DE2638327A1 - Waessriges galvanisches verchromungsbad auf der basis von 3-wertigem chrom - Google Patents

Waessriges galvanisches verchromungsbad auf der basis von 3-wertigem chrom

Info

Publication number
DE2638327A1
DE2638327A1 DE19762638327 DE2638327A DE2638327A1 DE 2638327 A1 DE2638327 A1 DE 2638327A1 DE 19762638327 DE19762638327 DE 19762638327 DE 2638327 A DE2638327 A DE 2638327A DE 2638327 A1 DE2638327 A1 DE 2638327A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
baths
bath
galvanic
chromium
chrome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762638327
Other languages
English (en)
Inventor
John Cooper Crowther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay Solutions UK Ltd
Original Assignee
Albright and Wilson Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albright and Wilson Ltd filed Critical Albright and Wilson Ltd
Publication of DE2638327A1 publication Critical patent/DE2638327A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/04Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium
    • C25D3/06Electroplating: Baths therefor from solutions of chromium from solutions of trivalent chromium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

Patentanwälte O R O ρ Ο ο 7
Dip! Ing. Ifers-Ji'^on Müller ^UOOOZ/
Dr. rer. nat. Τ^^ι* Berendt
D8 München 80 LucIUs-Giohn-StroBe 38
Albright & Wilson Limited Oldbury, Warley, West Midlands, Großbritannien
Wäßriges galvanisches Verchromungsbad auf der Basis von 3-wertigem Chrom
Die vorliegende Erfindung betrifft galvanische Verchromungsbäder, in denen das Chrom als 3-wertiges Chrom vorhanden ist. Eine Anzahl solcher Bäder ist von zu Zeit beschrieben worden, doch im allgemeinen haben solche Bäder eine technische Brauchbarkeit nicht erlangt. Insbesondere sind eine unzulängliche Deckkraft und ein unzulängliches Streuvermögen kennzeichnend für die meisten galvanischen Verchromungsbäder, deren Zusammensetzungen bis heute veröffentlicht worden sind.
Vor kurzem ist ein Typ einer Badzusammensetzung in einer Reihe von US-PSen beschrieben worden, zu denen die US-PSen 3 729 392, 3 706 638 und 3 706 639 gehören. Diese Patentschriften beschreiben Bäder, die 3-wertiges Chrom als vorgebildeten Komplex, der eine Carbonsäure und ein Halogenid aufweist, enthalten.
Es ist nun gefunden worden, daß der vorerwähnte Typ von Badzusammensetzungen eine wesentlich verbesserte praktische
709809/1069
Brauchbarkeit in Gegenwart von Ammoniak aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein wäßriges galvanisches Verchromungsbad auf der Basis von 3-wertigem Chrom, das einen wasserlöslichen Komplex aus 3-wertigem Chrom und einer Dioder Polycarbonsäure oder Hydroxycarbonsäure mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einem Halogenid in einer Menge aufweist, die ausreicht, um 0,5 bis 3,0 Mol 3-wertiges Chrom pro Liter zu liefern, und dazu Ammoniumionen in einer Menge von 0,05 Mol pro Liter bis zur Sättigung enthält.
Das Chrom ist in der Lösung vorzugsweise als vorgebildeter Komplex vorhanden, wie es in den oben genannten Patentschriften beschrieben ist.
Der Carbonsäure-Bestandteil weist 2 bis 6 Kohlenstoffatome auf und kann z.B. aus einer Di- oder Polycarbonsäure oder einer Hydroxycarbonsäure, wie einem Oxalat, Lactat, Citrat oder Tartrat, bestehen. Bevorzugt kommt für die Zwecke der vorliegenden Erfindung Glykolsäure in Frage. Die Carbonsäure ist normalerweise in einem Molverhältnis zum Chrom von 0,7 : bis 3:1 anwesend.
Der Halogenid-Bestandteil kann aus Fluorid, Chlorid oder Bromid bestehen. Jodid ist nicht geeignet, zumindest was seine Verwendung als alleiniges Halogen anbelangt, und zwar deshalb, weil dieses dazu neigt, freies Jod abzuscheiden und dann Dämpfe an der Anode entwickelt werden, wenngleich das Vorhandensein von Spuren von Jod nicht ausgeschlossen sein soll. Zwar kann auch ein Bromid für die Zwecke der vorliegenden Erfindung verwendet werden, doch stellt ein Chlorid in der Regel den bevorzugten Halogen-Bestandteil in Komplexen dieses Typs dar. Es können auch Halogenidgemische, z.B. Gemische aus Bromid und Chlorid, zur Anwendung kommen. Das Halogen soll für gewöhnlich in einem Molverhältnis zum Chrom
709809/1069
von 0,1 : 1 bis 3,5 : 1, und im Falle des Chlorids oder Bromide vorzugsweise von 0,4 : 1 bis 1:1, vorhanden sein. Wird ein Fluorid verwendet, so liegt das bevorzugt in Frage kommende Molverhältnis üblicherweise höher, beträgt z. B. 2,6 : 1 bis 3,2 : 1. Der Komplex kann nach irgendeiner der in den vorerwähnten US-PSen beschriebenen Arbeitsmethoden hergestellt werden.
Das Ammonium ist ein wesentlicher Bestandteil der Bäder und vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 0,1-molar und vorzugsweise nicht über 5-molar vorhanden, z.B. in einer Menge von 0,2- bis 4-molar, vorzugsweise 0,5- bis 3-molar, insbesondere 0,7- bis 2,5-molar.
Die Wirkung des Ammoniums besteht darin, das Deckvermögen des Bades beträchtlich zu verstärken und die Qualität der Abscheidung zu verbessern und somit eine reine Glanzchromabscheidung in einem weiten Stromdichtebereich mit guter Tiefenstreuung zu liefern. Das Ammonium wird dem Bad vorzugsweise in Form von Ammoniumchlorid oder -sulfat zugesetzt.
Um zufriedenstellende wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, ist es üblich, Bädern dieses Typs ein Borat einzuverleiben. Das Borat soll vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 0,1-molar, z.B. 0,5- bis 1-molar, vorhanden sein. Größere Mengen sind - wenn auch in der Regel nicht schädlich - so doch aus wirtschaftlichen Gründen unerwünscht.
Die Bäder enthalten normalerweise eine gewisse Menge von Leitfähigkeitssalzen. Diese bestehen in der Regel aus Alkali- oder Erdalkalisalzen von starken Mineralsäuren, z.B. Salzen, wie Natrium- oder Kaliumchlorid oder -sulfat, die
709809/1069
eine hohe Dissoziationskonstante aufweisen. Die Menge ist nicht von kritischer Bedeutung und kann zwischen 0 und der Sättigungsmenge liegen, ist aber vorzugsweise etwa 1- bis 5-molar, z.B. 2- bis 4-molar.
Das PjT der Bäder liegt auf der sauren Seite, beträgt für gewöhnlich 1,8 bis 4,9.
Die Bäder können Netzmittel, Antischaummittel und ähnliche oberflächenaktive Mittel, wie sie üblicherweise in galvanischen Bädern vorhanden sind, in den wirksamen Mengen, wie sie normalerweise angewendet werden, enthalten.
Abgesehen von den vorerwähnten Verbindungsarten ist es im allgemeinen unnötig und meist unerwünscht, den erfindungsgemäßen Lösungen weitere Additive einzuverleiben. So soll beispielsweise Sulfit, dessen Mitverwendung in den vorerwähnten US-PSen empfohlen wird, in den erfindungsgemäßen Bädern vorzugsweise nicht vorhanden sein. Allgemein ausgedrückt ist gefunden worden, daß Sulfitmengen, die größer als etwa 0,01-molar sind, den Glanz der Abscheidung nachteilig beeinflussen.
Polare, aprotonische Lösungsmittel, wie Dimethylformamid, werden zwar in breitem Umfang als Zusatzstoffe für galvanische Verchromungsbäder auf der Basis von 3-wertigem Chrom empfohlen. Es ist jedoGh empfehlenswert, solche Lösungsmittel aus den erfindungsgemäßen Bädern fortzulassen, da sie dazu neigen, die Leitfähigkeit der Lösung herabzusetzen, sie außerdem kostspielig sind und schließlich schwierige Abwässerprobleme verursachen.
In anderer Hinsicht sind die Herstellung, die Wartung und der Betrieb der erfindungsgemäßen Bäder in der Regel im we-
709809/1069
sentlichen die gleichen wie bei den Bädern, die in den vorerwähnten US-Patentschriften beschrieben sind, ausgenommen der erhöhte Stromdichtebereich, der dank der verbesserten Deckkraft angewendet werden kann.
Im typischen Fall werden die Bäder bei Temperaturen zwischen Zimmertemperatur und 600C benutzt , vorzugsweise zwischen 20 und 50°C, z. B. zwischen 30 und 400C.
Die Glanzchromabscheidungen sind bei Anwendung der erfindungsgemäßen Bäder in einem Stromdichtebereich von 5,35 bis 107,6 Amp./dm (50 - 1,000 ASF) erhalten worden. Bei den zum Stand der Technik gehörigen Bädern gelten im Gegensatz hierzu scharfe Einschränkungen des oberen Endes des Stromdichtebereichs. Eigene Versuche der Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ergeben, daß bei den zum Stand der Technik gehörenden Bädern bei Stromdichten beträchtlich außerhalb des sehr engen Bereichs von 3,23 bis 37,7 Amp./dm2 (30 - 350 ASF) eine Glanzverchromung nicht erhalten werden kann.
Zwar ist in dem den Stand der Technik repräsentierenden Schrifttum der Zusatz von Additiven empfohlen worden, die diesen Bereich weiter ausdehnen, doch haben sich diese Zusätze im allgemeinen entweder als unwirksam oder - aus Kostengründen oder wegen Schwierigkeiten bei der Abiaugenbeseitigung - als unwirtschaftlich erwiesen.
Es ist möglich, den erfindungsgemäßen Bädern gemeinschaftlich abscheidbare Metallionen, wie Eisen-, Kobalt-, Nickel-, Vanadin-, Wolfram-, Kupfer- und Zink-Ionen, einzuverleiben, um Legierungen galvanisch abzuscheiden.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert .
709809/1069
Beispiel
Es wurde von einem Volumen einer 50 %igen (Gewicht/Gewicht) Chromichloridlösung, das 260 g Chrom äquivalent war, ausgegangen, und hierzu wurden 1308 g 66 %ige Glycolsäure gegeben. Das Ganze wurde mit 487 g Kaliumhydroxid in Wasser (was 1083 g eines 45 ftLgen (Gewicht/Gewlch^^uiraient war) versetzt. Das Hydroxid wurde unter Rühren zugegeben. Die Lösung wurde auf 3,3 Liter aufgefüllt und ergab eine Konzentration von 78 g Chrom pro Liter.
Aus dem oben beschriebenen Komplex wurde eine Plattierungslösung wie folgt hergestellt: 2 Liter der Komplexlösung wurden auf 3,3 Liter verdünnt und auf 6O0C (14O°F) erwärmt. Danach wurden 520 g Kaliumchlorid und 252 g Borsäure zugegeben, und die Lösung wurde 30 Minuten auf 600C erwärmt. Dann wurden 45 ml Bis-(2-methoxyäthyl)-äther zugesetzt, und das Bad wurde unter Verwendung einer Kohleanode und einer vernickelten Messingkathode 6 Ampdrestunden elektrolysiert. Das pH wurde mit Kaliumhydroxid auf 2,8 eingestellt.
Die Lösung enthielt 39 g Chrom pro Liter.
Hull-Zelle-Platten aus vernickeltem Messing wurden als Vergleichsstandard in der Plattierungslösung 3 Minuten bei 10 Amp. (Versuch Nr. 1) in einer Hull-Zelle plattiert, die mit einer Kreislaufkühlung und einer Graphitanode ausgerüstet war. Die Tests wurden mit verschiedenen Zusätzen wiederholt.
Um den Effekt des Ammoniumzusatzes auf die Lösung zu testen, wurde eine Reihe von Versuchen (Versuche 2, 3 und 4) durchgeführt, wobei 5,5 g, 11 g bzw. 33 g Ammonchlorid pro Liter zugesetzt wurden. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
709809/1069
α> ,ω cd
CO co I I •Ρ I I H I H I H
B I I O I O I O
XJ O »cö VD B S B
ft CM D- S I I I
VO IOw ω ro VD
in ω O
τ-
■ ·> -4"
T- O ο! Ο O pö O
·» in co T- ro in ω
CO ro in co co
in O CM in
H to O co
τ-
D in U co H T-
CO
in
τ- .
M co Q)
a* 200 ω ti to ton CO 00
(D
M
ο
O O in •Η ro O co τ-
•Η O φ in -4
P ο O O Ο
in ro in ins in in
co I I I
VD
O
ο O'—^
O C O Ö O Ö
ro D- O-H ΟΉ O-H
τ- φ
f ,
τ- Φ τ- Φ
CQ υ fa M
bO-H co in ju in u in u
ö (D OJ in roxj
Ti JU ·. φ n (D
B Q)
OXJ
U O)
ro χι in iQ in w in w
A-P v3 -^-*
I I
u"o
Q) Ή VD VD
^ XJ CM sr 9%
N S S D- D-
G ο Xi O
τ-
O
τ-
CU (-ι Ο Ο
H-P ro ro
CDtO ft
B in in
ft OJ OJ
ft
O)O H H
N hoo bOO
-P ■4-
roffi
to ros
3
co ro
709809/1069

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Wäßriges galvanisches Verchromungsbad auf der Basis von 3-wertigem Chrom, das einen wasserlöslichen Komplex aus Chrom und einer Di-, Poly- oder Hydroxycarbonsäure und einem Halogenid aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß es Ammonium in mindestens 0,1-molarer Menge enthält.
    709809/1069
DE19762638327 1975-08-27 1976-08-25 Waessriges galvanisches verchromungsbad auf der basis von 3-wertigem chrom Pending DE2638327A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB35337/75A GB1562188A (en) 1975-08-27 1975-08-27 Chromium electroplating baths
KR7601877A KR810000219B1 (ko) 1975-08-27 1976-08-03 크롬 전기도금 방법

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2638327A1 true DE2638327A1 (de) 1977-03-03

Family

ID=26262678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762638327 Pending DE2638327A1 (de) 1975-08-27 1976-08-25 Waessriges galvanisches verchromungsbad auf der basis von 3-wertigem chrom

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4053374A (de)
JP (1) JPS5229436A (de)
KR (1) KR810000219B1 (de)
CA (1) CA1063547A (de)
DE (1) DE2638327A1 (de)
FR (1) FR2322217A1 (de)
GB (1) GB1562188A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1552263A (en) * 1977-03-04 1979-09-12 Bnf Metals Tech Centre Trivalent chromium plating baths
GB2071151B (en) * 1980-03-10 1983-04-07 Ibm Trivalent chromium electroplating
FR2529581A1 (fr) * 1982-06-30 1984-01-06 Armines Bain d'electrolyse a base de chrome trivalent
JPS5937673A (ja) * 1982-08-27 1984-03-01 株式会社エルコ・インタ−ナショナル 電気コネクタ組立体
JPS6156294A (ja) * 1984-08-27 1986-03-20 Nippon Kokan Kk <Nkk> クロム合金メツキ浴
US4804446A (en) * 1986-09-19 1989-02-14 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce Electrodeposition of chromium from a trivalent electrolyte
US5415763A (en) * 1993-08-18 1995-05-16 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce Methods and electrolyte compositions for electrodepositing chromium coatings
US5759243A (en) * 1995-03-27 1998-06-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of Commerce Methods and electrolyte compositions for electrodepositing metal-carbon alloys
US6004448A (en) * 1995-06-06 1999-12-21 Atotech Usa, Inc. Deposition of chromium oxides from a trivalent chromium solution containing a complexing agent for a buffer
US6248228B1 (en) 1999-03-19 2001-06-19 Technic, Inc. And Specialty Chemical System, Inc. Metal alloy halide electroplating baths
JP4691029B2 (ja) * 2004-10-18 2011-06-01 ヤマハ発動機株式会社 エンジン用部品
JP5322083B2 (ja) * 2007-07-12 2013-10-23 奥野製薬工業株式会社 3価クロムめっき浴及びその製造方法
US10415148B2 (en) 2014-03-07 2019-09-17 Macdermid Acumen, Inc. Passivation of micro-discontinuous chromium deposited from a trivalent electrolyte

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1781789A (en) * 1927-09-30 1930-11-18 Ternstedt Mfg Co Chromium plating
FR668751A (fr) * 1928-05-12 1929-11-06 Bain pour le dépôt électrolytique de chrome, cobalt, ou autres métaux ou alliages
DE1247803C2 (de) * 1959-10-07 1973-03-29 Du Pont Verfahren zur herstellung von selbsttragenden metallverbundfalmen durch galvaniscles abscheiden
US3706639A (en) * 1971-02-19 1972-12-19 Du Pont Rejuvenated chromium plating medium containing chromic compound
US3733347A (en) * 1971-02-19 1973-05-15 Du Pont Werner chromium complexes and methods for their preparation
US3733346A (en) * 1971-02-19 1973-05-15 Du Pont Werner chromium complexes and method for their preparation
GB1378883A (en) * 1971-02-23 1974-12-27 Albright & Wilson Electroplating
GB1368749A (en) * 1971-09-30 1974-10-02 British Non Ferrous Metals Res Electrodeposition of chromium
GB1455580A (en) * 1973-12-13 1976-11-17 Albright & Wilson Electrodeposition of chromium

Also Published As

Publication number Publication date
GB1562188A (en) 1980-03-05
CA1063547A (en) 1979-10-02
FR2322217A1 (fr) 1977-03-25
JPS5229436A (en) 1977-03-05
FR2322217B1 (de) 1979-07-20
US4053374A (en) 1977-10-11
KR810000219B1 (ko) 1981-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1621180C3 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und Goldlegierungen
DE2457582C3 (de) Wäßriges, saures, galvanisches Chrombad auf Cr (IH)-Basis
DE2638327A1 (de) Waessriges galvanisches verchromungsbad auf der basis von 3-wertigem chrom
DE2627181C2 (de) Wässriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Zink
DE832982C (de) Elektrolyt und Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Kupfer
DE1496916B1 (de) Cyanidfreies,galvanisches Bad und Verfahren zum Abscheiden galvanischer UEberzuege
DE2500730A1 (de) Chromsaeureelektrolyt
DE2912354C2 (de) Wäßriges saures Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Chrom oder Chromlegierungen
DE2430250A1 (de) Verfahren zum galvanischen abscheiden von metallen und elektrolytbad zur durchfuehrung des verfahrens
DE2723943A1 (de) Chromquelle fuer das elektroplattieren, ihre herstellung und verwendung
DE1017000B (de) Bad und Verfahren fuer die elektrolytische Abscheidung von Kupferueberzuegen
DE877233C (de) Bad fuer die Erzeugung galvanischer UEberzuege
DE2809636A1 (de) Galvanisierbad auf der basis von dreiwertigem chrom
DE2247840C3 (de) Galvanisches Chrombad
DE2537065A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen abscheidung von legierungen von nickel, kobalt oder nickel und kobalt mit eisen
DE759339C (de) Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von hellfarbenen, glaenzenden Zinkueberzuegen
DE3027982C2 (de) Wäßriges Bad und Verfahren für die galvanische Abscheidung einer schwarzen Nickelschicht
DE2815786C2 (de) Wäßriges Bad und Verfahren elektrochemischen Abscheidung von glänzenden Eisen-Nickel-Überzügen
DE1193334B (de) Waessriges alkylisches Zinkcyanidbad zum galvanischen Abscheiden von hellglaenzenden Zinkueberzuegen
DE2657012C2 (de) Galvanisches Chrombad
DE959243C (de) Galvanisches Bad und Verfahren fuer die Abscheidung von Antimonueberzuegen
DE3417416A1 (de) Waessriges saures galvanisches chrom (iii)-bad und ein verfahren zur galvanischen abscheidung von chrom aus diesem bad auf einem substrat
DE2948999C2 (de) Wässriges, saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Hartgold unter seiner Verwendung
DE2017343A1 (de) Wäßriges galvanisches Bad
DE1621067A1 (de) Goldgalvanisierbad

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal