DE2244434C3 - Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und Goldlegierungen - Google Patents
Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und GoldlegierungenInfo
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
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Description
(A) mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R-CHO
in der R Wasserstoff, Methyl oder die Gruppe -CHO bedeutet oder einer ihrer Additionsverbindungen
in einer Menge von 0,005 bis 50 g/Liter und
(B) mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2N-(R'-NR)m-(R')„-NR2
in der die Reste R gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, gegebenenfalls durch Hydroxygruppen
substituiertes Alkyl oder Aryl und R' Alkylidenreste, m und π 0 oder ganrie Zahlen
von 1 bis 3 darstellen, oder einem ihrer Salze in einer Menge von 0,1 bis 50 g/Liter und
(C) mindestens einem Alkylisalz der Arsensäure oder der arsenigen Säure in einer Menge von 0,001 bis
5 g/Liter, das einen pH-Wert von 3 bis 10 aufweist
In der allgemeinen Formel zu B) bedeuten die Reste R zum Beispiel Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl oder lsobutyl
und die Reste R' Methylen, Äthyliden, Propyliden, Butyliden, Pentyliden, wobei die Alkylreste R vorzugsweise
mit bis zu 2 Hydroxygruppen substituiert sein können.
Die Komponenten A), B) und C) scheinen sich im Bad synergistisch zu beeinflussen, da sie bei alleiniger Verwendung völlig wirkungslos sind.
Die Komponenten A), B) und C) scheinen sich im Bad synergistisch zu beeinflussen, da sie bei alleiniger Verwendung völlig wirkungslos sind.
Die Konzentrationen, die für eine hochgiänzende öoldabscheidung oder eine farbige Goldlegierungsabscheidung
erforderlich sind, betragen für die Aldehyde
[Komponente (A)] 0,05 bis 50 g/Liter, für die Stickstoffverbindungen [Komponente (B)] 0,1 bis 50 g/Liter, und
für die Arsenverbindungen [Komponente (C)]O1Ol bis
5 g/Liter,
Als Aldehydkomponenten eignen sich vorzugsweise Formaldehyd, Acetaldehyd und Glyoxal, welche für sich
oder in Form ihrer Additionsverbindungen, zum Beispiel als Bisulfite, verwendet werden können.
Besonders geeignete Stickstoffverbindungen sind Hydrazin oder Methylhydrazin, weiche jeweils für sich
oder in Form ihrer Salze, zum Beispiel der Chloride oder Sulfate, jeweils allein oder in Mischung
miteinander erfindungsgemäß zu verwenden sind. Als geeignet haben sich außerdem Propylhydrazin sowie
Phenylhydrazin und dessen Substitutionsprodukte sowie deren Salze erwiesen.
Als weitere erfindungsgemäß zu verwendende Stickstoffverbindungen
sind zum Beispiel N-(3-PropyI-l,2-diol)-diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Äthylendiamin, Diäthylentriamin und Tetraäthylenpentamin zu
nennen, von denen sich insbesondere die beiden ersten als sehr günstig hinsichtlich ihrer einebnenden Wirkung
gezeigt haben.
Auch diese Verbindungen können sowohl für sich als auch in Form ihrer Salze, zum Beispiel der Chloride
oder Acetate, verwendet werden.
Als geeignete Arsenverbindungen sind schließlich die Alkalisalze der Arsensäure und der arsenigen Säure zu
nennen, wie zum Beispiel Natrium- und Kaliumarsenat bzw. -arsenit.
Als Bad wird im allgemeinen eine wäßrige Lösung verwendet, welche ein wasserlösliches Goldsalz,
vorzugsweise eine Komplexverbindung des Goldes, insbesondere Kaliumdicyanoaurat(I), in Konzentrationen
von 1 bis 50 g/L^er enthält.
Sollen Goldlegierungsüberzüg.· abgeschieden werden, so werden dem Bad ά\°. Legierungsmetalle Silber.
Kupfer. Zink, Cadmium, Mangan, K >balt. Nickel, Palladium,
Indium, Antimon oder Zinn in Form ihrer wasser- n löslichen Verbindungen, vorzugsweise in Form der
Komplexverbindungen, zum Beispiel der Chelat- oder Cyankomplexe, in Gesamtkonzentrationen von 0,01 bis
200 g/Liter zugesetzt. Je nachdem, ob binäre, ternäre oder quaternäre Legierungsüberzüge beabsichtigt sind,
verwendet man entsprechende Mischungen der Metallverbindungen.
Es hat sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn das Bad zusätzlich Borsäure und einen mehrwertigen
Alkohol, vorzugsweise Äthylenglykol, enthält. « und zwar insbesondere in einem Gewichtsverhältnis
von 1 :1 bis 1 :2 und in einer Konzentration von 10 bis
200 g/Liter Borsäure oder 10 bis 200 g/Liter Alkohol.
Als weitere Zusatzstoffe kann das Bad enthalten übliche Leitsalze, wie zum Beispiel Ammoniumsulfat
oder Alkalisalze der Schwefelsäure, Salpetersäure oder Salzsäure, den pH-Wert regulierende Substanzen,
zweckmäßigerweise die hierfür üblichen organischen und/oder anorganischen Puffergemische sowie gegebenenfalls
oberflächenaktive Substanzen.
Der pH-Wert des Bades beträgt vorzugsweise 6,8 bis 7,5. Das Bad wird zweckmäßigerweise bei Temperaturen
von 20 bis 70°C, vorzugsweise bei Temperaturen von 25 bis 30°C, betrieben, wobei Stromdichten von 0.1
bis 5 A/dm^ zur Anwendung kommen.
Das erfindungsgemäße Bad eignet sich insbesondere zur galvanischen Abscheidung Von hochglänzenden
Goldüberzügen und farbigen Goldlegierungsüberzügen mit hervorragender Einebnung-
Ein weiterer Vorteil besteht in der außerordentlichen Haftfestigkeit der Überzüge, welche die der nach
bekannten Verfahren hergestellten überraschender^ weise weit übertrifft So läßt sich zum Beispiel sogar das
nur sehr schwer zu ga'vanisierende bleihaltige Messing ohne vorherige Abscheidung einer Zwischenschicht
mittels des erfindungsgemäßen Bades direkt vergolden, was eine wesentliche Einsparung von Material und
Zeitaufwand zur Folge hat
Hervorzuheben ist weiterhin, daß das erfindungsgemäße Bad die Anwendung hoher Stromdichten und
— bei guter Stromausbeute — geringere Expositionszeiten erlaubt, woraus sich für die Praxis besondere
Vorteile ergeben.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Kaliumdicyanoaurat(I) (K[Au(CN)2]) 18,0 g/Liter
Ammoniumsulfat ((NH4)JSO4) 60,0 g/Liter
Borsäure (H3BO3) 40,0 g/Liter
Äthylenglykol (HO-CH2-CH2-OH) 80,0 g/Liter
Formaldehyd (CH2O) 5,0 g/Liter
Hydrazinhydrat (N2H4 · H2O) 15,0 g/Liter
Natriumarseiiit (Na3AsO3) 0,07 g/Liter
pH-Wert:
6,8 (eingestellt mit Schwefelsäure) Anwendbare Stromdichte:
von 0,1 bis maxinnl 2,0 A/dm2
Temperatur:
Temperatur:
20 bis 7O0C
Abscheidungsgeschwindigkeit bei 1 A/dm2:
Abscheidungsgeschwindigkeit bei 1 A/dm2:
1 um ir. 4 Minuten
Diese erfindungsgemäße Badzusammensetzung eignet sich für die Abscheidung von nahezu 24-karätigem
Gold.
Die aus diesem Bad abgeschiedenen Überzüge sind hochglänzend, von satter Goldfarbe und haben eine
Härte von ca. 170 Mikrovickers.
Bleihaltiges Messing läßt sich mit dem Bad ohne Zwischenschicht mit einem Goldübt-rzug versehen, der
ab etwa 8 μίτι hochglänzend ist
Kaliumdicyanoaurat(I) (K[Au(CN)2]) 12,0 g/Liter
Ammoniumsulfat ((NH4J2SO4) 70,0 g/Liter
Borsäure (HjBO3) 40,0 g/Liter
Äthylenglykol (HO-CH2-CH2-OH) 80,0g/Liter
Kupfersulfat (CuSO4 · 5 H2O) 8,0 g/Liter
Äthylendiamintetraessigsäure- 9,5 g/Liter
Dikaliumsalz
Formaldehyd (CH2O) 5,0 g/Liter
Hydrazinhydrat (N2H4 ■ H2O) 12,0 g/Liter
Natriumarsenit (NajAsO]) 0,045 g/Liter
pH-Wert:
7,2 (eingestellt mit Schwefelsäure) Anwendbare Stromdichte:
von 0,4 bis maximal 1,5 A/dm'
Temperatur:
Temperatur:
6O0C
Abscheidungsgeschwindigkeil bei 1 A/dm2:
Abscheidungsgeschwindigkeil bei 1 A/dm2:
1 μπ\ in 5 Minuten
Bad' bzw. Kathodenbewegung
Bad' bzw. Kathodenbewegung
it Mittels dieses Bades lassen sich etwa 18-karätige
Überzüge abscheiden, welche die Farbe von GoId^ double besitzen. Die Überzüge sind hochglänzend üiid
anlaufbeständig.
Kaliumdicyanoaurat(I) (K[Au(CN)2])
Ammoniumsulfat ((NH4)2SO4)
Borsäure (H3BO3)
Äthylenglykol (HO-CH3-CH2-OH)
Kadmiumsulfat (CdSO4 · *h H3O)
Äthylendiamintetraessigsäure-
Dikaliumsalz
Formaldehyd (CH2O)
Hydrazinsulfat (N2H4 · H2SO4)
Natriumarsenit (Na3AsO3)
pH-Wert:
8,0
8,0
12,0 g/Liter
30,0 g/Liter
60,0 g/Liter
60,0 g/Liter
3,5 g/Liter
4,0 g/Liter
10,0 g/Liter
30,0 g/Liter
0,5 g/Liter
IO Anwendbare Stromdichte:
von 0,1 bis 1,5 A/dm3
Temperatur:
Temperatur:
20 bis 6O0C
Abscheidungsgeschwindigkeit bei 1 A/dm2:
Abscheidungsgeschwindigkeit bei 1 A/dm2:
1 μίτΐ in 4 Minuten
starke Bad- bzw. Kathodenbewegung
starke Bad- bzw. Kathodenbewegung
Dieses Bad liefert hellgelbe, etwa 20-karätige Oberzüge.
Die aus diesem Bad abgeschiedenen Oberzüge sind hochglänzend und anlaufbeständig.
Kaiiumdicyanoaurat (I) (K[Au(CN)2]
Ammoniumsulfat ((NH4J3SO4)
Borsäure (H3BO3)
Äthylenglykol (HO-CH2-CHj-OH)
Palladiumcyamd (Hd(CN)3) Nickelsulfat (NiSO4 ■ 7 H2O)
Äthylendiamintetraessigsäure-Dikaliumsalz N-(3-Propyl-l,2-diol)-diäthylentriamin
(CH3-OH-CHOH-CH2-NH-CH2-Ch3-NM-CH2-CH2-NH3)
Natriumarsenat (NajAsO4)
Formaldehyd (CH3O)
pH-Wert: 6.5
Anwendbare Stromdichte: von 0,2 bis 1,0 A/dm2
Temperatur: 20 bis 7O0C
Abscheidungsgeschwindigkeit bei 1 A/dm- : 1 um in S Minuten
Dieses Bad liefert nahezu weiße, hochglänzende Oberzüge. Die abgeschiedene Legierung ist etwa 16-karätig.
10,0 g/Liter 50,0 g/Liter 30,0 g/Liter 60,0 L üter
4,5 g/dt :r 10,0 g/Liter 12,0 g/Liter
1,0 g/Liter 0,2 g/Liter 75 g/Liter
Kaliumdicyanoaurat(I) (K[Au(CN)2]) 15.0 g/Liter
Ammoniurrsulfat ((NH4J2SO4) 80,0 g/Liter
Borsäure (H3BO3) 50,0 g/Liter
Äthylenglykol (HO-CH3-CH2-OH) 100.0 g/Liter
Kobaltsulfat (CoSO4 · 7 H2O) 3.0 g/Liter
Nickelsulfat (NiSO4 · 7 H2O) 2.0 g/Liter
Indiumsulfat (In2(SO4)O 0·5 g/Liter
Methylhyürazin (CHi-NH-NH2) 0.1 g/Liter
Äthylendiamintetraessigsäure- 6.0 g/Liter
Dikaliumsalz
Formaldehyd (CH2O) 3.0 g/Liter
Natriumarsenit (NaiAsOj) 0.3 g/Liter
pH-Wert:
5,0
5,0
Anwendbare Stromdichte:
von 0,1 bis 23 A/dm*
von 0,1 bis 23 A/dm*
Temperatur:
20 bis 35° C
AhsUieidungsgeschwindigkeit bei 2 A/dm2:
AhsUieidungsgeschwindigkeit bei 2 A/dm2:
1 μιτι in 2 Minuten
Eine Legierung mit guten elektrischen Eigenschaften und hervorragender Abriebfestigkeit läßt sich mit
diesem erfindungsgemäßen Bad abscheiden.
Die Überzüge sind hochglänzend und haben einen Feingehalt von 23 Karat. Die Stromausbeute beträgt 40
bis 60%. Der Gehalt an den Legierungsmetallen kann durch Änderung dor Stromdichte und Geschwindigkeit
der Waren- und Badbewegung stark beeinflußt werdan. Bereits von einer Schichtdicke ab etwa 5 μπι kann ein
üineonender Effekt beobachtet werden.
Claims (6)
1. Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung eingeebneter und hochglänzender Oberzüge von
Gold und dessen Legierungen, das ein Goldsalz und gegebenenfalls mindestens ein weiteres Metallsalz
gelöst enthält, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(A) mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R-CHO
in der R Wasserstoff, Methyl oder die Gruppe -CHO bedeutet, oder einer ihrer Additionsverbindungen in einer Menge von 0,005 bis
50 g/Liter und
(B) mindestens einer Verbindung der allgemeinen Formel
R2N-(R'-NR)ro-(R')„-NR2
in der die Reste R gleich oder verschieden sind und jeweils Wasserstoff, gegebenenfalls durch
Hydroxygruppen substituiertes Alkyl oder Aryl und R' Alkylidenreste, m und η 0 oder
ganze Zahlen von 1 bis 3 darstellen, oder einem ihrer Salze in einer Menge von 0,1 bis
50 g/Liter und
(C) mindestens einem Alkalisal/ der Arsensäure oder der arsenigen Säure in eine. Menge von
0,001 bis 5 g/Liter, das einen pH-Wert von 3 bis 10 aufweist
2. Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch •inen Gehalt an Hydrazin, Methylhydrazin, N-(3-Pro-0yl-l,2-dior)-diäthylentriamin,
Triäthylentetramin ♦der deren Salze allein oder in Mischung miteinender.
3. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem wasserlöslichen
Croldsalz, vorzugsweise einer Komplexverbindung ies Goldes, insbesondere Kaliumdicyanoaurat(I), in
Konzentrationen von 1 bis 50 g/Liter.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einer wasserlöslichen
Verbindung des Silbers, Kupfers, Zinks, Cadmiums, Kobalts, Nickels, Palladiums, Indiums,
Mangans. Antimons oder Zinns, vorzugsweise einer Komplexverbindung dieser Metalle, in einer Gelamtkonzentration
von 0.01 bis 200 g/Liter.
5. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gelennzeichnet, daß es zusätzlich Borsäure und einen
Mehrwertigen Alkohol, vorzugsweise in einem Ge-♦richtsverhältnis
von 1:1 bis 1:2 und in einer Kontentration von 10 bis 200 g/Liter Borsäure oder von
10 bis 200 g/Liter Alkohol enthält
6. Bad nach den Ansprüchen \ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Leitsalze, den
pH-Wert regulierende Substanzen, zweckmäßigerweise organische und/oder anorganische Puffergemische,
sowie gegebenenfalls oberflächenaktive Substanzen enthält.
Die Erfindung betrifft ein wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung eingeebneter und hochglänzender
Überzüge von Gold und dessen Legierungen, das ein Goldsalz und gegebenenfalls mindestens ein weiteres
Metallsalz gelöst enthält
Die Verwendung von stickstoffhaltigen Verbindungen, zum Beispiel von Hydrazin und dessen Derivaten,
in Goldbädern zur Verminderung der inneren Spannungen der hieraus abgeschiedenen Oberzüge ist
bereits bekannt (DE-PS 12 15 467, DE-PS 12 18 248 und
DE-PS 12 22 347).
Es ist weiterhin bereits bekannt, Goldbädern lösliche
Arsenverbindungen zuzusetzen, um hierdurch eine Verbesserung des Glanzes der Goldüberzüge zu
erreichen (DE-PS 20 42 127, DE-PS 16 21172 und DE-PS 16 21 068).
Ein wesentlicher Nachteil dieser S »der besteht jedoch darin, in ihrer einebnenden Wirkung nicht zu
befriedigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Bäder zu vermeiden und
galvanische Bäder zu schaffen, aus denen eingeebnete und hochglänzende Oberzüge von Gold und dessen
Legierungen abgeschieden werden können.
Dies wird erfindungsgemäß durch ein wäßriges Bad erreicht welches gekennzeichnet ist durch einen Gehalt
an
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