, und der Laser wird in eine erste Position bezüglich des Streifens gebracht. In der ersten Position bearbeitet der Laser im wesentlichen den gesamten Umriß der Teile der Reihe nach entlang dem Streifen, wobei er mindestens einen Stegabschnitt stehen läßt, der jedes Teil mit dem Streifen verbindet. Dann wird der Laser in eine andere, zweite Position gebracht, die stromabwärts oder weiter in Richtung des Streifens liegt, wo er die Stegabschnitte, welche die Teile mit dem Streifen verbinden, der Reihe nach entlang dem Streifen laserbearbeitet und dadurch die laserbearbeiteten Teile von den übrigen Abschnitten des Streifens trennt.
  • Falls zwei oder mehr Laser in der gleichen Laserstation eingesetzt werden, können sich die Laser während der Laserbearbeitung gleichzeitig in die gleiche Richtung bezüglich des Streifens bewegen, aber jeder über anderen Abschnitten des Streifens. Zum Beispiel wird ein erster Laser frischen Streifen laserbearbeiten, um im wesentlichen den gesamten Umriß der Teile zu erzeugen, wobei er mindestens einen Stegabschnitt stehen läßt, der jedes Teil mit dem Streifen verbindet, während ein zweiter Laser die Stegabschnitte laserbearbeitet, welche die Teile mit dem Streifen verbinden, um die Teile von dem Streifen zu trennen. Die gleiche x-y-Steuerung lenkt und steuert beide Laser. Am Schluß des Bearbeitungsvorgangs durch jeden Laser rückt die Streifenzuführeinrichtung den Streifen weiter, so daß der durch den ersten Laser teilweise laserbearbeitete Abschnitt (15) sich unter dem zweiten Laser befindet und frischer Streifen unter dem ersten Laser liegt. Dann wird der Arbeitstakt wiederholt.
  • Die vorliegende, in den beigefügten Ansprüchen definierte Erfindung kann in vorhandene Fertigungsanlagen integriert werden, die eine oder mehrere Werkzeugstationen nutzen, um das Teil sowohl vor als auch nach der Laserbearbeitungsstufe mechanisch zu formen. Das Verfahren wird im durchgehenden Streifenformat durchgeführt und führt zu einer fortschreitenden Teilefertigung, die erhebliche Vorteile gegenüber einer individuellen Teilebearbeitung aufweist, die früher zur Laserbearbeitung von Teilen angewandt wurde.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar im einzelnen in Verbindung mit konkreten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, aber es ist klar, daß im Lichte der vorstehenden Beschreibung für den Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Änderungen offensichtlich sein werden. Es wird daher in Betracht gezogen, daß die beigefügten Patentansprüche derartige Alternativen, Modifikationen und Änderungen als im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten einschließen.

Claims (18)

  1. Verfahren zur Herstellung von Teilen (36) aus Metallstreifen (22), mit den folgenden Schritten: Bereitstellen eines Metallstreifens (22), aus dem Teile (36) herzustellen sind; teilweises mechanisches Formen mehrerer Teile in einem Abschnitt des Metallstreifens (22); Laserbearbeitung der teilweise mechanisch geformten, noch in dem Metallstreifen (22) enthaltenen Teile; weiteres mechanisches Formen der laserbearbeiteten, teilweise mechanisch geformten, noch in dem Metallstreifen (22) enthaltenen Teile; und Trennen der weiter mechanisch geformten, laserbearbeiteten Teile von den übrigen Abschnitten des Metallstreifens (22).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum teilweisen mechanischen Formen das Einbringen des Metallstreifens (22) in eine Presse (30) zum teilweisen mechanischen Formen der Teile einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Laserbearbeitungsschritt das Einbringen des Metallstreifens (22) in eine Laserbearbeitungsstation (40) zur Laserbearbeitung der Teile einschließt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Schritt zum weitren mechanischen Formen das Einbringen des Metallstreifens (22) in eine Presse (50) zum weiteren mechanischen Formen der Teile einschließt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Schritt zum teilweisen mechanischen Formen das Teilstrecken der Teile aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Laserbearbeitungsschritt das Anbringen von Löchern in den Teilen mittels Laserbearbeitung aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Laserbearbeitungsschritt das Laserätzen der Teile aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schritt zum weiteren mechanischen Formen das Fertigziehen der Teile aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schritte kontinuierlich und nacheinander ausgeführt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das ferner das Sammeln von Metallstreifen (22) in einem Sammelbehälter (35A, 35B) aufweist, um Verfahrensgeschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem Schritt zum teilweisen mechanischen Formen und dem Laserbearbeitungsschritt oder zwischen dem Laserbearbeitungsschritt und dem Schritt zum weiteren mechanischen Formen zu kontrollieren.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, das die Bereitstellung des Metallstreifens (22) in gewickelter Form aufweist, und wobei die Schritte nach dem teilweisen mechanischen Formen mehrerer Teile ohne Wiederaufwickeln des Metallstreifens (22) durchgeführt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Schritt zum teilweisen mechanischen Formen der mehreren Teile das Teilstrecken mehrerer Rasiererschalen in einem Abschnitt des Metallstreifens (22) aufweist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Laserbearbeitungsschritt der teilweise mechanisch geformten Teile das Anbringen von Schlitzen (32, 34) in den Rasiererschalen in dem Metallstreifen durch Laserbearbeitung aufweist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Laserbearbeitungsschritt der teilweise mechanisch geformten Teile das Anbringen gekrümmter Schlitze (32, 34) in den Rasiererschalen in dem Metallstreifen durch Laserbearbeitung aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Schritt zum weiteren mechanischen Formen der laserbearbeiteten, teilweise mechanisch geformten Teile das Fertigziehen mehrerer Rasiererschalen in dem Metallstreifen aufweist.
  16. Vorrichtung (20) zur Herstellung von Teilen aus Metallstreifen, die aufweist: eine Abwickeleinrichtung, die so angepaßt ist, daß sie einen Metallstreifen (22) abwickelt, aus dem Teile (36) herzustellen sind; eine erste Presse (30), die so angepaßt ist, daß sie mehrere Teile in einem Abschnitt eines Metallstreifens (22) teilweise mechanisch formt; eine Laserbearbeitungsstation (40), die zur Laserbearbeitung der teilweise mechanisch geformten, noch in dem Metallstreifen (22) enthaltenen Teile angepaßt ist; und eine zweite Presse (50), die zum weiteren mechanischen Formen der laserbearbeiteten, teilweise mechanisch geformten, noch in dem Metallstreifen (22) enthaltenen Teile angepaßt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die zweite Presse (50) ferner so angepaßt ist, daß sie die weiter mechanisch geformten, laserbearbeiteten Teile (36) von den übrigen Abschnitten des Metallstreifens (22) trennt.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, die ferner einen Metallstreifensammelbehälter (35a) zwischen der ersten Presse (30) und der Laserbearbeitungsstation (40) aufweist, der so angepaßt ist, daß er Verfahrensgeschwindigkeitsdifferenzen zwischen der ersten Presse (30) und der Laserbearbeitungsstation (40) kontrolliert.
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