DE2014122A1 - Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Rutheniumüberzüge und wässrige Elektrolysebäder zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Rutheniumüberzüge und wässrige Elektrolysebäder zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2014122A1 DE19702014122 DE2014122A DE2014122A1 DE 2014122 A1 DE2014122 A1 DE 2014122A1 DE 19702014122 DE19702014122 DE 19702014122 DE 2014122 A DE2014122 A DE 2014122A DE 2014122 A1 DE2014122 A1 DE 2014122A1
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Rene; Meyer Andft Reddy Gadhireddy S.; Genf Henzi (Schweiz). C23b 5-68
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Description

Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Ruth&niumÜberzüge und wässrige Elektrolysebäder zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen elektrolytischer Rutheniumüberzüge und ein wässriges Elektrolysebad zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, elektrolytische Rutheniumüberzüge bei verschiedenen Stromdichten herzustellen, indem als Elektrolyt ein Komplexsalz der Formel (NH.) [Ru CIg(H2O) nJ , verwendet wird, das 3^»^ Gew.-^ Ruthenium enthält.
Die so erhaltenen Rutheniuniabscheidungen weisen jedoch erhebliche innere Spannungen auf, die bei Schichtdicken über 1,0 bis 1 ,5 /um zur Rissbildung in den Schichten führen. Die technischen Anwendungen von Ruthenium erfordern dagegen in den nieisben Fällen Schichtdicken von 2, 5 bis ~~) /Lim.
-2-
0098437 167 4
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, technische Vorkehrungen zu schaffen, die eine Abscheidung von mehr als 5 /um dicken gleichmässigen Rutheniumschichten ermöglichen, die weder mit blossem Auge noch bei 500-facher Vergrösserung Risse oder Sprünge erkennen lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, dass die wässrige Lösung einer Rutheniumverbindung, die 0,5 bis 50 g/l Ruthenium enthält, elektrolysiert wird und dass diese Lösung zusätzlich mindestens eine stabile und lösliche Verbindung mindestens eines der Elemente der dritten Hauptgruppe des Periodensystems der Elemente (PSE), insbesondere Gallium, Indium und Thallium in einer Konzentration von 50 mg/l bis zur Sättigungskonzentration enthält.
Das Elektrolysebad zur Durchführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch bestimmt, dass es aus einer wässrigen Lösung einer Rutheniumverbindung besteht, die 0,5 bis 50 g/l Ruthenium enthält und zusätzlich mindestens eine stabile und lösliche Verbindung mindestens eines der Elemente der dritten Hauptgruppe des PSE, insbesondere Gallium, Indium und Thallium in einer Konzentration von 50 mg/l bis zur Sättigungskonzentration enthält.
Der Zusatz stabiler und wasserlöslicher Verbindungen von Elementen der dritten Hauptgruppe des PSE, insbesondere von Ga, In und/oder Th führt zu wesentlich duktileren Abscheidungsschichten. Diese Metallverbindungen, die während der Elektrolyse in der Kathodenschicht auftreten, verändern die Kathodenpolarisation und die Kristallisub i onsbod iiigurigeri und führen zu Überzügen, die sich
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wesentlich von denjenigen unterscheiden, die mit dem herkömmlichen Verfahren zu erhalten sind. Sie haben ein anderes Aussehen (glänzender und weniger stumpf), andere mechanische Eigenschaften (duktiler, keine Hisse) und insofern auch eine andere Zusammensetzung, als die Zusatzelemente während der Elektrolyse gemeinsam mit dem Ru abgeschieden werden.
Als Nebeneffekt der vorgenannten Zusätze werden eine leichte Verbesserung der Kathodenausbeute, insbesondere bei hohen Stromdichten, sowie eine verbesserte Festigkeit der Makro- und Makrostruktur beobachtet.
Bei spiel 1 ;
Es wurde ein Bad folgender Zusammensetzung hergestellt
Ruthenium
Indium
Ammoniumsulfamat PH-¥ert -
Badtemperatür Stromdichte
IO g/l als Komplex (NH,(),5 £Ru2C1s (H2O 3't, *4 Gew. -*) Hu,
mit
■5 g/l (als Sulfat), 15 g/l (Leitfähigkeitssalz),
mit NH1OH, HCl und/oder H SO, auf 1,5 eingestellt, 60°C und
1 A/dm2.
Die hochglänzenden Abscheidungen, die in vergoldeten Messingbehältern erhalten wurden, zeigten weder für das
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blosse Auge, noch unter dem Mikroskop Sprünge oder Haarrisse, und das bei Schichtdicken bis zu 10 /um, die mit einer Abscheidungsgeschwindigkeit von 12 mg/A.min, d.h. mit 1 /um pro 9 min, erhalten wurden. Die so abgeschiedenen* Überzüge enthielten ca. 1,2 bis 1,5 % Indium.
Beispiel 2;
Es wurden Abscheidungen mit Hilfe des wie folgt zusammengesetzten Bades erhalten:
Ruthenium 10 g/l als Komplex
Indium 3 g/l (als Sulfamat),
Ammoniumsulfamat 5 g/l,
Amidöschwefelsäure 5 g/l,
Schwefelsäure bis zu einem ρ -Wert von
1,0 bis 1,5
Badtemperatur 65 bis 70 C,
Stromdichte 1 A/dm .
Die hochglänzenden Abscheidungen, die in vergoldeten Messingbehältern erhalten wurden, zeigten weder für das blosse Auge, noch unter dem Mikroskop Sprünge oder Haarrisse, und das bei Schichtdicken bis zu 10yum, die mit einer Abscheidungsgeschwindigkeit von 11 mg/A· min erhalten wurden. Die Abscheidungen enthielten etwa 1,0 bis 1,3 $ Indium.
-5-
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2OU122
Die Beispiele dienen lediglich zur besseren Erläuterung der Erfindung, da diese selbstverständlich nicht auf diese Beispiele begrenzt ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass die besten Ergebnisse mit Indium und Gallium erzielt werden, da Thallium weniger löslich ist und zu teilweiser Kristallisation neigt.
Die Wirkung der Zusätze ist ab Konzentrationen der Grössenordnung von 100 mg/l spürbar, wobei jedoch das Wirkungsmaximum bei der Zugabe von beispielsweise *5 g/l an Indium erzielt wird. Mit höheren Konzentrationen ist keine zusätzlich spürbare Wirkung zu erzielen.
Bei ρ -Werten oberhalb von 1,5 erhaltene Abscheidungen
xi
zeigen weniger Glanz und neigen verstärkt zur Ausbildung von Mikrorissen und Sprüngen, welche das Aussehen beeinträchtigen.
Die Kathodenausbeute nimmt mit der Temperatur zu und ist zwischen 60 und 80 C praktisch konstant. Die Kathodenausbeute neigt bei steigender Stromdichte zur Verringerung.
Die Überzüge können auf jede Unterlage aufgebracht werden, die die Elektroabscheidung gestattet, insbesondere auf die gleichen Unterlagen, die die Abscheidung von Gold gestatten, also Messing, Nickel, Titan usw.
-6-
9843/167
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Zur Gewährleistung einer guten Haftfähigkeit und zur Einschränkung der Ausbildung von porösen Überzügen ist es in manchen Fällen vorteilhaft, vor der elektrolytischen Rutheniumabscheidung eine Goldschicht auf die Unterlage aufzubringen.
Patentansprüche:
-7-
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Claims (2)

2OH122 - 7 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung .elektrolytischer Ruthenium-Überzüge, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Lösung einer Rutheniumverbindung, die 0,5 bis 50 g/l Ruthenium enthält, elektrolysiert wird und dass dieser Lösung zusätzlich mindestens eine stabile und lösliche Verbindung mindestens eines der Elemente der dritten Hauptgruppe des Periodensysteme der Elemente (PSE), insbesondere Gallium, Indium· und Thallium in einer Konzentration von 50 mg/l bis zur Sättigungskonzentration enthält.
2. Wässriges Bad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer wässrigen Lösung einer Rutheniumverbindung besteht, die 0,5 bis 50 g/l Ruthenium enthält und zusätzlich mindestens eine stabile und lösliche Verbindung zumindest eines der Elemente der dritten Hauptgruppe des PSE, insbesondere Gallium, Indium und Thallium, in einer Konzentration von 50 mg/l bis zur Sättigungskonzentration enthält.
Jae/MP/Hi -22 277
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DE2014122A 1969-03-21 1970-03-19 Wäßriges saures Rutheniumbad zur galvanischen Abscheidung von Ruthenium Expired DE2014122C3 (de)

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Publications (3)

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DE2014122A1 true DE2014122A1 (de) 1970-10-22
DE2014122B2 DE2014122B2 (de) 1978-10-05
DE2014122C3 DE2014122C3 (de) 1979-05-10

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JP (1) JPS4926175B1 (de)
AT (1) AT301977B (de)
BE (1) BE747595A (de)
CA (1) CA920084A (de)
CH (1) CH508055A (de)
DE (1) DE2014122C3 (de)
DK (1) DK124960B (de)
ES (1) ES377773A1 (de)
FR (1) FR2037241B1 (de)
GB (1) GB1300153A (de)
NL (1) NL7004066A (de)

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CA920084A (en) 1973-01-30
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