DE1621067A1 - Goldgalvanisierbad - Google Patents
GoldgalvanisierbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
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Description
Gold galvanisierbad
Die vorliegende Erfindung betrifft Goldgalvanisierbäder und
insbesondere eine Gold~Galvani3ierlösung zum galvanischen Abscheiden von Gold und Goldlegierungen aus Bädern, die von organischen Säuren» organischen Chelatbildnern und organischen
Zusätzen allgemein frei sind und die durch die starke oxydierende Einwirkung an unlöslichen Anodenf die allgemein in diesen
Bädern verwendet werden t zersetzt werden könnena
Technisch verwendet werden derzeit allgemein zwei Arten von Goldgalvanisierbädern: 1« Alkalische Bäder, die Gold in Form von
Kaliumgoldcyanid und wesentliche Mengen an( freiem Kalium-oder
Natriumcyanid enthalten, und 2o sogenannte saure Goldbäder, die
in einem pH-Bereich von etwa 3 bis 6,5 arbeiten und Gold in Form
eines Cyanidkomplexes und Salze organischer Säuren, wie Citrate,
Acetate, laotate, Tartrate, Gluconate uew0, enthalten» Zusätzlich
enthalten viele dieser Bäder komplexe organische Chelat-
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-■1 -
BAD
bildner9 wie Äthylendiamin-Tetraessigsäure oder andere Aminopolycarbonsäuren
ο Andere enthalten organische Komplexbildner,
wie Ithylendiamin, Diäthylentriamin und andere komplexe organische Amine* oder organische Verbindungen, wie TriglykoHäminsäure»
Die freies Cyanid enthaltenden alkalischen Bäder sind
in sofern unvorteilhaft, weil sich Carbonate ansammeln und infolge einer Oxydation und Hydrolyse des freien Gyanids Eer~
Setzungsprodukte entstehen und die Qualität des galvanisch abgeschiedenen Goldes durch Einschluss kleiner Mengen dieser Verunreinigungen in dem Goldüberzug beeinträchtigeno Auf der anderen Seite sind im sauren Bereich arbeitende Bäder, die korn=
plexe organische Stoffe, wie die oben erwähnten, enthalten, stark
oxydierenden Bedingungen an der Oberfläche der unlöslichen Anocen,
deren Verwendung in diesen Lösungen notwendig ist s ausgesetzts
was dazu führt, dass komplexe organische Ablagerungsprodukte ert·=
stehen, die, in kleinen Mengen in dem galvanoelektrisch abgeschiedenen Gold eingeschlossen9 die Qualität und physikalischen Merkmale der Ablagerung ernstlich beeinträchtigen,. Die nachteiligen
Einwirkungen können zu Erscheinungen, wie Sprödigkeits ?erfärbung8
dunkle Ablagerungen, schlechte Leitfähigkeit und schlechte Lot«
barkeit, führen*
Durch die vorliegende Erfindung sollen solche Schwierigkeiten
und Nachteile überwunden werden. Zu den Erfindungszielen gehört
109817/1527 "bad oriqinal
m 2 ·*■-
die Bereitstellung einer Badzusaramenaetzting, mit der Goldablagerungen
erhalten werden können, die von organischen Zersetzungsprodukten frei sind.
Ein anderes Erfindungsziel ist die Bereitstellung einer Badzusammensetzung, mit der nicht nur helle Ablagerungen, sondern
auch verhs.ltnismäsöig aarte Ablagerungen mit annehmbarer Geschmeidigkeit erhalten werden können,,
Noch ein-anderes Erfindungsziel ist die Bereitstellung eines Bg.dee,
das eine gute Stabilität aufweist und in einfacher Weise überwacht und betrieben werden kann0
Es wurde gefundenP dass durch Verwendung von Goldgalvanisier·=·
bädern, die Gold in Form eines Alkalimetallkomplexes, wie Kalitm-
oder Hatriumgoldcyanid, und Pyrophosphate der Alkalimetalle ein·=*
schliesslich des Ammoniaks als Leitsalze enthalten, wobei der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von Pyrophosphorsäure oder
Superphosphorsäure auf den Bereich 3*5 bis 4,5 eingestellt wird, die mit komplexe organische Stoffe enthaltenden Bädern verbundenen
Nachteile im wesentlichen beseitigt werden und es möglich wird, Goldablagerungen aussergewöhnlicher Reinheit und guter Geschmeidigkeit zu erhaltene
- 8AD ORIGINAL
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Auch wurde gefunden, dass sich helle Ablagerungen erhalten lassen,
wenn in die Lösung sehr kleine Mengen an mindestens einem .
der. Grundmetalle, wie Kobald, Nickel, Kadmium oder Zink,, ©ingebracht werden. Die Anwesenheit von 0,01 bis O55 Gramm je Liter»
vorzugsweise O11OI bis 0,1 Gramm je Liter, dieser Metalles die
sich zusammen mit dem Gold abscheiden, bewirkt die Entsteheng sehr feinkörniger und perlglänzender bis blanker ablagerungeno
Das Metall kann in Form eines wasserlöslichen Salzes, vorzugsweise als Pyrophosphat, Polyphosphat oder Orthophosphat, zugegeben werden«
Die Erfindung besteht in der Beschaffung einer Badzusammensetzung
unter Verwendung von Pyrophosphat en als Leit salzen c Pyrophosphai;e
sind, wie gefunden wurde, aufgrund ihres Komplexbildevermögens
Phsophatsalzen beträchtlich überlegene Obgleich bekannt ist»· dass die Pyrophosphate sich langsam wieder in Orthophosphate um=
wandeln, wurde beobachtet, dass die guten Ergebnisse bei der Galvanisierung nicht ungünstig beeinflusst werden„ Wahrscheinlich
ist diesdarauf zurückzuführen, dass die beim Abbau auftretenden
Zwischenprodukte noch ein Komplexbildevermögen besitzen und die nützlichen Wirkungen der Pyrophosphate, selbst bei Anwesenheit
von nur verhältnismässig geringen Mengen,noch zutage treten«
Auch wird bei der praktischen Durchführung dieser Erfindung kontinuierlich frisches Pyrophosphat zusammen mit dem der Er-
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- >
8AD ORJGfNAL
gänzung dienenden Gold cyai: ld salz dem Bad zugesetzt ο Eine Ergänzung
an Pyrophosphationen wird auch dadurch verursacht, dass der pH-Wert
des Bades sich während der Verwendung erhöht,und dass periodisch Superphosphorsäure zugesetzt wird 9 um den pH-V/ert des Bades zwischen etwa 3,5 und 4,5 zu halteno Superphosphorsäure ist
ein Handelsprodukt, das den höchsten Prozentsatz an Pyrophosphor·= "
säure (etwa 42 $) unter allen im Handel erhältlichen Phosphorsäuren
aufweisto Die Einstellung des pH-Wertes des Bades mit dieser Säure bewirkt somit eine Ergänzung der Pyrophosphationen in
der Lösung und stellt ihre Anwesenheit in dem Bad in erheblicher
Menge sicher, um der Neigung zur Umwandlung in Orthophosphate er.-.tgegenzuwirkenCT
Die Konzentration des Kaliurapyrophosphats kann zwischen etwa 10 Gramm je liter und der Sättigung ,schwanken, ohne
dass die Qualität der galvanischen Goldablagerung bedeutend beeinträchtigt wird ο Der bevorzugte Bereich liegt allerdings zwi- {
sehen 75 und 200 Gramm je Liter«, In der Praxis wird der Sättigun£spunkt
selten erreicht, weil mit zunehmender Pyrophosphatkonzentration
mehr Substanz mitgerissen wird, was dem Erreichen
des Sättigungspunktes entgegen wirkt» Zur Verbesserung der Stabilität der Lösung können 5 bis 20 Gramm/Liter eines Ammoniumphosphates,
wie Bihyarogenammoniumphosphat, zugegeben werden.
Im allgemeinen besteht die für die Verwendung zur galvanischen Goldablagerung In Betracht kommende Elektrolytlösung im wesent-
109817/1B27 "bad owginal
lichen aus etwa 1 bis 50 Gramm eines Alkalimetallgoldoyanids
ie Liter, etwa 10 bis 200 Gramm eines Alkalimetallpyrophosphats,
20 bis 100 Gramm einer Superphosphorsäure je Liter und 0,005 bis 0,5 Gramm mindestens eines Grundmetalls aus der Gruppe Kobalt,
Nickel, Kadmium und Zink, wobei der pH-V/ert der Lösung auf einen
Wert im Bereich von 3»5 bis 4,5 eingestellt wirdo
Der Ausdruck "ein Alkalimetallgoldcyanid" umfasst Kaliumgoldcyanid
und Natriumgoldcyanid„
Der Ausdruck "ein Kaliumpyrophosphat" umfasst Kaliumpyrophosphat und Tetrakaliumpyrophosphatβ
Der Ausdruck "eine Superphosphorsäure" umfasst eine Säure, die als Hauptbestandteil Pyrophosphorsäure neben irgend einer anderen
Phosphorsäure enthält.
,Bei 8 ρ i e 11
Eine Elektrolytlösung wurde wie folgt hergestellt:
6 Gramm Kaliumgoldoyanid
100 Gramm Tetrakaliumpyrophosphat 50 Gramm(ungefähr) Superphosphorsäure 0,01 Gramm Kobalt (als Kobaltphosphat» Co3(PO4)2)
100 Gramm Tetrakaliumpyrophosphat 50 Gramm(ungefähr) Superphosphorsäure 0,01 Gramm Kobalt (als Kobaltphosphat» Co3(PO4)2)
Hit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt.
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* 6 -
* 6 -
'°*IQINAI
Der pH-Wert wurde - mit Superphosphorsäure auf etwa 3,8 angestellt ο Bei einer Temperatur von 50 bis 55 0C und Stromdichten
im Bereich von 0,00538 bis 0,0161 A.mpere je cm wurden unter
massiger bis heftiger Bewegung der Lösung blanke 24K Ablagerungen mit ausgezeichneter Farbe erhalten <, Die Knoop-Härte betrug
etwa 14O
Bei spiel
Eine Elektrolytlösung wurde wfe folgt hergestellt:
20 Gramm Kaliumgoldcyanid 50 Gramm Tetrakaliumpyrophosphat
25 Gramm.(ungefähr) Superphosphorsäure
0,05 Gramm Kobalt (als Kobaltphosphat)
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllte
Der pH-Wert wurde mit Superphosphorsäure auf etwa 3»8 eingestellt«
Ein polierter Kessingstreifen 8,88 χ 2,54 cm wurde unter Verwendung
einer Stromdichte von 0,00538 Ämpert je cm bei Raumtemperatur
(25 0C) unter Kathbdenstabbewegung während zwei Stunden galvanisch
überzogen. Die Gpldablagerung war vollständig blank·
Eine Elektrolytlösung wurde wie folgt hergestellt;
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B-936 J
12,0 Gramm Kaliumgoldcyanid
200 Gramm Kaliumpyrophosphat
100 Gramm (ungefähr) Superphosphorsäure 10 Gramm Dihydrogenammoniumphosphat
0,03 Gramm Kobalt UIs Kobaltsulfat)
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt.
Der pH-Wert wurde mit Superphosphorsäure auf etwa 3,8 eingestellte
Ein Messingstreifen 8,88 χ 2,54 cm wurde bei Raumtemperatur (etwa
25 0C) unter Verwendung einer Stromdichte von 0,00538 Ampere je
enr 30 Minuten lang galvanisch überzogen« Der galvanische Goldüberzug war vollständig blank und hatte eine gute Farbe» Die
Stromausnutssung betrug 45 $«>
Das Ammöniumphosphat verbessert die Stabilität der lösungo Sie konnte drei Stunden lang auf
90 0C ohne «nzeichen eines Niederschlags von unlösliohen Verbindungen erhitzt werden«.
■ Beispiel 4
Eine Elektrolytlösung wurde wie folgt hergestelltί
12,0 Gramm Kaiiumgoldcyanid 100 Gramm Kaliumpyrophosphat
50 Gramm (ungefähr) Superphosphorsäure 0,1 Gramm Nickel (als Nickelpyrophoephat)
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt«,
Der pH-Wert wurde mit Superphosphorsäure auf etwa 4,0 eingestellt,
10 9 8 17/1527 bad original
«■■*· 8 <■»
Ein Messingstreifen 3,88 χ 2,54 ent-, wurde bei 50 ^C unter Verwendung
einer Stromdichte von 0,00538 Ampere je cm 30 Minuten lang
galvanisch überzogene Der galvanische Goldüberzug war über die
gesamte Oberfläche hin blank und von guter Farbe»
Eine Elektrolytlösung wurde wie folgt hergestellt:
12>0 Gramm Kaliumgoldcyanid
100 Gramm Kaliumpyr©phosphat
50 Gramm Superphosphorsäure 0,01 Gramm Kadmium (als Kadmiumorthophosphat)
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt.
Der pH-Wert wurde mit Superphosphorsäure auf etwa 4 eingestellte
Ein Messingstreifen 8,88 χ 2,5^ cm wurde bei 50 0G und einer Stromdichte
von 0,00538 Ampere je cm2 30 Minuten lang galvanisch überzogen» Der galvanische Goldüberzug war gleichmässig perlglänzend
und zeigte eine gute Farbe»
Für allgemeine Galvanisierzwecke enthält die Elektrolytlösung etwa
5 bis 50 Gramm je Liter des Alkalinietailgoldcyanids, etwa 10 bi£
200 Gramm eines Alkalimetallpyrophosphats je Liter, 20 bis 100 Gramm
einer Superphosphorsäure je Liter und 0,01 bis 0?5 Gramm mindestens
eines Grundmetalle aus der Gruppe Kobalt, Nickel, Kadmium und Zink, wobei der pH-Wert der Lösung auf einen Wert im Bereich von 3»5
bis 4,5 eingestellt wird* "* *
BAD ORiGiNM-
109817/1527
PUr die Verwendung beim Blitzgalvanisieren ("strike or flash"
plating") werden jedoch der Gehalt an Alkalimetallgoldcyanid und dem Grundmetall vorzugsweise so begrenzt, dass die Lösung
das Alkalimetallgoldcyanid und Grundmetall im unteren !Ceil Ihrer Bereiche enthält0 Zn Bn:
1-10 Gramm Gold als Xaliumsoldoyanid
40-150 Gramm Kaliurapyrophosphat
30-100 Gramm Superphosphorsäure Oi005 -0,1 Gramm Kobalt als Kobaltpyrophoapfaat
mit »/asser auf 1 Liter aufgefüllt.
B eil spiel 6
4 Gramm Gold als Kaliumgoldcyanid 100 Gramm Kaliumpyrophosphat
35 Gramm Superphosphorsäure 0,02 Gramm Kobalt als Kobaltpyrophosphat
mit Wasser auf 1 Liter aufgefüllt.
Der pH-Wert wurde mit Superphosphorsäure auf etwa 5,8 eingestellt„
Ein üeoaingatreifen 8,88 χ 2,5^ em wurde bei Raumtemperatur (25 0C
unter Verwendung einer Stromdichte von 0,0161 topfere je cm2
2 Minuten lang galvanisch überzogeno Der galvanische Überzug
war gleichmäsaig blank und zeigte eine ausgezeichnete Farbe.
ΚΓ9ΦΠ/1527
Claims (1)
- LgeändB-936 /Λ 20. Januar 1967Pate η t a η g ρ r ü e h β1· Elektrolytlösung zur Verwendung für die galvanische Ablagerung voh Gold, bestehend im wesentlichen aus etwa 1 bis 50 Gramm eines AlkalimetallgoXdcyanids je Liter, etwa 10 bis 200 Gramm» eines Alkalimetallpyrophosphats je Liter, 20 bis 100 Gramm einer Superphosphorsäure je Liter und 0,005 bis 0,5 Gramm mindestens eineβ Grundmetalle aus der Gruppe Kobalt, Nickel, Cadmium und Zink je Liter, wobei der pH-Vüert der Lösung auf einen Wert im Bereich von 3,5 bis 4,5 eingestellt wirdo2ο Elektrolytlösung zur Verwendung für die galvanische Ablagerung von Gold, bestehend im wesentlichen aus etwa 5 bis 50 Gramm eineβ Alkalimetallgoldcyanids je Liter, etwa 10 bis 200 Gramm eines Alkalimetallpyrophosphats je Liter, 20 bis 100 Gramm einer Superphosphorsäure je Liter und 0,01 bis 0,5 Granm mindestens eines Grundmetalle aus der Gruppe Kobalt, Nickel, Cadmium und Zink je Liter, wobei der pH-Wert der Lösung auf einen V/ert im Bereich von 3,5 bis 4t5 eingestellt wird.3« Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Alkalimetallgoldcyanid Kaliumgoldcyanid igt.10 9 817/1527 - BAD ORIGINAL4„ Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grund metall zu Anfang in Forpi eines wasserlöslichen Komplexes vorliegt.Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Pyrophosphat in einer Menge von 75 bis 200 Gramm je Liter vorhanden ist.6p Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lösung 5 bis 20 Gramm Ammoniuniphosphat je Liter enthält.7» Elektrolytlösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der pH-Wert der Lösung auf etwa 3,8 eingestellt wird»8e Elektrolytlösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wasserlösliche Komplex des Grund metails ein Metallphosphat, ein Metallpyrophosphat oder ein Metallsulfat ist.10981 11 1 527
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