DE2262300C3 - Verfahren zur Bestimmung der Grölte der Oberfläche eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Grölte der Oberfläche eines WerkstücksInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B5/26—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestimmung der Größe der Oberfläche eines Werkstücks,
bei welchem das Werkstück zunächst chemisch mit einer Deckschicht versehen wird und anschließend
die aufgetragene Deckschicht wieder abgelöst und ihre Menge bestimmt wird, wobei die Oberfläche des so
Werkstücks vor der Beschichtung zunächst zur Erzielung
einer homogenen glatten Oberfläche chemisch oder elektrolytisch vorbehandelt wird.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß die Größe der Werkstückoberfläche, insbesondere bei der
Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise dem Galvanisieren, dem Anodisieren, der elektrolytischen Kunststoffabscheidung
oder der Elektrotauchlackierung, bekannt sein muß, damit unter anderem die Stromdichte
richtig eingestellt werden kann. *>o
Für die Bestimmung der Größe von Oberflächen sind schon verschiedene Verfahren bekanntgeworden, die
jedoch alle kaum Eingang in die Praxis gefunden haben, weil sie entweder zu ungenau arbeiten oder aber in ihrer
Handhabung zu umständlich sind. Während z. B. die ·"
Oberflächen von Normteilen in Tabellen zusammengefaßt und damit leicht zugänglich sind, existieren für
komplizierter geformte Werkstücke solche Oberfiächentabellen
nicht Für eine Anzahl einfach geformter Teile wurden auch Nomogramme aufgestellt, die es
jedoch für komplizierter geformte Teile ebenfalls nicht gibt
In der DE-OS 19 64 354 ist ein Verfahren beschrieben,
mit dem die Größe der Oberfläche von kompliziert geformten Werkstücken bestimmt werden kann. Hierzu
wird auf der gesamten Oberfläche der Werkstücke chemisch eice gleichmäßige Metallschicht abgeschieden
und wieder entfernt, wobei die zum Entfernen benötigte Elektrizitätsmenge als Maß für die Oberflächengröße
gemessen wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß
die Streufähigkeit des zum Entfernen der Metallschicht erforderlichen Elektrolyten nur ausreicht, wenn Werkstücke
vorliegen, die sich nicht wie ein Faradayscher Käfig verhalten. Von kompliziert geformten Werkstükken
wird nämlich an den Außenflächen und Rauten ein Metallüberzug schneller entfernt als von den Innenflächen.
An den Außenflächen und Kanten setzt deshalb als Nebenreaktion eine geringe Gasentwicklung ein,
durch die ein Stromverbrauch entsteht, der mit der Ablösung von Metall nichts zu tun hat, jedoch vom
Meßinstrument mit angezeigt wird. Dadurch wird bei kompliziert geformten Werkstücken im Meßergebnis
eine zu große Fläche vorgetäuscht, d.h. Werkstücke gleicher Fläche aber unterschiedlicher Gestalt werden
mit diesem Verfahren meßtechnisch nicht äquivalent erfaßt
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art geht aus der DE-OS 21 15 071 hervor. In dieser Druckschrift
ist auch darauf hingewiesen, daß die Mengenbestimmung analytisch, beispielsweise durch Fällung, Titration,
photometrische oder coulometrische Messung bestimm'
werden kann. Eine genauere Angabe des hierbei zu beschreitenden Weges ist jedoch nicht bekannt
geworden und bisher haben derartige Verfahren auch keinen Eingang in die Praxis gefunden, da dieselben
bisher nur recht ungenaue Ergebnisse geliefert haben. Die Ursache für die mangelnde Genauigkeit ist darin zu
sehen, daß es bisher nicht gelungen ist, die Deckschicht mit genügender Genauigkeit bzw. Gleichmäßigkeit auf
das Werkstück aufzutragen bzw. von diesem abzutragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dem durch gleichmäßiges Aufbringen oder Abtragen der Deckschicht die Bestimmung der Oberflächengröße
von beliebig geformten Werkstücken mit großer Genauigkeit ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens einer der Vorgänge des
Aufbringens bzw. des Ablösens der Deckschicht, vorzugsweise der Vorgang des Aufbringens, während
einer vorgegebenen bestimmten Zeitdauer in einer solchen Lösung durchgeführt wird, daß bei der
Ausbildung oder Ablösung der dichten Deckschicht der Stofftransport durch Diffusion bestimmt wird.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Verwendung einer solchen Lösung zur
Bildung einer dichten Deckschicht, bei deren Ausbildung der Stofftransport durch Diffusion bestimmt wird,
ein sehr gleichmäßiges Aufbringen der Deckschicht ermöglicht wird, da der Stofftransport durch Konvektion
hierbei eine untergeordnete Rolle spielt. Der bei bekannten Verfahren nicht zu vermeidende Effekt, daß
an strömungstechnisch begünstigten Stellen ein dickerer Auftrag als an anderen Stellen des Werkstückes
Das Verfahren nach der Erfindung wird beispielsweise
so durchgeführt, daß das Werkstück zunächst in einem chemisch oder elektrolytisch arbeitenden Glänzbad
so vorbehandelt wird, daß sich eine den geometrischen Abmessungen des Werkstücks entsprechende,
glatte Oberfläche ergibt Danach wird das Werkstück in ein Bad getaucht, in dem während einer
vorgegebenen bestimmten Zeitdauer auf der Werkstückoberfläche eine dichte Deckschicht gebildet wird,
deren Ausbildung allein diffusionskontrolliert stattfindet Es kann beispielsweise eine Deckschicht aufgetragen
werden, deren zeitliche Dickenzunahme stark abnimmt, sobald die Deckschicht auf dem Werkstück
geschlossen ist Die zum Aufbringen der Deckschicht gewählte Zeitdauer ist weniger kritisch, sofern sie
ausreicht um eine genügend dichte Deckschicht zu erzeugen. Nach dem Schließen der Deckschicht nimmt
deren Dicke kaum noch zu.
Die Deckschicht kann beispielsweise durch Chromatierung, Phosphatierung, Brünierung, Oxalierung,
Tauchversilberung, Tauchvergoldung, Tauchverzinnung und Tauchverkupferung aufgebracht werden. Es ist
jedoch auch möglich, die Deckschicht so durch chemische Reduktion abzuscheiden, daß das Konzentrationsgefälle
an der Werkstückoberfläche gering ist, um natürliche Konvektion zu bewirken. Der Konzentrationsausgleich
findet dann praktisch nur durch Diffusion statt Zu diesen Verfahren gehören beispielsweise das
chemische Verkupfern, Versilbern, Vergolden und Verzinnen.
Zum Ablösen der Deckschicht wird eine Lösung verwendet, deren Zusammensetzung von der Deckschicht
selbst abhängt. Eine Chromatschicht läßt sich beispielsweise mit Natronlauge ablösen, zum Ablösen
von Kupfer auf Chromnickelstrahl kann Ammoniumpersulfat dienen. Silberschichten lassen sich mit
Salpetersäure lösen. Sofern eine diffusionskontrollierte Ablösung vorgenommen wird, kann diese beispielsweise
durch die Anwendung des Ablösemittels als Schaum oder durch Erhöhung der Viskosität des Ablösemittels
erzielt werden.
Die Bestimmung der Menge der abgelösten Deckschicht
kann durch eine Konzentrationsmessung vorgenommen werden, und zwar beispielsweise photometrisch
oder direkt potentiometrisch. Weiterhin ist es auch möglich, die Menge der abgelösten Deckschicht
über eine Massebestimmung zu erfassen, beispielsweise durch Titration, Fällung oder eine coulometrische
Meßmethode.
Eine vorteilhafte Arbeitsweise nach dem Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß schon die
Herstellung der Deckschicht in einer Lösung vorgenommen wird, in der der Stofftransport diffusionskontrolliert
stattfindet Da sich auf diese Weise eine sehr gleichmäßige Deckschicht ausbildet ist dann beim
Ablösen derselben keine besondere Sorgfalt mehr erforderlich. Es ist jedoch auch möglich, die Deckschicht
mit weniger Sorgfalt auf der Werkstückoberfläche aufzutragen und dann ihre Ablösung diffusionskontrolliert
durchzuführen. Der für die Meßgenauigkeit
ίο erforderliche Effekt wird auch auf diese Weise voll
ausgenutzt Das Meßergebnis bei der Bestimmung der Schichtmenge ist dann ein direktes Maß für die Größe
der Oberfläche des Werkstückes. Selbstverständlich ist es auch möglich, sowohl das Auftragen als auch das
Ablösen der Deckschicht diffusionskontrolliert durchzuführen, was insbesondere dann zu empfehlen ist wenn
eine sehr große Genauigkeit des Meßergebnisses erforderlich wird.
Um die praktische Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung noch näher zu erläutern, werden nachstehend zwei Anwendungsbeispiele angegeben:
Um die praktische Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung noch näher zu erläutern, werden nachstehend zwei Anwendungsbeispiele angegeben:
wird durch anodisches Polieren geglättet um das Oberflächenprofil einzuebnen. Anschließend wird das
Werkstück in eine Palladiumsalzlösung und in eine Reduktionsmittellösung getaucht, um die Oberfläche
gleichmäßig mit Metallkeimen zu versehen. Das Werkstück wird dann für 60 Minuten in eine sehr
verdünnte, reduktiv arbeitende Verkupferungslösung getaucht deren Abscheidungsgeschwindigkeit nur ca.
1 μιτι/h beträgt Das verkupferte Werkstück wird
sodann in 100 ml einer Lösung, die 120 ml/1 Ammoniak,
20 g/l Weinsäure und 5 ml/l Wasserstoffperoxid enthält, entkupfert, der Überschuß an Wasserstoff-Peroxid
durch Zugabe von 2 g Natriumsulfat entfernt und anschließend wird die Lösung bei 720 nm fotometriert.
Die gemessene Extinktion ist ein direktes Maß für die
Ein aus kaltgewalztem Bandstahl gefertigtes Werkstück wird in einem schwachsauren, einebenden
Glanzzinkbad mit einem ca. 15μπι dicken Zinkniederschlag
versehen. Anschließend wird auf dem Werkstück während einer Tauchdauer von 100 Sekunden eine
Olivchromatierung durchgeführt Die Chromatschicht wird sodann in 100 ml 1 °/oiger Natronlauge abgelöst und
5ü die Lösung wird bei 366 nm fotometriert. Die gemessene
Extinktion ist ein direktes Maß für die Größe der Werkstücksoberfläche.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung der Größe der Oberfläche eines Werkstücks, bei welchem das
Werkstück zunächst chemisch mit einer Deckschicht versehen wird und anschließend die aufgetragene
Deckschicht wieder abgelöst und ihre Menge bestimmt wird, wobei die Oberfläche des Werkstücks
vor der Beschichtung zunächst zur Erzielung einer homogenen glatten Oberfläche chemisch oder ι ο
elektrolytisch vorbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Vorgänge des Aufbringens bzw. des Ablösens der Deckschicht, vorzugsweise der Vorgang des Aufbringens,
während einer vorgegebenen bestimmten Zeitdauer in einer solchen Lösung durchgeführt
wird, daß bei der Ausbildung oder Ablösung der dichten Deckschicht der Stofftransport durch
Diffusion bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht durch Chromatierung, Phosphatierung, Brünierung, Oxalierung, Tauchversilberung,
Tauchvergoldung, Tauchverzinnung oder Tauchverkupferung hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht durch reduktive Abscheidung, wie beispielsweise chemische Verkupferung,
Vernicklung, Versilberung, Vergoldung oder Verzinnung, hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckschicht in einem als Schaum vorliegenden Lösemittel abgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der
Menge der abgelösten Deckschicht durch Messung der Konzentration in der zum Abziehen verwendeten
Lösung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentrationsmessung photometrisch
oder potentiometrisch erfolgt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262300 DE2262300C3 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Verfahren zur Bestimmung der Grölte der Oberfläche eines Werkstücks |
CH42373A CH545959A (de) | 1972-12-20 | 1973-01-12 | |
GB3888873A GB1405964A (en) | 1972-12-20 | 1973-08-17 | Method and apparatus for determining the surface area of a workpiece |
IT28284/73A IT993795B (it) | 1972-12-20 | 1973-08-28 | Processo per la determinazione dell area della superficie di pezzi |
JP9893273A JPS5412230B2 (de) | 1972-12-20 | 1973-09-04 | |
FR7344366A FR2211641B1 (de) | 1972-12-20 | 1973-12-12 | |
US05/424,330 US3944390A (en) | 1972-12-20 | 1973-12-13 | Workpiece surface area determination |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262300 DE2262300C3 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Verfahren zur Bestimmung der Grölte der Oberfläche eines Werkstücks |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262300A1 DE2262300A1 (de) | 1974-06-27 |
DE2262300B2 DE2262300B2 (de) | 1978-11-09 |
DE2262300C3 true DE2262300C3 (de) | 1979-08-02 |
Family
ID=5864924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722262300 Expired DE2262300C3 (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Verfahren zur Bestimmung der Grölte der Oberfläche eines Werkstücks |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH545959A (de) |
DE (1) | DE2262300C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2566376C1 (ru) * | 2014-09-05 | 2015-10-27 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Иркутский государственный университет" | Способ измерения площади поверхности тела сложной формы |
-
1972
- 1972-12-20 DE DE19722262300 patent/DE2262300C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-01-12 CH CH42373A patent/CH545959A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262300B2 (de) | 1978-11-09 |
CH545959A (de) | 1974-02-15 |
DE2262300A1 (de) | 1974-06-27 |
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