DE1024305B - Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung spiegelglaenzender UEberzuege von Silber und Silberlegierungen - Google Patents
Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung spiegelglaenzender UEberzuege von Silber und SilberlegierungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bad zur galvanischen Abscheidung hochglänzender Silber- und Silberlegierungsüberzüge
aus einem cyanidhaltigen Elektrolyt und ein Verfahren zu seiner Anwendung.
Die üblichen Versilberungsbäder enthalten Silbercyanid, einen Überschuß an Alkalicyanid über die zur
Lösung des Silbercyanides notwendige Menge, Alkalicarbonat und häufig einen Glanzbildner. Bisher sind
jedoch keine Bäder bekanntgeworden, die Abscheidungen
von einem wirklichen ."Spiegelglanz« ergeben.
So ist es bereits bekannt, cyanidhaltigen Silberbädern mehrfach ungesättigte Alkohole zuzusetzen, gegebenenfalls
in Verbindung mit Schwefelkohlenstoff und/oder ungesättigten Oxysäuren, aber diese Bäder enthalten
weder Antimon noch Wismut. Es ist ferner ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung einer Glanzsilberlegierung
beschrieben worden, bei welchem 2,5 bis 12 Gewichtsprozent Antimon verwendet werden. Nach diesem
Verfahren erfolgt die gleichzeitige galvanische Abscheidung von Silber und Antimon unter Verwendung eines
stark alkalischen Silbercyanid-Antimonyltartrat-Bades,
wie z. B. nach der schweizerischen Patentschrift 290 595. Solche Antimonyltartratbäder besitzen ein sehr schlechtes
Streuvermögen, d. h., nur in einem sehr engen Stromdichtebereich wird ein silberglänzender Überzug erhalten.
Unter "Glanzstreuvermögen« ist nachstehend der Stromdichtebereich
zu verstehen, in welchem Niederschläge mit spiegelglänzender Oberfläche erhalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Bad zur galvanischen Abscheidung spiegelglänzender Überzüge von Silber- und
Silberlegierungen aus einem tartratfreien cyanidhaltigen Elektrolyten, das sich dadurch kennzeichnet, daß es
eine lösliche Komplexverbindung einer geradkettigen aliphatischen Polyoxyverbindung mit einem Alkalimetall
und einer Antimon- oder Wismutverbindung enthält. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die
dem Bad vorzugsweise in Form eines Konzentrates zuzusetzende lösliche Komplexverbindung hergestellt,
indem man ein wäßriges Gemisch von 1 bis 4 Teilen Alkalihydroxyd, 1 Teil Antimontrioxyd bzw. Antimonpentoxyd
oder Wismuthydroxyd und 1 bis 6 Teilen einer geradkettigen aliphatischen Polyoxyverbindung bis zur
vollständigen Lösung erhitzt.
Aus diesem Bad kann man spiegelglänzende Überzüge beliebiger Dicke abscheiden, die hart und zugleich sehr
duktil sind und nicht poliert werden müssen. Die Überzüge weisen auch bei großer Dicke keinerlei rauhe Stellen
auf, wie es z. B. für Elektroformierungsverfahren oder die Herstellung von Lagern oder Lagerflächen erforderlich
ist. Das Bad ist klar und wasserhell und entwickelt keine schädlichen Zersetzungsprodukte. Es kann Carbonate in
großen Mengen, z. B. 187 g/l, aufnehmen, ohne daß seine Arbeitsweise merklich beeinträchtigt wird.
Das Antimon wird gemäß der Erfindung vorzugsweise Bad und Verfahren zur galvanischen
Abscheidung spiegelglänzender Überzüge von Silber und Silberlegierungen
Anmelder:
The American Platinum Works,
Newark, N. J. (V. St. A.)
Newark, N. J. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1955
V. St. v. Amerika vom 31. Januar 1955
Lawrence Greenspan, Bronx, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
durch Zusatz eines löslichen Komplexes von Kalium, Antimon und einer aliphatischen Polyoxyverbindung
oder durch anodische Auflösung einer löslichen Antimonelektrode in das Bad eingeführt; im letztgenannten Falle
wird die Komplexverbindung des Antimons mit der aliphatischen Polyoxyverbindung in dem Bad gebildet.
Wismut wird ebenfalls vorzugsweise in Form eines lösliehen
Komplexes von Kalium, Wismut und einer aliphatischen Polyoxyverbindung in das Bad eingeführt. Insbesondere
wird das Wismut durch Zusatz eines löslichen Kalium-Wismut-Glycerin-Komplexes oder durch anodische
Auflösung einer löslichen Anode aus Wismut oder einer Silber-Wismut-Legierung in das Bad eingeführt;
im letztgenannten Falle wird der Komplex mit dem Glycerin im Bad gebildet.
Nachfolgend werden Bäder, bei welchen die aliphatische Polyoxyverbindung Glycerin ist, aufgezeigt. Der angegebene
Arbeitsbereich stellt einen bevorzugten Bereich dar, d. h., man kann auch außerhalb dieses Bereiches noch
spiegelglänzende Überzüge erhalten. Die Mengenangaben für Antimon und Wismut beziehen sich auf den reinen
Metallgehalt.
709 879/349
Arbeitsbereich, bevorzugter Bereich
günstigster Wert
1. Silbercyanid .... Kaliumcyanid insgesamt ....
frei
Kaliumcarbonat .
Glycerin
Antimon
2. Silbercyanid .... Natriumcyanid insgesamt ....
frei
Natriumcarbonat
Glycerin
Antimon
3. Silbercyanid .... Kaliumcyanid insgesamt ....
frei
Kaliumcarbonat .,
Glycerin ,
Wismut
Kaliumhydroxyd .
4. Silbercyanid
Natriumcyanid
insgesamt
frei
Natriumcarbonat .
Glycerin
Wismut
Natriumhydroxyd etwa
etwa
22,5 bis 60,0
75,0 bis 112,5
45,0 bis 150,0
7,5 bis 150,0
0,3 bis 5,0
22,5 bis 60,0
45,0
30,0
7,5
0,3
bis
bis
bis
bis
bis
bis
bis
90,0
90,0
150,0
5,0
22,5 bis 120,0
7,5
15,0
7,5 bis
0,01 bis
7,5
15,0
7,5 bis
0,01 bis
7,5
bis 45,0
bis 150,0
150,0
bis 150,0
150,0
1,00
30,0
30,0
bis
22,5 bis 120,0
7,5
15,0
7,5
0,01
15,0
7,5
0,01
bis 45,0
bis 150,0
bis 150,0
bis 1,00
bis 150,0
bis 150,0
bis 1,00
etwa
etwa
etwa
etwa
etwa
etwa
etwa
7,5 bis 30,0
45,0
127,0
105,0
60,0
37,5 1,4
45,0
82,4 60,0 45,0 37,5 1,4
45,0
52,5 30,0 45,0 37,5 0,25 22,5
45,0
52,5 30,0 45,0 37,5 0,25 22,5
Beispiele für Bäder mit anderen aliphatischen Polyoxy verbindungen:
g/l
5. Silbercyanid 30,0
Kaliumcarbonat 74,9
Kaliumcyanid (frei) 89,9
Antimon 0,30
Äthylenglykol 15,0
6. Silbercyanid 30,0
Kaliumcarbonat 74,9
Kaliumcyanid (frei) 89,9
Antimon 0,60
Sorbit 15,0
7. Silbercyanid 44,9
Kaliumcarbonat 44,9
Kaliumcyanid (frei) 104,9
Antimon 1,5
Erythrit 15,0
8. Silbercyanid 37,4
Kaliumcarbonat 44,9
Kaliumcyanid (frei) 30,0
Wismut 0,974
Äthylenglykol 15,0
Kaliumhydroxyd 22,5
9. Silbercyanid 37,4
Kaliumcarbonat 44,9
Kaliumcyanid (frei) 30,0
Wismut 0,02
Sorbit 15,0
Kaliumhydroxyd 22,5
g/l
10. Silbercyanid 52,4
Kaliumcarbonat 30,0
Kaliumcyanid (frei) 44,9
Wismut" 0,07
Erythrit 15,0
Kaliumhydroxyd 22,5
In entsprechender Weise, wie in den Ansätzen 2 und gezeigt, sind auch Natriumkomplexe der anderen aliphatischen
Polyoxyverbindungen brauchbar.
Wie zu ersehen ist, ergeben außer Glycerin auch andere geradkettige aliphatisch^ Polyoxyverbindungen, z. B.
Äthylenglykol, die sechswertigen Alkohole, wie Sorbit, Mannit, Erythrit usw., gute Ergebnisse. Es wurde jedoch
gefunden, daß man vorzugsweise solche Verbindungen verwendet, bei welchen die Oxygruppen an benachbarte
C-Atome gebunden sind. Bevorzugt werden auch jene Verbindungen, die ebensoviel Oxygruppen wie C-Atome
enthalten, und ferner jene mit 2 bis 6 C-Atomen.
Die genauen stöchiometrischen Beziehungen der Bestandteile der löslichen Komplexverbindung zueinander
wurden nicht bestimmt, ebensowenig, ob Gemische oder Komplexe dieser Bestandteile vorliegen. Es ist lediglich
die Gegenwart der verschiedenen Bestandteile in der Form eines löslichen Komplexes notwendig, damit der
Elektrolyt in der gewünschten Weise arbeitet. Die relativen Gewichtsanteile der Bestandteile des Komplexes
sind: 1 Teil Antimon oder Wismut, 1 bis 6 Teile der geradkettigen aliphatischen Polyoxyverbindung und
bis 4 Teile Alkalihydroxyd.
Um z. B. einen Kalium-Antimon-Glycerin-Komplex herzustellen, setzt man 48 g Glycerin, 24 g Kalium-
hydroxyd und 50 cm3 Wasser zu 10 g Antimontrioxyd oder 10,7 g Antimonpentoxyd hinzu. Das Gemisch wird
dann zum Sieden erhitzt, bis alles gelöst ist, worauf man auf 200 cm3 auffüllt. Diese Lösung enthält 0,04 g
Antimon/cm3. Die Antimonkonzentration kann zwar auf fast jeden beliebigen Wert eingestellt werden, zweckmäßig
ist aber der oben angegebene Wert, da bei der Abscheidung je Amperestunde 1 cm3 Antimonkonzentrat
erforderlich ist.
Um eine Natrium-Antimon-Glycerin-Komplexverbindung herzustellen, setzt man z. B. zu 10 g Antimontrioxyd
oder 10,7 g Antimonpentoxyd 48 g Glycerin, 17 g Natriumhydroxyd und 50 cm3 Wasser hinzu. Man
kocht das Gemisch bis zur vollständigen Lösung und füllt dann mit Wasser auf 200 cm3 auf. Zur Herstellung
eines Kahum-Wismut-Glycerin-Komplexes setzt man
10 g Glycerin, 10 g Kaliumhydroxyd und 50 cm3 Wasser zu 2,5 g frisch gefälltem Wismuthydroxyd hinzu. Das
Gemisch wird dann bis zur vollständigen Lösung zum Sieden erhitzt und danach auf 200 cm3 aufgefüllt. Diese
Lösung enthält 0,01 g Wismut/cm3. Der Wismutgehalt kann auf fast jeden beliebigen Wert eingestellt werden;
der oben angegebene Wert ist jedoch zweckmäßig, da bei der galvanischen Abscheidung je Amperestunde
1 cm3 des Wismutkonzentrates erforderlich ist.
Ein Natrium-Wismut-Glycerin-Komplex kann folgendermaßen
hergestellt werden: Zu 2,5 g frisch gefälltem Wismuthydroxyd setzt man 10 g Glycerin, 15 g Natriumhydroxyd
und 50 cm3 Wasser hinzu. Das Gemisch wird bis zur vollständigen Lösung gekocht und dann mit
Wasser auf 200 cm3 aufgefüllt.
Die galvanischen Silbercyanidbäder werden zwar vorzugsweise unter Verwendung von Kalium- oder
Natriumcyanid hergestellt, aber die Glanzbildner gemäß der Erfindung sind ebenso in Bädern wirksam, die mit
dem Cyanid der anderen Alkalimetalle, wie Cäsium, Rubidium und Lithium, hergestellt sind.
Bei der Bestimmung der oben angegebenen Werte lag die Stromdichte zwischen 0,5 und 4,3 A/dm2, wobei
der günstigste Wert etwa 2,2 A/dm2 beträgt. Ferner ist es ratsam, den ρπ-Wert der Antimonbäder bei 11,8
bis 13, vorzugsweise 12,4, und der Wismutbäder bei etwa 13 zu halten. Die Temperatur liegt zwischen 20
und 40°, wobei der günstigste Wert 28° beträgt.
Da das Bad gemäß der Erfindung fast wasserklar ist, kann das Werkstück während der Niederschlagsarbeit
stets beobachtet werden.
Im Gegensatz zu der bisherigen Anschauung der Fachwelt hat sich gezeigt, daß die Verwendung von
Tartraten in Antimonbädern schädlich ist, da sie das Streuvermögen der Glanzbildung herabsetzen. So ist es
gemäß der Erfindung von größter Wichtigkeit, daß das Bad kein Tartrat enthält.
Bei einem Antimongehalt von 2 g/l in Form des Tartrates erhält man nur einen matten Überzug. Es
hat sich gezeigt, daß der Kaliumantimonyltartratgehalt von 5,5 auf 30 g/l und darüber erhöht, d. h. etwa verfünffacht
werden muß, um einen glänzenden und einigermaßen spiegelähnlichen Überzug zu erhalten.
Andererseits kann man bei tartratfreien Bädern gemäß der Erfindung den Antimongehalt erheblich verringern,
z. B. auf 0,01 g/l, um doch noch spiegelglänzende Überzüge zu erzielen. Bei hohem Sb-Gehalt wird leicht ein
spröder Überzug gebildet, insbesondere beim Abscheiden dickerer Niederschläge. Bei hohem Silbergehalt kann
jedoch der Sb-Gehalt erhöht werden. Theoretisch besteht
für den Antimongehalt keine obere Grenze, sofern man den Silbergehalt über wirtschaftlich tragbare Werte
hinaus erhöht. Vorzugsweise jedoch wird der Sb-Gehalt im Bereich von etwa 0,2 bis 5,0 g/l gehalten.
Das Bad gemäß der Erfindung kann während der galvanischen Abscheidung durch Filtration durch Aktivkohle
gereinigt ,und ohne einen merklichen Verlust an Glanzbildnern weiter verwendet werden. Das Bad soll
ferner gerührt oder das zu überziehende Werkstück bewegt werden.
Aus den Bädern gemäß der Erfindung hergestellte Überzüge zeigen bei Betrachtung unter jedem Winkel
Spiegelglanz ohne Trübung, und es ist keine diffuse Reflexion feststellbar.
Wenn eine Silberlegierung niedergeschlagen werden soll, kann man Anoden mit unterschiedlichem Antimongehalt
verwenden.
Claims (9)
1. Bad zur galvanischen Abscheidung spiegelglänzender Überzüge von Silber und Silberlegierungen
aus einem tartratfreien Elektrolyt, bestehend aus Silbercyanid, Alkalicyanid und Alkalicarbonat, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine lösliche Komplexverbindung einer geradkettigen aliphatischen PoIyoxyverbindung
mit einem Alkalimetall und einer Antimon- oder Wismutverbindung im Verhältnis von
1 bis 6 Anteilen der Polyoxy verbindung, 1 bis 4 Teilen Alkalihydroxyd und 1 Teil Antimon- oder Wismutverbindung
enthält.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antimongehalt zumindest etwa 0,01, vorzugsweise
etwa 0,01 bis 5,0 g/l beträgt.
3. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wismutgehalt zumindest etwa 0,01, vorzugsweise
etwa 0,01 bis 1,0 g/l beträgt.
4. Bad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyoxyverbindung ebensoviel Oxygruppen
wie C-Atome enthält.
5. Bad nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyoxyverbindung 2 bis 6 C-Atome
enthält.
6. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es je Liter 22,5 bis 60,0 g Silbercyanid, 75,0
bis 112,5 g freies Kaliumcyanid, 45,0 bis 150,0 g Kaliumcarbonat, 7,5 bis 150,0 g einer Polyoxyverbindung
und etwa 0,01 bis etwa 5,0 g Antimon enthält.
7. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es je Liter 22,5 bis 60,0 g Silbercyanid, 45,0 bis
90,0 g freies Natriumcyanid, 30,0 bis 90,0 g Natriumcarbonat, 7,5 bis 150,0 g einer Polyoxyverbindung
und etwa 0,01 bis etwa 5,0 g Antimon enthält.
8. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es je Liter 22,5 bis 120,0 g Silbercyanid, 7,5 bis
45,0 g freies Kalium- bzw. Natriumcyanid, 15,0 bis 150,0 g Kalium- bzw. Natriumcarbonat, 7,5 bis 150,0 g
einer Polyoxyverbindung, vorzugsweise 7,5 bis 30,0 g Kalium- bzw. Natriumhydroxyd und etwa 0,01 bis
1,0 g Wismut enthält.
9. Verfahren zur Herstellung der den Bädern gemäß Anspruch 1 bis 8 zuzusetzenden löslichen
Komplexverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß ein wäßriges Gemisch von 1 bis4 Teilen Alkalihydroxyd,
1 Teil Antimontrioxyd bzw. Antimonpentoxyd oder Wismuthydroxyd und 1 bis 6 Teilen einer geradkettigen
aliphatischen Polyoxyverbindung bis zur vollständigen Lösung erhitzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 921184;
schweizerische Patentschrift Nr. 290 595.
© 709 879/349 2.
Applications Claiming Priority (1)
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