DE506117C - Spalten von Glimmerplatten zwischen zwei biegsamen Baendern als Halte- und Fuehrungskoerper - Google Patents

Spalten von Glimmerplatten zwischen zwei biegsamen Baendern als Halte- und Fuehrungskoerper

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DE506117C
DE506117C DEF66114D DEF0066114D DE506117C DE 506117 C DE506117 C DE 506117C DE F66114 D DEF66114 D DE F66114D DE F0066114 D DEF0066114 D DE F0066114D DE 506117 C DE506117 C DE 506117C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/32Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist
    • B28D1/322Splitting of the working materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Spalten von Glimmerplatten zwischen zwei biegsamen Bändern als Halte- und Führungskörper Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spalten von Glimmerplatten. Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Glimmerplatten derartig zu spalten, daß Flocken von außergewöhnlicher Größe und Dünnheit entstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden die Glimmerplatten in bekannter Weise zwischen zwei biegsamen Bändern, die als Halter dienen, gespalten indem die Bänder gemeinsam mit den zwischen ihnen liegenden Glimmerplatten in einer wellenförmigen Bahn zwischen einer Reihe zu beiden Seiten angeordneter Ablenkkörper hindurchgeführt «-erden. Die Erfindung besteht darin, daß die Krümmungsradien der aus Rollen oder Körpern mit festen Gleitflächen bestehenden Ablenkkörper in den konkaven Biegungsstellen des Bandpaares allmählich bis zu ganz kleinen Abmessungen abnehmen. Die kleinsten Abmessungen werden dabei zweckmäßig an rechteckigen Schienen mit doppelten Ablenkstellen angeordnet. Durch diese neuartige Anordnung der Ablenkkörper "-erden die beim Biegen der Glimmerplatten entstehenden Schubspannungen nur allmählich vergrößert, und es wird ein fortgesetztes Nachspalten der vorher gespaltenen Platten ohne wesentlichen Bruch erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine der Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine Seitenansicht derselben, teilweise im Längsschnitt; Abb. 2 ist eine Draufsicht nach Linie 2-2 der Abb. i ; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i ; Abb. d. zeigt im vergrößerten Maßstabe den Hauptteil der Maschine, nämlich die Anordnung der Antriebswalzen und der feststehenden Biegeformen im Längsschnitt, und Abb. 5 ist ein Querschnitt nach Linie 5-5 der Abb. 4.
  • Das Gestell der Maschine umfaßt senkrechte Stützen 6, an welchen obere und untere Arme B und Io sitzen. Diese Stützen sind mittels Bolzen .I an einer Grundplatte 2 befestigt. Die Arme 8 und Io tragen Stützen, an welchen die Glimmerbiegevorrichtungen und die Antriebswalzen befestigt sind. Die unteren Arme i o tragen Querträger 12, welche sich, wie die Abb: 3 ergibt, in einem Abstand zueinander befinden. Eine zweite Stütze 14 ist an diese Querträger 12 angebolzt und ist mit nach aufwärts ragenden Lagerstützen 16 an ihren vorderen Enden versehen. Ferner befindet sich an der Stütze 14 eine sich in Längsrichtung erstreckende Platte 18, die zur Aufnahme von Getriebekästen 2o dient. Die Lagerstützen 16 und die Getriebekästen 20 befinden sich in einem Abstand voneinander, um -zwischen sich die feststehenden Biegeformen 72, 74., 76, 78 und 8o aufzunehmen. Die zu spaltenden Glinimerstücke werden vorzugsweise dadurch an den Biegeformen vorbeigeführt, indem man sie zwischen endlose Bänder 56 und 58 einführt, welche um Räder 6o und 66 herumgeführt sind, die an Wellen 62 und 68 sitzen. Die Wellen 62 und 68 sind parallel in dein Rahmen der Maschine gelagert. Selbstverständlich können auch andere Vorrichtungen angeordnet sein, um die Glimmerstücke an den Biegeformen vorbeizuführen.
  • Die Bänder 56 und 58 werden von Walzen 22 angetrieben, welche an Wellen ad. befestigt sind, die ihrerseits in Rollenlagern 26 und 28 ruhen. Die Rollenlager 26 befinden sich in den Lagerstützen 16, und die Rollenlager 28 befinden sich in den Getriebekästen 2o. Jede Welle 24 wird durch ein Zahnrad 3o angetrieben, «-elches mit einem Ritzel 32 kämmt. Alle Ritzel 32 sitzen an einer gemeinsamen Querwelle 3.4, welche von einer Stütze 36, die an dem Maschinenrahmen befestigt ist, getragen wird. Die Welle 34. wird ihrerseits von einem Treibriemen 4o angetrieben, welcher um eine auf der Welle 34. befestigte Riemenscheibe 38 herumgeht und von irgendeiner geeigneten Kraftquelle angetrieben wird. Infolge der Anordnung der Lager für die Wellen 24. wird dafür gesorgt, daß die Antriebswalzen 22 eine unveränderliche Lage mit Bezug aufeinander einnehmen.
  • Die Arme 8 tragen im Abstand voneinander befindliche Querträger .12, an welchen eine Stütze 44 angebracht ist, welche ihrerseits einen rohrförmigen, nach abwärts ragenden Arm 46 trägt. An diesem Arm 46 ist ein Kreuzkopf 48 befestigt, an welchem mehrere Biegeformen 72, -4, 76, 78 und So sich befinden. Der Arm -.6 ist in senkrechter Richtung einstellbar in der Stütze 44 mittels einer Schraube 5o befestigt. Wenn ein einziger Kreuzkopf zum Tragen .aller feststehenden Biegeformen benutzt wird, dann können dieselben alle gleichzeitig in Richtung auf den Antriebsriemen und die Antriebswalzen 22 hinzu- und hinwegbewegt werden. Vorzugsweise werden daher alle Biegeformen an einem einzigen Kreuzkopf befestigt. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, die Biegeformen in anderer Weise anzuordnen. Der Kreuzkopf besteht vorzugsweise aus zwei parallelen Schienen 52, die genügend weit sind, um in den Abstand zwischen den Lagerstützen 16 und den Getriebekästen 2o einzupassen. Die Seiten dieser Leisten sind bei 54 mit Ausschnitten versehen, im die Antriebswalze 2.2 aufzunehmen. Die feststehenden Biegeformen sind starr in einem Abstand voneinander zwischen den Leisten 52 und zwischen den Antriebswalzen 22 befestigt. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeweils eine Antriebswalze 22 mit einer feststehenden Biegeform abwechselt. Die Glimmerstücke werden vorzugsweise mittels zweier nachgiebiger Riemen 56 und 58 an den Biegeformen vorbeigeführt. Die beiden Riemen 56 und 58 sind unmittelbar übereinander angeordnet. Der untere Riemen 56 läuft über das untere Paar Räder 6o hinweg, weil der obere Riemen 58 in ähnlicher Weise über obere Räder 66 hinwegläuft. Die am nächsten zueinander liegenden Riemenzüge der Riemen 56 und 58 werden beim Einlaßende der Maschine zusammengeführt, werden dann zusammen an den verschiedenen Biegeformen vorbeigezogen und trennen sich wieder beim Auslaß der :Jaschine. Die zusammenliegenden Teile der Riemen werden im wesentlichen in einem schlangenlinienförmigen Pfad durch die Maschine hindurchgeführt, und zwar wird dieser schlangenförmige oder wellenförmige Pfad durch die Anordnung der Antriebswalzen 22 und der feststehenden Biegeformen zueinander bestimmt. An dem vorderen oder dem Einlaßende der Maschine ist ein Riemen 7o angeordnet, durch welchen die Glimmerstücke zugeführt werden, und zwar so, daß eine ununterbrochene Zuführung der Glimmerstücke zwischen die beiden Riemen 56 und 58 vor sich geht. An dem hinteren Ende oder Auslaßende der Maschine, wo die zusammenliegenden Riemen sich voneinander trennen, werden die zerspaltenen Glimmerstücke, die zu feinen Flocken zerspalten sind, gesammelt oder zu irgendeinem gewünschten Platz befördert.
  • Ein sehr wichtiger Teil der Erfindung besteht in der Konstruktion und der Anordnung der feststehenden Biegeformen und ihre Anordnung mit Bezug aufeinander und mit Bezug auf die Antriebswalzen.
  • Mit Hilfe der Maschine der Erfindung können Glimmerstücke in feinste Flocken zerteilt werden, wobei diese Stücke äußerst dünn sind und verhältnismäßig groß bleiben, denn die Flocken werden während des Durchganges durch die Maschine nicht zerbrochen oder geknickt. Die Herstellung von Glimrnerflocken,welche äußerst dünn sind und dabei über eine verhältnismäßig große Oberfläche verfügen, ist für viele Zwecke sehr erwünscht. Gemäß dein Verfahren der Erfindung werden die Glimmerstücke allmählich gebogen, und zwar so, daß eine genügend große Spaltung eintritt, wobei die Größe der Flocken ein Maximum wird, da ein Zerbrechen der Flocken nur verhältnismäßig selten eintritt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, werden die aufeinanderfolgenden Biegeformen mit gekrümmten oder winkelförmigen Biegeflächen versehen, welche in Zusammenarbeit mit den Antriebswalzen eine ununterbrochene Biegungsbeanspruchung auf die Glimmerstücke ausüben, wenn sie von dem Riemen durch die Maschine hindurchgeführt werden. Eins der wichtigsten Teile der Erfindung besteht darin, daß die Biegeflächen der Biegeformen allmählich verändert werden, und zwar sind die aufeinanderfolgenden Biegeformen mit stets kleiner werdendem Krümmungsradius versehen, und zwar werden diese Krümmungsradien so klein, daß schließlich die letzten Biegeformen scharfe winklige Biegeflüchen aufweisen. Namentlich die letzte Biegeform ist so konstruiert, daß sie auf die Glimmerstücke eine scharfe winklige Abbiegung ausübt, denn an dieser Stelle werden t-, die Glimmerstücke über eine Biegeforen hinweggeführt, welche eine scharfe Ecke hat. Durch diese letzte scharfe Abbiegung werden die gelockerten Glimmerschichten vollkommen voneinander getrennt. Es ist äußerst wichtig, (laß diese letzte scharfe Abbiegung erst dann eintritt, nachdem vorher die Glimmerstücke durch Biegeformen gebogen worden sind, welche allmählich mit kleiner werdendem Krümmungsradius versehene Biegeflächen haben, denn sonst würde ein Knicken und Brechen der Glimmerstücke leicht eintreten. Die Anzahl und die Anordnung der feststehenden Biegeformen und ihre Lage mit Bezug auf die Antriebswalzen 2 2 und den Riemen können beliebigen Änderungen unterworfen sein, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. Es ist ferner durchaus im Rahmen der Erfindung, wenn man die Riemen zur Zuführung der Glimmerstücke fortläßt und an Stelle dieser Riemen eine andere Vorrichtung anordnet, welche die Glimmerstücke an den Biegeformen vorbeiführt, wobei jedoch dafür gesorgt ist, (laß die aufeinanderfolgenden Biegeforinen mit Biegeflächen versehen sind, die einen allmählich kleiner werdenden Krümmungsradius aufweisen.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Maschine ist die erste Biegeform 72 mit einer kreisförmigen Biegefläche versehen, und zwar besteht diese Biegeform vorzugsweise aus einer runden Stange. Die zweite Biegeform 74. besteht ebenfalls vorzugsweise -ins einer runden Stange, welche jedoch einen kleineren Durchmesser als die erste hat, so (laß die durch die zweite Biegeform hervorgerufene Abbiegung der Glimmerstücke ein klein wenig schärfer ist, als welche durch die erste Biegeform hervorgerufen wird. Die dritte Biegeform 76 verfügt über eine Biegefläche mit noch kleinerem Krümmungsradius. In diesem Falle ist die Biegeforen 76 einheitlich mit dein Kreuzkopf .I8 ausgebildet und der Querschnitt der Biegeform ist konisch, wobei der Boden gekrümmt ist, und zwar derartig, daß der Krümmungsradius dieser Fläche kleiner ist als der der vorhergehenden Biegeforen 74. Die nächste Biegeform 78 ist mit einer noch schärfer gebogenen Biegefläche versehen, welche nur ganz wenig gerundet ist. Die Biegeform 78 besteht nämlich im wesentlichen aus einem rechteckigen Block, dessen Ecken ein klein wenig abgerundet und geglättet sind, so daß eine verhältnismäßig scharfe, jedoch glatte Abbiegung entsteht. An diesem Block befinden sich zwei scharfe Biegeflächen, die miteinander durch eine ebene Fläche verbunden sind. Die letzte Biegeform 8o ist so ausgebildet, daß sie eine ganz scharfe Abbiegung der Glimmerstücke hervorruft. Dieses wird dadurch erzielt, (laß man einen rechteckförmigen Block benutzt, welcher eine ähnliche Form wie die vorhergehende Biegeforen 78 hat, jedoch werden die Ecken nicht abgerundet, mit anderen Worten, die Ecken der Biegeform 8o sind verhältnismäßig scharf und verursachen eine recht wirksame Abbiegung der Glimmerstücke. Wie die Zeichnung zeigt, befinden sich in der Biegeform 8o zwei solche scharfe .Biegeflächen.
  • Wenn die Glimmerstücke durch die Rinne 7o zwischen den beiden Riemen 56 und 58 eingeführt werden und über die erste Antriebswalze 22 hinweggeführt werden, dann sind sie noch verhältnismäßig starr, und eine Biegung ist verhältnismäßig schwer durchzuführen. `Fenn die Glimmerstücke über die Walze 22 hinweggleiten und an der ersten Biegeform vorbeigehen, dann werden die Riemen gerade an dieser Stelle verhältnismäßig großen Beanspruchungen ausgesetzt, wenn die vordersten Enden der Glimmerstücke .versuchen an der ersten Biegeform vorbeizugehen. Um nun die Riemen an dieser Stelle von C'berbeanspruchungen zii entbinden und um eine einwandfreie Abbiegung der Glirnmerstücke hervorzurufen, ist gegenüber der Biegeform 72 ein Klotz. oder eine Führung 8, angeordnet. Diese Führung ist vorzugsweise bei 84 an der Vorderfläche des Getriebekastens und an den vorderen Lagern befestigt, so daß sie ungehindert in Stellung gehalten wird. Die Führung 82 ist mit einer konkaven Fläche oder Führungsnot versehen, welche eine Ergänzung der Biegefläche der Biegeform 72 bildet. In dieser Weise werden also die Riemen, welche die Glimmerstücke zwischen sich haben, an der Biegeform ;2 sicher vorbeigeführt. Vorzugsweise wird auch die zweite Biegeforen 7.1 mit einem gleichartigen Führungsklotz 86 versehen, welcher in genau derselben Weise angeordnet ist wie der erste Führungsklotz 82. Auch dieser letztgenannte Führungsklotz 86 hat eine konkave Fläche oder Führungsnut, die der Biegefläche `der Biegeform 74 angepaßt ist.
  • Wenn die Glimmerstücke an den ersten Antriebswalzen 22 und den Biegeformen 72, 4. vorbeigegangen sind, dann sind sie bereits genügend durchgebogen, so daß zusätzliche Führungsklötze an den anderen Biegeformen nicht notwendig sind. Es ist einleuchtend, daß die Antriebswalzen 22 einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben müssen, damit sie mit einer genügend großen Oberfläche mit den Riemen 56 und 58 in Eingriff geraten, so daß dieselben ununterbrochen an den Biegeformen 72 bis 8o vorbeigeführt werden können. Die Antriebswalzen 22 dienen ebenfalls dazu, um die Glimmerstücke durchzubiegen, da sie abwechselnd mit den Biegeformen angeordnet sind, und zwar so, daß die Riemen durch einen wellenförmigen Pfad hindurchgezogen werden. Wenn die Glimmerstücke an den Biegeformen 72 bis 8o vorbeigehen, dann werden sie allmählich schärfer und schärfer gebogen und werden schließlich durch die letzte Biegeform 8o ganz scharf abgebogen, so daß die gelockerten Glimmerschichten sich endgültig voneinander trennen. Durch Einstellung des Kreuzkopfes 48 in senkrechter Richtung kann der Betrag der Durchbiegung der Glimmerstücke beliebig geregelt werden.
  • Durch Anwendung des beschriebenen Verfahrens und der dargestellten Maschine werden Glimmerflocken von äußerster Dünnheit und einer maximalen Größe hergestellt. Dadurch, daß die Glimmerstücke abwechselnd großen und kleinen Abbiegungen unterworfen werden, wobei die kleinen Abbiegungen allmählich schärfer und schärfer werden, wird eine ideale Zerspaltung der Glimmerstücke hervorgerufen. Es hat sich herausgestellt, daß gemäß dem. Verfahren der Erfindung nur ein sehr kleiner Prozentsatz von zerbrochenen Glimmerflocken entsteht. Durch die Benutzung von feststehenden Teilen wird die Notwendigkeit von sich bewegenden Teilen umgangen, während zu gleicher Zeit eine Maschine entsteht, welche die Zuführung der Glimmerstücke zwischen Riemen gestattet, welche in einem Pfad durch die Maschine hindurchbewegt werden, der mit allmählich schärfer werdenden Abbiegungen versehen ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß sehr viel Abänderungen in den Einzelteilen der Maschine vorgenommen werden können, ohne daß dadurch das Wesen der Maschine geändert wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spalten von Glimmerplatten zwischen zwei biegsamen Bändern als Halte- und Führungskörper, die gemeinsam in wellenförmiger Bahn zwischen einer Reihe zu beiden Seiten angeordneter Ablenkkörper hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der aus Rollen (72, 7-.) oder Körpern mit festen Gleitflächen (76, 78, 8o) bestehenden Ablenkkörper in den konkaven Biegungsstellen des Bandpaares (56, 58) allmählich bis zu ganz kleinen Abmessungen, letztere zweckmäßig an rechteckigen Schienen mit doppelten Ablenkstellen, abnehmen, um die beim Biegen entstehenden Schubspannungen in den Spaltschichten nur allmählich zu vergrößern und so ein fortgesetztes Nachspalten der vorher gespaltenen Platten ohne Bruch zu erzielen.
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