DE683879C - Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen - Google Patents

Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen

Info

Publication number
DE683879C
DE683879C DEA79761D DEA0079761D DE683879C DE 683879 C DE683879 C DE 683879C DE A79761 D DEA79761 D DE A79761D DE A0079761 D DEA0079761 D DE A0079761D DE 683879 C DE683879 C DE 683879C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tungsten
acid
tantalum
bath
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA79761D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US744566A external-priority patent/US2145745A/en
Priority claimed from US28187A external-priority patent/US2160322A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE683879C publication Critical patent/DE683879C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/54Electroplating: Baths therefor from solutions of metals not provided for in groups C25D3/04 - C25D3/50

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die elektrolytische Ausfällung von Legierungen, die Wolfram und Tantal in verschiedenen Mengenverhältnissen enthalten, aus wäßrigen Bädern. Es handelt sich dabei um eine weitere Ausbildung des Verfahrens nach dem Hauptpatent, in welchem die Herstellung von Überzügen aus Wolframlegierungen allgemein angegeben wurde.
Wie im Hauptpatent ausgeführt ist, wurde festgestellt, daß festhaftende, dichte, feinkörnige und säurebeständige Überzüge aus Wolframlegierungen mit verschiedenen Prozentsätzen an anderen Metallen aus geeigneten wäßrigen Bädern elektrolytisch ausgefällt werden können.
Wie dort dargelegt, können Wolframlegierungen oder die Legierungen aus dem Wolfram ähnlichen Metallen aus wäßrigen Fluoridbädern unter Zulassung sehr weiter Grenzen für die Wasserstoff ionenkonzentration, die Verdünnung, die Stromdichte u. dgl. niedergeschlagen werden. Es wurde ferner angegeben, daß man die erforderlichen Wolframionen in dem Bad entweder dadurch erhalten kann, daß man Wolframverbindungen unmittelbar in einer geeigneten wäßrigen Lösung eines Fluorides auflöst oder daß man eine Wolfram enthaltende Elektrode in einem Fluoridbad einer anodischen Zersetzung unterwirft. Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein solches Verfahren, bei welchem mit dem Wolfram gleichzeitig Tantal niedergeschlagen wird.
Gemäß der Erfindung wurde nun festgestellt, daß dichte, glänzende, festhaftende Legierungsüberzüge, welche Wolfram und Tantal enthalten, unter Verwendung wäßriger Bäder erzielt werden können, wenn als Elektrolyt eine Wolfram als saures Fluorid enthaltende Lösung verwendet wird, der eine weitere Lösung zugesetzt ist, die durch Auflösen von Tantaloxyd in einer wäßrigen Alkalifluorid und eine organische Säure, wie Wein- oder Zitronensäure, enthaltenden Lösung erhalten wird. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn gleichzeitig mit dem Tantal und Wolfram außerdem auch Nickel niedergeschlagen wird. Beim Arbeiten nach der Erfindung treten glatte gleichmäßige Überzüge von außerordentlich feinkristalliner Struktur auf. Eine genaue Erklärung über den Verlauf der ablaufenden Reaktionen läßt sich nicht geben. Es hat den Anschein, daß Ionenverbindungen gebildet werden, die genügend stabil sind, um sich dem Bestreben des Tantals, Wolframs und ähnlicher Metallionen, durchHydrolyse unlösliche Oxyde oder Salze zu bilden, widersetzen zu können.
Zur besseren Erklärung der Erfindung soll nun
auf die Bestandteile und Zusammensetzung der für die Erfindung typischen Elektrolyten und auf das Arbeitsverfahren selbst näher eingegangen werden.
Das Ansetzen eines zur Herstellung eines ä Legierungen bestehenden Überzuges geeignetes' Bades kann im Gegensatz zu der oben beschriebenen Weise auch derart erfolgen, daß Wolframsäure, Tantalpentoxyd und Ammoniumbifluorid gleichzeitig oder nacheinander in Wasser gelöst werden, wobei das Wasser auf einer Temperatur zwischen annähernd 41 bis 99° C-gehalten wird. Wird beispielsweise" 1 1 Wasser verwendet, so setzt man 85 g Ammoniumbifluorid, 40 g Wolframsäure und 35 g Tantalpentoxyd zu. Nach vollkommener Lösung der Bestandteile wird die Lösung abfiltriert, worauf 60 g Weinsäure, 30 g Zitronensäure, 60 g Natriumfluörid und 15 g eines löslichen Nickelsalzes, wie Nickelchlorid, zugesetzt werden. Die Lösung wird dann auf einen pH-Wert von annähernd 5,3 gebracht, wozu Natriumhydroxyd oder ein anderes geeignetes Alkalihydroxyd verwendet wird. Mit dieser Lösung kann dann die Elektrolyse vorgenommen werden, wobei eine Platinkathode und zwei Wolframcarbidanoden mit einer Stromdichte von 4 Amp. auf je 50 cm2 und 3,5 Volt verwendet werden. Während der Galvanisierung wird die Badtemperatur auf annähernd 710 C gehalten. Nach einer Arbeitsdauer von 5 Minuten erhält man einen dichten, feinkörnigen Überzug, der bei der Analyse einen wesentlichen Prozentsatz an Wolfram, Tantal und Nickel ergibt. Das Verfahren nach der Erfindung ist sehr anpassungsfähig und kann, wie weiter oben ausgeführt, bezüglich der Bestandteile des Bades und der Art der Zubereitung desselben weitgehend geändert werden. Beispielsweise kann das Bad in der Weise hergestellt werden, daß man 40 g Wolframsäure, 45 g Ammoniumbifluorid und 30 g Weinsäure in 500 cm3 Wasser löst und das Wasser bis zur Erzielung einer vollkommenen Lösung auf genügend hoher Temperatur hält. Getrennt von der ersten wird dann eine Lösung aus 35 g Tantalpentoxyd, 40 g Ammoniumbifluorid, 30 g Weinsäure und 20 g Nickelchlorid hergestellt, welche in 300 cm3 Wasser gelöst werden. Das zweite Bad wird in go ähnlicher Weise auf eine Temperatur von annähernd 710C erwärmt, bis die vollständige Auflösung erzielt ist. Die beiden Lösungen werden miteinander gemischt, worauf 75 cm3 Natriumhydroxyd zugesetzt werden. Für die Elektrolyse wird eine Messing-, Kupfer-, Stahlkathode oder eine solche aus einem anderen geeigneten Metall verwendet, während die Anoden aus Wolframcarbid und/oder Nickel bestehen. Es wird ein säurebeständiger Überzug erhalten. Dieses Bad kann bezüglich der Säurekonzentration beträchtlich geändert werden. So können zu dem oben beschriebenen Bad 50 cm3 Natriumhydroxyd zugefügt werden, worauf die Elektrolyse unter Verwendung der Stahlkathode d vier Wolframcarbidanoden durchgeführt
. Die Badtemperatur wurde in diesem Fall 1 auf 710 C gehalten und eine Versuchsplatte von 50 cm2 15 Minuten lang mit einem Strom von 4 Amp. und 3 Volt galvanisiert. Die Analyse ,dieser Platte ergab einen Gehalt von 25,8°/0 Tantal, 39,8% Wolfram und 34,4% Nickel.
Wie weiter oben ausgeführt ist, kann der Nickel- oder Wolframgehalt des Bades dadurch wieder ergänzt werden, daß man Wolfram und/oder Nickel enthaltende Anoden verwendet und die Wolfram- und Nickelionen durch anodische Zersetzung erzeugt. Ähnlich kann eine Ergänzung des Bades an diesen Stoffen dadurch erzielt werden, daß man WoJframoxyde oder Wolframsäure getrennt in Ammoniumbifluorid auflöst und diese Lösung in den erforderlichen Mengen zusetzt. Der Tantalgehalt läßt sich leicht dadurch wieder ergänzen, daß man eine Lösung aus Tantalpentoxyd in einer Lösung, die Ammoniumbifluorid und eine organische Säure, wie Weinsäure, enthält, herstellt.
Es wurde festgestellt, daß die Weinsäure ganz oder teilweise durch äquivalente Mengen von Zitronensäure und/oder Borsäure ersetzt werden kann. Die Wirkung dieser Säuren besteht anscheinend darin, daß ein Ausfallen von Wolfram und Tantal aus dem Bad verhindert wird. Als nützliches und wirksames Zusatzmittel wurde ebenfalls Natriumtartrat festgestellt.
Es wurde ferner festgestellt, daß der Zusatz von Ammoniumphosphat die Wirksamkeit des Bades und die Beschaffenheit des endgültigen Überzuges wesentlich verbessert.
In längen Versuchen wurde gefunden, daß zur Herstellung des Überzuges ein weiter pn-Bereich verwendet werden kann. Der pn-Wert ist entsprechend einzustellen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Ähnlich hat die Änderung der sonstigen Abscheidungsbedingungen, wie der Stromdichte, einen wesentlichen Einfluß auf die Beschaffenheit des Überzuges. So erhält man bei der Galvanisierung einer 50 cm2 Versuchsplatte mit 2 Amp. einen glänzenden Überzug, der auf Hochglanz poliert werden kann. Bei Verwendung des gleichen Bades und einer gleich großen Versuchsplatte erhält man mit 4 Amp. linen weniger glänzenden, jedoch säurebeständigen Überzug. Wenn dagegen die Galvanisierung mit 8 Amp. durchgeführt wird, erhält man einen Überzug, der außerordentlich schwer zu polieren ist und der, wenn er poliert ist, nicht so glänzend ist wie die beschriebenen Überzüge, sich jedoch durch außerordentliche Säurebeständigkeit auszeichnet. Diese Änderung in dem Glanz und der Säurebeständigkeit des Überzuges trifft allgemein zu ohne Rücksicht auf die Art der Arbeit oder die Grundplatte.
Es wurde festgestellt, daß die Mengen der Legierungsbestandteile des Überzuges weitgehend geändert werden können, beispielsweise durch Änderung der Anfangskonzentration der verschiedenen Metalle in dem Bad. Ferner kann das Verhältnis der verschiedenen Metalle in dem Überzug während einer gegebenen ununterbrochenen Galvanisierung dadurch geändert werden, daß man die Stromdichte und/oder die ίο Temperatur ändert.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Anpassungsfähigkeit des Verfahrens, insbesondere bezüglich der Lösungskonzentration. So kann beim Arbeiten nach der beschriebenen Methode, d. h. bei Verwendung eines Ammoniumbifluorides, zur Lösung des Wolframs und Tantals eine sehr hohe Konzentration dieser Metalle in dem Bad erzielt werden. Beispielsweise kann man eine Konzentration von bis zu 37 g je Liter der Badlösung erhalten, wenn man Wolframsäure oder Wolframsäureanhydrid in einer Bifluoridlösung auflöst.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die Verwendung von Ammoniumbifluorid. An Stelle desselben können andere ähnlich wirkende Bifluoride, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben werden, Anwendung finden. Ferner kann gegebenenfalls Natriumbifluorid verwendet werden, um das Wolfram zu lösen, beispielsweise indem man Natriumwolframat in Fluorwasserstoffsäure löst und dann das Bad auf die gewünschte Säurekonzentration einstellt.
Man erkennt ohne weiteres, daß dieses Verfahren sich mit Vorteil für die allgemeine Arbeitsweise der Galvanisiertechnik ausnutzen läßt. So kann man beispielsweise an sich als Zusatzstoffe in der Galvanotechnik bekannte Stoffe verwenden, wie Leim und andere Kolloide von hohem Molekulargewicht, um die Eigenschaft des Überzuges zu verbessern. Ebenso ist es für bestimmte Arbeiten vorteilhaft, das Bad sorgfältig zu filtrieren, um unerwünschte, in Suspension befindliche Stoffe zu entfernen. Diese Behandlung kann beispielsweise darin bestehen, daß man dem Bad ein ausfällend wirkendes Kolloid zusetzt und dann den Niederschlag abfiltriert.
Für bestimmte Verwendungszwecke ist ein Überzug erwünscht, bei dem die charakteristischen Eigenschaften großer Wärmebeständigkeit des Wolframs und Tantals kombiniertsind. So kann beispielsweise ein Überzug dieser Art dadurch erzielt werden, daß man 20 g Tantalpentoxyd, 60 g Wolframsäure, 85 g Ammoniumbifluorid und 65 g Weinsäure in annähernd 800 cm3 Wasser erwärmt. Diese Lösung wird dann auf den gewünschten pH-Wert, beispielsweise auf .einen solchen von 2,73, eingestellt. Es wurde nämlich festgestellt, daß zur Erzielung einer wärmebeständigen Wolfram-Tantal-Legierung höhere Säurekonzentrationen erwünscht sind, da es bei niedrigen Säurekonzentrationen mit einem ρπ-Wert von etwa 6,3 schwierig ist, das Tantal in Lösungen zu erhalten. Wenn die obige Lösung der Elektrolyse unterworfen wird, und zwar unter Verwendung einer Kathode von 25 cm2 Größe aus Wolframcarbid und Kupfer mit einer Stromdichte von 9 Amp. und 6 Volt, wobei das Bad auf einer Temperatur von 80 ° gehalten wird, erhält man einen gut haftenden wärmebeständigen Überzug.
Beim Arbeiten in der Praxis kann man ein konzentriertes Bad entweder im trockenen oder flüssigen Zustand herstellen. So kann eine konzentrierte Normallösung in der Weise hergestellt werden, daß man bestimmte Mengen einer Tantal- und Wolfram verbindung in Ammoniumbifluorid löst und die erforderliche Menge organischer Säuren, wie Weinsäure oder Zitronensäure, zusetzt, um die Metalle in Lösung zu erhalten. Für den späteren Gebrauch kann dieses Bad mit Wasser verdünnt werden, wobei ein Zusatzmetall, wie Nickel, in Form des löslichen Nickelsalzes zugegeben wird und das Bad unter Verwendung von Anoden, die aus inertem Wolframcarbid und/oder Nickel bestehen, der Elektrolyse unterworfen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Überzügen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen nach Patent 654 270, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine Wolfram als saures Fluorid enthaltende Lösung verwendet wird, die außerdem Tantaloxyd, Alkalifluorid und eine organische Säure, wie Weinsäure oder Zitronensäure, in gelöster Form enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die außerdem galvanisch niederschlagbare Nickelionen enthält, z. B. in Form von Nickelchlorid.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalibifluorid das Ammoniumbifluorid verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bäder verwendet werden, denen Ammoniumphosphat zugesetzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrolyt verwendet wird, der an Stelle der organischen Säure Borsäure enthält.
DEA79761D 1934-09-18 1936-06-25 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen Expired DE683879C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US744566A US2145745A (en) 1934-09-18 1934-09-18 Electroplating method and product
US28187A US2160322A (en) 1934-09-18 1935-06-24 Electrodeposition of tungsten alloys

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE683879C true DE683879C (de) 1939-11-17

Family

ID=32716550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA79761D Expired DE683879C (de) 1934-09-18 1936-06-25 Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE416235A (de)
DE (1) DE683879C (de)
GB (1) GB477519A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB477519A (en) 1937-12-24
BE416235A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1621180A1 (de) Verfahren und Bad zum galvanischen Abscheiden von Goldueberzuegen
DE1280014B (de) Bad und Verfahren zum galvanischen UEberziehen von Metallen mit Platin, Palladium, Rhodium, Ruthenium oder Legierungen dieser Metalle untereinander und/oder mit Iridium
DE832982C (de) Elektrolyt und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupfer
DE1094245B (de) Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren
DE1496917A1 (de) Elektrolytbaeder sowie Verfahren fuer die Herstellung galvanischer UEberzuege
DE1144074B (de) Bad zum galvanischen Abscheiden dicker, spannungsfreier Platinueberzuege
DE3875227T2 (de) Verfahren zur herstellung eines bades fuer die elektroplattierung einer binaeren zinn-kobalt-, zinn-nickel- oder zinn-blei- legierung und damit hergestelltes elektroplattierungsbad.
DE2723943A1 (de) Chromquelle fuer das elektroplattieren, ihre herstellung und verwendung
DE2114119A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Ruthenium und Elektrolysebad zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE758075C (de) Bad fuer galvanische Herstellung von Kupferniederschlaegen
DE3244092A1 (de) Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von gold und verfahren zur galvanischen abscheidung von hartgold unter seiner verwendung
DE2247840A1 (de) Elektrolytloesung
DE2818780C2 (de)
DE683879C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolfram und Tantal enthaltenden Legierungen
DE2249037A1 (de) Verfahren zum plattieren von kupfer auf aluminium
DE888191C (de) Bad und Verfahren zur galvanischen Vernicklung
DE2347681C2 (de) Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin
DE3423690A1 (de) Waessriges bad zur abscheidung von gold und dessen verwendung bei einem galvanischen verfahren
DE1052771B (de) Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Platin
DE654270C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von UEberzuegen aus Wolframlegierungen
DE815882C (de) Verfahren zur Erzeugung von Niederschlaegen auf Metallflaechen durch Elektrolyse
DE1208593B (de) Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuege
DE2723023A1 (de) Chromquelle fuer das elektroplattieren und deren herstellung und verwendung
DE69030176T2 (de) Schutz von bleienthaltenden anoden während der elektrobeschichtung mit chrom
DE2333096B2 (de) Galvanisch aufgebrachter mehrschichtiger Metallüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung