DE2512001A1 - Rasierklinge mit einem metallischen ueberzug und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Rasierklinge mit einem metallischen ueberzug und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2512001A1
DE2512001A1 DE19752512001 DE2512001A DE2512001A1 DE 2512001 A1 DE2512001 A1 DE 2512001A1 DE 19752512001 DE19752512001 DE 19752512001 DE 2512001 A DE2512001 A DE 2512001A DE 2512001 A1 DE2512001 A1 DE 2512001A1
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/58Razor-blades characterised by the material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Rasierklinge mit einem metallischen Überzug und Verfahren zu Ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein--oder zweischneidige Rasierklingen mit einem metallischen Überzug mindestens im Bereich ihrer Schneiden und ein Verfahren zur Herstellung solcher Klingen.
  • Die herkömmlichen Stahirasierklingen, bei denen die Erfindung An- -wendung finden kann, besitzen eine Dicke von -0,075 bis 0,375 mm und weisen keilförmige Schneidkanten auf, deren das Material einschließender Winkel größer ist als 14 und kleiner als 35°. Die Facetten oder Seiten einiger solcher Schneidkanten erstrecken sich von der Vorderkante aus nach rückwärts über eine Strecke von 2,5 mm und mehr. Jede Schneidenseite braucht nicht aus einer einzigen ununterbrochen verlaufenden ebenen Facette, sondern kann aus zwei oder mehr Facetten bestehen, die nacheinander durch Schleifen oder Honen erzeugt werden und einander längs Zonen schneiden, die allgemein parallel zur eigentlichen Schneidkante liegen. Die Schlußfacette, d.h. die sich an die eigentliche Schneidkante unmittelbar anschließende Facette, kann eine Breite aufweisen, die im Vergleich zum Durchmesser eines Barthaares, der im Durchschnitt ungefähr 0, 1 bis 0, 125 mm beträgt, gering ist und ungefähr 0,0075 mm beträgt, während die Dicke der eigentlichen Schneidkante selbst allgemein weniger als 0,6 u und vorzugsweise weniger als 0,25je beträgt.
  • Die Klinge wird entweder aus Kohlenstoffstahl oder aus nichtrostendem Stahl hergestellt.
  • Neben zweischneidigen Einzelklingen sind einsc'hneidige Klingen in Form eines langen Bandes bekannt, das in einem Halter abschnittweise transporricrt werden kann und sogenannte Tandemklingen, die aus zwei zusammengefaßten und in geringem Abstand hintereinander angeordneter Einzelklingen bestehen.
  • Es ist berc-its bekannt, Rasierklingen mindestens im Bereich ihrer Schneiden mit einem metallischen Überzug wie Nickel, Rhodium, Platin usw. - neben anderen Überzügen wie Aluminiumoxid, PTFE und dgl. - zu versehen, um Rasierleistung und -güte zu verbessern (DT-AS 1 147 141). Mit diesen Überzügen, die nicht härter als das Grundmaterial sind, wurde das ziel verfolgt, die beim Durchschneiden der Barth@are auftretende reibung zu verminder und so die Rasiergüte zu verbessern. Es ist bekannt, daß der bei empfindlicher Haut verursachte Schmerz eine Folge der Übermäßig großen, z. T. durch Reibung bedingten Kraft ist, die erforderlich ist, um die Schneidkante der Klinge durch. die Barthaare zu ziehen; dieses Zug überträgt sich auf die Hautnerven und verufsacht Schmerz und Hautreizung.
  • Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß solche relativ weichen Überzüge wenig standfest sind,so daß die von ihnen bewirkten günstigeren Eigenschaften bereits nach wenigen Benutzungen (Rasuren) verloren gehen.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen metallischen Überzug fUr Rasierklingen zu finden, der Standfestigkeit, Korrosionsbeständigkeit und RasiergUte, in erster Linie also die Gleiteigenschaft ihrer Schnittkanten gleichermaßen verbessert.
  • Die Erfindung geht bei der Lösung dieser Aufgabe von einem kürzlich bekanntgewordenen galvanischen Verfahren zur Hartverchromung aus, das im Werkzeug-und Maschinenbau sowie bei Schneidwerlzeugen, wie Messer- und Schneide balken, Hobelmessern und chirurgischen Instrumenten angewendet wird.
  • Die grundlage der Technologie dieses Verfahrens liegt in der atomaren Bindung des Chroms mit dem Grunametall durch elektrolytische Abscheidung unter ganz spezifischen Bedingungen aus einer Mischsäure. Dieses Verfahren erlaubt den Auftrag selbst dünner Schichten ab l ,j ohne galvanische Zwischenbehandlung direkt auf dem Grundmetall und bietet einen optimalen Korrosions-und Verschleißschutz für solche Werkzeuge ohne jegliche Nachbearbeitung (Unitool AG, Aarburg, Schweiz).
  • Die durch den galvanischen Auftrag nach diesem Verfahren entstehenden Schneidkantenradien an Werkzeugen für die spanabhebende Bearbeitung und technische Schneidvorgänge reichen für die dort verlangte Schneidgüte aus, sind jedoch im physiologischen Bereich des Rasierens völlig ungenügend.
  • Die Erfindung löst die eingangs gestellte Aufgabe unter Anwendung des beschriebenen Verfahrens erfindungsgemäß in der Weise, daß die Rasierklinge einen Überzug aus einer auf dem Grundmetall galvanisch rissfrei abgeschiedenen Chromschicht zwischen 0,5 und µ, vorzugsweise 1 JU und einer Härte von mindestens 100 HV erhält und daß ihre Schneidkanten durch Läppen oder Polieren auf einen Schneidenrdius unter 0,25 u ausgezogen sind.
  • Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die tsnmittelbar galvanisch abgeschiedcne Chiomschicht so zäh und suktil ist, daß sie trotz ihrer außerordentlich großen Härte bei der Nachbearbeitung sich nicht auflöst und insbesondere die Schneidkanten erhalten bleiben ohne - wenn auch im mikroskopischen Bereich - "schartig"zu werden durch das unregelmänige Herauslösen einzelner Chrompartikel aus dem Schichtverband an der Schneidkante.
  • Mit der Erfindung erhält man eine Rasierklinge, die eine hohe Standfestigkeit ihrer Schneiden und damit eine außerordentlich lange Lebensdauer aufweist und dank ihrer außerordentlich scharfen Schneidkanten eine scharfe Rasur mit weniger Reizerscheinungen auch bei empfindlicher Haut ermöglicht.
  • Bei Anwendung der Erfindung auf Rasierklingen, insbesondere in einschneidiger Bandform bietet sich die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Chromschicht an einer der Facetten der Schneide bis auf das Grundmaterial abgetragen wird.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß die Chromschicht so außerordentlich gut gebunden ist, daß die bis auf die Schichtdicke ausgezogene Schneide nicht zerrüttet wird. Während nämlich bei herkömmlichen Uberzugen, selbst aus Hartchrom, der dünne Überzug durch Bearbeitung zerrüttet wird, wurde Uberraschenderweise gefunden, daß das bei der erfindungsgemäßen Härte chromschicht nicht der Fall ist. Für das Herstellverfahren bietet diese Ausführungsform der Erfindung den besonderen Vorteil, daß die Tolerurrz der Läpp-Tiefe nicht kritisch ist.
  • Es ist zwur bereits bekannt, mindestens ein Schneidteil des Schersystems eines Trockenrasierapparates mit einem Überzug zu versehen und diesen danach bis auf das Grundmaterial anzuschleifen (DT-DAS 1 113 163), jedoch handelte es sich hierbei um nichtmetallische ÜberzUge aus Sinter-Werkstoffen, und der Anschliff diente dazu, den Schneidkantenradius auf die Stärke des Überzuges zu reduzieren. Außerdem sind bei den Schersystemen von Trockenrasierapparaten die Keilwinkel der Schneidteile angenähert 900 (betragen), während der Keilwinkel der Schneiden einer Rasierklinge, wie eingangs erwähnl, unter 35° liegt, so daß ein Absplittern des überzuges zu befUrchten ist.
  • Irr Q igenden wird die Erfindung an zwei Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
  • Di zeichnung zeigt in vergrößertem Maßstab Querschnitte durch Rasierklingen, im Bereich einer Schneidkante, und zwar Figur 1: eine zweiseitig verwendbure Einzelklinge, und Figur 2: eine einschneidige Klinge in Bandform.
  • In den Schnittdarstellungen ist mit 1 da?: Grundmaterial, vorzugsweise aus Stahl, in Figur 2, insbesondere aus rostfreiem Stahl, bezeichnet, mit 2 der crfindungsgemäße Hartchromuberzug, und in dem von der gestrichelten Linie umrandeten Bereich 3 den Teil des Überzuges, der beim Läppen nach dem galvanischen Beschichten abgetragen wird, um die Klingenschneide auszuziehen.
  • Man erkennt, daß der beim Schleifen erzielbare Kantenradius 4 der Schneidkante im Grundmetall zunächst durch den galvanischen Überzug von 0,5 - 3 µ, vorzugsweise bis 1 µ, wn diese Materialstärke vergrößert wird so daß die Schneide kante unter den physiologischen Bedingungen des Rasierens praktisch "stumpf" würde, und daß dann durch das Läppen bzw.
  • Polieren in der Nachbehandlung und Ab tragen eines Teiles des Überzuges der ursprüngliche Kantenradius wiedergewonnen, gegebenenfalls sogar unterschritten wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt, die nur zur Verdeutlichung der angewendeten Technologie dienen.
  • Zur Herstellung des Überzuges wird auf das chemisch gereinigte Grundmetall der Rasierklinge unmittelbar aus einer Mischsäure eine Hartchromschicht mit einer Härte von mindestens 1000 HV - durch Einstellung des Bades - in einer Schichtstärke zwischen 0,5 und 3 µ, vorzugsweise bis 1 u, galvanisch abgeschieden.
  • Anschließedwird die Schneide duich Läppen oder Polieren auf einen Schneidenradius unter 0,25 P ausgezogen.

Claims (3)

Patent ansprüche
1. Rasierklinge mit einem metallischen Überzug mindestens im Bereich ihrer Schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer auf dem Grundmetall galvanisch rißfrei abgeschiedenen Chromschicht zwischen 0,5 und 3 µ, vorzugsweise bis 1 ,u, mit einer Härte von mindestens 1000 HV besteht und/ daß ihre Schneidkanten durch Läppen oder Polieren auf einen Schneidenradius unter 0,25 ausgezogen sind.
2. RasieNclinge nach Anspruch 1, insbesondere in einschneidiger Bandform, dadurch gekennzeichnet, daß die Chromschicht an einer der Facetten der Schneide bis auf das Grundmetall abgetragen ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Rasierklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das chemisch gereinigte Grundmetall der Rasierklinge unmittelbar aus einer Mischsäure eine Hartchromschicht mit einer Härte von mindestens 1000 HV in einer Schichtstärke zwischen 0,5 und 3 u, vorzugsweise bis 1 galvanisch abgeschieden wi d und anschließend die Schneide durch Läppen auf einen Schneidenradius unter 0,25 /u ausgezogen wird.
L e e r s e i t e
DE19752512001 1974-04-10 1975-03-19 Rasierklinge mit einem metallischen ueberzug und verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2512001A1 (de)

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