DE728497C - Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage

Info

Publication number
DE728497C
DE728497C DEW108310D DEW0108310D DE728497C DE 728497 C DE728497 C DE 728497C DE W108310 D DEW108310 D DE W108310D DE W0108310 D DEW0108310 D DE W0108310D DE 728497 C DE728497 C DE 728497C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gold
soft
layers
layer
hard
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW108310D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Winkler Jr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS WINKLER JR
Original Assignee
JULIUS WINKLER JR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JULIUS WINKLER JR filed Critical JULIUS WINKLER JR
Priority to DEW108310D priority Critical patent/DE728497C/de
Priority to CH222808D priority patent/CH222808A/de
Priority to FR874839D priority patent/FR874839A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE728497C publication Critical patent/DE728497C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/60Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
    • C25D5/623Porosity of the layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/10Electroplating with more than one layer of the same or of different metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/627Electroplating characterised by the visual appearance of the layers, e.g. colour, brightness or mat appearance

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung einer besonders starken Goldauflage durch Aufeinanderlegen mehrerer galvanischer Goldschichten auf einer Unterlage. Es ist bekannt, eine Goldauflage dadurch zu gewinnen, daß man mehrere galvanische Goldschichten von gleicher Zusammensetzung übereinanderlegt und zuletzt manchmal noch eine sog. Farbvergoldung vornimmt, die eine andere Zusammensetzung haben kann als die darunterliegenden Schichten. Werden sämtliche Schichten aus Feingold gewonnen, so besteht der Nachteil dieser galvanischen Goldauflage darin, daß sie zu weich und daher trotz ihrer Dicke rascher Abnutzung ausgesetzt ist. Diese Abnutzung zeigt sich schon beim Polieren mit der Schwabbel. Eine Art des Polierens, die keine Abnutzung hervorrufen würde, nämlich diejenige mit dem Polierstahl oder Blutstein, ist nicht bei allen Formen der zu polierenden Körper anwendbar.
Man hat auch schon dicke Goldauflagen dadurch gewonnen, daß man mehrere legierte Goldschichten von jeweils gleicher Zusammensetzung auf galvanischem Wege hintereinander aufgetragen hat. Diese Veredlung zeigt den Nachteil, daß die Auflage von einer bestimmten Dicke an spröde wird und zum Abplatzen neigt. Außerdem. hat es sich herausgestellt, daß wegen der durchweg gleichen Zusammensetzung der Auflage die Wasserstoffaufnahme an der Kathode derart wächst, daß der zu vergoldende Gegenstand kein weiteres Niederschlagsmetall mehr aufnimmt. Ferner besitzen solche aus mehreren gleichlegierten Schichten zusammengesetzten Niederschläge zahlreiche und zu große Poren,
die den Korrosionsschutz für die Unterlage wesentlich herabsetzen.
Die erwähnten Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt. Das neue Verfahren besteht darin, daß auf eine Haftschicht, die z. B. eine Feingoldschicht sein kann, legierte Goldschichten von verschiedener Härte, die sich abwechselnd wiederholen können, aufgetragen werden, wobei vorzugsweise die weiche Schicht dicker als die harte und dabei aber noch so hart ist, daß sie sich mit der Schwabbel polieren läßt. Das neue Verfahren wird beispielsweise so ausgeführt, daß auf die als Haftschicht dienende, auf die Unterlage aufgebrachte dünne Feingoldschicht nacheinander zwei verschiedene Goldlegierungen galvanisch aufgetragen werden, und zwar:
ι. Als harte und dünne Schicht eine Legierung mit einem Goldgehalt von 780/000 bis 850/000, ferner mit 10/000 bis 25/000 Kupfer und 10/000 bis 25/000 Nickel, Rest Silber.
2. Als weiche und dicke Schicht eine Legierung mit 990/000 bis 995/000 Feingold, Rest Nickel.
Diese beiden Schichten können mehrere Male abwechslungsweise aufgetragen werden, und zwar macht dann vorzugsweise die harte und dünne Schicht nur ungefähr ein Drittel und die weiche und dicke ungefähr zwei Drittel der Gesamtdicke der beiden Niederschläge aus.
Anstatt die beiden Schichten von der angegebenen Zusammensetzung mehrere Male abwechslungsweise aufzutragen, können auch weitere harte und weiche Schichten von anderer Zusammensetzung aufgebracht werden. Wesentlich ist jedoch, daß jeweils harte und weiche Schichten miteinander abwechseln. Vorzugsweise sollen dabei die weichen ebenfalls noch mit der Schwabbel poliert werden können, während bekanntlich eine Feingoldschicht nicht auf diese Weise polierfähig ist, da sie schmiert.
Die Feingold- oder Haftschicht wird z. B. aus einem normalen, heißen Goldbad (700 C) mit einem Feingoldgehalt von 2 g auf 1 1 unter Verwendung von Feingoldanoden bei einer Badspannung von 1 bis 2 Volt in 10 bis 20 Sekunden Wirkungsdauer hergestellt.
Die in ihrer Zusammensetzung oben angegebene harte Schicht wird beispielsweise aus einem legierten Goldbad von 20 bis 250C Wärme unter Verwendung von legierten Goldanoden, die aus 800/000 Gold, 150/000 Feinsilber, 25/000 Kupfer und 25/000 Nickel bestehen, gewonnen. Das Bad selbst kann folgende Zusammensetzung haben: 1 1 Wasser, 20 g pyrophosphorsaures Natron, 20 g zitronensaures Xatron und einen Gehalt an freiem Cyankali von 1 bis 2 g. An Metallen sind in ! diesem Bad gelöst: 0,5 g Feingold, 4 bis 5 g Nickel, 0,2 g Silber und 0,5 bis 1 g Kupfer. Es wird mit pulsierendem Gleichstrom (Winkler-Verfahren) gearbeitet. Dabei gelangen vier verschiedene Stromspannungen und Stromdichten zur Verwendung. Die Spannungen liegen zwischen 0,8 und 2 Volt j und die Stromdichten auf 1 qdm zwischen 0,5 und ι Amp. Das Vergoldungsgut wird im Elektrolyt bewegt.
Die in ihrer Zusammensetzung oben angegebene weiche Schicht wird aus einem Goldbad gewonnen, das mindestens 5 g Feingold sowie mindestens 15 g Nickel auf 1 1 Badflüssigkeit enthält. Dabei kommen legierte Goldanoden von 990/000 Feingold und 10/000 Nickel zur Verwendung. Der Gehalt an freiem Cyankali liegt zwischen 1 und 1,5 g. An Leitsalzen finden Verwendung phosphorsaures, pyrophosphorsaures und zitronensaures Xatron. Die Badspannung liegt zwischen 0,4 und 0,8 Volt, und die Stromdichte auf 1 qdm beträgt ungefähr 0,4 Amp. bei ruhendem Bad. Bei bewegtem Bad liegt die Spannung um 0,2 Volt höher, und die Stromdichte beträgt ungefähr 0,5 Amp. Die Badwärme ist sowohl für das ruhende als auch für das bewegte Bad ungefähr 500 C.
Ein weiteres Beispiel für die Herstellung der in ihrer Zusammensetzung erwähnten weichen Schicht ist. folgendes:
Bad und Anoden bleiben die gleichen wie oben für die Gewinnung der weichen Schicht angegeben, aber an Stelle des konstanten Gleichstroms wird pulsierender Gleichstrom mit den den Legierungskomponenten angepaßten Spannungen und Stromdichten verwendet. Dieses letzte Beispiel wird nur bei bewegtem Bad benutzt. 1°°
Bei Vergoldungsgut, das eine Hochglanzpolitur erfordert, ist es zweckmäßig, die harte Schicht als Außenschicht aufzubringen. Wenn hingegen Feingoldfarbe bei gleichzeitig großer Farbbeständigkeit, z. B. bei Zahnprothesen, »05 gewünscht wird, wird die erwähnte weiche Schicht Außenschicht.
Ein weiteres Beispiel für die Ausführung des neuen Verfahrens, bei dem zur Gewinnung sowohl der harten als auch der weichen »to Schichten nur mit einfachem und nicht mit pulsierendem Gleichstrom gearbeitet wird, besteht darin, daß abwechselnd aus nur zwei Metallen legierte Schichten aufgebracht werden, von denen die harte aus 990/000 bis 996/000 Gold, Rest Nickel, und die weiche aus 720/000 bis 770/000 Gold, Rest Silber, zusammengesetzt und die letztere ungefähr zwei- bis dreimal dicker als die erstere ist. Beide Schichten sind, obwohl die harte nicht iao ganz den Härtegrad der mit pulsierendem Gleichstrom gewonnenen harten Schichten
erreicht, doch so hart, daß sie mit der Schwabbel poliert werden können.
Das Bad', aus dem die zuletzt erwähnte harte Goldschicht gewonnen wird, enthält auf 11 Wasser 0,5 g Gold, 4 g Nickel und 0,8 g freies Cyankali. Die Anoden bestehen aus einer Legierung von 950/000 Gold und 50/000 Nickel. Die Leitsalze sind pyrophosphorsaures und zitronensaures Natron.
to Die Badwärme beträgt 250 C und die Spannung bei bewegtem Bad ist 1 Volt und mehr bis zum Beginn der Wasserstoffabscheidung. Das für die Herstellung der zuletzt erwähnten weichen Galdschicht bestimmte Bad enthält in 11 Wasser 3 bis 5 g Gold, 0,2 bis 0,4 g Silber und 1,5 g freies Cyankali. Die Anoden bestehen aus 750/000 Gold und 250/000 Silber. Als Leitsalz dient phosphorsaures Natron. Die Badwärme liegt bei 50° C, die Spannung bei 0,8 bis 1,2 Volt, die Stromdichte etwa bei 0,4 Amp./qdm.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß eine Goldauflage, die durch abwechslungsweises Aufbringen von harten und weichen Schichten gewonnen wird, außerordentlich korrosionsbeständig ist, da die Poren der drei Schichten verschieden groß sind und die letzteren sich daher gegenseitig überdecken. Der Gesamtdicke der Auflage sind keine Grenzen gesetzt. Ein Abplatzen kommt nicht mehr vor, und def Abnutzungswiderstand ist ein unvorhergesehen großer. Z. B. hat sich eine auf Zahnkronen nach dem neuen Verfahren angebrachte Auflage von etwa 0,01 mm Dicke innerhalb von zwölf Monaten nicht merklich abgenutzt, obwohl tägliche Reinigung mit Zahnbürste und Zahnputzmittel stattgefunden hat.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage durch Aufeinanderlegen mehrerer galvanischer Goldschichten, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Haftschicht mehrere legierte Goldschichten von verschiedener Härte aufgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftschicht aus Feingold besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschieden harten Goldschichten abwechselnd wiederholen.
  4. 4." Verfahren nach Anspruch 1 oder 1 und 2 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche bzw. weichen Schichten dicker als die härteren sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als harte und dünne Schicht eine solche mit einem Goldgehalt von 780/000 bis 850/000, ferner mit 10/000 bis 25/000 Kupfer und io/000 bis 25/000 Nickel, Rest Silber, und als weiche und dicke Schicht eine solche mit 990/000 bis 995/000 Feingold, Rest Nickel, aufgebracht wird, wobei die harte Schicht nur ungefähr ein Drittel der Gesamtdicke der beiden Niederschläge ausmacht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als harte Schicht eine solche mit einem Goldgehalt von 990/000 bis 996/000, Rest Nickel, und als weiche eine solche mit 720/000 bis 770/000 Feingold, Rest Silber, aufgebracht wird.
DEW108310D 1941-01-03 1941-01-03 Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage Expired DE728497C (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW108310D DE728497C (de) 1941-01-03 1941-01-03 Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage
CH222808D CH222808A (de) 1941-01-03 1941-07-18 Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage.
FR874839D FR874839A (fr) 1941-01-03 1941-08-21 Procédé de formation d'une forte couche galvanique d'or sur un support

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW108310D DE728497C (de) 1941-01-03 1941-01-03 Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728497C true DE728497C (de) 1942-11-30

Family

ID=7616891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW108310D Expired DE728497C (de) 1941-01-03 1941-01-03 Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH222808A (de)
DE (1) DE728497C (de)
FR (1) FR874839A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6852207B1 (en) 1998-10-02 2005-02-08 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Method for producing prosthetic moulded parts for dental use

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021227B (de) * 1956-08-16 1957-12-19 Bremer Silberwarenfabrik Ag Galvanisch aufgebrachter, abriebfester UEberzug und Verfahren zu seiner Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6852207B1 (en) 1998-10-02 2005-02-08 Wieland Dental + Technik Gmbh & Co. Kg Method for producing prosthetic moulded parts for dental use

Also Published As

Publication number Publication date
CH222808A (de) 1942-08-15
FR874839A (fr) 1942-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2846568C3 (de) Korrosionsbeständiges beschichtetes Stahlrohr
DE2502284C2 (de) Galvanisches Verchromungsbad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Chromüberzügen unter Verwendung dieses Bades
DE832982C (de) Elektrolyt und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupfer
DE616812C (de)
DE761095C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Reflektoren
DE1024305B (de) Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung spiegelglaenzender UEberzuege von Silber und Silberlegierungen
DE2747955C2 (de)
DE728497C (de) Verfahren zur Gewinnung einer starken galvanischen Goldauflage auf einer Unterlage
DE1177451B (de) Mit mehreren metallischen Schichten zum Schutz gegen atmosphaerische Korrosion ueberzogener Metallgegenstand
DE1091397B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden eines Zinkueberzuges auf Magnesium und seine Legierungen
DE2337848B2 (de) Bad und Verfahren für die elektrolytische Abscheidung von Gold und Goldlegierungen
DE2205367B2 (de) Anlaufbestandiges Erzeugnis auf Silberbasis
DE430016C (de) Aufbuersten von Aluminium auf Metalloberflaechen
DE2002836A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von drahtfoermigem Gut,das mit einer einfachen Schicht aus Nickel oder einer Doppelschicht aus Nickel und Gold beschichtet ist
DE750185C (de) Baeder zur elektrolytischen Abscheidung von glaenzenden Metallniederschlaegen
DE576585C (de) Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschlaege
DE815882C (de) Verfahren zur Erzeugung von Niederschlaegen auf Metallflaechen durch Elektrolyse
DE748266C (de) Verfahren zur Erzeugung galvanischer Niederschlaege von Goldlegierungen
DE1085741B (de) Antimonhaltige Elektrolytloesung zum Erzeugen glaenzender, hellgelber Goldueberzuege
DE2354588C3 (de) Wässriges, alkalisches Bad zur Beschichtung von Aluminium- und Aluminiumlegierungsflächen
DE240332C (de)
DE2141940C2 (de) Galvanisches bad zum abscheiden von zinn/nickel-, zinn/kobalt- oder zinn/nickel/kobalt-schichten und zugehoeriges galvanisierverfahren
DE646839C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxydschichten auf Aluminiumlegierungen
DE655126C (de) Verfahren zum Vervielfaeltigen von Schallplattenmatrizen mit metallischer Oberflaeche
DE734043C (de) Herstellung elektrischer Kontakte, insbesondere fuer Wellenschalter in Hochfrequenzkreisen