DE1771955C3 - Bad und Verfahren zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit von Metalloberflächen - Google Patents
Bad und Verfahren zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit von MetalloberflächenInfo
- Publication number
- DE1771955C3 DE1771955C3 DE1771955A DE1771955A DE1771955C3 DE 1771955 C3 DE1771955 C3 DE 1771955C3 DE 1771955 A DE1771955 A DE 1771955A DE 1771955 A DE1771955 A DE 1771955A DE 1771955 C3 DE1771955 C3 DE 1771955C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bath
- acid
- metal surfaces
- salts
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01G—COMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
- C01G1/00—Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
- C01G1/12—Sulfides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B19/00—Selenium; Tellurium; Compounds thereof
- C01B19/007—Tellurides or selenides of metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D15/00—Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
- C25D15/02—Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D9/00—Electrolytic coating other than with metals
- C25D9/04—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials
- C25D9/08—Electrolytic coating other than with metals with inorganic materials by cathodic processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/61—Micrometer sized, i.e. from 1-100 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/60—Particles characterised by their size
- C01P2004/62—Submicrometer sized, i.e. from 0.1-1 micrometer
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/80—Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases
- C01P2004/82—Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases two phases having the same anion, e.g. both oxidic phases
- C01P2004/84—Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases two phases having the same anion, e.g. both oxidic phases one phase coated with the other
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Lubricants (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Electrochemical Coating By Surface Reaction (AREA)
Description
Die Schmiereigenschaften von lamellcnförmigcn
Verbindungen mit Schichtaulbau, wie der Disulfide oder Diselemde von Molybdän. WoI! ι am oder Niob
«ind bekannt. Die bisher bekannten Verfahren zum
mehr oder weniger festen Aufbringen von Filmen derartiger fester Schmiermittel auf metallische Teile
sind nicht zufriedenstellend. Die Filme überdauern im allgemeinen nicht einmal die für ein einfaches
Einschleifen oder Läppen erforderliche Zeit.
Man hat festgestellt, daß die Abscheidung mit Hilfe von elektrischem Strom gewisse Verbesserungen
bringen kann. So zeigt die britische Patentschrift 530 635 die elektrophoretisch^ Abscheidung einer
Graphitschicht auf einer Oberfläche aus einer Dispersion von kollodialem Graphit. Die USA.-Patentschrift
2 91W 78° zeigt die gleichzeitige Abscheidung
von Metall und Metallsulfid auf einer Metalloberfläche, wobei das F.lektrolytbad eine Lösung eines
Salzes oder einer anderen diemischen Verbindung des abzuscheidenden Metalls und das Metallsulfid in
fein verteilter Suspension enthält. Das Metall wird elektrolytisch und das Metallsulfid elektrophorctisdi
abgeschieden.
Das Aufbringen dieser Schmiermittel aus einem Bad, das die Schmiermittel in Suspension enthält,
liefert jedoch keine dauerhaften Filme.
Aufgabe der Erfindung ist ein Bad und ein Verfahren, mit dem eine Metalloberfläche dauerhaft mit
einem dünnen Film versehen wird, welche einen geeigneten Anteil an lamellenförmigen Schmiermitteln
aufweist, die durch ein Sulfid oder ein Selenid gebunden sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Bad aus einer wäßrigen Lösung von Salzen der
Thiomoiybdänsäure. Selcnomohbdansaure. Ί hu,-wc.llranisäure.
Selenow oll ramsäure. I hioniohsäure
oder Sdenoniohsäuiv, einzeln oder im Gemisch, oder
einem Gemisch der zur Bildung dieser Salze in situ , im Bad beiahisiicn Verbindungen besteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enth.iil
es die Alkalisalze oder Lrdalkahsalzc von Thio-
oder Selciionuily bdänsäure. 'Ihio- oder Selenowolframsäure
und oder ThU)- «'der Selenoniobsaure.
Das Verfahren besteht darin, daß die N:.·' tllober-
fläche vorzugsweise als Kathode geschallt ir eine
Zeitspanne von 1 Minute bis <>0 Minuten »ei einer
Stromdichte /wischen 2.5 und 75 Λ dm- behandelt
wird wobei die Behandlung vorzugsweise so lange
,c formesetzt wird, bis die Dicke der abgeschiedenen
Schmiermittclschidrt 0.1 bis <
> Mikron betragt.
Selbstverständlich können sowohl massive Teile
•uis M-MaII als auch nichtmetallische Teile, z. B. aus
Kunststoff die vorher durch beliebige Mittel mit
einer Metallschicht überzogen wurden, mn dem
Schmiermittel beschichtet werden.
Bei der crtindungsgeniäßen Behandlung entsteht
ein Film, in dem das Disulfid oder Diselenid von
Molvbdän WoHram oder Niob enthalten ist.
Die zu elekirolvsierende wäßrige Lösung kann
entweder durch direkte Autlosung der Substanz oder d-r Substanzen erhalten werden, die bei der Fleklro-Kse
die Disulfide oder Diselcnide bilden, oder wie in
einem speziellen Beispiel noch gezeigt wird, durch Rekonstitution solcher die Disulfide oder Diselemde
bei der Elektrolyse bildenden Substanzen aus einem Gcmisdi der zur Bildung dieser Salze in situ im Bad
befähigten Verbindungen.
Die bei der Behandlung entstehende Schicht haltet vollkommen am Grundmetall und verleiht den Teilen
hinsichtlich der Reib- und Verschleißfestigkeit F.icenschafleii. wie sie bisher nicht bekannt s:nd.
Bei der Prüfung zeigt Mch. daß diese Schichten unter anderem von dem festen Schmiermittel entsprechend
der elektrolysierten Substanz oder den elcktrolysierten Substanzen und Metallsulfide!! oder
Metallseleniden entsprechend dem Grundmetall gebildet werden.
B e i s ρ i e 1 1
1OOg Ammoniumthiomolybdat der Formel [(NH1)J-MoSaJ gelöst in 800cm3 Wasser bilden
das Bad. dessen Temperatur 35 C beträgt. Das zu behandelnde Teil ist ein Faville-Levally-Reibprüfkörper
aus zementiertem, gehärtetem und geschliffenem Stahl 16 NC 6 von 6,5 mm Durchmesser
und 40 mm Höhe.
Dieses Teil ist mit dem negativen Pol einer Gleichstromquelle
verbunden.
Die Anode besteht aus einem zur Kathode konzentrischen Zylinder mit einer Höhe von 40 mm und
einem Innendurchmesser von 50 mm.
Die Elektrolyseparameter sind folgende: Kathoden-Stromdichte 6 A/dm2,
Potentialdifferenz Anode-Kathode 7,5 Volt, Behandlungsdauer 15 Minuten.
Das Teil wird aus dem Bad genommen, mit klarem Wasser zwei Stunden lang gewaschen und metallisch
gebr.rstet.
Das Teil ist dann mit einer feinen grauen Haut ühcrzotten, deren Dicke 2 Mikron beträgt. Es wird
zwischen zwei entsprechend dem Faville-Levally-
Vorsuch ausgebildeten unbehandelien Backen aus
zementiertem, gehärtetem Stahl 16 NC 6 in Drehung verset/t.
Der Versuch in der Faville-i.evallj-Maschine
dauert 6 Minuten bei einer Belastung von 15 000 N bei einer Drehgeschwindigkeit des Prüfkörpers von
350 Umdrehungen pro Minute mit einem mittleren Trockeiireibungskoeffizienlen von 0,04.
Zum Vergleich sei darauf hingewiesen, daß ein zementierter und gehärteter Prüfkörper aus 16 NC 6, der mittels bekannter Verfahren mit Molybdänsulfid überzogen, dann während zweier Stunden gewaschen und anschließend metallisch gebürstet wurde, bei einer Belastung von 4000 N nach einigen Sekunden des Versuchs sich bereits festfrißt.
Zum Vergleich sei darauf hingewiesen, daß ein zementierter und gehärteter Prüfkörper aus 16 NC 6, der mittels bekannter Verfahren mit Molybdänsulfid überzogen, dann während zweier Stunden gewaschen und anschließend metallisch gebürstet wurde, bei einer Belastung von 4000 N nach einigen Sekunden des Versuchs sich bereits festfrißt.
Die Lösung gemäß dem folgenden Beispiel der Erfindung wild nicht ausgehend von den drundsub-Manzen,
sondern durch Mischung der verschiedenen Substanzen erhalten, die geeignet sind, zur Rekon-
»titulion des Stoffs des Beispiels 1 zu führen.
150 g Molybdänoxid MoOj werden in 700 cm3
20"'«igem Ammoniak Γ!HaOI I gelöst.
Eine derartige Mischung besitzt bei einer Temperatur von 35 C einen pH-Wert von 10.3.
Dieser Lösung werden IMK) cm-1 an 20" «igem
Ammoniumsulfid (Nlli).»S zugefügt; der pH-Wert bleibt zwischen 10,1 und 10.5.
Wird eine bestimmte Anzahl von Elektrolysen,
entsprechend 4 dm2 an behandelter Oberfläche, mit einem derartigen Bad durchgeführt, so fällt der pH-Wert
auf den Wert 9,1. Der pH-Wert wird dadurch wieder hergestellt, daß der Mischung Molybdänoxid
und Ammoniak zugeführt wird, um sie auf einem pH-Wert von 10,5 zu halten.
Die hinsichtlich der Reibung erhaltenen Ergebnisse sind für Teile, die in der vorstehend angeführten
und auf einem pH-Wert von 10,5 gehaltenen Lösung mit denselben elektrolytischcn Parametern wie
in Beispiel 1 angegeben behandelt wurden, gleich den vorstehend bereits angeführten Ergebnissen.
Das Bad und die elektrolytischen Parameter entsprechen dem Beispiel 2. Das zu behandelnde Teil
ist ein Faville-Levally-Prüfkörper aus rostfreiem Stahl Z3 CN 18-8. Die Badtemperatur beträgt 53 C;
die elektrolytischen Parameter sind 20 Minuten und 10 A/dm2.
Nach der Behandlung wird der Prüfkörper in strömendem
Wasser während zweier Stunden gewaschen und anschließend metallisch gebürstet. Die Dauer des
Fuville-Levally-Tests eines derart behandelten Prüfkörpers,
der sich zwischen zwei ebenfalls aus Stahl Z3 CN 18-8 bestehenden Backen dreht, beträgt
1 Minute und 30 Sekunden unter einer Belastung von Ki)OO N mit einem Reibungskoeffizienten, der
0,05 nicht überschreitet.
Das Bad setzt sich zu Beginn aus 100 g WoJframoxid
WOj und 700 cm1 Ammoniak NHjOH von 20", ,ι zusammen. Nach Auflösung des Oxids im Ammoniak
wird in das Bad Schwefelwasserstoff H2S eingeblasen,
um Ammoniumlhiowolframal zu erzeugen. Die Temperatur der Lösung liegt zwischen 25 und
70 C; der pH-Wert der Lösung liegt bei einer Temperatur von 40 C zwischen 7 und 8,5. Die elektrolytischen
Parameter sind 50 A'dm2 und 30 Minuten. Wenn ein Faville-Levally-Prüfkörper aus zementiertem,
gehärtetem Stahl 16 NC 6 bei derartigen Bedingungen behandelt wird, so kann nach der Behandlung
und nach dem zwei Stunden dauernden Waschen in strömendem Wasser und metallischem
Bürsten festgestellt werden, daß auf dem Teil eine Schicht von 1 Mikron Dicke verbleibt, welche vollkommen
an dem Metall haftet.
Der Faville-Reibungstest eines denmigen Prüfkörpers aus zementiertem, gehärtetem und in der
vorstehend beschriebenen Weise behandelten Stahl 16 NC 6. welcher sich zwischen zwei Backen aus zementiertem,
gehärtetem und unbehandeltem Stahl 16 NC 6 dreht, dauert bei einer Belastung von
20 000 N und einer Gleitgeschwindigkeit von 0.075 m/Sekunden mit einem Reibungskoeffizienten,
der 0,06 nicht überschreitet, zwei Minuten.
Die Zusammensetzung des Bades ist identisch zu der in Beispiel 2. Die Temperatur des Bades beträgt
43 C und der pH-Wert bei dieser Temperatur 10,8.
Der zu behandelnde Prüfkörper besteht aus einer geglühten bzw. angelassenen Titanlegierung TA 6V.
Die Anode ist identisch zu der in Beispiel 1 angegebenen Anode. Die elektrolytischen Parameter sind
10 Minuten und 10 A/dm2.
Wenn nach einer derartigen Behandlung der Prüfkörper während zweier Stunden in strömendem Wasser
gewaschen und metallisch gebürstet und dann dem Faville-Levally-Test zwischen 2 V-förmig ausgeschnittenen
Backen aus angelassenem und unge-
härtetem Titan TA 6V unterzogen wird, so beträgt die Dauer des Tests 2 Minuten bei einer Betastung
von 2500 N mit einem mittleren Reibungskoeffizienten, der 0,05 nicht überschreitet.
Claims (4)
1. Bad zur elektrolyt isdieii Abscheidung von
lamellen fonniücn festen Sdimiermitieln auf Metalloberflächen,
d a d u r .· h g c k c η η ζ e i c !>. net,
daß es aus einer wäßrigen Losung \on Salden der Thiomolybdänsäure, Selenomolvbdänsäurc,
Thiowolframsäure, Selenowolframsäure, 1 hioüiobsäure oder Selenoniobsaure. einzeln
oder im Gemisch oder einem Gemisch der /ur Büdung dieser Salze in situ im Bad befähigten
Verbindungen besteht.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzcidinet,
daß es die Alkalisalzc oder Lrdalkalisal/e
\on Thio- oder Selenomoly bdänsäure, Thio- oder Selenowolframsäure und oder Thioodcr
Scleneoniobsäure enthält.
3. Verfahren zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit von Metalloberflächen durdi elcktrolytische
Abscheidung eines laniellenförmigen Schmiermittels, unter Verwendung eines Bades
nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberflache, vorzugsweise als
Kathode geschaltet, für eine Zeitspanne von I Minute bis 60 Minuten bei einer Stromdichte
zwischen 2.5 und 75 A dm- behandelt wird.
4. Verfahren nadi Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung solange fortgesetzt wird, bis die Dicke der abgeschiedenen Schmiermitlelschicht 0.1 bis l) Mikron beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR117007A FR1541726A (fr) | 1967-08-07 | 1967-08-07 | Procédé de traitement de surfaces notamment métalliques et pièces traitées par ce procédé |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1771955A1 DE1771955A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1771955B2 DE1771955B2 (de) | 1974-08-29 |
DE1771955C3 true DE1771955C3 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=8636458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1771955A Expired DE1771955C3 (de) | 1967-08-07 | 1968-08-07 | Bad und Verfahren zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit von Metalloberflächen |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3591472A (de) |
JP (1) | JPS4823774B1 (de) |
BE (1) | BE718732A (de) |
CH (1) | CH487258A (de) |
CS (1) | CS150961B2 (de) |
DE (1) | DE1771955C3 (de) |
ES (1) | ES356893A1 (de) |
FR (1) | FR1541726A (de) |
GB (1) | GB1227452A (de) |
LU (1) | LU56642A1 (de) |
NL (1) | NL6811235A (de) |
PL (1) | PL80345B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE795415A (fr) * | 1972-02-14 | 1973-05-29 | Alusuisse | Procede pour le traitement des surfaces de travail d'outils |
PL87552B1 (de) * | 1973-10-20 | 1976-07-31 | ||
JPS54120781A (en) * | 1978-03-13 | 1979-09-19 | Sanmitsu Kk | Extensible high pile fabric and production |
US4230539A (en) * | 1979-07-09 | 1980-10-28 | Fujikura Cable Works, Ltd. | Method for surface treatment of anodic oxide film |
JPS575893A (en) * | 1980-06-16 | 1982-01-12 | Fujikura Ltd | Surface treating method for porous metallic article |
US5879816A (en) * | 1995-11-30 | 1999-03-09 | Nihon Parkerizing Co., Ltd. | Metallic sliding material |
-
0
- GB GB1227452D patent/GB1227452A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-08-07 FR FR117007A patent/FR1541726A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-07-29 BE BE718732D patent/BE718732A/xx unknown
- 1968-07-29 CH CH1133468A patent/CH487258A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-08-01 US US749318A patent/US3591472A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-08-03 ES ES356893A patent/ES356893A1/es not_active Expired
- 1968-08-05 LU LU56642D patent/LU56642A1/xx unknown
- 1968-08-06 CS CS5693A patent/CS150961B2/cs unknown
- 1968-08-06 PL PL1968128526A patent/PL80345B1/pl unknown
- 1968-08-07 NL NL6811235A patent/NL6811235A/xx not_active Application Discontinuation
- 1968-08-07 DE DE1771955A patent/DE1771955C3/de not_active Expired
- 1968-08-07 JP JP43055568A patent/JPS4823774B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1771955A1 (de) | 1972-02-03 |
BE718732A (de) | 1968-12-31 |
US3591472A (en) | 1971-07-06 |
NL6811235A (de) | 1969-02-11 |
ES356893A1 (es) | 1970-02-16 |
JPS4823774B1 (de) | 1973-07-16 |
CH487258A (fr) | 1970-03-15 |
PL80345B1 (de) | 1975-08-30 |
GB1227452A (de) | 1971-04-07 |
LU56642A1 (de) | 1968-11-14 |
DE1771955B2 (de) | 1974-08-29 |
CS150961B2 (de) | 1973-09-17 |
FR1541726A (fr) | 1968-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2061225A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von legierten Duennschichten | |
DE2328538A1 (de) | Verfahren zur herstellung gefaerbter oxidschichten auf aluminium oder aluminiumlegierungen | |
DE2025284A1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Einfärben von im voraus anodisch oxydiertem Aluminium | |
DE1771955C3 (de) | Bad und Verfahren zur Verbesserung der Verschleissfestigkeit von Metalloberflächen | |
DE2106918B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigem Lagermaterial | |
DE2201015C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bleidioxydelektrode | |
DE1621793C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit einem Metall und einem festen Schmiermittel beschichteten Gegenstandes und Verwendung des Gegenstandes als trockengeschmierter Körper | |
DE102015003285A1 (de) | Verfahren zur Beschichtung eines Einpresspins und Einpresspin | |
DE1496962A1 (de) | Elektrolytische Abscheidung von Bleidioxyd | |
DE69109029T2 (de) | Anode für Chrom-Elektroplattierung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung dieser Anode. | |
EP0279146B1 (de) | Verfahren zum elektrolytischen Färben einer anodischen Oxidschicht auf Aluminium oder Aluminiumlegierungen | |
DE1919932A1 (de) | Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen | |
CH709962B1 (de) | Elektrochemisches Verfahren zum Herstellen haftender Metallbeschichtungen auf Aluminiumflächen. | |
DE2522926B2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Galvanisieren von langgestrecktem Aluminiummaterial | |
CH632531A5 (en) | Method of producing active anodes for electrochemical processes, in particular for the electrolysis of water | |
DE1621792C3 (de) | Mit Metall und einem Fluorkohlenstoff-Polymerisat beschichteter Gegenstand | |
DE626322C (de) | Elektroplattierung mit Rhenium | |
DD156003A1 (de) | Verfahren zur oberflaechenbehandlung von titanium und-legierungen | |
DE2105816A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Eisenverunreinigungen aus Nitrisierungssalzbädern | |
DE3018511C2 (de) | Verfahren für die chemische Vernickelung von Metallkörpern | |
DE683879C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen | |
DE553432C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickel-Eisen-Legierungen | |
DE1621791C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Metallgegenstandes durch elektrolytisches Anodisieren der Metalloberfläche und Einbetten von festen Schmiermittelpartikeln in die Oxidschicht und Verwendung des Metallgegenstandes | |
DE2306957C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrolytische Zwecke, Insbesondere für Bleiakkumulatoren | |
DE2609241B2 (de) | Bad zur elektrolytischen Färbung von Aluminium und Aluminiumlegierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |