DE2604628A1 - Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel - Google Patents

Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel

Info

Publication number
DE2604628A1
DE2604628A1 DE19762604628 DE2604628A DE2604628A1 DE 2604628 A1 DE2604628 A1 DE 2604628A1 DE 19762604628 DE19762604628 DE 19762604628 DE 2604628 A DE2604628 A DE 2604628A DE 2604628 A1 DE2604628 A1 DE 2604628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current density
chromium
pulse
current
direct
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762604628
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762604628 priority Critical patent/DE2604628A1/de
Publication of DE2604628A1 publication Critical patent/DE2604628A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/60Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
    • C25D5/615Microstructure of the layers, e.g. mixed structure
    • C25D5/617Crystalline layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/04Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/18Electroplating using modulated, pulsed or reversing current
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/60Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
    • C25D5/623Porosity of the layers

Description

  • Verfahren zur unmittelbaren galvanischen Hartverchromung von Nickel
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur galvanischen Hartverchromung von Nickel, insbesondere schwefelhaltigem Nickel, ohne Zwischenschichten, im folgenden als unmittelbare Hartverchromung bezeichnet.
  • Insbesondere die unmittelbare Hartverchromung von galvanisch abgeschiedenen Nickelfolien, wie z. B. Scherfolien für Trockenrasierapparate, bietet einige grundsätzliche Schwierigkeiten, die zu technischen Beschränkungen führen: Die Verc!lromung muß so rasch ausgeführt werden, daß Wasserstoff in nur geringem Maße eindiffundieren kann. Dadurch kann es zu lokalen Erhitzungen kommen, falls die Nickelfolie nicht genügend fest auf der Magnethaftplatte aufliegt, auf der sie in das Bad gehängt wird. Mit der Abschneidegeschwindigkeit wächst Sie Gefahr des Einschlusses von Wasserstoffbläschen. Bei zu großer Abscheidegeschwindigkeit kann Chromhydrid in größerer Konzentration eingelagert werden, dus durch seinen nachfolgenden Zerfall unerwunschte Zugspunnungen innerhalb der Chromschicht auslöst.
  • Letztlich sind nur relativ dünne Chromschichten bis etwa 2 µ in einer Härte von mindestens 1.000 Vickerseinheiten herstellbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein Verfahren zu finden und so zu steuern, daß einerseits die Verchromungszeit kurz bleibt, um große Chromhärte bei geringer Versprödung des Grundnickels zu erhalten, und andererseits die Gefahr des YV6sserst9ffeinschlusses und der Zugspannungserhöhung durch Einschluss von unzerfallenem Chromhydrid verringert ist, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch geiöst, daß das galvanische Chrombad mit einem Gleichstrom mit überlagerten Impulsen betrieben wird, der in den Impulslücken einen Wert größer als Null behält.
  • Die Impulsstromdichte beträgt 50 bis 500 A/dm2, vorzugsweise 90 bis 300 A/dm2.
  • Die Dauer der Impulse betrugt 0,5 bis 10 ms, die Dauer der Impulslücken 1 bis 30 ms, das Tastverhältnis (Dauer der Impulse zu der Dauer der Impulslücken) demnach 1: 2 bis 1: 20, vorzugsweise 1: 3 bis 1 : 10.
  • Die Steilheit der Impulse (Anstiegs- und Abfailzeiten des Stromes) beträgt weniger als 15 % der Impulsdauer. In solchen Fällen, in denen die Strom.mpulsflanken zur Chromabscheidung unbrauchbare Gebiete durchlaufen, sind die Anstiegs- und Abfallzeiten des Stromes zweckmäßig kürzer als 0,1 ms, vorzugsweise kürzer als 0,05 ms einzustellen.
  • Das Verfahren sei anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist das Stromdichte/Temparatur-Diagramm eines Chrombades aufgetragen, das zwei voneinander getrennte Arbeitsge@iete A 1 und A 2 besitzt. Diese Arbeitsgebiete können beispielsweise Glanzgebiete sein. Ein Chromelektrolyt dieser Art ist z. B. in der Patentanmeldung P 2525151 vorgeschlagen worden. Das obere Arbeitsgebiet A 1 ist im allgemeinen nur für kratzfeste Verchromung von Schmuckgegenständen verwendbar, die mechanisch nicht beansprucht werden, da die Härte des Chroms zwar beträchtlich sein kann, z. B. 1.600 HV und darüber, die gleichzeitige Sprödheit eine Verwendung etwa auf flexiblen Unterlagen aber verhindert. Wird nun ein pulsierender Gleichstrom mit den Stromdichtewerten io und i,, wie in Richtung der Zeitachse eingezeichnet, zur galvanischen Abscheidung benutzt, so pendelt der Arbeitspunkt bei der Badtemperatur Ta zwischen dem oberen Gebiet A 1 und dem unteren Gebiet A 2 mit hoher Frequenz auf und ab. Man erhält so eine Chromschicht, die Eigenschaften aus dem Gebiet A 1 mit denen aus dem Gebiet A 2 miteinander kombiniert. Es läßt sich vor allem die große Härte der Schicht aus dem Gebiet A 1 mit dem geringen Wasserstoffeinschluß aus dem Gebiet A 2 verbinden, da wegen der mit zunehmender Stromdichte wachsenden Stromausbeute die Hauptmenge des Chroms unter den Bedingungen im Gebiet A 1 abgeschieden wird, die Wasserstoffkonzentration und Wärmebelastung im Zeitmittel aber den milderen Bedingungen im Gebiet A 2 entspricht.
  • Da die beiden Arbeitsgebiete durch ein unbrauchbares Gebiet getrennt sind, ist es notwendig, den Übergang in möglichst kurzer Zeit vorzunehmen, also mit möglichst steilen Impulsen zu arbeiten.
  • Das etwa aus nickelgalvanischen Untersuchungen bekannte Verfahren, in den Impulslücken den Strom auf Null herabzusetzen, führt nicht zum Erfolg, da Chrombäder für Härten über 800 Vickerseinheiten gegen Stromunterbreckungen sehr empfindlich sind und die Niederschläge infolge von Passivierungserscheinungen eine zu geringe Strukturfestigkeit erhalten.
  • Fig. 2 stellt eine Variante des Verfahrens dar, bei welcher der pulsierende Gleichstrom niemals ein Arbeitsgebiet A 4 verläßt, unabhängig davon, ob weitere solche Arbeitsgebiete A 3 oder A 5 existieren. Der Vorteil besreht darin, daß keine hohen Anforderungen an die Kurvenform der Impulse, wie Anstiegszeit und Überschwingen, gestellt werden, wie in der Fig. 2 zeichnPrisch angedeutet ist.
  • Fig. 3 gibt ein weiteres Beispiel für das Verfahren an, bei welchem der pulsierende Gleichstrom so gewählt ist, daß die Stromdichte u in den Impulslücken kleiner als die Grenzstromdichte ig ist, so daß in diesen Lücken kein Chrom mehr abgeschieden, eine Passivierung des Chroms aber sicher verhindert wird. Auch hier sind Anstiegs- und Abfallzeit des Stromes möglichst kurz zu wählen, um den unter den ungünstigen Bedingungen des Übergangs abgeschiedenen Chromanteil klein zu halten.
  • Geht man von einer maximalen Abscheiderate von z. B. 4y/min. aus, wie sie bei einer Impulsstromdichte o - 180 A/dm2 erreicht werden kann, so wird während eines 10 ms-lmpulses eine Chromschicht von 4 Atomiagen aufgebaut.
  • Eine anschließende Impulslücke von z. B. 20 ms Dauer ist ausreichend lang, um den Wasserstoff aus dieser dünnen Chromschicht herausdiffundieren zu lassen.
  • Eine beispielsweise angenommene Stromanstiegszeit des Impulses von 0, 1 ms würde eine unkontrollierte Abscheidung von 4 % einer Atomlage pro Impuls erbringen. Dieser geringe Anteil an Streuatomen wird offenbar ohne meßbare Nachteile in das Kristallgefüge eingebaut.
  • Die Vorteile des beschriebenen Verchromungsverfahrens bestehen darin, daß infolge großer efFektiver Stromdichten ein feinkristallines und damit hartes Gefüge erhalten wird, gleichzeitig aber infolge der Impulslücken, während derer der Wasserstoff aus der Chromschicht herausdiffundieren und restliches Chromhydrid zerfallen kann, eine porenarme und wenig vorgespannte Chromschicht entsteht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verirahren zur unmittelbaren galvanischen Harfverchromung von Nickel, inshesondere mit Schwefelgehalt, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanische Chrombad mit einem Gleichstrom mit überlagerten Impulsen betrieben wird, der in den Impulslücken einen Wert größer als Nxull behält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsstromdichte 50 bis 500 A/dm2, vorzugsweise 90 bis 300 A/dm2 beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Dauer der Impulse im Bereich von 0,2 bis 10 ms und eine Dauer der Impulslocken im Bereich von 1 bis 30 ms.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Tastverhältnis im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 20, vorzugsweise von 1 : 3 bis 1 : 10.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anstiegs-und A.bfallzeiten des Stromas von weniger als 15 % der Impulsdauer.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, unter Verwendung eines Chromelektrolyten mit mindestens zwei nicht zusammenhängenden, nutzbaren Arbeitsgebieten (A 1, A 2), insbesondere Glanzgebieten im Stromdichte-/Tempeiatur-Diagramm, dadurch gekennzeichnet, daß bei der gegebenen Badtemperatur (Ta) die Stromdichte des Impulses (i,) in ein oberes Arbeitsgebiet (A 1) und die Stromdichte der Impulslücke (iu) in ein unteres Arbeitsgebiet (A 2) füllt (Fig. 1).
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, unter Verwendung eines Chromelektrolyten mit mindestens zwei nicht zusammenhängenden, nutzbaren Arbeitsgebieten (A 1, A 2), insbesondere Glanzgebieten im Stromdichte-/Temperatur-Diagramm, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte des Impulses (?o) und die der Impulslücke (iu) in die Nähe der oberen bzw.
    unteren Grenze des gleichen zusammenhängenden Arbeitsgebietes (A 4) fallen (Fig. 2).
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dan die Stromdichte der Impulslücke (iu) kleiner ist als die Grenzstromdichte (ig), unterhalb derer kein Chrom abgeschieden wird, jedoch nicht Null ist (Fig. 3).
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanstiegs- oder-abfallzeiten kürzer sind als 0,1 ms, vorzugsweise kürzer als 0,05 ms.
DE19762604628 1976-02-06 1976-02-06 Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel Pending DE2604628A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604628 DE2604628A1 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762604628 DE2604628A1 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2604628A1 true DE2604628A1 (de) 1977-08-11

Family

ID=5969215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762604628 Pending DE2604628A1 (de) 1976-02-06 1976-02-06 Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2604628A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586711A1 (fr) * 1985-09-03 1987-03-06 Centre Techn Ind Mecanique Procede et installation de chromage electrolytique
FR2652825A1 (fr) * 1989-10-11 1991-04-12 Lpw Chemie Gmbh Procede pour realiser le depot direct ou indirect d'une couche technique de chrome dur, tres resistante a la corrosion.
US6478943B1 (en) 2000-06-01 2002-11-12 Roll Surface Technologies, Inc. Method of manufacture of electrochemically textured surface having controlled peak characteristics
WO2003004732A1 (en) * 2001-07-05 2003-01-16 Roll Surface Technologies, Inc. Electrochemically textured surface having controlled peak characteristics and the method of manufacture
CN103132114A (zh) * 2013-03-21 2013-06-05 湖南特力液压有限公司 耐磨工件及其耐磨镀层的制造方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2586711A1 (fr) * 1985-09-03 1987-03-06 Centre Techn Ind Mecanique Procede et installation de chromage electrolytique
FR2652825A1 (fr) * 1989-10-11 1991-04-12 Lpw Chemie Gmbh Procede pour realiser le depot direct ou indirect d'une couche technique de chrome dur, tres resistante a la corrosion.
US6478943B1 (en) 2000-06-01 2002-11-12 Roll Surface Technologies, Inc. Method of manufacture of electrochemically textured surface having controlled peak characteristics
WO2003004732A1 (en) * 2001-07-05 2003-01-16 Roll Surface Technologies, Inc. Electrochemically textured surface having controlled peak characteristics and the method of manufacture
CN103132114A (zh) * 2013-03-21 2013-06-05 湖南特力液压有限公司 耐磨工件及其耐磨镀层的制造方法
CN103132114B (zh) * 2013-03-21 2016-02-10 湖南特力液压有限公司 耐磨工件及其耐磨镀层的制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629542A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur galvanischen materialablagerung.
EP0565070A1 (de) Verfahren zum galvanischen Aufbringen einer Oberflächenbeschichtung
DE2462449A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen eloxieren und galvanisieren von aluminium sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2604628A1 (de) Verfahren zur unmittelbaren galvanischen hartverchromung von nickel
DE3123833C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Zusammensetzung von elektrolytisch abgeschiedenen Nickel-Kobalt-Legierungen
DE1268245B (de) Gedruckter Widerstand und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1621265C3 (de) Verfahren zur Oberflächenhärtung von Tit^n oder Titanlegierungen
DE3043959A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines drahts aus stahl zur verstaerkung von gegenstaenden aus kautschuk, insbesondere luftreifen
DE1801819C3 (de) Verfahren zum örtlich begrenzten galvanischen Überziehen von Oberflächen elektrisch nichtleitender Gegenstände
CH620149A5 (de)
DE2512001A1 (de) Rasierklinge mit einem metallischen ueberzug und verfahren zu ihrer herstellung
WO1982003232A1 (en) Method for electro-plating an alloy layer on a metal object,especially a zinc-nickel alloy on a steel strip
DE1771955A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von insbesondere metallischen Teilen,sowie nach diesem Verfahren behandelte Teile
DE2144280C3 (de) Verfahren zur Verringerung der Blasenbildung und des Abschälens von galvanischen Überzügen
EP0088220B1 (de) Kontaktelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1202005B (de) Verfahren zum Elektroraffinieren von Nickel
DE3225083A1 (de) Verfahren zur anodischen behandlung einer verzinnten metalloberflaeche
DE3209559A1 (de) Verfahren zum galvanischen abscheiden eines legierungsueberzuges auf einem metallgegenstand, insbesondere eines zink-nickel-legierungsueberzuges auf bandstahl
DE728497C (de) Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage
DE3813142C2 (de)
DE758631C (de) Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschlaege
DE577390C (de) Verfahren zur Erzielung feinster Durchgaenge in Metallplatten oder Metallstuecken
DE2920844C2 (de) Vorrichtung zum elektrolytischen Glänzen von Formgussteilen
DE936125C (de) Verfahren zur oertlichen Verstaerkung galvanischer Niederschlaege
DE2532460A1 (de) Scherblatt und schermesser fuer trockenrasierer mit verringertem verschleiss und verringerter reibung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee