DE1140051B - Verfahren zur Herstellung von Schneidelementen fuer eine Raspel oder Feile aus Blechdurch Stanzen und Praegen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schneidelementen fuer eine Raspel oder Feile aus Blechdurch Stanzen und Praegen

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DE1140051B
DE1140051B DES59694A DES0059694A DE1140051B DE 1140051 B DE1140051 B DE 1140051B DE S59694 A DES59694 A DE S59694A DE S0059694 A DES0059694 A DE S0059694A DE 1140051 B DE1140051 B DE 1140051B
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DE
Germany
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punching
cutting
file
cutting edge
strip
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Application number
DES59694A
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English (en)
Inventor
Leonard George Oxford
Christopher Hodgson Booth
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Simmonds Aerocessories Inc
Original Assignee
Simmonds Aerocessories Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D73/00Making files or rasps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schneidelernenten für eine Raspel oder Feile aus Blech durch Stanzen und Prägen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schneidelementen für eine Raspel oder Feile. Sie betrifft ein Verfahren, bei dem im Zuge der Stanzbewegung für das Herstellen der Schneidkante der zugehörige Keilwinkel durch Prägen geformt wird.
  • Zur Herstellung solcher Schneidelemente bzw. zur Bildung ihrer Schneidkanten ist es beispielsweise bei der Herstellung von Feilenblättem bekannt, die Schneidkante durch Ausstanzen oder Herausbiegen aus der Grundfläche des Feilenblattes herzustellen. Die derart gebildeten Schneidelemente stehen dann senkrecht oder annähernd senkrecht zum Feilenblatt. Derartige Schneidelemente besitzen keinen spitzen Keilwinkel, was ihre Brauchbarkeit insbesondere bei harten Werkstoffen erheblich erschwert.
  • Zur Behebung dieser Nachteile hat man auch schon vorgeschlagen, das Schneidelement aus einem Blech herauszustanzen und dabei nach unten abzubiegen. In einem weiteren Arbeitsgang werden bei diesen bekannten Verfahren dann die über die Ebene des Bleches hinausragenden Teile des Schneidelementes abgeschliffen und schließlich in einem dritten Arbeitsgang der verbleibende Rest des Schneidelementes um das gewünschte Maß wieder nach unten aus der Ebene des Bleches herausgebogen. Dadurch lassen sich zwar Schneidelemente mit spitzen Keilwinkeln herstellen, jedoch erfordert das geschilderte Verfahren eine große Zahl von Einzelbearbeitungsvorgängen und entsprechend komplizierte Bearbeitungsmaschinen.
  • Es ist auch nicht mehr neu, die Schneidelemente durch schräge Einstellung des Bleches gegenüber den Stanzwerkzeugen aus diesen nur herauszustanzen, wobei dann ein der Schrägstellung entsprechender Keilwinkel des Schneidelementes entsteht. Da es nicht möglich ist, den hierzu erforderlichen Anstellwinkel des Werkstückes gegenüber den es bearbeitenden Stanzwerkzeugen beliebig zu vergrößern, können mit diesem Verfahren nur relativ stumpfe Keilwinkel hergestellt werden.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung solcher Schneid- bzw. Schleifwerkzeuge, das in einfacher und wirtschaftlicher Weise die Herstellung von Schneidkanten mit praktisch beliebig spitzem Keilwinkel ermöglicht.
  • Sie macht dabei Gebrauch von dem bekannten Vorgehen, Blech absatzweise durch eine Stanzvorrichtung zu bewegen und hierbei die Schneidkante zu bilden, schlägt nun aber vor, daß im Zuge der Stanzbewegung der Schneidkante der Keilwinkel durch Prägen geformt wird.
  • Das Werkstück wird vor Anwendung des Stanz-und Prägewerkzeuges einem Vorstanzvorgang unterworfen, während dessen es auf einer ebenen Fläche aufliegt und bei welchem der Bereich des Werkstoffes, auf den später das erwähnte Stanzwerkzeug einwirken soll, dünn gepreßt, jedoch nicht durchbrochen wird. Anschließend wird mittels des eigentlichen Stanzwerkzeuges der dünngepreßte Bereich in eine Aussparung einer Matrize eingeprägt, die eine schräge Stoßfläche aufweist, die die Ansatzfläche der Schneidkante bildet.
  • Der unmittelbar vor jeder Schneidkante befindliche Werkstoff des Schneidelementes wird entfernt und derart ein Schlitz für- die Entfernung der Feilspäne gebildet; dies erfolgt durch das Hauptstanzwerkzeug.
  • Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Schnitt durch das Werkzeug zur Veranschaulichung der Arbeitsstufen des Verfahrens zum Herstellen eines flachen streifenförmigen Schneidelementes, Fig. 3 und 4 in Teilansicht und im Schnitt das fertige Schneidelement, # Fig. 5 und 6 Schnitte von Werkzeugen entsprechend den Fig. 1 und 2 und veranschaulichen die Anwendung eines abgewandelten Verfahrens zur Herstellung eines streifenförmigen Schneidelernentes, Fig. 7 einen Schnitt durch ein nach dem abgewandelten Verfahren hergestelltes fertiges Schneidelement. Das in Fig. 3 und 4 dargestellte fertige Schneidelement wird aus einem rechteckigen Streifen1 aus Stahl, dessen Dicke in der Größenordnung von 0,5 bis 0,75 inm liegt, hergestellt. In einem Prägevorgang (Fig. 1) dringt ein sich in vertikaler Richtung hin-und herbewegendes, meißelartig gestaltetes Werkzeug 2, dessen Stirnflächen einen Winkel von 601 zueinander bilden, in den Streifen, der auf einer flachen horizontalen Fläche 3 aufliegt, rechtwinklig zu dessen Oberfläche ein. Hierdurch wird in dem Streifen eine Einprägung von sich allmählich steigernder Tiefe gebildet, wobei die Verdrängung des Metalls bewirkt, daß der Streifen sich an jeder Seite des Stanzwerkzeuges 2, wie bei 4 angedeutet, von der Fläche 3 abhebt. Diese Abhebebewegung wird durch Niederhalter 5 auf einen unbedeutenden Wert beschränkt.
  • Fig. 1 veranschaulicht das Ende des ersten Arbeitsvorganges, d. h. den Zustand, der dann erreicht ist. Der Querschnitt 7 des unterhalb des Stanzwerkzeuges 2 verbleibenden Teils des Streifens ist nun sehr dünn. Seine Dicke liegt in der Größenordnung von einem Zehntel oder noch weniger der Dicke des Streifens vor dem Stanzen.
  • Die Quetschwirkung, welcher der Bereich 7 unterworfen worden ist, und das Dünnpressen des Metalls ergibt einen hohen Grad von Kalthärtung in diesem Bereich. Der erste Arbeitsvorgang wird jedoch unterbrochen, bevor der Bereich 7 durchbrochen worden ist.
  • Während eines zweiten, endgültigen Stanzvorganges, der in Fig. 2 veranschaulicht ist, wird ein in vertikaler Richtung hin- und hergehendes Stanzwerkzeug 8, dessen eine Arbeitsfläche 9 parallel zu der Bewegungsrichtung des Werkzeuges liegt, verwendet. An die Fläche 9 schließt sich eine rechtwinklig dazu verlaufende flache Stirnfläche 10 und an diese eine geneigte, gegenüber der Stirnfläche zurückgesetzte Fläche 11 an, die einen Winkel von 45' zu der Fläche 10 bildet. Während des zweiten Arbeitsvorganges befindet sich der Streifen 1 in einer Matrize 12, die eine flache Unterstützungsfläche 13 für den Streifen, einen mit der Stirnfläche 10 des Stanzwerkzeuges fluchtenden Schlitz 14 sowie eine mit einer Neigung von 15' gegenüber der dem Schlitz gegenüberliegenden geneigten Fläche 11 des Stanzwerkzeuges nach unten führende, Aussparung, die eine Stoßfläche 15 bildet, aufweist. Nachdem der Streifen 1 so eingelegt worden ist, daß sein ge- schwächter Bereich 7 oberhalb des unteren Endes der Stoßfläche 15 liegt, wird das Stanzwerkzeug nach unten bewegt, schert den in gestrichelten Linien angedeuteten Teil des Streifens ab und bewegt es durch den Schlitz 14. Der Bereich 7 wird durchbrochen und der im Zuge des ersten Stanzvorganges dünn gedrückte Teil des Streifens gegen die Stoßfläche 15 gedrückt. Hierdurch wird eine scharfe Schneidkante 16 gebildet, deren Frei- und Spanfläche 17, 18 durch die Stoßfläche 15 und die geneigte Fläche 11 des Stanzwe,rkzeugs 8 bestimmt sind. Die Frei- und Spanwinkel der Schneidkante 16 betragen also im Falle des Ausführungsbeispiels 15 und 451. Die Kante kann gegenüber der Fläche des Streifensl z.B. um 0,13 bis 0,25rnm gestaucht sein. Wie ersichtlich, wirkt bei der Bildung der Schneidkante 16 das Stanzwerkzeug 8 nur auf eine kleine Metallmenge, und die Schneideigenschaften der gebildeten Kante hängen von den Winkeln der Flächen 17, 18 unmittelbar hinter den Kanten und nicht von den davon entfernteren, durch den zweiten Stanzvorgang nicht beeinflußten Flächen, insbesondere der Fläche 18 a ab. Die Flächen 18 und 18 a werden mitunter als die primäre und sekundäre Fläche bezeichnet. Im vorliegenden Falle ist unter »Spanfläche« die primäre Ansatzfläche zu verstehen. Wie bereits dargelegt, schert das Stanzwerkzeug 8 gleichzeitig mit der Bildung der Schneidkante 16 gegenüber dieser Kante im Werkstück einen Schlitz 22 aus.
  • Es kann erwünscht sein, die Fläche 15 so zu unterstützen, daß sie unter einer vorbestimmten hohen Belastung etwas nachgeben kann.
  • Fig. 3 zeigt eine zweckmäßige Ausbildung der Schneidkanten, die gemäß dieser Figur in zueinander parallelen Linien schräg zur Längsrichtung des Werkstoffstreifens 1 verlaufen und in benachbarten Reihen gestaffelt sind. Die zur Durchführung der beiden Stanzvorgänge für die gleichzeitige Herstellung der beiden benachbarten Reihen von Schneidkanten erforderlichen Stanzwerkzeuge können gemeinsam in ein und derselben Haltevorrichtung befestigt und durch eine übliche Presse hin- und herbewegt werden, wobei der Streifen um den doppelten Abstand vorwürts, bewegt wird, der zwischen jedem Stanzvorgang benachbarte Reihen voneinander trennt und derart jeder Teil des Streifens aufeinanderfolgend unter jeden der beiden Sätze von Stanzwerkzeugen verbracht wird. Das so hergestellte Schneidelement wird schließlich einem Härtevorgang unterworfen.
  • Die Frei- und Spanwinkel können ebenso wie das Maß des Stauchens der Kante 16 aus der Fläche 20 in beliebiger erwünschter Weise geändert werden.
  • Um das Auftreten von unsymmetrischen Beanspruchungen des Stanzwerkzeuges zu vermeiden, können die Stanzwerkzeuge gemäß Fig. 1 und 2 in der in Fig. 5 und 6 dargestellten Weise abgeändert werden, gemäß denen an Stelle des Stanzwerkzeuges 2 ein Stanzwerkzeug 2' (Fig. 5) mit zwei symmetrischen Flächen 30, 31, die beide um 60' gegen die Vertikalen geneigt sind, die nach einer kurzen Stirnfläche 32 hin konvergieren, auftritt. Die in Fig. 5 dar-g gestellte Arbeitsweise ist im übrigen ähnlich der gemäß Fig. 1 und ergibt einen dünngepreßten Teil 7', dessen Dicke geringer als ein Zehntel der ursprünglichen Dicke des Streifens 1 ist.
  • Fig. 6 veranschaulicht den zweiten Stanzvorgang, bei dem ein Stanzwerkzeug 8' den dünngepreßten Teil 7' durchschert. Dieses Stanzwerkzeug weist zwei symmetrische Flächen 33, 34, die um 45' gegen die Vertikale geneigt sind, auf, die nach einem flachen symmetrisch angeordneten Stirnteil 37, dessen Breite etwa die gleiche ist wie die der Stirnfläche 32 der Matrize 2#, schräC verlaufende Schultern bilden.
  • Während des zweiten Stanzvorganges wird der Streifen 1 auf die Unterstützungsfläche 38 einer Matrize 39 so aufgelegt, daß der dünngepreßte Teil 7' unmittelbar über einem mit dem Kopfteil 37 des Stanzwerkzeuges 8' fluchtenden Schlitz 40 liegt. Die Matrize 39 weist ähnliche Aussparungen auf jeder Seite des Schlitzes auf, deren jede eine Stoßfläche 41 bzw. 42 bildet, die unter 15' gegen die Horizontale geneigt ist. Der Kopfteil 37 des Stanzwerkzeuges schert den dünngepreßten Teil 7' ab, und das Metall auf jeder seiner Seiten wird symmetrisch durch die geneigten Flächen 33, 34 des Stanzwerkzeuges 8' auf die Stoßflächen 41, 42 aufgeprägt. Auf diese Weise werden ein Paar von einander ähnlichen gegenüberliegenden scharfen Kanten 43, 44 gebildet, deren jede Frei- und Spanflächen 48, 49 und 50, 51 (Fig. 7) mit Frei- und Spanwinkeln von 15 bzw. 45' aufweist, die wie bei der vorher beschriebenen ersten Ausführungsform des neuen Verfahrens, durch die Stoßflächen 41, 42 und die Stanzwerkzeugflächen 33, 34 geformt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1.. Verfahren zur Herstellung von aus blechförmigem Werkstoff bestehenden Schneidelementen für eine Raspel oder Feile mit einer Mehrzahl von Schneidkanten mittels absatzweisen Bewegens des Bleches durch eine Stanzvorrichtung, in der, wenn das Blech in seiner Bewegung verharrt, aus dem Blech die Schneidkante und eine dieser zugeordnete Durchlaßöffnung für die Feilspäne hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Stanzbewegung für die Schneidkante (16 bzw. 43 und 44) der zugehörige Keilwinkel (18, 17 bzw. 49, 48 und 51, 50) durch Prägen geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einwirkung der das Prägen der Schneidkante vornehmenden Werkzeuge (2, 2', 8') das Werkstück im Bereich der Schneidkanten einem Vorstanzvorgang unterworfen wird, durch den ein Teil des Materials (7, 7'), auf den das eigentliche Stanzwerkzeug (2, 2') später zur Einwirkung kommt, vorher dünn gepreßt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Vorstanzvorgang der diesem unterworfene Bereich des Werkstückes bis auf weniger als ein Zehntel seiner ursprünglichen Dicke dünn gepreßt wird.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 134 713, 923 341; britische Patentschrift Nr. 753 501.
DES59694A 1958-09-04 1958-09-04 Verfahren zur Herstellung von Schneidelementen fuer eine Raspel oder Feile aus Blechdurch Stanzen und Praegen Pending DE1140051B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389835B (de) * 1983-01-04 1990-02-12 Barke Heiner Fa Verfahren zur herstellung von ritz- oder trennmessern, insbesondere fuer die holzwolle-herstellung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE134713C (de) *
DE923341C (de) * 1951-01-26 1955-02-10 Firth Brown Tools Ltd Schneidelement zur Verwendung als Schneid- und Schleifwerkzeug
GB753501A (en) * 1952-08-29 1956-07-25 Adolf Schatzschock Improved device and method for the production of filing tools, and filing tools produced thereby

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