DE2347681C2 - Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin - Google Patents
Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von PlatinInfo
- Publication number
- DE2347681C2 DE2347681C2 DE19732347681 DE2347681A DE2347681C2 DE 2347681 C2 DE2347681 C2 DE 2347681C2 DE 19732347681 DE19732347681 DE 19732347681 DE 2347681 A DE2347681 A DE 2347681A DE 2347681 C2 DE2347681 C2 DE 2347681C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- platinum
- acid
- mixture
- electrolyte
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/50—Electroplating: Baths therefor from solutions of platinum group metals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Electrolytic Production Of Metals (AREA)
- Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die galvanische Abscheidung von Platin und bezieht sich auf einen
neuartigen Elektrolyten für das Überziehen mit Platin sowie auf ein Verfahren zum galvanischen Abscheiden
von Platin unter Verwendung des genannten Elektrolyten.
Aus der DE-AS 1184173 ist bekannt, für das
Überziehen mit Platin einen sauren Elektrolyten auf der Grundlage des Reaktionsproduktes, das man durch
Behandeln des sogenannten Platin »P«-Salzes, welches das Diammin-platin(Il)-nitrit [Pt(NH3MNOj)2] darstellt,
mit einer Mischung von Schwefel- und Orthophosphorsäure erhält, zu verwenden. Um glänzende, dicke,
haftende Platinabscheidungen zu erhalten, ist es jedoch erforderlich, diesen Elektrolyten bei einer Temperatur
von 75-1000C zu betreiben, was wiederum die Verwendung Von Erhitzern in den Galvanisierungstanks
notwendig macht, die kostspielig sind und wertvollen Raum in defl Galvänisierüngstänks einnehmen, So daß
infolgedessen die Verwendung dieses Elektrolyten, vom Standpunkt der Wirtschaftlichkeit aus gesehen, weniger
attraktiv ist Ein weiterer wirtschaftlicher und praktischer Nachteil des Arbeitens in diesem hohen
Temperaturbereich ist der, daß durch die Verdampfung des Elektrolyten ein erhöhter Verlust an Wasser eintritt,
was ein häufiges Nachfüllen von Wasser erforderlich macht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs geschilderten Art zur Verfugung zu stellen,
ίο welches bei Umgebungstemperaturen oder mäßig
erhöhten Temperaturen vollständig glänzende, dicke, haftende Platinabscheidungen ergibt
Gelöst wird diese Aufgabe durch den in den Patentansprüchen näher gekennzeichneten Elektrolyt
is und das in den Patentansprüchen näher gekennzeichnete
galvanische Abscheidungsverfahren.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, wenn »P«-Salz mit einer f/aschung von
Phosphorsäuren umgesetzt wird, die vorzugsweise Orthophosphorsäure und Pyrophosphorsäure enthält
einen sauren Elektrolyten zu erhalten, der sogar bei
raturen vollständig glänzende, dicke, haftende Platinabscheidungen
ergeben kann und infolgedessen sowohl wirtschaftliche als auch praktische Vorteile gegenüber
dem zuvor erwähnten, bekannten, sauren Elektrolyten auf der Grundlage des Reaktionsproduktes von
»P«-Salz mit Schwefel- und Orthophosphorsäure aufweist.
Der erfindungsgemäße, saure Elektrolyt.kann durch Umsetzen von »P«-Salz mit einer Phosphorsäuremischung
hergestellt werden, indem beispielsweise eine Mischung unter Rückfluß gekocht wird, die man
dadurch erhält daß man die Phosphorsäurenmischung zu einer Aufschlämmung von »P«-Salz in Wasser in der
Weise gibt daß man eine konzentrierte Lösung erhält, die dann mit Wasser so weit verdünnt wird, daß sich die
verlangte Konzentration an Platinmetall ergibt Vorteilhafterweise wird entweder dem Reaktionsgemisch oder
der konzentrierten oder verdünnten Lösung ein Stabilisator einverleibt Ein geeigneter Stabilisator ist
Ammoniumdihydrogen-orthophosphat, das in einer Menge von beispielsweise 1 bis 20 g und vorzugsweise
von 2 g je g Platinmetall zugesetzt werden kann.
Anderseits kann auch Diammoniumhydrogen-orthophosphat
als Stabilisator verwendet werden.
" Die Mischung von Phosphorsäuren, die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Elektrolyten verwendet wird, ist vorzugsweise eine Mischung, die mindestens Orthophosphorsäure \ind Pyrophosphorsäure in beträchtlichen Mengen erhält; vorteilhafterweise ist sie eine Mischung, die mindestens 40 Gew.-% von jeweils Orthophosphorsäure und Pyrophosphorsäure enthält. Eine derartige Mischung, die sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist im Handel als »Conphos«- Säure erhältlich und enthält 54 Gew.-% Orthophosphorsäure, 41 Gew.-% Pyrophosphorsäure und 5 Gew.-% Triphosphorsäure (H5P)Oi0).
" Die Mischung von Phosphorsäuren, die bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Elektrolyten verwendet wird, ist vorzugsweise eine Mischung, die mindestens Orthophosphorsäure \ind Pyrophosphorsäure in beträchtlichen Mengen erhält; vorteilhafterweise ist sie eine Mischung, die mindestens 40 Gew.-% von jeweils Orthophosphorsäure und Pyrophosphorsäure enthält. Eine derartige Mischung, die sich als besonders geeignet erwiesen hat, ist im Handel als »Conphos«- Säure erhältlich und enthält 54 Gew.-% Orthophosphorsäure, 41 Gew.-% Pyrophosphorsäure und 5 Gew.-% Triphosphorsäure (H5P)Oi0).
Eine andere geeignete Mischung ist die im Handel als »Superphosphorsäure« bekannte Mischung, die Orthophosphorsäure
und pyrophosphorsäure mit oder ohne eine oder mehrere Polyphosphorsäuren enthält und die
ein Äquivalent von 72 bis 85 Gew.i0/o P2O5 aufweist ,
Der erfindungsgemäße Elektrolyt kann 5 bis 20 g/l an Platin enthalten und weist normalerweise einen
pH'Wert im Bereich von 0,4 bis 1,5 auf. Der Elektrolyt
wird normalerweise mit Platin- oder mit platinüberzo*
genert Titananoden bei einem Arioden-zu'Kathoden-
Verhältnis von mindestens 3 :1 und einer Stromdichte
von 0,538 bis 2,153 A/dm2 verwendet Die Arbeitstemperatur
ist normalerweise entweder Umgebungstemperatur oder eine mäßig erhöhte Temperatur, d. h. eine
Temperatur im Bereich von etwa 15 bis 55°C. Höhere Temperaturen können, wenn gewünscht, angewandt
werden, es werden aber dann die Nachteile des Arbeitens bei hohen Temperaturen angetroffen, auf die
oben eingegangen wurde. Der Elektrolyt kann normalerweise unter Bewegen verwendet werden, wobei
dies ein zusätzlicher Vorteil gegenüber dem oben erwähnten, zum Stand der Technik gehörenden
Elektrolyten ist, bei dem das Bewegen zur Erzielung glänzender, haftender Platinabscheidungen wesentlich
ist.
Das für die Herstellung des erfindungsgemäßen, sauren Elektrolyten verwendete »P«-Salz kann durch
Umsetzen von Natriumnitrit mit Ammonium-hexachloro-pIatinat(rV) (NH4J2PtCI6, bei etwa 95° C und Ausfällen
des sich ergebenden »P«-Salzes mit Ammoniumhydroxid hergestellt werden.
Der erfindungsgeniäBe Elektrolyt kann zurr. Herstellen
von Platinzierüberzügen auf beispielsweise Messing oder zum Überziehen von Metallen, beispielsweise von
Tantal oder Titan, zur Verwendung bei elektrochemisehen
Verfahren verwendet werden. Zu industriellen Anwendungen des Elektrolyten gehören beispielsweise
das Überziehen vom Molybdän-Röhrengittern und von elektrischen Hochtemperaturkontakten.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Platinammoniumchlorid wurde in einer Menge, die 100 g Pt äquivalent ist, mit 4 Lite·· entmineralisierten
Wassers vermischt, und das erhaltene Gemisch wurde auf 95°C erhitzt Dann wurde das erhitzte Gemisch
langsam und unter Rühren mit einer Lösung von 465 g Natriumnitrit in 1,5 Liter entmineralisiertem Wasser
versetzt, wobei man die Temperatur nicht unterhalb 95°C abfallen ließ. Nachdem die Zugabe beendet war,
wurde die erhaltene Lösung 30 Minuten lang gekocht und dann abkühlen gelassen. Ammoniaklösung (50 V/V,
Spez. Gew. 0,880) wurde langsam unter Rühren zugegeben, bis die Ausfällung des »P«-Salzes beendet
war. Das Gemisch wurde filtriert und der erhaltene »P«-Salz-Niederschlag wurde frei von Chloridionen
gewaschen, ohne daß man das »P«-Salz trocken werden Heß.
Das in dieser Weise erhaltene »P«-SaU wurde mit Wasser unter Bildung einer Aufschlämmung vermischt
und 500 ml »Conphos«-Säure wurden zu der Aufschlämmung zugegeben. Dann wurde Ammoniumdihydrogenorthophosphat
in einer Menge von 2 g des Ammoniumsalzes je g Platin zugesetzt, und das erhaltene Gemisch
wurde 30 Minuten lang unter Rückfluß gekocht, um eine konzentrierte Lösung zu bilden, die durch Zugabe von
entmineralisiertem Wasser derart, daß sich eine Platinkonzentration von 10 g/l ergab, verdünnt wurde.
Der in dieser Weise hergestellte Elektrolyt wies einen pH-Wert von 1,5 auf. Die galvanische Abscheidung von
Platin aus diesem Elektrolyten wurde dann unter Yenyendung einer Platinanode und einer polierten
Messingkathode unter den nachstehenden Bedingungen durchgeführt:
Temperatur | 45°C |
Zeit | 10 Minuten |
Bewegen | kein |
Anoden-zu-Kathoden- | |
Verhältnis | 3:1 |
Stromdichte | 1,076 Ampere/dm2 |
Kathodenwirkungsgrad | 41,5% |
Man erhielt eine vollständig glänzende, haftende Platinabscheidung, die 0,6 μπι dick war und eine Härte
von etwa 350 HV aufwies.
Beispiel 2bis8
Es wurden Elektrolyte hergestellt und in ähnlicher Weise, wie in Beispiel 1 besclvip-ben, gemäß den
Angaben in der nachstehenden Tabelle verwendet:
Beispiel | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | |
2 | 5 | 10 | 10 | 5 | 10 | 6 | |
Pt, g/l | 10 | 20 | 45 | 45 | 20 | 45 | 45 |
Temp., 0C | 35 | 10 | 60 | 120 | 150 | 120 | 120 |
Zeit, Min. | 10 | nein | langsam | langsam | nein | langsam | langsam |
Bewegen | nein | CR*) | CR*) | CR*) | CR*) | ||
0,538 | 1,076 | 1,076 | 1,076 | 1,076 | 1,076 | ||
Stromdichte | 0,646 | ||||||
(A/dm2) | 29 | 33,6 | 34,5 | 26,5 | 55,7 | 41,2 | |
Kathodenwir | 34,6 | ||||||
kungsgrad, % | 0,21 | 2,9 | 6,0 | 11,5 | 9,9 | 8,75 | |
Dicke der | 0,3 | ||||||
Abscheidung (μπι) | glänzend | glänzend | glänzend | glänzend | glänzend | glänzend | |
Aussehen | glänzend | ||||||
*) ÜR-'Bewegüng diifch Kathödeflstäb.
Es wurde eine Aufschlämmung hergestellt, indem 8,5 g »P«-Salz (das 5 g Platinmetall enthielt) mit Wasser
Vermischt wurden, und die Aufschlämmung wurde mit 10 g Diämmöniumhydfogen-örthöphösphat und dann
mit 63 ml der im Handel erhältlichen »Superphosphor*
säure«, die eine Mischung darstellt, welche Orthophos^
phorsäure und Pyrophosphorsäure, und zwar eine 72 bis 85 Gew.-% P2O5 äquivalente Menge enthält, versetzt
Das sich ergebende Gemisch wurde erhitzt undf 30 bis 40
5 6
Minuten lang unter Rückfluß gekocht, bis sämtliches Abscheiden von Platin auf einer Kathode, die einen
festes Material sich aufgelöst hatte, und die erhaltene polierten, vernickelten Messingstreifen enthielt, bei
Lösung wurde mit Wasser derart verdünnt, daß sich einer Stromdichte von 0,538 A/dm2 und einer Tempera-
500 ml der verlangten Platinüberzugslösung ergaben, tür von 50 bis 55° C während to Minuten ohne Bewegen
die eine Platinkonzentration von 10 g/I und einen 5 verwendet,
pH-Wert von 1,1 Us 1,2 aufwies. Der erhaltene Oberzug war 0,3 μίτι dick, praktisch
Die Platinüberzugslösung wurde zum galvanischen spiegelglänzend und von ausgezeichneter Farbe.
Claims (9)
1. Saurer Elektrolyt zum galvanischen Abscheiden von Platin, enthaltend eine Lösung, die durch
Umsetzen von Diammin-platin(II)-nitrit mit einem eine Phosphorsäure enthaltenden Säuregemisch
erhältlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Säuregemisch die Mischung von zwei oder mehr
Phosphorsäuren ist
2. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischung mindestens 40 Gew.-% von jeweils Orthophosphorsäure und Pyrophosphorsäure
enthält
3. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Mischung 54 Gew.-% Orthophosphorsäure, 41 Gew.-°/o Pyrophosphorsäure und 5
Gew.-°/o Triphosphorsäure enthält
4. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Mischung Orthophosphorsäure
und Pyrophosphorsäure und fakultativ eine oder mehrere Polyphosphorsäuren, und zwar in einer 72
bis 85 Gew.-% P2O5 äquivalenten Menge enthält
5. Elektrolyt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß er 5 bis 20 g/l Platin
enthält und einen pH-Wert im Bereich von 0,4 bis 1,5
aufweist
6. Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin unter Verwendung eines Elektrolyten gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platin- oder eine mit Platin überzogene
Titananode verwendet und bei einem Anoden-zuKathoden-Verhältnis von mindestens 3 :1 gearbeitet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abscheidung bei einer Stromdichte von 0,538 bis 2,153 A/dmJ durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung bei einer
Temperatur im Bereich von 15 bis 55° C durchgeführt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abscheidung ohne
Bewegen durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4383372A GB1431548A (en) | 1972-09-21 | 1972-09-21 | Electrodeposition of plantinum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2347681A1 DE2347681A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2347681C2 true DE2347681C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=10430508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732347681 Expired DE2347681C2 (de) | 1972-09-21 | 1973-09-21 | Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5717077B2 (de) |
DE (1) | DE2347681C2 (de) |
FR (1) | FR2200371B1 (de) |
GB (1) | GB1431548A (de) |
IT (1) | IT996174B (de) |
NL (1) | NL7313074A (de) |
SE (1) | SE390315B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1089796A (en) * | 1976-11-17 | 1980-11-18 | Thomas F. Davis | Electroplating palladium |
JPS5811000B2 (ja) * | 1977-03-31 | 1983-02-28 | 新日本製鐵株式会社 | 水溶液の電解に用いる不溶性陽極の製造方法 |
GB201100447D0 (en) * | 2011-01-12 | 2011-02-23 | Johnson Matthey Plc | Improvements in coating technology |
FR2989694B1 (fr) * | 2012-04-19 | 2015-02-27 | Snecma | Procede de fabrication d'un bain electrolytique pour la realisation d'une sous-couche metallique a base de platine sur un substrat metallique |
CN110894617A (zh) * | 2018-09-13 | 2020-03-20 | 深圳市永达锐国际科技有限公司 | 3d铂金电铸工艺方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL122582C (de) * | 1958-08-06 | |||
US3515651A (en) * | 1966-02-07 | 1970-06-02 | Katsuhiro Ohkubo | Plating solutions for rhodium and rhodium alloy platings having low internal stress |
US3671408A (en) * | 1971-05-25 | 1972-06-20 | Sel Rex Corp | Rhodium-platinum plating bath and process |
-
1972
- 1972-09-21 GB GB4383372A patent/GB1431548A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-18 SE SE7312719A patent/SE390315B/xx unknown
- 1973-09-19 FR FR7333565A patent/FR2200371B1/fr not_active Expired
- 1973-09-19 IT IT5260673A patent/IT996174B/it active
- 1973-09-20 JP JP10642473A patent/JPS5717077B2/ja not_active Expired
- 1973-09-21 DE DE19732347681 patent/DE2347681C2/de not_active Expired
- 1973-09-21 NL NL7313074A patent/NL7313074A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2200371B1 (de) | 1978-11-10 |
DE2347681A1 (de) | 1974-04-04 |
FR2200371A1 (de) | 1974-04-19 |
IT996174B (it) | 1975-12-10 |
JPS4987535A (de) | 1974-08-21 |
SE390315B (sv) | 1976-12-13 |
JPS5717077B2 (de) | 1982-04-08 |
GB1431548A (en) | 1976-04-07 |
NL7313074A (de) | 1974-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3875227T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines bades fuer die elektroplattierung einer binaeren zinn-kobalt-, zinn-nickel- oder zinn-blei- legierung und damit hergestelltes elektroplattierungsbad. | |
DE1094245B (de) | Bleidioxyd-Elektrode zur Verwendung bei elektrochemischen Verfahren | |
DE1496917A1 (de) | Elektrolytbaeder sowie Verfahren fuer die Herstellung galvanischer UEberzuege | |
DE2347681C2 (de) | Elektrolyt und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Platin | |
DE2114119A1 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Ruthenium und Elektrolysebad zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1017000B (de) | Bad und Verfahren fuer die elektrolytische Abscheidung von Kupferueberzuegen | |
DE942429C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Eisen-Chromlegierungen | |
DE1621060A1 (de) | Elektrolyt fuer die elektrolytische Abscheidung von schwarzen Chromueberzuegen | |
DE2261944A1 (de) | Bad zum galvanischen abscheiden von ruthenium | |
DE3244092A1 (de) | Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von gold und verfahren zur galvanischen abscheidung von hartgold unter seiner verwendung | |
DE2032867C3 (de) | Galvanisches Goldbad und Verfahren zur Abscheidung gleichmäßiger, dicker Goldüberzüge | |
DE2725073A1 (de) | Verfahren zum galvanischen abscheiden von ruthenium | |
DE3509367C1 (de) | Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Gold/Zinn-Legierungsueberzuegen | |
EP3964610A1 (de) | Galvanikbad für palladium-ruthenium-beschichtungen | |
DE1592453A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines alkalischen Zinnoxyd-Sols | |
DE701803C (de) | Verfahren zur Verminderung der UEberspannung bei der elektrolytischen Entwicklung von Wasserstoff in Wasserzersetzern | |
DE323066C (de) | Verfahren zur Reinigung der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Eisen oder Stahl auf elektrolytischem Wege | |
DE951605C (de) | Badzusammensetzung und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Zink | |
DE2000410C3 (de) | Ruthenium enthaltende Elektrolytlösung und ihre Herstellung | |
DE2439656C2 (de) | Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung einer Zinn-Nickel-Legierung | |
DE2014122A1 (de) | Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Rutheniumüberzüge und wässrige Elektrolysebäder zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE1621067A1 (de) | Goldgalvanisierbad | |
DE2923747C2 (de) | Elektrolyt zur galvanischen Vergoldung | |
DE973986C (de) | Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Indium, insbesondere Indiumueberzuegen | |
DE692122C (de) | Rhodiumbad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |