DE553432C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickel-Eisen-Legierungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickel-Eisen-LegierungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C1/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
- C25C1/24—Alloys obtained by cathodic reduction of all their ions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf die elektrolytische Herstellung von Nickel-Eisen-Legierungen.
Zweck der Erfindung ist, Legierungen von vollkommen gleichförmiger Zusammen-Setzung
zu erzeugen. Insbesondere bezweckt die Erfindung, Legierungen herzustellen, die auf Grund ihrer magnetischen Eigenschaften
mit Vorteil als Belastung für Signalleiter verwendet werden können.
ίο Die gleichzeitige Abscheidung zweier oder
mehrerer Metalle auf elektrolytischem Wege ist bekanntlich von vielen Faktoren abhängig
und kann nur durchgeführt werden, wenn die Stromdichte-Potentialkurven für die einzelnen
Metalle soweit wie möglich einander genähert sind, d. h. die Gleichgewichtspotentiale
sehr nahe aneinanderliegen. Ein derartiger Verlauf der Stromdichte-Potentialkurven kann
hervorgerufen werden durch entsprechende Bemessung der relativen Größe der Anoden,
durch geeignete Wahl der Lösung, aus welcher die Metalle ausgefällt werden, durch
zweckmäßige Bemessung der Salze der auszufällenden Metalle und gegebenenfalls durch
Ansäuerung des Bades.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, auf elektrolytischem Wege Nickel-Eisen-Legierungen
von vollkommen gleichmäßiger Zusammensetzung herzustellen, wenn als Elektrolyt Gemische von Salzen der beiden
Metalle verwendet werden und während der Elektrolyse folgende Konzentration des Elektrolyts
aufrechterhalten wird:
NiSO4 -7H2O 212 g/l
FeSO4 -7H2O 22 g/l
NiCl2 · 6 H2O 18 gl
FeCl2 -4H0O 2,5g I
H3BO3 25 g/l
Na2SO4. 7H20 180 g/l
Die nach diesem Verfahren hergestellten Legierungen können auf Grund ihrer magnetischen
Eigenschaften beispielsweise mit Vorteil als Belastungsmaterial für elektrische Signalleitungen verwendet werden. Die erhaltenen
Niederschläge haben die Form von dünnen Blättern, die eine verhältnismäßig große Festigkeit besitzen. Es ist deshalb
ohne weiteres möglich, das Belastungsmaterial unmittelbar auf den Leitungsdrähten auszufällen.
Wenn Nicht-Eisenlegierungen als Belastungsmaterial verwendet werden, wird
häufig eine Legierung benutzt, die etwa 79°/0 Nickel und 21% Eisen enthält. Bei
der Herstellung einer derartigen Legierung werden gemäß der Erfindung die Oberflächen
der Nickel- und Eisenanoden derart bemessen, daß sie sich etwa wie 85 : 15 verhalten.
In der Zeichnung ist Abb. ι eine schematische Darstellung eines Apparates zur Ausführung
des neuen Verfahrens.
Die Abb. 2 bis 4 zeigen Stromdichte-Kathodenpotentialkurven
für die Ausfällung von Eisen und Nickel bei Elektrolyten verschiedener Zusammensetzung. Die Abbildungen
geben an, in welcher Weise die Kurven für die ausgefällten Metalle durch Veränderung der Zusammensetzung des Elektrolyts
annähernd gleichgemacht werden können.
Abb. 5 zeigt in ähnlicher Weise eine Kurve für die gleichartige Ausfällung von Eisen
und Nickel gemäß der Erfindung.
■•Abb. 6 stellt eine geänderte Ausführungsform des Apparates gemäß der Erfindung dar.
In Abb. ι bezeichnet 10 den Behälter, der den Elektrolyden 11, die Anoden 12, 13 und die
Kathode 14 enthält. Die Batterie 15 drückt den Anoden ein positives Potential auf. Die
Anoden können elektrisch miteinander verbunden sein, doch sind vorzugsweise Mittel
vorgesehen, um das jeder Anode zugeführte Potential zu ändern, so daß der durchfließende
Strom auf einem passenden Wert gehalten werden kann. Der durch jede Anode fließende Strom ist vorzugsweise derart geregelt,
daß eine konstante Konzentration der Ionen jedes Metalls im Elektrolyt aufrechterhalten
wird, und die Anodenflächen sind vorzugsweise derart bemessen, daß der Strom je Flächeneinheit für beide Anoden derselbe
ist. Bei der Ausfällung einer Nickel-Eisen-Legierung mit 79 °/0 Nickel und 21 °/0 Eisen
wurden befriedigende Ergebnisse erzielt mit Anoden, deren Flächeninhalt dem erwähnten
Verhältnis von 85°/0 Nickel zu 15 °/0 Eisen
entsprachen. Anstatt mehrere Anoden zu verwenden, von denen jede ein Komponentmetall
der Legierung enthält, kann auch eine einzelne aus der Legierung bestehende Anode
verwendet werden, in welcher die Komponentmetalle in dem erwünschten Verhältnis vor-
*5 handen sind. In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, Anoden zu verwenden, die
teils aus den Komponentmetallen der Legierung bestehen und teils aus chemischen Verbindungen
dieser Metalle zusammengesetzt sind. Wenn beispielsweise eine Nickel-Eisen-Legierung
hergestellt werden soll, kann eine Nickelanode verwendet werden, und Eisenhydroxyd
wird kontinuierlich oder mit regelmäßigen Zwischenräumen dem Elektrolyt hinzugesetzt, so daß die Konzentration der
Eisenionen im wesentlichen konstant bleibt. Die Kathode kann von beliebiger Zusammensetzung
und Form sein. Wenn es aber erwünscht ist, den Niederschlag von der Kathode abzuziehen oder abzustreifen, ist es
zweckmäßig, eine flache Metallkathode zu verwenden, die derart behandelt ist, daß die
ausgefällte Legierung nicht zu fest haftenbleibt. Bei der Ausfällung von Nickel-Eisen-Legierungen
wurden befriedigende Ergebnisse mittels einer Messingkathode erzielt, die entweder
in Selensäure getaucht war oder die in einer Lösung von Ammoniummolybdad mit einem elektrolytischen Überzug versehen
war. Das Anhaften der ausgefällten Legierung an der Kathode kann ebenfalls dadurch
verhindert werden, daß diese mit Graphit überzogen wird. Die Kathode kann auch die
Form eines großen, sich langsam drehenden Zylinders haben, der teilweise im Elektrolyt
untertaucht ist. Die ausgefällte Legierung wird von der Kathode entfernt, sobald sie
den Elektrolyt verläßt, so daß ein zusammenhängendes Materialband erzeugt werden kann.
In Abb. 2 zeigt die Kurve 20 das Verhältnis zwischen Kathodenspannung in Volt
und Stromdichte in Ampere je dm2, wenn Nickel aus einem Elektrolyt ausgefällt wird,
welches Nickelsulfat und Nickelchlorid enthält. Kurve 21 zeigt das Verhältnis, wenn
Eisen aus einem Elektrolyt ausgefällt wird, welches Eisensulfat und Eisenchlorid enthält.
In Abb. 3 ist die Kurve 22 eine Kathoden-Potential-Stromdichtekurve für die Ausfällung von Nickel aus einem Elektrolyt,
welches Nickelsulfat, Nickelchlorid und Borsäure enthält, während Kurve 23 derselben
Abbildung die Arbeitsbedingungen für das Ausfällen von Eisen aus einem Eisensulfat,
Eisenchlorid und Borsäure enthaltenden Elektrolyt darstellt. Die Kurven 24 und 25
wurden erzielt durch Verwendung von Elektrolyten, die dieselben Bestandteile enthielten
wie bei der Herstellung der Kurve 22 und 23 nach Abb. 3, doch enthielt bei der Herstellung
der Kurven 24 und 25 der Elektrolyt außerdem einen Zusatz von Natriumsulfat. Die
Kurve 26 in Abb. 5 zeigt die Bedingungen für die Erzeugung eines Nickel-Eisen-Niederschlages
aus einem Elektrolyt, dessen Bestandteile dieselben waren, wie in Verbindung mit den Kurven 24 und 25 erwähnt, nämlich
Nickelsulfat, Eisensulfat, Nickelchlorid, Eisenchlorid, Natriumsulfat und Borsäure.
Sämtliche Kurven wurden bei einer Behändlungstemperatur von etwa 50 ° C hergestellt.
Die Kurven zeigen an, daß unter gegebeuen Arbeitsbedingungen die Neigungen und Lagen
der Kurven im wesentlichen von der Zusammensetzung der Elektrolyten abhängig sind.
Bei der Verwendung der erwähnten Elektrolyten zur Erreichung der in Abb. 4 aufgezeichneten
Daten wurden die Kurven für einen wesentlichen Teil des Stromdichtebereiches praktisch in Übereinstimmung mit- 12a
einander gebracht. Unter diesen Verhältnissen wird ein Niederschlag gleichmäßiger
Zusammensetzung erzeugt, wenn die Metalle gleichzeitig ausgefällt werden, weil eine jede
Veränderung in der Stromdichte dieselbe Veränderung des Kathodenpotentials für jedes Metall herbeiführt und deshalb dieselbe
Veränderung in der Ausfällung für jedes Metall herbeigeführt wird. Bei der Ausführung der Ausfällungen, die in Abb. 5
bildlich dargestellt sind, hatte der Elektrolyt eine solche Zusammensetzung, daß eine
Legierung entstand, welche annähernd 79 % Nickel und 21 °/0 Eisen enthielt. Die Größe
der Anoden und der Abstand zwischen den Anoden und der Kathode war derart, daß die
Ionenkonzentration für beide Metalle konstant blieb. Der Elektrolyt wurde auf eine
Temperatur von 500 C gehalten, und die durchschnittliche augenblickliche Stromdichte
betrug 4 Ampere je dm2. Das Verhältnis zwischen den Anodenoberflächen entsprach
der Zusammensetzung von 85 °/0 Nickel und 15% Eisen, und zwischen den Strömen, die
durch die Anoden flössen, war dasselbe Verhältnis vorhanden. Die Zusammensetzung
des Elektrolyts war die folgende:
NiSO4 -7H20 212 g
FeSO4 .7H20 22 g
NiCl2 -6H20 18 g
FeCl2 ..4H20 2,5g
H3BO3 25 g
Na2SO4-7 H2O 180 g
Den obigen Bestandteilen wurde so viel Wasser hinzugeführt, daß 1 1 Lösung entstand.
Erfmdungsgemäß kann ein Niederschlag jeder beliebigen Stärke erzeugt werden. Die
Stärke des Niederschlages ist nur von der Zeit abhängig, die für die Ausfällung aufgewandt
wird. Es kann eine Kathode verwendet werden, an welcher die ausgefällte Legierung fest haftenbleibt, doch kann auch
eine Kathode benutzt werden, die ein Abstreifen der erzeugten Legierung ermöglicht.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für die Herstellung von Legierungen in der Form
von Blättern, die von der Kathode abgestreift werden können und die dünner sind als Blätter,
die durch Walzen hergestellt werden können. Durch das neue elektrolytische Verfahren
wurden Blätter mit einer Stärke von 0,0003" hergestellt. Selbst wenn stärkere Legierungsbleche erwünscht sind, ist es vorteilhaft,
dieselben nach dem neuen Verfahren elektrolytisch herzustellen, da die Behändlung
in Walzen ungünstige Beanspruchungen im Material hervorrufen, die die elektrischen
oder mechanischen Eigenschaften des Materials in nachteiliger Weise beeinträchtigen.
Bei der elektrolytischen Herstellung sind die Beanspruchungen sehr gering, weshalb die
nachfolgende Wärmebehandlung der Legierung vereinfacht werden kann.
Abb. 6 zeigt schematisch einen Leiter 30, der langsam durch einen Elektrolyt der oben
beschriebenen Zusammensetzung geführt wird, in welchem der Leiter selbst als Kathode wirkt. Zweckmäßige Rollen oder
andere Mittel sind vorgesehen, um den Leiter durch den Elektrolyt zu führen. Der
Leiter steht mittels einer Kontaktrolle 33 mit einer Stromquelle 32 in Verbindung. Die
Anoden 34, 35 und 36, die aus Nickel bzw. Eisen bestehen, sind ebenfalls mit der
Stromquelle 32 verbunden. Mittels dieser Vorrichtung kann ein Signalleiter mit einer
zweckmäßigen Legierungsschicht versehen werden, in welcher die Bestandteile in bestimmten
Verhältnissen vorhanden sind. Die Anordnung gemäß Abb. 6 kann derart abgeändert werden, daß eine einzige unbeeinflußbare
Anode oder eine besondere Anode für jedes der zwei Komponentmetalle der Legierung verwendet wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickel-Eisen-Legierungen,
wobei als Elektrolyt Gemische von Salzen der beiden Metalle verwendet werden, dadurch
gekennzeichnet, daß während der Elektrolyse folgende Konzentration des Elektrolyts aufrechterhalten wird:
NiSO4 .7H2O 212 g/l
FeSO4 -7H2O 22 g/l
NiCl2 · 6 H2O 18 g/l
FeCl2 -4H2O 2,5 g/l
H3BO3 25 g/l
Na2SO4-7H2O 180 g/l
2. Verfahren zur Herstellung einer Legierung mit etwa 79 °/0 Nickel und 21 °/0
Eisen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der
Nickel- und Eisenanoden sich etwa wie 85 : 15 verhalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US553432XA | 1928-03-30 | 1928-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553432C true DE553432C (de) | 1932-06-25 |
Family
ID=21997217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE37660D Expired DE553432C (de) | 1928-03-30 | 1928-06-06 | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Nickel-Eisen-Legierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553432C (de) |
-
1928
- 1928-06-06 DE DEE37660D patent/DE553432C/de not_active Expired
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