DE942429C - Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Eisen-Chromlegierungen - Google Patents
Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Eisen-ChromlegierungenInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
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- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Eisen-Chrom-Legierungen,
wobei ein Chromisulfat, Ferrosulfat und freien Harnstoff als wesentliche Bestandteile
enthaltendes elektrolytisches Bad verwendet wird.
Die Erfindung bezweckt, in technischem Maßstabe elektrolytisch Eisen-Chrom-Legierungen von schönem
Aussehen und von sehr großer Korrosionsbeständigkeit darzustellen, wie die sogenannte 13 %ige Chromlegierung
oder die i8°/oige Chromlegierung.
Fuseya und Mitarbeiter (G.Fuseya und K. Sasaki, Chemical News, Bd. 141, S. 407, 1930) haben einen
Versuch zur Darstellung von elektrolytischen Niederschlägen von Eisen'-Chrom-Legierungen unter Verwendung
eines elektrolytischen Bades mit Chromisulfat und Ferrosulfat als wesentliche Bestandteile
durchgeführt. Dieser Versuch zeigte lediglich eine Möglichkeit der elektrolytischen Gewinnung von
Eisen-Chrom-Legierungen, da hierbei^ wie die Forscher selbst zugeben, keine befriedigenden Ergebnisse erzielt
wurden.
Es ist bekannt, daß Eisen hauptsächlich aus seiner zweiwertigen Form elektrolytisch niedergeschlagen
wird. Es ist jedoch fast unmöglich, Eisen in dem zweiwertigen Zustand in einer Chromsäurelösung zu
halten. Es ist daher auch fast unmöglich, eine Eisen-Chrom-Legierung aus einem Eisenionen enthaltenden
Chromsäurebad elektrolytisch niederzuschlagen.
Aus diesem Grunde ist bisher kein in der Technik brauchbares elektrolytisches Verfahren zur Chromabscheidung
unter Verwendung eines dreiwertiges Chrom enthaltenden Bades beschrieben worden. Es
ist auch bisher kein technisch brauchbares Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung einer Eisen-Chrom-.
Legierung bekanntgeworden, obgleich ein derartiges Verfahren seit langem erwünscht ist.
Bei der elektrolytischen Gewinnung von metallischem Chrom aus einer im wesentlichen aus Chromisulfat
bestehenden und freien Harnstoff enthaltenden Lösung hat der Erfinder auf Grund der Bestimmung
des Oxydations-Reduktionspotentials, der Beobachtung des Polarogramms oder der Bestimmung der
elektrischen Leitfähigkeit usw. unter anderem festgestellt, daß der Harnstoff nicht nur eine verhältnismäßig
reduzierende Atmosphäre in dem besagten Bad aufrechterhält und die Abscheidung des Chroms erleichtert, sondern daß sich auch die Harnstoffmoleküle
in der Lösung fast vollständig in freiem Zustand ohne Komplexbildung befinden.
Die Herstellung von kristallisierten Verbindungen, wie [Cr(Harnstoff)6]2(SO4)3 oder [Cr(Harnstoff),,] Cl3,
ist im übrigen besonders umständlich.
Bei der Elektrolyse einer wäßrigen Lösung der kristallisierten Verbindung [Cr (Harnstoff)6] Cl3 berichteten
R. W. Parry und Mitarbeiter (Transactions of the Electrochemical Society, Bd. 92, S. 507, 1947),
daß es fast unmöglich ist, metallisches Chrom niederzuschlagen. Hierbei dürfte der größere Teil der
Harnstoffmoleküle in dem Bad in einer Verbindung entsprechend der Formel [Cr (Harnstoff)^ 3+ vorhanden
gewesen sein. Die Wirkung, wie sie durch die Existenz der freien Harnstoffmoleküle erzielt wurde, konnte
daher bei diesen Versuchen nicht erreicht werden. Ein befriedigendes Ergebnis wurde demnach hierbei
nicht erhalten. Aus dem Vorgehenden ist zu ersehen, daß das obenerwähnte, von dem Erfinder eingeführte
Bad zur elektrolytischen Abscheidung von Chrom vollkommen anders ist als dasjenige, das R. W. Parry
und Mitarbeiter verwendet haben.
Es wurde gefunden, daß in der grünen Lösung, die nur Chromisulfat enthält, in den meisten Fällen zwei
oder mehr Komplexe Ionen z. B. der Formel [Cr(H2O)6]3+, [Cr2(H2O)10SO4]*+,
[Cr2(H2O)8 (SO4)J2+ oder [Cr2(H2O)6OH(SO4)J+
vorhanden sind, die als Zentralatom dreiwertiges Chrom enthalten. Diese komplexen Ionen treten je
nach den Bedingungen allmählich in einen Gleichgewichtszustand miteinander. Es ist daher ein
Alterungsprozeß über eine verhältnismäßig lange Zeitdauer erforderlich, bevor ein Gleichgewichtszustand
der obenerwähnten komplexen Ionen in der Lösung bei einer gegebenen Temperatur erreicht ist.-
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur elektrolytischen
Abscheidung von Eisen-Chrom-Legierungen aus wäßrigen Lösungen darin, daß das elektrolytische
Bad dreiwertiges Chrom und zweiwertiges Eisen im Gewichtsverhältnis von mehr als 1,3 neben
Harnstoff und Sulfatresten mindestens im stöchiometrischen Verhältnis zu dem Gesamtgehalt an dreiwertigem
Chrom und zweiwertigem Eisen enthält und daß das besagte Bad auf einer konstanten Temperatur
von 25 bis 55° gehalten wird, bis die kornplexen Chromiionen, wie
[Cr(H2O)6]3+, [Cr2(H2O)10SO4]*+,
[Cr2(H2O)8 (SO4)J2+ oder [Cr2(H2O)6OH(SO4)J+,
in einen Gleichgewichtszustand miteinander getreten sind.
Falls ferner das Gewichtsverhältnis des dreiwertigen
Chroms zu dem zweiwertigen Eisen in dem elektrolytischen Bad nicht mehr als 1,3 ist oder falls der
Gehalt dieser Bestandteile nicht innerhalb der unten angeführten Grenzen liegt, ist es schwer, eine Abscheidung
einer befriedigenden Legierung zu erhalten. Zweckmäßigerweise enthält das besagte elektrolytische
Bad 10 bis 63 g dreiwertiges Chrom und 5 bis 40 g zweiwertiges Eisen neben 100 bis 264 g Harnstoff im
Liter.
Vom technischen Standpunkt ist es zweckmäßig, eine entsprechende Menge Ammoniumsulfat, Natriumsulfat
oder Kaliumsulfat dem besagten elektrolytischen Bad zuzugeben, um die Leitfähigkeit zu verbessern.
Eine geeignete Menge von Chlorionen wird dem elektrolytischen Bad ebenfalls zugefügt, um ein Optimum der
Auflösungsgeschwindigkeit der Anode zu erhalten.
Die zur Erreichung des Gleichgewichts der obenerwähnten komplexen Chromionen erforderliche Zeit
in dem besagten elektrolytischen Bad beträgt ungefähr 270 Stunden bei 25°, ungefähr 90. Stunden bei
35°, etwa 20 Stunden bei 450 und etwa 8 Stunden bei 55 °. Diese notwendigen Zeiten können aus der Änderung
der Leitfähigkeit des elektrolytischen Bades bei der betreffenden konstanten Temperatur erhalten werden.
Als Anode wird vorzugsweise eine Eisen-Chrom-Legierung von der gleichen Zusammensetzung wie
die des elektrolytischen Niederschlags verwendet. In diesem Fall können die im Handel erhältlichen
Legierungen, wie die Eisen-Chrom-Legierungen mit 13 oder 18 °/0 Chrom, ebenfalls verwendet werden.
Als Kathode dient ein elektrisch leitendes Material, das galvanisiert werden soll.
Das elektrolytische Bad wird bei einer konstanten Temperatur von 25 bis 55° gehalten, und die Elektrolyse
wird mit einer kathodischen Stromdichte von 7 bis 40 Amp./dm2 durchgeführt. Es ist hierbei möglich,
eine elektrolytische Abscheidung einer Eisen-Chrom-Legierung von feiner Beschaffenheit und wertvollen
Eigenschaften bei verhältnismäßig gutem Wirkungsgrad zu erhalten.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 160 g CTa(SO4),, 60g FeSO4, 200g (NH4)2SO4, 180g
(NH2)2CO und 10 g NH4Cl im Liter wurde hergestellt.
Diese Lösung wurde verwendet, nachdem sie ungefähr 50 Stunden bei 40° gehalten wurde.
Als Anode wurde ein gewalztes Blech einer im Handel erhältlichen Eisen-Chrom-Legierung mit ungefähr
18% Chrom verwendet. Als Kathode wurde ein reines Kupferblech benutzt. Das obenerwähnte
elektrolytische Bad wurde auf einer Temperatur
von 400 gehalten. Die Elektrolyse wurde mit einer
kathodischen Stromdichte von annäherndi5Amp./dm2 betrieben, während das Bad mit einer geeigneten
Geschwindigkeit gerührt wurde. Nach 20 Minuten S Wurde ein feiner Überzug einer Eisen-Chrom-Legierung
mit etwa 21 °/0 Chrom von einer Dicke von ungefähr
ο,οΐ mm erhalten.
Mit dem gleichen wie im Beispiel 1 beschriebenen
elektrolytischen Bad, aber ohne (N H4) 2 S O4 oder
NH4Cl, wurde im wesentlichen das gleiche gute Ergebnis wie im Beispiel 1 erzielt. In diesem Falle
ist jedoch die Leitfähigkeit des elektrolytischen Bades zu gering und die Auflösungsgeschwindigkeit der
Anode auch zu langsam, was vom technischen Standpunkt aus nachteilig ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:ao Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung vonEisen-Chrom-Legierungen aus wäßrigen Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrolytische Bad dreiwertiges Chrom und zweiwertiges Eisen im Gewichtsverhältnis von mehr als 1,3, vorzugsweise 10 bis 63 g dreiwertiges Chrom und 5 bis 40 g zweiwertiges Eisen neben 100 bis 264 g Harnstoff und Sulfatresten mindestens im stöchiometrischen Verhältnis zu dem Gesamtgehalt an dreiwertigem Chrom und zweiwertigem Eisen im Liter enthält und das besagte Bad auf einer konstanten Temperatur von 25 bis 55° gehalten wird, bis die komplexen Chromiionen, wie[Cr(H2O)6]3+, [Cr2(H2O)10SO4]*+,[Cr2(H2O)8(SO4)J*+
oder [Cr2(H2O)6OH(SO4)2]+,in einen Gleichgewichtszustand miteinander getreten sind.Angezogene Druckschriften:
Galvanotechnik (Pf anhauser), 1949, Bd. I, S. 616.© 509 703 4. 5«
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