DE577390C - Verfahren zur Erzielung feinster Durchgaenge in Metallplatten oder Metallstuecken - Google Patents

Verfahren zur Erzielung feinster Durchgaenge in Metallplatten oder Metallstuecken

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DE577390C
DE577390C DEW87301D DEW0087301D DE577390C DE 577390 C DE577390 C DE 577390C DE W87301 D DEW87301 D DE W87301D DE W0087301 D DEW0087301 D DE W0087301D DE 577390 C DE577390 C DE 577390C
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D1/00Electroforming
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes
    • D01D4/022Processes or materials for the preparation of spinnerettes

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Description

  • Verfahren zur Erzielung feinster Durchgänge in Metallplatten oder Metallstücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, um unter Verwendung von galvanischen Niederschlägen feinste Durchgänge in Metallplatten jeder Art zu erzielen, wie solche von verschiedenen feinmechanischen Industrien; benötigt werden und besonders für Metalldüsen zur Erzeugung künstlicher Seide in Fäden, Bändern oder von Filmstreifen, von Roßhaar aus Kunststoff oder für Ziehwerkzeuge zum Ziehen feiner Drähte o. dgl. von Wichtigkeit sind.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, die dem gleichen Zwecke dienen und meist mühsame oder kostspielige Verfahren bedeuten, ermöglicht das Verfahren gemäß der Erfindung, diese feinste Arbeit durch den galvanischen Strom in besonderen Bädern leicht und mit verhältnismäßig geringen Kosten zu erzielen. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Metallplatten beliebiger Art und Form zuerst mit so feinen Bohrungen versieht, wie sie mühelos und werkmäßig z. B. in der Uhrenindustrie oder Feinmechanik hergestellt werden können. Die Anordnung der Bohrungen kann beliebig erfolgen und in beliebig großer Anzahl, wie sie die betreffende Metallplatte aufnehmen kann.
  • Die heute von jedem Feinmechaniker leicht zu erzielenden Bohrungen reichen etwa bis zu 0,5 mm. Um nun kleinere Durchgänge zu erzielen, wird durch diese größeren Bohrungen ein Faden gezogen, der aus isolierendem Material bestehen muß und in der Stärke (Durchmesser) der Üffnung entspricht, die zu erzielen gewünscht wird. Die Lage dieser Fäden in der Bohrung kann mittelst geeigneter Vorrichtungen genau zentrisch wie auch seitlich verschoben oder schrägliegend erfolgen.
  • Hierauf wird die Bohrung mit Hilfe eines galvanischen Niederschlags wieder geschlossen und danach der Faden auf geeignete Weise entfernt.
  • Angenommen, es sollen in einer Metallplatte a (Abb. i) (vergrößert) von etwa 30 X 30 mm beiz mm Stärke ioo Löcher von o,o5 mm Durchmesser rechteckig angeordnet hergestellt werden, so wird man io X io Bohrungen im Abstand von i bis a mm voneinander, je wie es erforderlich ist, herstellen. Wie Versuche ergeben haben, kann eine Durchgangsöffnung bis zu 0,03 mm (in Stärke eines feinsten Haares) ohne weiteres erzielt werden. Durch jede dieser Bohrungen zieht man den Isolierfaden b (Abb. i) von dem gewünschten geringen Durchmesser und von der äußeren Beschaffenheit, in der man den Durchgang zu erhalten wünscht (Hochglanz, feiner Schliff, matte oder raube Oberfläche usw.). Nun wird man auf galvanischem Wege einen Niederschlag erfolgen lassen von dem Metalle, welches sich für den betreffenden Zweck eignet. Da sich galvanisch fast alle für solche Arbeiten benötigten Metalle niederschlagen lassen, kann jede Metallart zur Verwendung kommen. Auch gestattet die Wahl geeigneter galvanischer Bäder den Niederschlag in der erforderlichen Feinheit zu erzielen und in bestimmter Zeit den in dem Bohrloch frei gelassenen Raum zu schließen bis auf den durch den Isolierfaden eingenommenen Raum c (Abb. 1). Ist die vollkommene Schließung der zuviel gebohrten Öffnung erzielt, so wird der Isolierfaden entfernt oder durch Verbrennen, Ätzen usw. zerstört und etwa vorhandene feine Rückstände auf irgendeine Art beseitigt. Es bleibt nun in der Metallplatte usw. eine Öffnung im Durchmesser und in der Oberflächenbeschaffenheit des Isolierfadens zurück (Abb.l-a, z d).
  • Es sind wohl Verfahren bekannt, welche die Verengerung von vorgebohrten Löchern durch galvanischen Niederschlag erzielen, jedoch ist in diesen Fällen die Erzielung von Löchern auf genau festgelegtem Durchmesser nicht beabsichtigt und auch für die betreffenden Zwecke nicht nötig. Genau auf Durchniesser festgelegte Durchgänge lassen sich aber nur dadurch erzielen, daß - wie nach der Erfindung - dieser Durchmesser durch genau kalibrierte Isolierkerne begrenzt wird. Hierdurch wird der galvanische Niederschlag behindert weiter zu gehen, und er muß sich genau der Form und dem Durchmesser des Isolierkernes anpassen.
  • Die vollständige Ausfüllung der Mehröffnung unterliegt gewissen Grenzen hinsichtlich der Dicke der Metallplatte. Da letztere aber für die in Frage kommenden Zwecke selten größer ist als 3 mm, so wird die Aktion des galvanischen Niederschlags bei 3 mm Plattenstärke nur bis 1,5 mm erforderlich sein, da doch von beiden Seiten gleichzeitig der galvanische Niederschlag erfolgen kann. Je dünner die Stärke der Metallplatte, desto größere Sicherheit besteht für dievollkommene Schließung bis zu dem gewollten Durchgang. Bei dickeren Platten oder Stücken wird es aber in den meisten Fällen genügen, wenn die Durchgänge auch nicht in der ganzen Dicke geschlossen werden. Man wird alsdann vorziehen, zuerst ohne Isolierfaden einen kurzen Niederschlag erfolgen zu lassen, damit die innere Höhlung ganz mit dem erforderlichen Metall bedeckt wird und dann erst die Isolierung einziehen. Ein Aufquellen oder Verändern des Isolierfadens- ist natürlich zu vermeiden, und wo dies anzunehmen ist, muß durch gewisse Präparierung Vorsorge dagegen getroffen werden; auch ein Angreifen durch den Elektrolyten ist auf gleiche Weise leicht zu vermeiden. Da der Faden sonst keinerlei Beanspruchung unterworfen ist, behält er Form und Durchmesser bei. Man kann auch den Faden in Breite des Durchgangs durch die 1Ietallplatte usw. mit leitender Substanz, z. B. Graphit o. dgl., versehen, um den galvanischen Niederschlag zu leiten und zu unterstützen.
  • Man kann ferner z. B., wie (lies in der beiliegenden vergrößerten Zeichnung beispielsweise ersichtlich ist und wie Abb. 2 zeigt, die Metallplatte a einseitig versenkt anbohren, so daß die feinste Bohrung nur durch eine dünne Schicht der Platte geht, und dadurch das Anbohren erleichtern oder durch den Versenker selbst die feine Öffnung herstellen. In diesem Falle wird man, wo es erforderlich ist, den Isolierfaden b auf bestimmte Länge leitfähig machen und nun von der, der Versenkung entgegengesetzten Seite der Platte mit der leitenden Schicht vorstehen lassen. Isoliert man nun die Fläche der Platte vollkommen bis auf geringe Breite um die Bohrung herum und schlägt nun das bestimmte Metall galvanisch nur auf der, der Versenkung entgegengesetzten Seite nieder, so wird sich um den Isolierfaden herum der Niederschlag allein und somit eine Erhöhung bilden, deren Höhe man beliebig bestimmen kann und die schließlich bis zur Bildung eines Röhrchens anwachsen kann, welches dann mit der Öffnung in Größe des Durchmessers des Isolierfadens versehen ist, sobald der Faden selbst auf irgendeine Weise entfernt ist (Abb.2a, 2d).
  • Andererseits kann auch in entgegengesetztem Sinne verfahren werden, indem man eine Platte a mit Versenkungen anbohrt (Abb. 3), dann an der dünnsten Stelle die Bohrung vornimmt und den Faden b derartig durchzieht, daß der rohe oder leitend gemachte Fadenteil durch die Versenkung vorsteht und isoliert die andere Seite der Platte vollständig und die mit Versenkung versehene Seite ebenfalls bis auf die versenkten Stellen. Der galvanische Niederschlag kann nunmehr erfolgen und wird in bestimmter Zeit nur die versenkte Stelle c ausfüllen, und zwar mit dem Metall, welches für den bestimmten Zweck erforderlich ist. Es ergibt sich dann, daß z. B. eine Metallplatte aus Eisen oder Stahl a (Abb. 3) mit ausgefüllten Vertiefungen c in Kupfer, Nickel, Chrom, Platin usw. versehen werden kann, in welcher dann infolge des eingezogenen Isolierfadens der feine rohrartige Durchgang (Abb. 3a, 3d) nach Entfernung des Fadens frei bleibt. Falls erforderlich, kann natürlich dem Faden jede beliebige Lage gegeben werden und dadurch der Durchgang in allen Lagen erzielt werden.
  • Auch lassen sich feinste Durchgänge jeder anderen Form, wie Schlitze, Ovale,. Kreuzform usw., erzielen, wenn man einen entsprechend gefornlten feinsten Isolierkern verwendet.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung ist, daß in den meisten Fällen heute die Düsen ganz aus Edelmetall bestehen müssen, worin nicht nur eine Erschwerung und Verteuerung der Bearbeitung, sondern auch eine nicht unbedeutende Kapitalaufwendung liegt, daß die Erfindung aber die Verwendung billiger Metalle als Grundmetall gestattet oder leicht schmelzbare Metalle verwendbar macht, die dann nur einen Überzug eines Edelmetalles erhalten und eine Ausfüllung der feinen Versenkungen oder Bohrungen nur ganz geringen Aufwand an Edelmetall erfordert.
  • Da es sich um Herstellung nur feinster Durchgänge handelt, braucht der Niederschlag des Edelinetalles nur dünn zu sein, denn selbst die geringfügigste Abnutzung vergrößert den genau festgelegten Durchmesser und macht die Düse nicht mehr verwendbar, sobald sich die Lochweite etwa um o,oi mm ändert. . In allen Fällen, in denen der Niederschlag nur in dünner Schicht angebracht -,werden kann oder die Versenkung nicht vollständig ausgefüllt zu werden braucht, gibt der galvanische Niederschlag die Möglichkeit hierzu.
  • Man kann z. B. nach Abb. ¢ mit dem Niederschlag aufhören, wenn man denselben ungefähr in der in der Abbildung angezeigten Art c erhalten hat, da der Niederschlag stets vom Grundmetall aus anwächst, und zwar durchweg gleichmäßig nach allen Richiung@n.
  • Die dadurch verbleibende Versenkung ist in manchen Fällen erwünscht und ist für das Durchpressen dünn- und dickflüssiger hassen meist von Vorteil.
  • Ein (.,`bergreifen des Niederschlags nach der anderen Seite kann durch geeignete Abdeckung (mit Isolierlack usw.) verhütet werden, sie kann in manchen Fällen aber sogar erwünscht sein, da durch eine vorstehende Erhöhung die Tropfenbildung hintangehalten wird. In diesem Falle muß der Niederschlag von beiden Seiten erfolgen, um sich etwa nach Abb. 5 auswirken zu können, wenn nur kleine Stellen -Metall um den Kern herum frei bleiben und die übrige Fläche isoliert wird.
  • Die Erfindung gibt ferner auch die Möglichkeit, bei Verschleiß der Durchgangsöffnung den früheren Durchmesser wieder durch galvanischen Niederschlag zu erreichen und den Verschleiß zu ersetzen. Somit wird den Düsen nicht nur eine lange Lebensdauer gegeben, sondern überhaupt der Ersatz der ganzen Düse in Fortfall kommen, wodurch ein wesentlicher Vorteil in den Kosten und im Kapitalaufwand erreicht wird. Wie schon vorher beschrieben, ist ein Straffhalten des l,- adens durch geeignete Vorrichtungen leicht zu erzielen, und dies wird sich überall da erübrigen, wo die Lage der Bohrung (Durchgang) nicht von Wichtigkeit ist oder die Beschaffenheit des Isolierfadens dies erübrigt.
  • Das Anbringen der Anoden zu beiden Seiten oder mir auf einer Seite ist den Erfordernissen leicht. anzupassen. Ist das Anziehen der Fäden erforderlich, so wird man möglichst die Anoden in gleicher Weise wie die Platte anbohren und die Fäden auch durch die Anoden gehen lassen und erst außerhalb geeignet befestigen, oder man verwendet . Gitter- oder dünne Stabanoden.
  • Bezüglich des Elektrolvten wird man solchen Bädern den Vorzug geben müssen, die den feinsten Niederschlag liefern. Dieser haftet auch fester an und ist meist weniger spröde.
  • Der heutige hohe Stand der Technik und Galvanotechnik gibt in diesen Fällen fast alle Möglichkeiten, um die Erfordernisse zu befriedigen. Die Verwendung von Volldüsen aus Edelmetall ist nicht mehr erforderlich, man kann beliebiges Grundmetall verwenden, man kann auch feinst gelochte Bleche gießen oder feine Bleche mit den größeren Durchgängen ausstanzen, die Versenkung eindrük-Icen und dann das Grundmetall nach dem Verfahren behandeln. Man kann ferner das Grundmetall, wo erforderlich, mit mehrfachem Überzug versehen, wie dies z. B. bei der Verchromung gefordert wird, kann zuerst verkupfern, dann vernickeln und schließlich verchromen oder zuerst verkupfern, wenn Eisen das Grundmetall ist, lind dann mit Edelmetall überziehen.
  • Der Vorzug der Erfindung nach Anmeldung ist nicht nur die einfache Herstellung feinster Durchgänge auch in alkali- oder säurebeständigen, harten oder härtesten Metallen, wie Platin, Palladium, Bervllium, Iridiurn, Chrom usw., und auch deren Legierungen, sondern auch die Ersparnis in teuren Metallen überhaupt, wenn solche zur Verwendung kommen müssen, und zwar dadurch, daß nur die Durchgangsöffnung aus Edelmetall besteht, die sonst erforderlichen Flächen aber aus billigem Metall sein können (Eisen, Stahl, Kupfer, selbst billige Legierungen usw.), welches so erforderlich, natürlich auch vollständig mit einer dünnen Schicht des Edelmetalles galvanisch überzogen werden kann. Durch die Fortschritte in der galvanischen Verchromung ist es möglich, diese Öffnungen in dem harten -Metall Chrom auszuführen, wodurch eine enorme Beanspruchung der Durchgänge ermöglicht wird, was besonders zu beachten ist, da die Durchbohrung von Chrom nach dem heutigen Stand der Technik nicht möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzielung feinster Durchgänge in Metallplatten oder -letallstücken, dadurch gekennzeichnet, däß die Metallplatte usw. zuerst mit feinen Bohrungen in dem kleinsten feinmechanisch zu erzielenden Durchmesser versehen wird, durch welche Bohrungen dann ein isolierender Faden . o. dgl. gezogen wird und daß die vorhandene Öffnung nunmehr mit Hilfe des galvanischen Niederschlages beliebiger Metalle vollkommen bis auf den durch den Faden eingenommenen Raum geschlossen und nach vollkommener Schließung der Faden auf geeignete Weise wieder entfernt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Platte (a) an der Stelle, welche die (Öffnung erhalten soll, eine Versenkung anbringt und hierauf die Platte von der tiefsten Stelle der Versenkung aus fein durchbohrt, daß man dann den Isolierfaden durch die Bohrung zieht und hierauf die Bohröffnung durch galvanisches Niederschlagen von Metall zuwachsen läßt, wobei der Niederschlag je nach der Arbeitsweise entweder die Versenkung ebenfalls mit Metall ausfüllt, oder auf der der Versenkung entgegengesetzten Seite aufwächst oder beides zu-. gleich.
DEW87301D 1931-10-20 1931-10-21 Verfahren zur Erzielung feinster Durchgaenge in Metallplatten oder Metallstuecken Expired DE577390C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19505887A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Metallkörpers mit feinen Kanälen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19505887A1 (de) * 1995-02-21 1996-08-22 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Herstellung eines Metallkörpers mit feinen Kanälen

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