DE576585C - Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschlaege - Google Patents

Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschlaege

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DE576585C
DE576585C DEW85951D DEW0085951D DE576585C DE 576585 C DE576585 C DE 576585C DE W85951 D DEW85951 D DE W85951D DE W0085951 D DEW0085951 D DE W0085951D DE 576585 C DE576585 C DE 576585C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschläge Man hat schon pulsierenden Gleichstrom für galvanische Zwecke verwendet, indem man Wechselstrom durch elektrolytische oder Relaisgleichrichter in pulsierenden Gleichstrom verwandelt hat. Die Zahl der Stromimpulse dieses Gleichstroms ist gleich derjenigen der Perioden des gleichgerichteten Wechselstroms und beträgt meist 50 in der Sekunde.
  • Die Verwendung pulsierenden Gleichstroms dieser Art bringt an sich noch keine Vorteile für die Herstellung legierter, galvanischer Niederschläge.
  • Es ist auch bekanntgeworden, Legierungen in der Weise abzuscheiden, daß aus einer gemeinsamen Lösung der Salze der verschiedenen Metalle diese nacheinander in hauchdünne Schichten, die sich legieren, elektrolytisch abgeschieden werden. Bei diesem Verfahren steht jede der einmetalligen Anoden dauernd unter Strom. Die Anwendung ist daher nur zur Abscheidung von Metallen möglich, deren Abscheidungspotentiale nicht weit auseinanderliegen, wie z. B. bei Nickel und Zink. Bei Anwendung des Verfahrens beispielsweise zur Herstellung einer Gold-Silber-Nickel-Legierung verursacht der dauernd fließende, starke Nickelabscheidungsstrom die Abscheidung zu großer Gold: und Silberkristalle, wodurch sich ein pulvriger, unbrauchbarer- Niederschlag an der Kathode bildet. Außerdem verschlammt die Nickelanode und geht infolgedessen nicht mehr in Lösung. Durch Drehen der Kathode, was auch vorgeschlagen worden ist, kann das Pulvrigwerden des Niederschlags etwas hintangehalten werden. Es eignet sich aber nur walzenförmiges Galvanisiergut zum Drehen, und auch in diesem Falle ist die Drehung der Waren im Bad umständlich. Schließlich ist das bekannte Verfahren unbrauchbar für legierte Anoden, z. B. für eine Kupfer-Nickel-Anode, denn wenn Anoden dieser Art unter konstanter Stromdichte stehen, verschlammen sie ebenfalls, das Inlösunggehen findet nicht mehr statt, und der Niederschlag wird pulvrig.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es nun ermöglicht, Metalle von hohem Abscheidungspotential aus ein und demselben Bad mit anderen Metallen, deren Abscheidungspotentiale wesentlich negativer liegen, zusammen als Legierung abzuscheiden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man auf ein und dieselbe Anode, welche die Metalle, die den legierten, galvanischen Niederschlag bilden sollen, als Legierung enthält, oder auf zwei oder mehrere Anoden, von denen jede nur aus einem einzigen der Metalle besteht, die zusammen den legierten Niederschlag ergeben sollen, oder auf zwei oder mehrere Anoden, von denen jede einen Teil der Metalle, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden sollen, als Legierung enthält, oder auf zwei oder mehrere einmetallige und legierte Anoden, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden sollen, nacheinander Stromstöße einwirken Iäßt, deren Spannung und Stromdichte verschieden ist, und zwar jeweils entsprechend dein Lösungs- und Abscheidungspotential des niederzuschlagenden Metalls.
  • Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß Ströme von verschiedener Spannung und Stromdichte so pulsieren, daß die übrigen Ströme nicht wirken, wenn gerade der einem bestimmten Metall oder einer bestimmten Anode zugeordnete Strom fließt.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim Zuführen eines in der Spannung und Stromdichte pulsierenden Stromes zu den einzelnen Anoden oder zur legierten Anode das Verhältnis der im Elektrolyten gelösten Metalle konstant gehalten werdeh kann und daß sich'dieses konstante Verhältnis wiederum beim Abscheiden der Metalle an der Kathode als konstante Legierung auswirkt. Die legierten : N iederschläge behalten auch bei längerer Beanspruchung des Bades ein gleiches Legierungsverhältnis und eine gleiche Farbe bei.
  • Eine etwa gewünschte Veränderung des Legierungsverhältnisses bzw. der Farbe kann ferner erfindungsgemäß jederzeit durch Veränderung der Impulsdauer für das eine oder andere Metall hervorgerufen werden.
  • Durch das neue Verfahren ist es erstmals gelangen, Gold-, Kupfer-, Nickel- und Silber-, Kupfer-, Nickelniederschläge finit liennenswertem Nickelgehalt nicht nur- als fertigen Überzug brauchbar, sondern überraschenderweise von einer bisher nie erreichten Härte zu erzeugen, welche diejenige des sogenannten Walzdoubles, welches gerade wegen seiner Härte der Edelinetallauflage beliebt ist, übertrifft und derjenigen des galvanischen @icl:elniederschlages nahezu oder ganz gleichkommt. Hierher gehören z. B. Niederschläge aus eitler Gold-, Kupfer- und Nickellegierung von weißlicher, blaßgelber, gelber, blaßroter und rötlicher Farbe, deren Gehalt an \ ickel zwischen 2 und 5o Teilen auf i ooo Teile liegt.
  • Eine Verbesserung dieser auf galvanischem Wege gewonnenen legierten Niederschläge, beispielsweise durch thermische oder mechanische Vergütungsmethoden, ist natürlich angesichts der Güte des Niederschlags überflüssig. Dies ist insofern ein großer Vorteil, als eilte mechanische Vergütung, z: B. durch Walzen, bei der fertigen Ware nicht mehr in Frage konnlit und die thermische Vergütung, z. B. bei einer Nickellegierung, erst bei so hoher Temperatur vor sich geht, daß die Lötstellen der fertigen Ware wieder gelöst werden könnten.
  • Nach dem neuen Verfahren gelingt es, aus sauren, neutralen, alkalischen oder zvankalischen Bädern legierte Metallniederschläge zu erzielen, welche aus zwei oder mehreren Metallen bestehen, deren Legierungsverhältnis konstant gehalten werden soll.
  • Im allgemeinen werden zur Ausführung des neuen Verfahrens die an sich bekannten, d. h. die für die Metalle bereits gebräuchlichen Elektrolyte verwendet. So kann z. B. aus einer Sulfatlösung eine Kupfer-.Nickel-Zink-Legierung niedergeschlagen werden. Dagegen werden schwefelsaure Elektrolyte bekanntlich für Edelmetalle nicht verwendet, beim Gegenstand der Erfindung also auch nicht für die Herstellung eines Niederschlages in Form einer Edelmetallegierung.
  • Zur Gewinnung eines Niederschlags, der aus 695 Gewichsteilen Gold, 282 Gewichtsteilen Kupfer und 23 Gewichtsteilen Nickel besteht und eine Maßrote Farbe besitzt, wird z. B. verfahren wie folgt: In den Elektrolyt von 2o g pyrophosphorsaurem Natrium, 2o g zitronensaurem Natrium und 8 g Cyankalium auf z 1 Wasser als Übertragungsbad werden eine oder mehrere Goldanoden eingehängt von folgender Legierung: 5oo Gewichtsteile Gold, q.25 Gewichtsteile Kupfer und 75 Gewichtsteile Nickel. Der Abstand der Anoden von der Kathode beträgt 8 cm, und das Verhältnis der Anodenfläche zur Kathodenfläche ist a : i. Die Badtemperatur beträgt 2o' C. Die drei verschiedenen Gleichstroinimpülse, welche aufeinanderfolgen, haben Spannungen voll 0,5, 2,2 und 1o Volt und jeweils zugeordnete Stromdichten von oo,8 und 4,8 Ampere auf i qdm. Die Stromimpulse sind voll gleicher Zeitdauer. In i Minute erfolgen ungefähr 5o Perioden, wobei die Periode als Bezeichnung der drei v erschiedenen Impulse gelten soll. Söniit dauert ein Impuls, da in 6o Sekunden 15o Iml)ulse stattfinden, Sekunde, i Periode also Sekunden.
  • Zur Vorbereitung -des Bades werden 'die Anoden einige Stunden unter hoher Stromdichte in bekannter Weise teilweise gelöst, bis das Bad einen Metallgehalt von 6 g in 11 hat, was durch Nachwiegen der Anden bestimmt wird.
  • Das Ergebnis des geschilderten Versuches ist ein Niederschlag von 0,72 g auf i qdm in 6ü Minlz-ten .von= der angegebenen Legierung.
  • Die Stromstöße oder .ganz allgemein die Stromschwankungen können beispielsweise mit Hilfe eines durch eine anstehende Schleifkohle finit dein +-Pol einer konstanten Gleichstromquelle verbundenen Kollektors ' erzeugt. werden, dessen verschiedenen Segmente in leitender Verbindung finit Schleifringen stehen, von welchen sodann über Ströinregler geführte Leitungen zu der legierten Allode bzw. zu den einzelnen ei.limetälligen Anoden laufen. Die Kathoden sind an den --Pol der Stromquelle angeschlossen.
  • Diese Beispiele erschöpfen natürlich den Erfindungsgedanken nicht. An Stelle einer einzigen legierten Anode können auch zwei oder mehrere legierte Anoden treten, von denen jede einen Teil der Metalle, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden sollen, als Legierung enthält. In diesem Falle wirken auf jede legierte Anode diejenigen Stromimpulse ein, welche den einzelnen Metallen, aus denen jede legierte Anode besteht, zugeordnet sind.
  • Es ist ferner möglich, in ein und demselben Bad einmetallige und legierte Anoden, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden sollen, zu verwenden. Auf die einmetalligen Anoden wirkt sodann der jeweils zugeordnete Stromimpuls ein, und auf die legierten Anoden wirken diejenigen Impulse, welche den Legierungskomponenten entsprechen.
  • Die Dauer eines Impulses hängt von dein gewünschten Legierungsverhältnis, der Zusammensetzung des Bades, der Art der niederzuschlagenden Metalle und anderen Bedingungen ab. Die verschiedenen Impulse einer Periode können auch von ungleicher Zeitdauer sein.
  • Für den Fall der Verwendung mehrerer Anoden sind, solange eine der Anoden mit der ihr zugeordneten Stromdichte beschickt wird, alle übrigen stromlos bis auf die kurze Übergangszeit, welche die Schleifkohle des Kollektors benötigt beim Übergang von einem Segment auf das benachbarte. Die Verwendung einer legierten Anode hat den - Vorteil, daß, nachdem die Oberfläche z. B. arm an Gold und Kupfer geworden ist, Nickel ausfallen muß._ Es erfolgt also eine selbsttätige Regelung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschläge, dadurch gekennzeichnet, daß man auf ein und dieselbe Anode, welche die Metalle, die den legierten, galvanischen Niederschlag bilden "sollen, als Legierung enthält, oder auf zwei oder mehrere Anoden, von denen jede nur aus einem einzigen der Metalle besteht, die zusammen den legierten Niederschlag ergeben sollen, oder auf zwei oder mehrere Anoden, von denen jede einen Teil .der Metalle, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden .sollen, als Legierung enthält, oder auf zwei oder mehrere einmetallige und legierte Anoden, welche insgesamt den legierten Niederschlag bilden sollen, nacheinander Stromstöße oder Stromschwankungen einwirken läßf, deren Spannurig und Stromdichte verschieden ist, und zwar jeweils entsprechend dem Lösungs- und Abscheidungspotential des niederzuschlagenden Metalls.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Dauer der den einzelnen Metallen zugeordneten Stromstöße oder Stromschwankungen verschieden ist.
DEW85951D 1931-05-13 1931-05-13 Verfahren zur Herstellung legierter galvanischer Niederschlaege Expired DE576585C (de)

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