DE2205367B2 - Anlaufbestandiges Erzeugnis auf Silberbasis - Google Patents
Anlaufbestandiges Erzeugnis auf SilberbasisInfo
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Description
eines Gestells aus nichtrostendem Stahl unterstützt,
wobei die Finger längs des Umfang.s jeder Medaille in
Winkelabständen von etwa 120° verteilt sind. Die Gestelle werden in einem Abstand von etwa N)O bis
125 mm von den Anoden angeordnet. Nach jeder Reinigung und jeder Platticrung müssen die Medaillen
in der üblichen Weise abgespült werden.
Ein geeignetes elektrolytisches Bad zum gleichzeitigen
Niederschlagen von Rhodium und Platin enthalt eine angesäuerte wässerige Lösung aus Rhodiumsuifat
und PlatinsulfaJ. Die beiden Sulfatverbindungen sollen annähernd in den anteiligen Mengen vorhanden
sein, in welchen die Metalle in der Plaltierune enthalten sein seilen. Der anteilige Niederschlag Jer
Nietalle richtet sich jedoch in gewissem Ausmaß nach der Betriebstemperatur und der Gesamtkonzentration
des Bads.
Das elektrolytische Bad wird zweckmäßig bei einer Gesamtkonzentration von etwa 0,5 bis 20gl an
Sulfatverbindungen und bei einer Temperatur von 65 bis 93 C, vorzugsweise von 74 bis 84C C, betriehen.
Außerdem soll das Bad auf einen pH-Wert von vorzugsweise etwa 1 bis 3,5 gehalten werden. Das
Bad kann im erforderlichen Ausriaß mil Schwefelsäure
oder Sulfaminsäure angesäuert werden.
Die Stromdichte beträgt 0,54 bis 4,3 A/dm2 und die Plattierdauer je nach der gewünschten Dicke der
Plattierung 0,5 bis 5 min, oder mehr. Wird mit einer Stromdichte von über 4,3 A/dm2 gearbeitet, kann
dies zu eir.^n Verbrennen der Plattierung führen, während eine Stromdichte von weniger als 0,54 A/dm2
wegen der erforderlichen langen Dauer der Plattierung äußerst unwirtschaftlich ist. Vorzugsweise wird
während einer Dauer von 1 bis 2 min mit einer Stromdichte von etwa 2.15 A'dm2 gearbeitet. Die Dauer
des Piattierungsvorgangs richtet sich natürlich auch in einem gewissen Ausmaß nach der Konzentration
der Metalle in dem elektrolytischen Bad.
Das elektrolytische Bad kann ferner andere bekannte Bestandteile, z. B. PufferstolTe sowie Kadmium-
oder Kobahaufheller. enthalten.
ίο Nach dem gleichzeitigen Niederschlagen der beiden
Metalle werden die Silbermedaillen auf bekannte Weise abgespült und getrocknet. Um ein besonders
glänzendes Ausgehen des Silbers zu erzielen, werden die Medaillen in heißem entionisiertem Wasser abgespült.
Errlndungsiiem'aß plattierte Silbermedaillen wurden
beschleunigten Versuchen zum Ermitteln der Anlaufbeständigkeit unterzügen, bei denen hohe Konzentrationen
von Schwefelwasserstoff und anderen häufig in der Atmosphäre enthaltenen Verunreinigungen
angewendet wurden. Auch die Wirkung der Atmosphäre wurde geprüft. Die Anlaufbcständigkeit der
erfindungsgemäß plattierten Medaillen ist besser als diejenige von Silbermedaillen, die mit reinem Rhodium
plattiert oder mit Lacken oder anderen harzhaltigen Steifen überzogen worden sind. Von noch
größerer Bedeutung ist jedoch ein Aussehen der Medaillen, das im wesentlichen das gleiche ist wie das
Aussehen einer nicht angelaufenen und nicht plattierten Medaille aus Silber. Bisher ist es nicht möglich
gewesen, eine derartige Anpassung an die Färbung und das /\...-;sehen von Silber zu erzielen.
Claims (2)
1. Anlaufbeständiücs Erzeugnis auf Silbei basis ner ist jedoch eine befriedigende Farbanpassung von
mit 80 bis 100% Xg, mit einer die Silberbasis 5 hervorragender Bedeutung.
überdeckenden dünnen Zwischenschicht aus Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Er-
Gelbgold sowie mit einer auf diese Zwischen- Zeugnisse aus Silber eine anlaufbeständige Plattierung
schicht aufgebrachten, cegen Anlaufen wider- zu schaffen, welche die genannten Erfordernisse er-
standsfahieen Plattieninsf einer Dicke von 0,025 füllt, das heißt, der Farbe und dem Aussehen einer
bis 1.25 tim, dadurch gekennzeichnet, io noch nicht plattierten Silberlegierung im wesentlichen
daß die Plattierung aus einer Leaieruns aus 91 angepaßt ist.
bis W0 Rhodium und 1 bis 0 ° o"Platin besteht. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch erfüllt.
2. Silbererzeuenis nach Anspruch 1. dadurch daß Silbererzeugnisse, insbesondere Medaillen auf
gekennzeichnet, "daß die Plattierung eine Dicke Silberbasis mit einer anlaufbeständigen Plattierung
von 0.025 bis 0,25 um und die Zwischenschicht 15 aus einer Legierung aus CM bis 99", ο Rhodium und
eine Dicke von 0,025 bis 0.75 um. vorzugsweise 1 bis 9% Γ ',in versehen werden. Die Silbererzeugnur
bis 0,18 um, hat. "" nisse erhalt, vorher eine unter der Rhodium-Plo.tin-
Lcaieruns Heuende dünne Zwischenschicht aus GeIhgold.
Eine bevorzugte Plattierungslegierung besteht
ao aus l)5 bis 970O Rhodium und 3 bis 5 % Platin.
Die Erfindung wird im folgenden insbesondere bezüglich ihrer Anwendung bei Medaillen aus Silber
Die Erfindung bezieht sich auf nicht anlaufende beschrieben Die zu plattierenden Medaillen auf
bzw. sich nicht verfärbende Erzeugnisse aus Silber Silberbasis enthalten etwa 80 bis 100 ° 0, vorzugsweise
und betrifft insbesondere nicht anlaufende bzw. ihren 15 90 bis 100° 0 Silber, während sich der Rest aus einer
dian/ nicht verlierende, auf Silberbasis hergestellte beliebigen Anzahl von Legierungsmetallen zusam-Medaillcn
und Medaillons, die 80 bis 100% Silber mensetzen kann. Die Silberbasis umfaßt somit sowohl
enthalten. Sterlingsilber (92.5 ° 0 Silber) als auch Feinsilber. Bei
Silber und Silberlegierungen, insbesondere Fein- dem erwähnten Rest handelt es sich gewöhnlich um
silber und Sterlingsilber, werden seit langer Zeit bc- 30 Kupfer.
vorzugt zur Herstellung von Medaillen, Medaillons, Die Plattierung kann üblicherweise eine Dicke von
Schmuckstücken, Bestecken und Kunstgegenständen 0,025 bis 1.25 tun erhalten. Bevorzugt wird eine
der verschiedensten Art verwendet. Diese Tatsache Dicke \on 0,025 bis 0,25 um.
ist auf das hohe Reflexionsvermögen und das elegante Zwar böten die beschriebenen Plattierungen aus
Aussehen zurückzuführen, durch welches sich Silber 35 einer Rhodium-Platin-Legierung eine hervorragende
in besonderem Maße auszeichnet. Leider weisen Widerstandsfähigkeit gegen das Anlaufen, doch ist es
Sterlingsilber und andere Silberlegierungen einen er- zur Erzielung einer völlig befriedigenden Farbanpasheblichen
Nachteil auf, der darin besteht, daß sich die sung erforderlich, die Medaillen auf Silberbasis zuerst
daraus hergestellten Erzeugnisse relativ leicht ver- mit einer Zwischenschicht aus Gelbgold zu versehen,
färben. 40 Diese Zwischenschicht aus Gelbgold soll eine Dicke
Im Verlauf der letzten Jahre hat sich das Anlaufen von 0.025 bis 0,75 um, vorzugsweise nur bis 0,18 um
von Erzeugnissen aus Silber in einem ständig zunch- erhalten. Bei Medaillen aus Steriingsilber bringt eine
mendcn Ausmaß bemerkbar gemacht. Die hohe Zwischenschicht von 0,05 bis 0,075 um Dicke und
Konzentration von Verunreinigungsstoffen in der eine gleich dicke Plattierung den gewünschten Erfolg.
Atmosphäre führt zu einer schnelleren und stärkeren 45 Das gleichzeitige Aufbringen von Rhodium und
Verfärbung, die extreme Ausmaße erreichen kann. Platin bzw. das Plattieren mit der genannten Legie-Zu
den besonders schädlichen Stoffen, die bei Silber rung kann mit Hilfe eines beliebigen Verfahrens geeine
Verfärbung bewirken, gehören Zigarettenrauch schehen. und zwar unter Einschluß des Aufdampfens
und Schwefelwasserstoff (H.,S). im Vakuum und der Galvanisierung.
Zwar wurden umfangreiche Versuche durchge- so Bevor die Medaillen auf Silberbasis m:t der
führt, um eine nicht anlaufende Silberlegierung zu Rhodium-Platin-Lcgierung plattiert werden, werden
entwickeln, doch ist bis jetzt noch keine derartige die Medaillen auf bekannte Weise gereinigt, z. B.
Legierung bekanntgeworden. Ferner werden bereits elektrolytisch, in Zyanidbädern und/oder durch Be-Schutzüberzüge
und Plattierungen der verschieden- handeln mit Oberflächenaktivatoren. Nach dem Reisten
Art verwendet, um ein Anlaufen zu verhindern, 55 nigcn wird die Zwischenschicht aus Gelbgold, z. B.
doch sind diese Versuche weitgehend erfolglos ge- galvanisch während 1 min bei einer Stromdichte von
blieben, da sich die Verwendung solcher Überzüge in etwa 0,65 A/dm2 aufgebracht. Die Zwischenschicht
der Praxis nicht durchsetzen konnte. Der Hauptgrund aus Gold bewirkt eine gute Adiehtung der Silberbasis,
dafür dürfte in der unzureichenden Haltbarkeit der so daß die Medaillen danach in dem Rhodium-Überzüge
zu erblicken sein. 60 Platin-Bad einwandfrei plattiert werden können.
Bei den bis jetzt angewendeten Plattiervcrfahrcn Zwar kann man nahezu jede bekannte Elektro-
ist die Ablehnung durch das Publikum offenbar auch plattieranlage zur Erzeugung einer erfindungsgedarauf
zurückzuführen, daß die charakteristische mäßen Plattierung verwenden, doch ist im folgenden
Färbung und das hohe Reflexionsvermögen bccin- eine besonders geeignete Vorrichtung beschrieben. In
trächtigt werden, auf das die besondere Beliebtheit 65 einen Elektroplattierbehälter bekannter Art werden
der Erzeugnisse aus Silber beruht. Beispielsweise ist platinüberzogenc Anoden aus Titan und die Medailcs
seit einiger Zeit bekannt, daß Überzüge aus reinem len als Kathoden eingesetzt. Hierbei werden die
Rhodium einen hervorragenden Schutz gegen das Medaillen zweckmäßig jeweils durch drei Finger
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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