DE2166059A1 - Stromlos plattierter Gegenstand Ausscheidung aus 2122455 - Google Patents
Stromlos plattierter Gegenstand Ausscheidung aus 2122455Info
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Description
2300 Washinton Street
Newton, Massachusetts/V.St.A.
Newton, Massachusetts/V.St.A.
Unser Zeichen: S 2681
Stromlos plattierter Gegenstand
[Ausscheidung aus P 21' 22 455.5-453
Die Erfindung betrifft einen stromlos plattierten Gegenstand,
der aus einem Substrat und einem darauf aufgebrachten Nickellegierungsüberzug besteht.
Mit einer lTickellegierung stromlos plattierte Gegenstände sind bereits aus· den USA-Patentschriften 2 690 401, 2 690 402,
2 ?62 725, 2 925 425, 2 929 742 und 3 338 726 sowie aus der
35» jährliehen Ausgabe des "Metal-Finishing Handbook",
1967, Metal and Plastics Publications, Inc., Westwood, New
Jersey, Seiten 483 "bis 486, bekannt.
Diese bekannten, stromlos plattierten Gegenstände werden üblicherweise so hergestellt, daß man ein Substrat mit Lösungen
behandelt, die in einem Lösungsmittel, vorzugsweise
Wasser, mindestens Λ/ier gelöste Bestandteile enthalten.
Dabei handelt es sich (1) um eine Quelle für Nickelionen, (2) ein Reduktionsmittel, z.B. Hypophosphib, (3) einen Säureoder
Hydroxyd-pII-Regulator zur Einstellung des gewünschten
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pH-Wertes und (4) einen Komplexbilaner für die Metallionen,
der ihre Ausfällung aus der Lösung verhindern soll.
Obwohl bereits viele stromlos plattierte Gegenstände bekannt sind, die aus einem Substrat und einer darauf aufgebrachten
dekorativen Überzugsschicht bestehen, besteht ein weit verbreitetes Bedürfnis nach Gegenständen mit besseren
Überzügen, die insbesondere einen besseren Glanz und ein spiegelähnliches Aussehen aufweisen,, wie -es für einen
dekorativen Oberflächenüberzug erforderlich ist. Außerdem
ist man bestrebt, plattierte Gegenstände herzustellen, die korrosionsbeständiger sind als die bisher bekannten plattierten
Gegenstände, ohne daß das vorteilhafte Aussehen dieser Gegenstände darunter leidet.
Die Erfindung geht nun von einem stromlos plattierten Gegenstand
aus, der aus einem Substrat Und einem darauf a\ifgebrachten
Nickellegierungsüberzug besteht und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Überzug aus einer stromlos abgeschiedenen
Nickel-ltupfer-Phosphor-Legierung besteht, die höchstens
25 % Kupfer enthält und eine zusammenhängende, nicht-pulverförmige
Struktur sowie eine glatte Überfläche und ein glänzendes,
spiegelähnliches Oberf lächeriaussehen auf weist.
Der erfindungsgemäße, stromlos plattierte Gegenstand besitzt
nicht nur eine außergewöhnlich glatte, glänzende Oberfläche, sondern er ist auch gegen Korrosion beständiger als die bisher
bekannten stromlos plattierten Gegenstände. Es hat sich gezeigt, daß diese Eigenschaften dadurch noch weiter verbessert
werden können, daß bei der Herstellung Kupfer(I)-ionen ansteile von Kupfer(II)-ionen verwendet werden.
Der erfindungsgemäße, stromLos plattierte Gegenstand kann in
der Weise hergestellt werden, daß man das Substrat mit einer
20 98 52/0 932 BAD
Lösung "behandelt, die umfaßt (1) eine Quelle für Wicke1-ionen,(2)
ein
203852/0935-
Hypophosphit-Reduktionsmittel für die Nickelionen, (3) einen pH-Wertregulator, (4) einen Komplexbildner für die Nickelionen,
der erforderlichenfalls ihr Ausfallen aus der Lösung verhindern soll, (5) eine Quelle für Kupferionen, die vorzugsweise in der
monovalenten (Kupfer(IH Form vorliegen und (6) erforderlichenfalls
einen Komplexbildner für Kupfer(II)ionen.
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist eine graphische Darstellung
der Konzentration von Kupfer in einer Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierungsbblagerung
als Funktion des pH-Wertes der stromlosen Plattierungslösung, mit deren Hilfe die Ablagerung
hergestellt wurde.
Die Fig. 2 ist eine graphische Darstellung der Konzentration von
Kupfer in einer Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierungsablagerung als Funktion der Kupferionenkonzentration in der stromlosen Plattierungslösung;
die Fig. 3 sind vier Mikrophotographien der Oberfläche der verschiedenen
Legierungsablagerungen mit und. ohne Kupfer- und/oder Schwefelverbindungen, die in der Metallablagerungslösung enthalten
sind; und
die Fig. 4 stellen zwei Mikrophotographien des Querschnitts von zwei erfindungsgemäß hergestellten Legierungsablagerungen dar.
Wie bereits oben angegeben, nimmt man an, daß die Kupfer(I)ionen
für die erhöhte Stabilität des Bades, die erhöhte Korrosionsbeständigkeit
der Ablagerung und das verbesserte Aussehen der Ablagerung verantwortlich sind und daß die Kupferionen in der Kupfer(II)form
eine Ablagerung mit einem verbesserten Aussehen liefern. Infolgedessen können zu einer stromlosen Nickelablager-
209852/0932
ungslösung sowohl Kupfer(I)- als auch Kupfer(II)verbindungen
zugegeben werden, obwohl die Kupfer(I)verbindungen bevorzugt
sind.
Sowohl die einfachen als auch die komplexen, in der stromlds'en
Nickelplattierungslösung löslichen Kupferverbindungen sind als Quelle für die Kupferionen für die Zwecke der vorliegenden Erfindüng
geeignet. Typische Beispiele für solche Verbindungen sind Kupfer(I)acetat, Kupfer(II)äcetat, Kupfer(I)benzoät, Kupfer-(Il)benzoat,
Kupfer(I)bromid, Kupfer(II)citrat, Kupfer(II)bromid,
Kupfer(I)carbonat, Kupfer(II)carbonat, Kupfer(I)chlorid, Kupfer-(Il)chlorid,
Kupfer(I)fluorid, Kupfer(II)fluorid, Kupfer (II)-nitrat,
Kupfer(I)hydroxyd, Kupfer(Il)sulfat, Kupfer (I) ammoniumchlorid
und Kupfer(II)ammoniumchlorid.
Um das Kupfer in Lösung zu halten, kann ein Komplexbildner erforderlich
sein, insbesondere dann, wenn das Kupfer in verhältnismäßig großer Menge vorhanden ist. Komplexbildner für Kupfer
sind bekannt und beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 938 805,3 312 430 und 3 383 224 beschrieben.
Bezüglich der Kupfer(I)verbindung sei darauf hingewiesen, daß
viele dieser Verbindungen in wässriger Lösung nicht vollständig löslich sind und daß einige als unlöslich angesehen werden. Die
Kupfer(I)verbindung ist jedoch für die Zwecke der vorliegenden
Erfindung nur in einer solchen Menge erforderlich, die Konzentrationen
an Kupfer(I)ionen in der Größenordnung von nur einigen
ppm liefern. Infolgedessen können Kupfer(I)verbindungen, die als
in wässriger Lösung im wesentlichen unlöslich angesehen werden, bis zu einem solchen Grade löslich sein, daß sie Kupfer(I)ionen
liefern, deren Konzentration für die Zwecke der vorliegenden Erfindung
ausreicht. Leicht lösliche Kupfer(I)verbindungen sind
bevorzugt.
2098527 89 32--~"
Bei der Verwendung lagern sich bei der Bildung von Metallablagerungen
aus der Plattierungslösung Kupfer und Nickel gemeinsam
ab unter Bildung einer Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierung. Es gibt mehrere Faktoren, die zu der Menge des in der stromlosen Legierung gemeinsam abgelagerten Kupfers in Beziehung stehen* Ein
solcher Faktor ist der pH-Wert- der Lösung und es wurde gefunden,
daß ein niedriger pH-Wert, insbesondere unterhalb 4,5, eine höhere Konzentration des mit—niedergeschlagenen Kupfers begünstigt. Die
Beziehung zwischen pH-Wert der Lösung und der Konzentration des gemeinsam niedergeschlagenen Kupfers ist in Fig. 1 der beiliegenden
Zeichnungen dargestellt, in der zu Erlauterungszwecken die
stromlose Lösung des Beispiels T unter den angegebenen Bedingungen
verwendet wurde, der 200 ppm Kupfer(I)ionen (in Form von
Kupfer(I)chlorid) zugegeben worden waren. Der pH-Wert wurde durch Zugabe von Ammoniumhydroxyd eingestellt. Aus Fig. 1 ist zu ersehen,
daß die gemeinsame Kupferäblagerung beträchtlich zunimmt,
wenn der pH-Wert unter 5,0 abfällt.
Ein weiterer Faktor, der die Kupferkonzentration in der Ablagerung
zu beeinflussen scheint, ist die Kupferkonzentration in der Plattierungslösung. Diese Beziehung ist in Fig. 2 für ein
saures Bad dargestellt, in der die Kurve A die Beziehung zwischen dem Gehalt an Kupfer(I)ionen in der Lösung und dem Kupfergehalt
in der erhaltenen Nickelablagerung erläutert, während in der Kurve B die Beziehung zwischen Kupfer(II)gehalt in der Lösung
und Kupfergehalt in der Ablagerung dargestellt ist. Die stromlose Ablagerungsgrundlösung ist diejenige des nachfolgend angegebenen Beispiels 1 unter Verwendung der angegebenen Bedingungen.
Ein dritter Faktor, der die Kupferkonzentration in der Ablagerung
zu beeinflussen scheint, ist die Arbeitstemperatur der Lösung. Es wurde gefunden, daß in Säurebädern mit einem pH-Wert zwischen
etwa 4,0 und 5,0 die Konzentration des Kupfers in der Ablagerung wesentlich ansteigt, wenn die Lösungstemperatur auf einen Wert
unterhalb etwa 88°C (1900F) abfällt.
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Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß der Kupfergehalt in
der Ablagerung verhältnismäßig hoch sein kann im Vergleich zum Kupfergehalt in der Lösung, insbesondere, wenn die Lösung bei
niedrigem pH-Wert, bei niedriger Lösungstemperatur oder beidem, eingesetzt wird. Die obigen Versuche zeigen, daß die Kupferab*·
lagerung gegenüber der Nickelablagerung bevorzugt sein kann und es kann eine häufige Wiederauffüllung mit einem Kupfersalz erforderlich
sein. Typischerweise variiert die Kupferkonzentration in der Ablagerung zwischen 0,1 und 12 Gew.-%r sie kann jedoch
auch 25 Gew.-% oder mehr betragen, insbesondere in dünnen Ablagerungen,
z. B. solchen mit einer Dicke von 0,635 mm (1/4 mils)
oder weniger. ·
Der in der Ablagerung in den Zeichnungen angegebene numerische
Wert für die Kupferkonzentration kann etwas irreführend sein. Ohne an diese Theorie gebunden zu sein, wird angenommen, daß
mindestens in sauren Lösungen mit einem pH-Viert von weniger als
5 auf eine hochaktivierte Oberfläche das Kupfer zuerst allein oder zusammen mit etwas Nickel in. Form eines dünnen Filmes und
dann zusammen mit Nickel unter Bildung einer ersten an Kupfer hoch konzentrierten Schicht, die mit der Kombination von Nickel
und Kupfer überzogen ist, aufplattiert wird. Es wird angenommen, daß dies insbesondere bei niedrigem pH-Wert der Lösung und bei
niedriger Badtemperatur zutrifft. Infolgedessen nimmt man an, daß die erhaltene Gesamtdicke des Niederschlages aus einer Grenzschicht,
die mit dem überzogenen'Substrat in Berührung steht,
mit der höchsten Konzentration an mit-niedergeschlagenem Kupfer und der von dem Substrat am weitesten entfernten Oberfläche mit
der niedrigsten Kupferkonzentration besteht, wobei zwischen diesen beiden Schichten ein Kupferkonzentrationsgradient (Übergang)
existiert. Wenn während der Plattierung eines bestimmten Substrats die Lösung mit Kupfer wieder aufgefüllt wird, so entsteht
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außerdem eine Struktur, bei der die Konzentration in dem Teil
der Ablagerung hoch ist, der zur Zeit der Wiederauffüllung ge-,
bildet wird, wobei ein neuer Gradient entsteht, der von der
hohen Kupferkonzentration bis zur niedrigen Kupferkonzentration reicht, je nach der Plattierung des wieder aufgefüllten Kupfers.
Dies ist in den Fig» 4A und 413 erläutert, die Querschnitte durch
Ablagerungen darstellen, wobei in Fig. 4A während der Plattierung k zweimal wieder aufgefüllt wurde, während bei Fig. 4B nicht wieder
aufgefüllt wurde. Die Schichtstruktur ist aus Fig. 4A klar ersichtlich·
Die Menge an in der Lösung tolerierbarem Kupfer hängt von verschiedenen
Faktoren ab. Beispielsweise führt die Änderung der Grundlösung, z. B. die Änderung in dem Komplexbildner, die Änderung
in dem Nickel- oder Jlypophosphit-Gehalt und dergl. zu
einer Änderung der maximalen Menge an in der Lösung tolerierbarem Kupfer*· Außerdem sind die Arbeitsbedingungen, z. B-. der
pH-Wert und die Temperatur, Faktoren, welche mit dem maximalen Kupfergehalt in der Lösung in Beziehung stehen. In dieser Hinsicht
wird unter bevorzugten Arbeitsbedingungen der Gehalt an Kupferionen in der Lösung vorzugsweise zwischen 5 und 200 ppm
der Lösung (ausgedrückt als Kupfermetall), insbesondere zwischen etwa 15 und 100 ppm der Lösung, gehalten. Erfindungsgemäß bevorzugte
Arbeitsbedingungen sind ein pH-Wert zwischen etwa 4,0 und 7,0, vorzugsweise zwischen 4,0 und 5,5, Innerhalb des pH-Wertbereiches
von 4,0 bis 5,5. liegt eine bevorzugte Arbeitstemperatur für die stromlosen Lösungen bei mindestens 88°C (190°F).
Unter diesen* Bedingungen-werden bei verhältnismäßig hoher Konzentration der Lösung an Kupfer, z. Bi von mehr als etwa 200 ppm.'
der Lösung, aus noch nicht geklärten Gründen, Ablagerungen mit einem eher matten als glänzenden Aussehen und einer körnigen
(pulverigen) Struktur erhalten. Es sei darauf hingewiesen, daß
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die hier angegebenen Kupferionenkonzentrationsbereiche nur Richtlinien sind und daß die Kupferionenkonzentration in der
Lösung am zweckmäßigsten auf einem Wert gehalten wird, der ausreicht,
um die oben angegebenen Ziele einer verbesserten Korrosionsbeständigkeit
und eines verbesserten Aussehens zu erreichen, während gleichzeitig pulverförmige, matte Ablagerungen
oder eine übermäßige Kupferausplattierung vermieden wird. Deshalb
kann der maximale Kupfergehalt unter anderen Arbeitsbedingungen
höher liegen, ohne daß eine pulverförmige (körnige) Ablagerung gebildet wird.
Wie bereits oben angegeben, wird eine erhöhte Badstabilität erhalten,
wenn das Kupfer in Form von Kupfer(I)ionen vorliegt.
Obwohl stromlose Nickellösungen seit vielen Jahren bereits verwendet werden, haben die technisch verwendeten Formulierungen
bekanntlich häufig den Nachteil, daß sie verhältnismäßig niedrige Ablagerungsgeschwindigkeiten ergeben und daß das Bad instabil
ist. Es wurde auch bereits festgestellt, daß die Plattierungsgeschwindigkeit
bis zu einem gewissen Grade von der Konzentration des Reduktionsmittels oder der in der Plattierungslösung
vorhandenen Nickelionen abhängt und daß eine erhöhte Konzentration im allgemeinen zu einer erhöhten Ablagerungsgeschwindigkeit
führt. Eine erhöhte Konzentration an Reduktionsmittel .
und/oder Nickel führt jedoch zu einer geringeren Badstabilität. Dies äußert sich in einer Herabsetzung des Zeitraumes, innerhalb
dessen die Plattierungslösung einer nicht kontrollierbaren Zersetzung (Trigger) unterliegt. Es ist auch bereits bekannt,' daß
bestimmte Additive oder Inhibitoren, die zu einer stromlosen Nickellösung zugegeben werden, in richtig gesteuerten Spuren-*
mengen als Stabilisatoren wirken und die Geschwindigkeit der Badzersetzung verzögern, Allgemein stellen diese Stabilisatoren
katalytische Gifte dar und ihre Konzentration in der Lösung ist ungewöhnlich kritisch. Spurenmengen, vorzugsweise innerhalb des
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Bereiches von einigen ppm der Lösung, führen je nach dem ver-"
wendeten speziellen Stabilisator zu einer Stabilisierung. Ein Überschuß an Stabilisator stoppt aber teilweise oder vollständig
die stromlose Ablagerung von Metall. ■
Ein solcher Stabilisator, der auch, ein katalytisches Gift ist,
ist in der USA-Patentschrift 2 762 723 beschrieben. In dieser Patentschrift ist eine saure Nickelplattierungslösung beschrie-
k ben, die mit einer Quelle für Sulfidionen und einem "Sulfidionenregulator"
stabilisiert ist, der sich mit den Sulfidionen verbindet, UHT ihre Freisetzung aus einer heißen oder siedenden
Lösung zu verhindern. Solche Sulfidionenregulatoren sind Blei,
Wismut, Zinn, Selen, Tellur, Wolfram, Thorium, Titan, Kupfer, Zink, Mangan und. Rhenium. Die Sulfidionen, welche den aktiven
Bestandteil der stabilisierenden Kombination darstellen, sind Katalysatorgifte und setzen als solche die Plattierungsgeschwindigkeit
in Spurenmengen herab und verhindern die Plattierung in größeren Mengen. Erfindungsgemäß wird mit kleinen Mengen an
Kupfer(I)ionen eine wesentlich verbesserte Stabilität erzielt
und es tritt nur ein vernachlässigbarer Effekt auf die Plattierungsgeschwindigkeit
auf, da die Kupfer(I)ionen kein Katalysator-
" gift darstellen. -■ - -
Bezüglich der Verwendung der Sulfidionen als Stabilisator,
sie in der vorgenannten USA-Patentschrift 2 762 723 beschrieben ist, wurde auch erfindungsgemäß gefunden, daß die Anwesenheit
von Sulfidionen oder irgend-einer anderen Schwefelverbindung,
die sich gemeinsam mit der stromlosen Legierung mindestens teilweise ablagert und/oder dissoziiert unter Bildung von Schwefel
in der Lösung, beispielsweise in Form des Sulfid- oder Ilydrosulfidions,
nachteilig sowohl für das Aussehen der Ablagerung als auch für die anderen Eigenschaften, wie beispielsweise die
Korrosionsbeständigkeit, ist. Obwohl die Zugabe von Kupfer zu der Lösung eine stromlose Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierungsablagerung
liefert, die glatt und dicht und deshalb glänzend in
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ihrem Aussehen und korrosionsbeständig ist, gehen diese vorteilhaften
Eigenschaften verloren, wenn in der Plattierungslösung des beschriebenen Typs auch Schwefel vorhanden ist. Schwefelverbindungen,
die in der Lösung in einem begrenzten Maße toleriert werden können, sind solche, die kovalent an Kohlenstoffatome ge-"
bunden sind, wodurch die Einführung des Schwefels in die Lösung
verhindert wird. Obwohl diese Verbindungen nachteilig sind,sind sie nicht so schädlich wie diejenigen, die dissoziieren. Infolgedessen
sind die Zusammensetzungen der Erfindung vorzugsweise frei von Schwefelverbindungen, die in Lösung dissoziieren unter
Bildung von schädlichen Schwefelionen und am meisten bevorzugt sind solche Zusammensetzungen, die frei von allen Schliefe !verbindungen
sind, die Schwefel in der Legierungsablagerung bilden, selbst wenn sie nur in Spurenmengen vorhanden sind.
Der Effekt von Schwefel in der Lösung ist leicht aus Fig. 3 der beiliegenden Zeichnung ersichtlich, welche vier Mikrophotographien
darstellt, welche die Oberfläche von vier Nickelablagerungen in einer 5000-fachen Vergrößerung erläutern. Die Mikrophotographie
A zeigt eine Ablagerung aus einer sowohl von lCupferals
auch von Schwefelverbindungen freien Nickel-Hypophosphitlösung. Daraus ist zu ersehen, daß die Ablagerung ein rauhes,
unregelmäßiges Aussehen hat. Die Mikrophotographie B zeigt eine Ablagerung aus der gleichen Zusammensetzung, die jedoch 10 ppm
Thioharnstoff, bezogen auf die Zusammensetzung, enthielt. Z\tfischen den Ablagerungen der Mikrophotographie A und B ist ein
geringer Unterschied festzustellen. Die Mikrophotographie C zeigt eine aus der gleichen Zusammensetzung wie A hergestellte
Ablagerung, die jedoch 100ppm Kupfer(I)chlorid, bezogen auf
die Lösung, enthielt. Ein Vergleich der Mikrophotographie C mit
den Mikrophotographien A und B zeigt den scharfen Kontrast, der
darin besteht, daß auf der Oberfläche der in der Mikrophotographie C dargestellten Ablagerung überhaupt keine Unvollkommenheiten zu erkennen sind. Die Mikrophotographie D zeigt eine
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Ablagerung aus der gleichen Zusammensetzung wie die Mikrophotographie C, die jedoch 100 ppm Thioharnstoff in der Äblagerungszusammensetzung
enthielt t Daraus ist zu ersehen, daß die Ablagerung eine rauhe Oberfläche aufweist, die nur geringfügig verbessert ist gegenüber den in den Mikrophotographien A und B gezeigten
Ablagerungen*
Die jeweils als Quelle für die Kupferionen für die Zwecke der
vorliegenden Erfindung ausgewählte spezielle Kupferverbindung
ist nicht kritisch, so lange sie genügend Kupferionen liefert und so lange das Anion der Kupferverbindung auf die Plattierüngslösung
keinen nachteiligen Einfluß ausübt. In dieser Hinsicht ist es bekannt, daß bestimmte Anionen in genügend großen Mengen,
wie z. B. Cyanid, für Plattierungslösungen schädlich sind und
Salze, welche diese Anionen oder andere, als schädlich bekannte Anionen, enthalten, sollten vermieden werden.
Die effindungsgemäßen Nickellösungen können Hypophosphit als
Reduktionsmittel enthalten. Es ist bekannt, daß die erhaltene Ablagerung als Legierungselement Phosphor enthält, wenn der
Phosphorgehalt typischerweise innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis 15 Gew.-I liegt, in Abhängigkeit von zahlreichen Faktoren,
wie z. B. dem Verhältnis von Hypophosphit zu Nickel in der Plattierungslösung, dem pH-Wert der Lösung und dergleichen.
Der gebräuchlichste Bereich für solche Ablagerungen unter Verwendung von üblichen bekannten Verfahren variiert zwischen etwa
5 und 1OS, obwohl gewünschtenfalls auch höhere Phosphorgehalte innerhalb des Bereiches zwischen 10 und 15% erhältlich sind.
Die erfindungsgemäß hergestellten stromlosen Nickellegierungsplattierungslösungen
werden zur Ablagerung von Nickel auf ,die gleiche Art und Weise verwendet wie die bekannten stromlosen
Nickellösungen. Die Oberfläche des zu plattierenden Substrats
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sollte frei von Fett und verunreinigendem Material sein. Wenn
eine nicht-metallische Oberfläche plattiert werden soll» muß der Oberflächenbereich, auf den die Ablagerung aufgebracht werden
soll, zuerst sensibilisiert werden, um ihn für die Aufnahme der stromlosen Nickellegierung empfänglich zumachen, indem man
ihn auf an sich bekannte Art und Weise mit einer sauren wässrigen
Lösung von Zinn(II)chlorid und anschließend mit einer ver-
sauren
dünnten wässrigen/Lösung von Palladiumchlorid behandelt. Bine außerordentlich gute Sensibilsierung von nicht-metallischen Oberflächen kann auch dadurch erzielt werden, däß man sie mit einem Katalysator in Berührung bringt, der durch Vermischen von Zinn(II) chlorid und einem Edelmetallchlorid, vorzugsweise
dünnten wässrigen/Lösung von Palladiumchlorid behandelt. Bine außerordentlich gute Sensibilsierung von nicht-metallischen Oberflächen kann auch dadurch erzielt werden, däß man sie mit einem Katalysator in Berührung bringt, der durch Vermischen von Zinn(II) chlorid und einem Edelmetallchlorid, vorzugsweise
Palladiumchlorid, hergestellt wurde, wobei das Zinn(II)chlorid
in stöchiometrischem Überschuß gegenüber der Menge des Edelmetallchlorids vorliegt.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand der folgenden
Beisxjiele näher erläutert, in denen die Stabilität einer Lösung durch die Zeit bestimmt wurde, die verstrich, bis ein Bad sich
spontan zersetzte (Trigger), wenn ein katalysiertes Gewebe (Tuch) oder aktiviertes Aluminium plattiert wurde und die Ablagerungseigenschaften wurden durhh Plattierung eines chromierten Stahlsubstrats bestimmt. Das katalysierte Gewebe wurde durch Behandeln
eines Baumwollgewebes nach der' folgenden Stufenfolge hergestellt:
1. 5 Minuten langes Spülen des Gewebes in einer 20 gew.-!igen
Ammoniumhydroxydlösung, die bei Raumtemperatur gehalten wurde, Abspülen mit kaltem Wasser,
2. 5-minütiges Spülen mit einer 20|igen Essigsäurelösung, die
bei Raumtemperatur gehalten wurde, Abspülen mit kaltem Wasser,
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3. Etwa 20 bis 40 Sekunden langes Eintauchen des Gewebes
in eine Sensibilisierungslösung eines Palladiumkolloids mit einem Zinn(IV)säureschutzkolloid (Katalysator 6F),
die bei Raumtemperatur gehalten wurde, Abspülen mit kaltem Wasser,
4. 1- bis 3-minütiges Eintauchen in eine verdünnte, bei Raumtemperatur
gehaltene Chlorwasserstoffsäurelösung, Abspülen mit kaltem Wasser,
5. Trocknen des Gewebes und Zuschneiden auf die geeignete Größe.
Bei dem verwendeten aktivierten Aluminium handelte es sich um
eine durch 2-minütiges Eintauchen in eine 37%ige Chlorwasserstoff säure aktivierte 2024-Legierung.
2 In allen Beispielen wurden jeweils 930 cm (1 square foot) des
katalysierten Gewebes bzw. des aktivierten Aluminiums pro 3,79 1 (1 gallon) Lösung zur Ingangsetzung der Ablagerung und
der Trigger-Bildung zur Bestimmung der Stabilität verwendet. Um eine Verschmutzung durch Verunreinigungen zu vermeiden, wurdoi.auch
destilliertes Wasser und Chemikalien von Reagenzqualität verwendet.
Nickelsulfathexahydrat | ad | - | 35 | g |
Natriumhypophosphitmonohydrat | etwa | 15 | g | |
Natriumacetat | 15 | g | ||
Wasser | 1 | 1 | ||
Temperatur | 91 | -96°C (195-2O5°F) | ||
pH-Wert | 5 | |||
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Das aktivierte Aluminium führte zu einer Zersetzung (triggering)
des oben genannten Bades innerhalb von 12 Minuten, wobei innerhalb von etwa 8 Minuten eine starke Ablagerung an den Seitenwänden
auftrat. Wenn 50 ppm Kupfer(I)ionen (in Form von Kupfer-(I)chlorid)
zu dem Bad zugegeben wurden, zersetzte es sich innerhalb von 60 Minuten nicht.
NickeIchlorxdhexahydrat
Natriumhypopliosphitnioiiöhydrat
Ammoniumchlorid
Ammoniumhydroxyd
Ammoniumhydroxyd
Wasser
Temperatur 91 - 960C (195-2050F)
Dieses Bad zersetzte sich innerhalb von etwa 20 Minuten bei Verwendung,
von aktiviertem Aluminium. Bei Zugabe von 50 ppm, bezogen
auf die Lösung, an Kupfer(I)ionen (in Form von Kupfer (I)-chlorid)
trat etwa 40 bis 45 Minuten lang keine Zersetzung (triggering.) auf.
Nickelchloridhexahydrat 30 g
Natriumhypophosphitmonohydrat 10 g Ammoniumchlorid 25 g
Ammoniumhydroxyd bis zu einem pH-Wert von etwa 8,5
Wasser ad . 11
Temperatur etwa 820C (18O0F)
30 | g | 9 | 1 | pH-Wert | |
10 | g | ||||
100 | g | ||||
bis | auf einen | ||||
von | etwa | ||||
ad | 1 |
20 9852/09 3
Die Zugabe des katalysierten Gewebes zu der obigen Lösung führte
zu einer Zersetzung derselben innerhalb von -etwa 1 bis 2 Minuten.
Bei Zugabe von etwa 25 ppm Kupfer(I)ionen in Form von
Kupfer(I)chlorid trat innerhalb von 4 Minuten keine Zersetzung auf. Bei Erhöhung des Kupfer(I)ionengehaltes auf 40 ppm, bezogen
auf die Lösung, trat etwa 7 bis 8 Minuten lang keine Zersetzung auf. Eine Erhöhung des Kupfer(I)ionengehaltes auf 50 ppm, bezogen
auf d-ie Lösung, führte zu einer Zersetzung innerhalb von etwa 10 bis 12 Minuten. Wenn schließlich der Kupfer(I)ionengehalt
auf 200 ppm der Lösung erhöht wurde, trat 12 bis 15 Minuten lang keine Zersetzung auf, jedoch war das Aussehen. des· abgelagerten
Nickels matt und es wies eine Pulverstruktur (körnige Struktur) auf. Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß der
Kupfer(I)ionenstabilisator in sauren Nickelbädern wirksamer ist
als in alkalischen Bädern, daß in letzteren aber auch eine gewisse
Verbesserung erzielt wird.
Nickelsulfathexahydrat Natriumhypophosphitmonohydrat
Natriumacetat Schwefelstabilisator'· '
Viasse r Temperatur pH-Wert
91 | 35 | g | |
etwa | 15 | g | |
15 | g | ||
5 | ppm | ||
ad | 1 | 1 | |
-96° | C (195-2O5°F) | ||
5 | ,0 |
*· 'zugegeben in Form von Thioharnstoff
■ - ι Die Kupfer(I)ionen wurden in Form von Kupfer(I)chlorid zugegeben
und zur Bestimmung der Stabilität auf die oben beschriebene Art und Weise wurde ein katalysiertes Gewebe verwendet. Es wurden
auch der Glanz und die Korrosionsbeständigkeit bestimmt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden:
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ORIGINAL INSPECTEO
Beispiel"'' Kupfer(I)- ,~\ Korrosions- ,_·>
/ Stabilität Nr. gehalt (ppm) Glanz ^ ' beständigkeit^ ' (Minuten)
. O 1 starke Gasbildung > 60
innerhalb von 30
Sekunden, sofortige Bildung von schwarzem Schmutz
Sekunden, sofortige Bildung von schwarzem Schmutz
"5 ■ 5 1 Gasbildung in 3 1/2
> 60_
Minuten, sclwarze Streifen in 1 Min.
25 3 Gasbildung in 40 > 60 ; Minuten, schwarze
. Streifen in 14 1/2 Minuten
50 4 keine Gasbildung >
60
oder Streifenbildung innerhalb von 8 Stunden
0 - wegen nicht ausrei- 2
chender Plattierungs-
zeit konnte die Probe
-. nicht bewertet werden
25 5 keine Gasbildung oder > 60
Streifenbildurig innerhalb von 72 Stunden
50 5 keine Gasbildung > 60
oder Streifenbildung innerhalb von • . 150 Stunden
^ 'In. den Beispielen 8, 9 und 10 wurden Zusammensetzungea verwendet,
in denen der Thioharnstoff weggelassen wurde..
*· 'Willkürlich festgelegte Skala, die durch visuelle Betrachtung
bestimmt wurde, wobei die Ziffer 1 eine matte, nicht reflektierende
Oberfläche und die Ziffer 5 eine glänzende, spiegelähnliche Oberfläche bedeuten; die Ziffern zwischen 1 und 5
stellen Abstufungen in der Reflektionsfähigkeit dar.
^ ^Bestimmt durch Eintauchen des plattierten Teils in eine
6n ClLlorwasserstoffsäure bei 380C (1000F),
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Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß Thioharnstoff einen
wirksamen Stabilisator darstellt, daß er jedoch keine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit oder des Glanzes der Ablagerung
beifirkt und daß er in Gegenwart von Kupfer (I) ionen eine
nachteilige Wirkung auf die Ablagerung ausübt» Darüber hinaus verbessern Kupfer(I)ionen ohne Thioharnstoff den Glanz und die
Korrosionsbeständigkeit der Ablagerung sowie die Stabilität der Lösung beträchtlich. Infolgedessen sind die von Schwefel enthaltenden
Verbindungen des oben beschriebenen Typs freien stromlosen Legierungslösungen für die Zwecke der Erfindung bevorzugt.
Zu der Zusammensetzung des Beispiels 1 wurde Kupfer(II)chlorid
in variierenden Mengen zugegeben und die erhaltene Zusammensetzung wirde zur Plattierung von chromiertem Stahl verwendet.
Anschließend wurden die so erhaltenen Ablagerungen von dem Substrat abgezogen und jede wurde auf ihren Kupfergehalt hin
analysiert. Die Menge an zu der Lösung zugegebenem Kupfer und die Menge an in der Ablagerung bei jedem plattierten Substrat
gefundenem Kupfer sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Kupfergehalt in der Ablagerung (Gew.-ξ)
0,01 0,36 0,68 1,28 1,50 3,44
Beispiel | Kupfer(II)gehalt in |
Nr. . | der Lösung (ppm) |
11 | 0 |
12 | 20 |
13 | 40 |
14 | 80 |
15 | too |
16 | 200 |
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pie Ablagerungen der Beispiele 12 bis 15 hatten ein glänzendes
Aussehen und es wurde keine Gasbildung oder Streifenbildung beobachtet, wenn die Folien der abgelagerten Legierungen bei
38°C in 6h Chlorwasserstoffsäure eingetaucht wurden. Die Ablagerung
des Beispiels 16 war matt in ihrem Aussehen und wies
eine pulverförmige (körnige) Struktur auf.
Das Verfahren der Beispiele 11 bis 16 wurde wiederholt, wobei
diesmal das Kupfer(II)chlorid durch Kupfer(I)chlorid ersetzt
wurde. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Beispiel Kupfer(I)gehalt in Kupfergehalt in der
Nr. der Lösung (ppm) Ablagerung (Gew.-%)
17 O 0,01
18 20 0,39
19 40 0,76
20 80 1,40
21 100 1,90
22 200 3,90
Die Ergebnisse der Beispiele 11 bis 22 sind in Fig. 2 der Zeichnung
dargestellt, in der die Kurve A die Kurve für die Kupfer (I)-Zugabe
und die Kurve B die Kurve für die Kupfer(II)-Zugabe darstellen. Daraus ist zu ersehen, daß die beiden Kurven fast
parallel zueinander verlaufen.
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Beispiel 23
Nickelsulfathexahydrat | 1 | ad | 9 | etwa | 35 | g |
Natriumhypophosphitmonohydrat | 15 | g | ||||
. Natriumacetat | 15 | σ O |
||||
Thiodiäthylenglykol | 25 | ppm | ||||
Kupfer CI)chlorid | 00 | ppm | ||||
Wasser | 1 | 1 | ||||
Temperatur | 1-96 | °C | ||||
pH-Wert | 5,0 | |||||
(195-2O5°F)
Aus der obigen Zusammensetzung wurde eine stromlose Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierung
abgelagert. Sie hatte ein glänzendes Aussehen. Es wurde keine Gasbildung oder Streifenbildung festgestellt,
wenn die Folie der Legierung bei 380C in 6n Chlorwasserstoff
säure eingetaucht wurde. Dies zeigt, daß bestimmte Typen von Schwefelverbindungen in der Lösung toleriert werden können,
ohne daß ein nachteiliger Effekt auf die Ablagerung auftritt, wobei die Stabilität der Plattierungslösung verbessert wird.
Nickelsulfathexahydrat
Hydroxyessigsäure (70lige Lösung) Natriumhypophosphitmonohydrat
Natriumacetat
KupferCI)chlorid
Wasser . ad
Temperatur
pH-Wert . etwa 5,0
35 | g |
30 | g |
15 | g |
15 | g' |
75 | ppm |
1 | 1 |
93° | C (2000F) |
209852/0932
Aus der obigen Zusammensetzung wurde eine glänzende, korrosionsbeständige Ablagerung erhalten, die etwa 3,0 Gew.-I mit-abgelagertes
Kupfer in einer Probe einer Dicke von 0,254 mm (1 mil) enthielt. Sie hatte die folgenden Eigenschaften:
spezifisches Gewicht etwa 8,20
Schmelzpunkt (0C) etwa 1000
Vickers-Härte (plattiert) . . 600
maximale Vickers-Härte durch
Wärmebehandlung 1100
Wasserstoffgehalt (ppm) 30-50
magnetische Eigenschaften nicht magnetisch
spezifischer Widerstand (Mikroohm χ cm) 150 cm
"•"magnetisches Moment = 1 von reinem Ni
1000
Die Korrosionsbeständigkeiten der Ablagerungen mit variierenden Dicken waren folgende:
0,0254 mm (1 mil) mindestens 500 Stunden-
0,0127 mm (0,5 mil). mindestens 240 Stunden"1"
0,0076 mm (0,3 mil) ■ mindestens 96 Stunden*
0,0051 mm (0,2 mil) mindestens 48 Stunden"*"
Nach der Behandlung mit dem 5% Salzspräy konnte auf den Oberflächen keine Rostbildung oder Verfärbung festgestellt werden.
209857/093?
Die Bereitstellung eines neuen Schmuckmetalloberflächenüberzugs
(decorative metal finish) nach der Erfindung stellt einen beträchtlichen
technischen Fortschritt dar. Derzeit ist der am meisten verwendete Schmuckmetalloberflächenüberzug Chrom, das
auf ein Substrat elektroplattiert wird. In einem Verfahren zur
Ablagerung von Chrom, beispielsweise zur Herstellung von glatten Schichten (leveling layers), korrosionsbeständigen Schichten und
wenn ein Nicht-Leiter, beispielsweise Kunststoff, plattiert werden
soll und zur Herstellung einer leitfähigen Schicht sind viele Stufen erforderlich. Durch Verwendung der stromlosen Plattierungszusammensetzung
der Erfindung kann ein Schmuckmetalloberflächenüberzug
allein durch stromlose Ablagerung aus der Metallisierungslösung der Erfindung hergestellt werden, wobei
die Ablagerung bis zur vollständigen Dicke fortschreitet.
Wegen ihrer ungewöhnlichen Eigenschaften sind die stromlösen
Nickel-Kupfer-Phosphor-Legierungsablagerungen der Erfindung für viele neue technische Zwecke verwendbar. Obwohl sie ein spiegelähnliches
Aussehen haben, kann ihr Aussehen beispielsweise durch
eine Schnellbeschichtung von Chrom (flash coating) geändert werden zur Erzielung eines blauweißen Oberflächenaussehens, das
charakteristisch ist für mit Chrom plattierte Oberflächen. Es
wurde auch gefunden, daß sich die Legierungsablagerung selbst zum Löten, Hartlöten, Verbinden mittels Ultraschall und zur Herstellung
sonstiger Metall-Metall-Bindungeii nach an sich bekannten
Verfahren eignet. Da der Phosphorgehalt beständig oberhalb 3 und vorzugsweise oberhalb 10% gehalten werden kann, hat die abgelagerte
Legierung nicht—magnetische Eigenschaften, wodurch sie für
ein Metallsubstrat für die anschließende Ablagerung von magnetischen
Überzügen geeignet ist. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, daß die Legierung e ine „ uiigewölm lieh glatte-Oberfläche
aufweist, welche eine gleichmäßige Verteilung des
magnetischen Überzugsmaterials auf der nicht—magnetischen
209852/0932
Legierungsbasis ermöglicht. Eine weitere erwünschte Eigenschaft ist die Härte der Legierung, welche dieselbe als verschleißbeständige
Oberfläche geeignet macht. Schließlich ist die Legierung
durch einen hohen Biegeduktilitätsgrad charakterisiert, der überraschend ist im Hinblick auf den hohen Phosphorgehalt,
der bisher immer zu einer Sprödigkeit führte. Deshalb kann die Legierungsablagerung auch bei solchen Verwendungszwecken verwendet
werden, bei denen eine Bewegung der Legierung selbst oder
der Kombination der Legierung mit dem Substrat, auf das sie aufplattiert
ist, auftritt. In dieser Hinsicht kann die Legierung allein ohne ein Substrat, beispielsweise zur Herstellung von
Metallgebläsen, verwendet iverden. Die Duktilität wird selbst dann
beibehalten, wenn die Legierung beim Gebrauch hohen Temperaturen ausgesetzt ist oder bis zu etwa 100 Minuten lang einer Wärmebehandlung
bei Temperaturen von bis zu 260 C ausgesetzt wird. Die Duktilität kann auf einen geringen Wasserstoffgehalt.zurückzuführen
sein, der vorzugsweise 100 ppm nicht übersteigt und ge-
\tföhnlich ZAvischen etwa 20 und 60 ppm variiert.
20 9 857/0 93?
Claims (22)
1« Stromlos" plattierter Gegenstand, bestehend aus einem
Substrat und einem darauf aufgebrachten liiekeilegierungS"
überzug, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer
stromlos abgeschiedenen liickei-itupfer^hosphor-I/egierung
besteht» die höchstens 25 % Kupfer enthält und -eine zusammenhängende , nicht«pulverfÖrmige Struktur sowie eine glatte
Oberfläche und ein glänzendes, spiegelähnliches Oberfläehenausäehen
aufweist.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzug frei von mit "«abgelagertem Schwefel ist *
3· Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Eupfergehalt der stromlosen Legierungsablägerung zwischen
etwa 0,1 und etwa 12 Gew.«$ variiert«
4i Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der iCupfergehalt der stromlosen Legierungsablagerung zwischen
etwa 0,5 und etwa 8 Gew,-% variiert*
5* Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die stromlose Legierungsablagerung einen Phösphorgehalt aufweist,
der zwischen etwa 5 ttöd etwa 10 Gew»-% variiert *
6* Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
&ie stromlose Legierungsablagerung eiuen Phosphor'gehalt
weist, der zwischen etwa 10 und etwa 1f? Gew*-^ variiert*
7* Dekorativer Gegeosttnd^ bestehend aus einem Substrat und
einem auf das Substrat' aufgebrachiien dekorativen Metallöber-·
flSehenüberzugj dadurch gekennzeichnet t dal der überzug aus
einer etrömlösen lic-feel^Etipfer^Piiösphöff-LegieimÄg besteht t
und daß- der Gegenstand keine getrenntei Zwischenmetallschichten
zwischen dem Substrat und dem dekorativen Metalloberflächenüberzug aufweist.
8. Gegenstand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß er praktisch frei von mit-abgelagertem Schwefel ist.
9. Gegenstand nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die stromlose Legierungsablagerung aus bis zu 12 Gew.-%
Kupfer, 5 bis 15 Gew.-% Phosphor und zum Rest aus Nickel
besteht. ■
Kupfer, 5 bis 15 Gew.-% Phosphor und zum Rest aus Nickel
besteht. ■
10. Gegenstand, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupfergehalt zwischen etwa 0,1 und etwa 8 Gew.-% variiert,
11. Gegenstand nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupfergehalt zwischen etwa 0,5 und etwa 4- Gew.-% variiert.
12. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Phosphor gehalt zwischen etwa 5 un^L etwa 10 Gew.-$
variiert. " .
variiert. " .
13. Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Phosphorgehalt zwischen etwa 10 und etwa 15 Gew.-%
variiert.
variiert.
14-, Gegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die: Kupferkonzentration an der Oberfläche der Ablagerung im
Kontakt mit dem Substrat höher ist als an irgendeinem Punkt
innerhalb der Ablagerung, wobei die Kupferkonzentration von
der mit dem Substrat in Berührung stehenden Oberfläche zu
dem Punkt innerhalb der Ablagerung abnimmt.
Kontakt mit dem Substrat höher ist als an irgendeinem Punkt
innerhalb der Ablagerung, wobei die Kupferkonzentration von
der mit dem Substrat in Berührung stehenden Oberfläche zu
dem Punkt innerhalb der Ablagerung abnimmt.
15· Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit mindestens einer Metallschicht überzogen ist.
209852/0932
16. Gegenstand nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet,
.daß der Metallüberzug aus Chrom, Gold und/oder Rhodium ·
besteht.'
17· Gegenstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallüberzug ein Lötmittel ist.
18. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsablagerung als Xfzresistschicht verwendet
wird. .
19. Gegenstand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungsablagerung in einem selektiven Muster
vorliegt.
20. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine verschleißfeste Oberfläche aufweist.
21. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine nicht-magnetische Grundschicht für magnetische Überzüge aufweist. "
22. Gegenstand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der magnetische Überzug aus Eisen, Kobalt oder einer Nickel-Kobalt
enthaltenden Legierung besteht.
209852/0332
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