DE2532054A1 - Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer behandlungsfluessigkeit auf einen photographischen film - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer behandlungsfluessigkeit auf einen photographischen film

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer BehandlungsflüssigKeit auf einen photographischen Film
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung photographischer Filme und insbesondere betrifft sie ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Verteilung einer Behandlungsflüssigkeit, die über eine Behandlungsvorrichtung einer Mehrzweckfilmkassette zugeführt wird, wobei sich ein gleichförmiger Auftrag über dem belichteten Filmstreifen in der Weise ergeben soll, daß Fehler, die durch Fremdkörper, beispielsweise von vom Film mitgeführtem Staub, verursacht werden können, vermieden werden.
Die jüngste Entwicklung auf dem Gebiet der Selbstentwicklerkinematographie umfaiit Systeme, bei denen ein lichtempfindlicher, in einer Mehrzweckfilmkassette angeordneter
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Film in einer Kamera belichtet wird, die die Kassette aufnimmt, wobei die Behandlung bzw. Entwicklung der in üblicher Weise aufgenommenen Reihenbilder während der Rückspülung des Filmstreifens in einem Projektor erfolgt, in den die Kassette nach der Belichtung in der Kamera eingelegt wird. Zu Beginn der Behandlung in dem Projektor bzw. einem Betrachtungsgerät wird ein anfänglich abgedichteter Behälter mit Behandlungsflüssigkeit innerhalb der Kassette geöffnet, um die Behandlungsflüssigkeit zur Ablagerung auf dem Film freizugeben. Nach der Behandlung wird das Betrachtungsgerät, beispielsweise ein Projektor, so betätigt, daß der Film bildweise in der gleichen Reihenfolge beleuchtet wird wie die Belichtung stattfand, so daß eine Reproduktion auf einem Schirm möglich ist. Der Überzug der Behandlungsflüssigkeit auf der belichteten lichtempfindlichen Emulsionsoberfläche des Filmstreifens bewirkt vorzugsweise eine Diffusionsübertragung eines Negativbildes innerhalb der Emulsionsschicht auf eine Positivbild-Smpfangsschicht. Derartige Systeme sind beispielsweise in den US-PS 3 788 14-0, 3 800 306, 3 806 24-5 und 3 809 4-65 beschrieben.
Für einen zufriedenstellenden Betrieb eines solchen kinematographischen Systems ist es erforderlich, die Behandlungsflüssigkeit als gleichmäßige Schicht auf dem Film aufzutragen. Eine Abweichung des gleichförmigen Überzugs aus der Behandlungsflüssigkeit innerhalb extrem kleiner Toleranzen führt zu unerwünschten Flecken im Bild, welches während der Projektion des behandelten Films betrachtet wird. Außerdem erfordert die Tatsache, daß die Kassette mit allen Bestandteilen einschließlich der Behandlungsstation als dauernder Aufbewahrungsbehälter für den Filmstreifen sowohl vor als auch nach der Belichtung und Behandlung benutzt wird, daß die zur Ablagerung der Behandlungsflüssigkeit benutzten Bauteile in Massenfabrikation hergestellt werden können und daß die Toleranzen hierbei vom wirtschaftlichen Standpunkt
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her gesehen annehmbar sind.
Bei einer bekannten Flüssigkeitsauftragseinrichtung dieser Art, wie sie in der US-PS 3 809 4-65 beschrieben ist, wird eine Bolle, die mit Flüssigkeit überzogen ist, in Berührung mit der Emulsionsschicht des Films gebracht, während dieser zurückgespult wird. Die gleichförmige Schicht aus Behandlungsflüssigkeit wird durch die Drehung der Überzugsrolle in Gegenrichtung zur Bewegung des Filmstreifens erreicht. Obgleich diese Anordnung allgemein zufriedenstellende Ergebnisse bringt, kann die Berührung zwischen der mit Flüssigkeit überzogenen Rolle und der Filmemulsion unter gewissen Umständen schädliche Wirkungen auf die Emulsion ausüben. Versuche mit verschiedenen Überzugsvorrichtungen, die in Mehrzweckfilmkassetten Anwendung finden können, haben gezeigt, daß vielversprechende Ergebnisse dadurch erlangt werden können, daß die Behandlungsflüssigkeit durch eine Düsenöffnung auf die Emulsionsschicht des Films gebracht wird, während dieser zurückgespult wird, wobei ein Ausstreichwerkzeug hinter der Düse angeordnet ist, welches vom Filmstreifen entfernt liegt und die Flüssigkeit über die Breite der Filmemulsionsschicht ausbreitet bzw. ausstreicht, ohne in direkter Berührung mit dieser Oberfläche zu stehen. Eine Mehrzweckfilmkassette dieser Bauart ist in der US-ES 3 871 013 beschrieben.
Bei dieser bekannten Behandlungsvorrichtung ist eine geneigte Ausstreichoberfläche in einem Düsenaufbau stromunterseitig der Düsenöffnung angeordnet, durch die die Behandlungsflüssigkeit in Berührung mit den Filmstreifen kommt, während dieser nach der Belichtung zurückgespult wird. Die geneigte Ausstreichoberfläche ergibt einen positiven Druckgradienten, um eine gleichförmige Ausbreitung der Positivbehandlungsflüssigkeit über die Emulsionsschicht des Filmes zu gewährleisten.
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Wie in der erwähnten US-ES 3 8?1 013 ausgeführt, ist dabei ein Überzug aus Behandlungsflüssigkeit von etwa 0,012 mm Dicke vorgesehen, die durch die Ausstreichoberfläche bestimmt wird, welche so geneigt ist, daß ihr Hinterrand ungefähr 0,017 nun über der Oberfläche der Emulsionsschicht liegt, auf der die Behandlungsflüssigkeit abgelagert wird. Im Hinblick auf den schmalen Spalt, der auf diese Weise zwischen dem Hinterrand der AufStreichoberfläche und dem Filmstreifen gebildet wird (dieser Spalt liegt im allgemeinen in der Größenordnung von dem Eineinhalbfachen der Dicke der Flüssigkeitsschicht), besteht eine scheinbare Tendenz für winzige Partikel, z. B. Staubpartikel oder dergleichen, die in der Emulsionsoberfläche liegen, sich am Hinterrand der AufStreichoberfläche anzusammeln. Die Ansammlung derartiger Staubpartikel führt wiederum zu einer unregelmäßigen Ausstreichoberfläche quer zum Filmstreifen. Außerdem ergibt sich eine Zusammenballung, wenn die Behandlung fortschreitet, so daß sich ein unerwünschtes Eingreifen in die abgelagerte Flüssigkeitsschicht ergibt, und hierdurch ergeben sich Verdünnungen der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht, was Flecken im behandelten Filmstreifen während der Projektion zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Aufrechterhaltung der Vorteile der Abstreifoberfläche zur Erzeugung einer Flüssigkeitsschicht eine Störung zu vermeiden, die durch die Zusammenballung von Staub oder anderen Partikeln bewirkt werden. Bei der erfindungsgemäßen Kassette wird der Minimalspalt zwischen der AufStreichoberfläche und der Emulsionsseite des Filmstreifens vergrößert, damit die Partikel ohne Störung hindurchtreten können, und zwar geschieht dies durch eine bewegliche AufStreichoberfläche, die von der zylindrischen Oberfläche einer Rolle oder durch einen Abschnitt des Films selbst gebildet wird, der in einer Richtung in Gegenrichtung zur Bewegung der Schicht
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läuft, die auf den Film aufgetragen wird. Dadurch, daß die Aufstreichoberfläche sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Films bewegt, werden die Partikel kontinuierlich aus dem Raum zwischen der Aufstreichoberfläche und dem Film entfernt und dieser letztere Abstand wird außerdem auf etwa den vierfachen Wert der Dicke der auf dem Film abgelagerten Behandlungsflüssigkeit erhöht.
Im einzelnen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung denkbar. So kann beispielsweise eine rotierende Aufstreichrolle in der Kassette angeordnet sein, die sich in umgekehrter Richtung relativ zur Bewegung des Filmstreifens dreht, oder es können Führungsrollen benutzt werden, die eine Schleife im Filmstreifen bilden, wobei die Schleife einen Hals im Film bildet, in dem sich die Emulsionsschichten des Films gegenüberstehen und dabei in einander entgegengesetzten Richtungen wandern. Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform wird die Behandlungsflüssigkeit auf der Innenseite des in Schleifen gelegten Filmstreifens entweder direkt oder durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine drehende perforierte Trommel, aufgetragen. Sbenso können die die Schleife bildenden Rollen in Gestalt gegenüberliegender Rollenstümpfe ausgebildet sein, die nur einen Abschnitt der Filmbreite erfassen, so daß durch Bildung eines eingeschnürten Abschnitts im Filmstreifen am Ende dieser letztere behandelt Arird, und die Schleife wird nach Ablagerung der Behandlungsflüssigkeit aufgelassen, so daß kein Widerstand bei den nachfolgenden Projektionszyklen erfolgt.
Im folgenden sollen einige Ziele der Erfindung aufgezeigt werden: Es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, wodurch eine Behandlungsflüssigkeit gleichförmig über die Emulsionsoberfläche eines photographischen Filmstreifens aufgetragen wird; es soll ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen werden, durch welche die
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Behandlungsflüssigkeit auf die Emulsionsseite des Filmstreifens aufgestrichen wird, ohne daß sich nachteilige Wirkungen als Folge von Staubpartikeln ergeben, die auf der Emulsionsoberfläche des Filmstreifens abgelagert sind; es soll eine Behandlungsvorrichtung für eine Mehrzweckfilmkassette geschaffen werden, die eine AufStreichoberfläche besitzt, um die Behandlungsflüssi^keit auf die iSmulsionsseite des Filmstreifens aufzutragen, und die sich in einer Richtung entgegengesetzt zum Filmstreifen bewegt, wodurch es möglich wird, einen vergrößerten Abstand zwischen der AufStreichoberfläche und dem Filmstreifen zu erhalten; es soll eine Behandlungsvorrichtung geschaffen werden, die eine AufStreichoberfläche enthält, die von einem sich bewegenden Abschnitt des Filmstreifens selbst gebildet wird, wodurch eine AufStreichoberfläche gebildet wird, die sich während des Auftrags der Behandlungsflüssigkeit auf den Filmstreifen kontinuierlich ändert; es soll eine Behandlungsvorrichtung iür eine Mehrzweckfilmkassette geschaffen werden, bei der der Filmstreifen unmittelbar nach der Behandlung projiziert werden kann.
Machstehend werden AusführungsbeispieIe der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Mehrzweckfilmkassette gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt der Auftragsvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 3-3 gemäß Fig. 1,
Fig. 4- einen Teilschnitt einer abgewandalten Mehrzweckfilmkassette,
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Pig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt nach, der Linie 5-5 gemäß Fig. 4-,
Fig. 6 in größerem Maßstab einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig. 6,
Fig. 8 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. 6,
Fig. 9 eine den Fig. 1, 4 und 6 entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 in größerem Maßstab einen Schnitt nach der Linie 10-10 gemäß Fig. 9»
Fig. 11 in größerem Maßstab eine Ansicht des Endabschnitts des Filmstreifens, wie er bei den Ausfiihrungsbeispielen gemäß den Fig. 4, 6 und 9 benutzt wird.
Die Mehrzweckfilmkassette gemäß Fig. 1 weist ein äußeres Gehäuse 10 in Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeders auf und das Gehäuse besitzt eine Vorderwand 12, eine Rückwand 14·, Stirnwände 16, eine obere Wand 18 und eine Bodenwand 20. Zwischen der Vorder- und der Hinterwand sind eine Vorratsspule 22 und eine Aufwickelspule 24 drehbar gelagert, an denen die beiden Enden des Filmstreifens 26 durch geeignete Mittel festgelegt sind. Beim Durchlauf von der Vorratsspule 22 nach der Aufwickelspule 24 wird der Filmstreifen 26 über eine Reihe von Strecken geführt, die durch Umlenkrollen 28, 29 und 50 definiert werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird der Filmstreifen 26 über eine Öffnung 52 in der Bodenwand 20 sowohl zur Belichtung in einer entsprechenden Kamera (nicht dargestellt) und zur
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Projektion in einem Betrachtungsgerät oder einem Projektor (ebenfalls nicht dargestellt) geführt, wobei die Beleuchtung über eine Reflexionsprismalinse 34 erfolgt, die in der Kassette hinter der öffnung 32 angebracht ist und über die der Film hinwegläuft. Hinter dem Prisma 34 sind Entlüftungsöffnungen 36 in der Rückwand 14 angebracht, um eine Luftzirkulation über das Prisma 34 zuzulassen und um dieses zu kühlen und um den Filmstreifen nach der Behandlung auf eine noch zu beschreibende Art und Weise zu kühlen. Sowohl die Entlüftungsöffnungen 36 als auch das Prisma 34 sind von der Vorratsspule 22 bzw. der Aufwickelspule 24 durch eine labyrinthartige Lichtdichtung getrennt, die zum Teil durch innere Rippen 38 gebildet ist.
Im Kassettengehäuse 10 ist eine Behandlungsstation angeordnet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist und nach der Belichtung des Filmstreifens 26 wirksam wird, um eine Schicht aus Behandlungsflüssigkeit 42 auf der Emulsionsseite des Filmstreifens über dessen gesamte Länge aufzutragen. Die Behandlungsstation weist ein Reservoir 44-auf, in dem die Behandlungsflüssigkeit 42 anfänglich durch eine Abreißlasche 46 abgedichtet enthalten ist, welche Abreißlasche über einer ebenen Öffnung des Reservoirs liegt. Die Flüssigkeitskammer 44· bildet gemäß Fig. 1 einen integralen Aufbau der Behandlungsstation, jedoch wird bei der Kassettenherstellung in der Praxis ein getrennter Behälter vorgesehen, der in die Behandlungsstation eingesetzt wird und der mit Flüssigkeit 42 gefüllt ist und eine Verschlußlasche 46 trägt.
Um die ursprünglich dichtend abgeschlossene Behandlungsflüssigkeit 42 aus der Kammer 44 freizugeben, nachdem der Filmstreifen 26 belichtet ist, wird ein mit einem Ende 50 lösbar an der Abreißverschlußlasche 4-6 befestigter Zugstreifen 48 über eine Führungsrolle 52 und einen mit einem
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Radius versehenen Wandabschnitt 5^- geführt, wodurch ein freies Ende 56 des Zugstreifens durch eine nicht dargestellte Öffnung in der Vorratsspule des Filmstreifens 26 erfaßt werden kann, nachdem die Rückspülung eingesetzt hat. Der freie Endabschnitt 56 des Wegzugstreifens 48 läuft gegen den Filmstreifen 26 in die strichpunktiert in Fig. 1 gezeichnete Stellung, wenn der Filmstreifen von der Vorratsspule 22 nach der Aufwickelspule 24- während der Belichtung des Filmstreifens abgezogen wird. Die Umkehr des Filmstreifens wahrend der Rückspülung bewirkt jedoch eine Befestigung des Zugstreifens an dem Vorratsspulenendabschnitt des Filmstreifens, so daß der Filmstreifen mit dem Film auf die Vorratsspule aufgewickelt wird. Infolgedessen wird die Abreißlasche 46 von der Reservoiröffnung abgezogen und gibt die Behandlungsflüssigkeit 42 nach einer zweiten Kammer 60 in der Behandlungsstation frei. Ein messerartiger Rand 62 gegenüber dem abgerundeten Wandabschnitt 54 bewirkt, <fcß die Abreißlasche 46 vom Wegzugstreifen 48 freikommt, so daß die Abreißlasche 46 nicht mit dem Wegzugstreifen 48 in die Windungen des auf die Vorratsspule 22 aufgewickelten Films eingezogen wird.
Der Boden dar Kammer 60 öffnet sich nach der nach oben weisenden Emulsionsschichtseite des Filmstreifens 26, wie es später noch im einzelnen beschrieben wird. Sin Druckkissen 64, welches von einer Blattfeder 66 getragen wird, hält den Filmstreifen in Arbeitsstellung gegenüber dem Boden der Kammer 60 während des Behandlungsvorganges.
Die Mehrzweckkassette und ihre Bestandteile, wie sie vorstehend beschrieben wurden, repräsentieren einen Kassettenaufbau, der für sich allein nicht neu ist. Es ist jedoch für ein volles Verständnis der Erfindung notwendig, die Charakteristiken und die Arbeitsweise der Kassette gemäß Fig. 1 zu verstehen. Wach der Belichtung des Filmstreifens,
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was durch schrittweisen Vorschub des Filmstreifens an der Öffnung 32 vorbei in einer Richtung von der Vorratsspule nach der Aufwickelspule 24 erfolgt, wird eine Behandlung eingeleitet, indem die Vorratsspule mit konstanter Winkelgeschwindigkeit zwecks Rückspülung des Filmstreifens von der Aufwickelspule 24· nach der Vorratsspule 22 zurück angetrieben wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Kassette der Kamera entnommen wird, in der sie belichtet wurde, und indem sie in eine Betrachtungseinrichtung (nicht dargestellt) eingelegt wird, die mit geeigneten Einrichtungen ausgestattet ist, um die Vorratsspule 22 anzutreiben und den Filmstreifen 26 in der beschriebenen Weise zurückzuspulen. Während dieser Rückspülung wird die Emulsionsseite des Filmstreifens an der Behandlungsstation 4-0 vorbeigeführt, um eine Schicht aus Behandlungsflüssigkeit aufzutragen, die nunmehr aus der Kammer 44 entnommen wird, weil der Verschluß 46 in der beschriebenen Weise gelöst wurde. Nach der Behandlung wird der Filmstreifen wieder schrittweise an der Öffnung 32 und der Prismenlinse 34 vorbeigezogen, um aufeinanderfolgende Bilder in bekannter Weise kinematographisch zu reproduzieren.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 wird eine Schwerkraftablagerung der Behandlungsflüssigkeit 42 aus der Kammer 60 durch eine Öffnung 68 bewirkt, die am Vorderrand durch das hintere Ende eines Führungsschuhes 70 am Grund der Kammer 60 definiert ist. Dadurch wird ein Überzug auf die Emulsionsseite des Filmstreifens 26 aufgetragen. Der Grund des Führungsschuhes 70 ruht gegen den Filmstreifen 26, wenn dieser die Behandlungsvorrichtung 40 passiert und dies geschieht durch das Druckkissen 64 und die Feder 66, die auf die gegenüberliegende Seite des Films zu diesem Zeitpunkt drücken. Der hintere Rand der öffnung 68 wird bei dieser Ausfüiirungsform durch die zylindrische Oberfläche einer Rolle 72 gebildet, die um eine Achse 74 drehbar
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gelagert ist, welche quer zur Filmstreifenbewegung vorsteht. Die Rolle ?2 wird in einer Richtung angetrieben, die durch den Pfeil 76 in Fig. 1 und 2 gekennzeichnet ist, und zwar in Gegenrichtung zur Linearbewegung des Filmstreifens während der Behandlung. Die Mittel zur Drehung der Rolle 72 können unterschiedlich ausgebildet sein. Eine mögliche Ausführ ungs form zum Antrieb der Rolle ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Hierbei sind zwei Flansche 78 an den Enden der Rolle vorgesehen, die über den Filmstreifen 26 greifen, und die Flansche haben einen genügend großen Durchmesser, um reibungsschlüssig auf den Umfang der Führungsrolle 29 einzuwirken, so daß eine Drehung durch den Filmstreifen während der Rückspülung bewirkt wird. Der Reibungseingriff der Flansche 78 ^i* der Führungsrolle 29 kann durch Kerbung, Getriebezähne und dergleichen verbessert werden.
Wie am besten aus Fig. 2 und $ ersichtlich, sind Radius der Rolle 72 und Lage der Drehachse 7^ relativ zum Boden des Führungsschuhes 70 so gewählt, daß die zylindrische Oberfläche der Rolle um einen Abstand H über die Emulsionsoberfläche des Filmstreifens 26 gehoben wird und daß die Höhe h, die die Dicke der Behandlungsflussigkeitsschicht 42 auf dem Filmstreifen repräsentiert, beträchtlich kleiner ist als die Höhe H, mit der die Rollenoberfläche über dem Filmstreifen liegt. In der Praxis beträgt die Dicke der Behandlungsflussigkeitsschicht, welche für eine zufriedenstellende Behandlung der Emulsionsschicht des Filmes ausreicht, 0,012 mm. Um die Dicke des Überzugs der Behandlungsflüssigkeit 4-2 zu begrenzen, die auf der Emulsionsseite des Filmstreifens gleichförmig über die Breite aufgetragen wird, sollte die Höhe H,mit der die bewegliche zylindrische Oberfläche der Walze 72 über dem Film liegt, im Bereich zwischen 2h bis etwas mehr als 4h liegen und vorzugsweise in der Größenordnung von 4h, was einen Spalt von etwa 0,05 ergibt.
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Es ist als Vorteil zu werten, daß der Überzugsspalt im Vergleich, mit bekannten Anordnungen doppelt so groß gehalten wird. Die Bedeutung der Vergrößerung dieser Abmessung H liegt darin, daß kleine Partikel in der Behandlungsflüssigkeit 42 oder auf dem Filmstreifen 26, z. B. Staubablagerungen auf dem Filmstreifen, frei durch die Rolle 72 hindurchlaufen können, ohne sich auf der Oberfläche anzusammeln und ohne schädliche Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der Rolle zu erzeugen, die zu einer ungleichen Verteilung der Behandlungsflüssigkeit über die Breite des Filmstreifens führen könnten. Der relativ weite Abstand des Rollenumfangs vom Filmstreifen ist möglich, weil die Rolle sich in umgekehrter Richtung dreht und ein Oberflächenanhaften der Behandlungsflüssigkeit an der Rolle erfolgt. Diese Kombination von Faktoren führt zur Erzeugung eines relativ großen Meniskus 80 in der Behandlungsflüssigkeit, wie beispielsweise in Fig. 2 dargestellt.
Wie erwähnt, können infolge des vergrößerten Spaltes zwischen der AufStreichoberfläche (Umfang der Rolle 72) und dem Film Bartikel leicht an der Aufstreichoberfläche vorbeilaufen. Da die Rolle 72 jedoch in umgekehrter Richtung zum Film angetrieben wird, werden die Partikel kontinuierlich vom Spalt weggezogen. Um die Rolle selbst von Partikeln freizuhalten, enthält das Gehäuse 44 einen einen Wischer bildenden Wandabschnitt, der sich benachbart zur Rollenoberfläche erstreckt und mit dieser in leichter Reibungsberührung steht und so kontinuierlich die Rolle abwischt.
Das Verständnis vorliegender Erfindung wird gefördert, wenn man die US-PS 3 809 465 zum Vergleich heranzieht. In dieser Patentschrift ist ein Flüssigkeitsspender vorgesehen, der eine über einen Docht gespeiste Rolle aufweist, die in Tangentialrichtung entgegengesetzt zur Richtung der
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Filmstreifenbewegung gedreht wird und gegen die Oberfläche in Berührung mit dem Filmstreifen vorgespannt ist, während im Gegensatz dazu gemäß der Erfindung die Flüssigkeit erst direkt auf den Filmstreifen aufgetragen wird und dann eine in umgekehrter Richtung sich drehende AufStreichoberfläche im Abstand zum Filmstreifen angeordnet ist.
Die vollständige Arbeitsweise der Kassette 10 wird im folgenden kurz beschrieben. Der Films oreiien 2b, der ursprünglich auf der Vorratsspule 22 aufgewickelt war und mit einem Aufnahmeführungsteil verseilen ist, der sich um die Führungsrollen 28, 29 und $0 herum nach der Aufwickelspule 24 erstreckt, wird in der üblichen Schaltschrittbewegung in der Kamera an der öffnung 32 vorbeigeführt. Nach der Belichtung ist der Filmstreifen auf der Aufnähmespule aufgewickelt, wobei ein Führungsabschnitt in umgekehrter Richtung nach der Vorratsspule 2;j vorläuft. Nachdem, die Kassette in ein Betrachtungsgerät eingelegt ist, wie dies in der ooen erwähnten Patentschrift beschrieben ist, wird ein Behandlungszyklus dadurch eingeleitet, daß die Vorratsspule 22 in Rückspulrichtung gedreht wird. Die Rückspulbewegurig des Filmstreifens 26 leitet die Drehung der Führungsrolle 29 und die Drehung der Rolle 7^> im Gegensinn, und zwar in Richtung der Pfeile 75 gemäü Fig. 1 und 2 an. Mit der Anfangsrückspulbewegung des Filmstreifens wird die Abreißlasche 46 vom Reservoir 44 entfernt, so daß die Behandlungsflüssigkeit 42 in die Kammer 60 einströmen kann und dann durch die öffnung 68 auf die belichtete Emulsionsoberfläche des sich bewegenden Filmstreifens gelangt. Als Folge der Rückwärtsdrehung der Rolle 72 wird die Behandlungsflüssigkeit kontinuierlich durch die öffnung als gleichmäßige Schicht über der Emulsionsoberfläche des Filmstreifens aufgetragen, b.i.s die Behandlung vollendet ist. Danach kann der entwickelte Filmstreifen wieder schrittweise an der Prismenlinse 34 vorbeigeführt und in herkömmlicher Weise
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projiziert werden.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Behandlungsverfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 4 und 5 der Zeichnung dargestellt. Der Filmstreifen 26 wird anfänglich von der Vorratsspule 22 über die Führungsrollen 28 und 29 abgezogen und auf der Aufwickelspule 24- wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aufgewickelt. Bei dieser Ausführungsform wird der Filmstreifen 26 jedoch zwischen den Führungsrollen 28 und 29 anfänglich um eine weitere Führungsrolle 82 und um zwei koaxiale Rollenstummel in einem Pfad gezogen, der die Bildung einer Schleife 26' im Filmstreifen 26 um die Rolle 29 ermöglicht. V/ie aus Fig. 4 ersichtlich, erstreckt sich die Schleife 26' um die Führungsrolle 29 und zurück über eine mit Konturen versehene Führung 86, die auf der Innenseite der Bodenwand 20 des Kassettengehäuses 10 ausgebildet ist. Die Führung 86 führt den Filmstreifen in einem Pfad, wodurch in der Schleife 26' ein Halsteil bzw. ein Spalt 88 gebildet wird, wobei der Filmstreifen um das Rollenstummelpaar 84 herumgeführt wird. Innerhalb der Schleife 26' zwischen der Führungsrolle 29 und der Einschnürung S3 der FilmstreifenschleLfe befindet sich ein dreieckig gestalteter Trog 90, der an seiner Oberseite 92 offen iso ur.ci mit der Flüssigkeitskammer 60 über Flussigkeitakanäie 94 und 96 (vergleiche auch Fig. 5) in Verbindung steht, welch letztere in der Vorderwand 12 bzw. der Rückwand 14 des Kassettengehäuses 10 angeordnet sind.
Der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Emulsionsoberflächen des Filmstreifens in der Einschnürung der Schleife bzw. der Spalt 88 ist so gewählt, daß er gleich dem Abstand der zylindrischen Oberflache der Rolle ?2 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, d. h. gleich der Abmessung H ist. Nach dem Äusführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 wird der Film, nachdem die Abreißlasche 46 entfernt ist, um die
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Behandlungsflüssigkeit 42 in die Kammer 60 und über die Kanäle 94 und 96 in den Trog 90 eintreten zu lassen, nach der Vorratsspule 22 zurückgespult, während die Behandlung eine Ablagerung der Behandlungsflüssigkeit auf der Emulsionsschicht an der Unterseite des Films bewirkt, der zwischen den Führungsrollen 29 und dem Rollenstummelpaar 84 hindurchläuft. Unmittelbar danach wird die abgelagerte Behandlungsflüssigkeit durch die Emulsionsseite des Filmstreifens, der darüber in der Führung 86 nach der Führungsrolle 29 läuft, aufgestrichen. Weil der Filmstreifen selbst als Aufstreichoberfläche bei diesem Ausführungsbeispiel dient und auch wegen des Abstandes der Aufstreichoberflache gegenüber der überzogenen Filmstreifenoberfläche werden, wie oben in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 erwähnt, nicht nur Partikel mit dem Filmstreifen durchgelassen, sondern es ist jeweils eine saubere frische AufStreichoberfläche kontinuierlich über der Filmlänge vorhanden.
Da der vom Filmstreifen durchlaufene Pfad, der um die Rollen 84 und 29 und durch die Schleife 26' führt, einen unnötig komplexen Pfad für den Film während der wiederholten späteren Projektionsvorgänge darstellen würde, nachdem der Behandlungszyklus einmal vollendet ist, wird Vorsorge dafür getroffen, daß der Filmstreifen von dem Rollenstummelpaar 84 am Ende des Behandlungszyklus freikommt. Wie aus Fig. 11 der Zeichnung ersichtlich, ist der Filmstreifen 26 oder vorzugsweise ein an der Aufwickelspule 24 befestigter Führungsabschnitt mit einem Einschnürungsteil 98 versehen. Anfänglich wird die Kassette mit dem Film so geladen, daß der Einschnürungsabschnitt vor dem Rollenstummelpaar 84 liegt, so daß der Filmstreifen 26 um dieses Rollenpaar 84 herum gehalten wird, und zwar sowohl während der Belichtung als auch bei der ersten Rückspülung. Am Ende der ersten Rückspülung jedoch kommt nach Vollendung der Ablagerung der Flüssigkeit auf dem Film der eingeschnürte Teil 28 über das
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Rollenpaar 84· zu liegen. Infolge der geringeren Breite des Einschnürungsabschnittes fällt der Filmstreifen zwischen den Rollenstummeln 84- durch, so daß der Filmstreifen danach geradlinig zwischen den Führungsrollen 29 und 28 verläuft.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 wird die Aufstreichoberflache zur Begrenzung der Schichtdicke der Behandlungsflüssigkeit, die auf der Imulsionsseite des Filmstreifens 26 nach der Belichtung aufgetragen wird, wieder durch den Filmstreifen selbst gebildet, und zwar innerhalb eines Spaltes 88', der in der Einschnürung einer Schleife 26" liegt. Im Gegensatz zu dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel werden Abschnitte der nach außen weisenden Oberfläche des Filmstreifens an der Einschnürung 88' gegenüberliegend angeordnet. Demgemäß muß die nach außen weisende Oberfläche des Filmstreifens 26 die Emulsionsschicht sein, damit eine ordnungsgemäße Behandlung durchgeführt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich, wie am deutlichsten aus Fig. 6 ersichtlich ist, der Film 26 wieder von der Vorratsspule 22 über die Führungsrollen 28 und 29 und dann nach oben um einen halbzylindrischen Führungsschuh 100, um eine Schleife 26" um ein Rollenstummelpaar 102 zu bilden, und dann verläuft der Filmstreifen nach unten um einen zweiten halbzylindrisehen Führungsschuh 104. Zwei Flüssigkeitskanäle 106 und 108 erstrecken sich von der Flüssigkeit skammer 60 in der Yorderwand 12 bzw. der Rückwand 14 nach Tinten, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, und sie öffnen sich über Lager 110, die drehbar die Rollen des Rollenstummelpaares 102 tragen.
Wie aus fig. 6 und 8 ersichtlich, werden die halbzylindrischen Füimingsschuhe 100 und 104 an ihren seitlichen Enden
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zwischen Vorsprüngen 112 und 114 getragen, die von der Rückwand 14 des Kassettengehäuses 10 vorstehen. Eine Schraubendruckfeder 116 spannt den Führungsschuh 100 gegen den Führungsschuh 104 vor, der seinerseits von einem Lagerpunkt 11? getragen wird, der am Vorsprung 112 ausgebildet ist. Wie weiter aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Führungsschuhe mit einander zugewandten Fumführungsausnehmungen versehen, so daß durch Anschlag der Schuhränder, die auf beiden Seiten über den Filmstreifen vorstehen, ein vorbestimmter Abstand zwischen den gegenüberliegenden Filmabschnitten im Spalt 88' gewährleistet wird. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Filmabschnitten im Spalt vorzugsweise viermal so groß wie die auf den Film abgelagerte Flüssigkeitsschicht dick ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 bewirkt die Rückspulbewegung des Filmstreifens auf die Vorratsspule 22 eine Entfernung der Abreißlasche 46 in der gleichen Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so daß die Behandlungsflüssigkeit 42 in die Kammer 60 einströmen und von dort durch die Kanäle 106 und 108 direkt auf den Filmstreifen innerhalb der Schleife 26" gelangen kann. Die Behanälungsflüssigkeit, die auf dem Filmstreifen am Führungsschuh 100 abgelagert wird, wird durch den Filmstreifen aufgestrichen, der sich in entgegengesetzter Richtung längs des Führungsschuhes 104 erstreckt. Ein Schwamm 118 oder ein anderes geeignetes absorbierendes Material ist an der Bodenwand 20 der Kassette vorgesehen, um Behandlungsflüssigkeit zu absorbieren, die durch den Spalt 88' hindurchfallen könnte. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das eine Ende des Filmstreifens mit einem eingeschnürten Abschnitt 98 versehen, wie dies in Verbindung mit Fig. 11 beschrieben wurde, so daß am Ende des Behandlungszyklus die Schleife 26" von den beiden Wellenstummeln 102 abfällt und
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durch die Führungsschuhe 100 und 104 hindurchgezogen werden kann. Die Feder 116 ermöglicht es dem Führungsschuh 100, sich hierbei zurückzuziehen, so daß die Schleife durch die Führungsschuhe hindurchgezogen werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird der Filmstreifen 26, nachdem er die Führungsrolle 28 durchlaufen hat, über eine Führungsrolle 29' nach oben um ein erstes Rollenstummelpaar 120 nach unten zu einer Schleife 26"' um eine perforierte drehbare Trommel 122 gezogen und dann nach oben um ein zweites Eollenstummelpaar 124 und dann nach unten um eine Führungsrolle 126 nach der Belichtungs-Projektionsöffnung 32 in der Bodenwand 20, wie dies ausgezogen in Fig. 9 dargestellt ist. Die Trommel 122 wird an gegenüberliegenden Seiten durch Lagerzapfen 128 und 130 getragen, die in der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 der Kassette angeordnet sind und durch die die Flüssigkeitskanäle 132 und 134 in Verbindung mit der Kammer 60 hindurchtreten. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, ist der Außendurchmesser der Lagerzapfen 128 und I30 kleiner als der Innendurchmesser der kreisrunden öffnungen in den Enden der Trommel 122, so daß die Trommel schwimmen kann, d. h. sie kann sich radial um einen gewissen Betrag versetzen, während sie sich um die Lagerzapfen 128 und 130 dreht. Diese Anordnung schafft die Möglichkeit, daß die Trommel 122 in Reibungseingriff mit dem Film gezogen werden kann, wodurch eine Drehung der Trommel und demgemäß eine freie Strömung der Flüssigkeit 42 nach dem Film gewährleistet wird. Da die Trommel unter diesen Bedingungen den Film oder wenigstens dessen Ränder zwischen sich und den Rollenpaaren 120 und 124 zu einem Schichtenkörper macht, wird der Film auch dicht gegen das Walzenpaar gezogen, wodurch eine präzise Definition des Spaltes 88" gewährleistet wird, die wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4, 5 und 6 bis 8 in der
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Einschnürung der Schleife 26'" erzeugt wird, und zwar als Folge der Wicklung des Films um das Rollenstummelpaar 120 und 124.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 wird der Filmstreifen 26 nach der Belichtung auf die Vorratsspule 22 über jenen Pfad zurückgeführt, der in Fig. 9 voll ausgezogen dargestellt ist,und während dieser Rückspülung wird die Behandlungsflüssigkeit 4-2 in der perforierten Trommel 122 auf der Emulsionsseite des Filmstreifens in der Schleife 26"' aufgetragen. Wenn der Film nach oben um das Rollenstummelpaar 120 herumläuft, wird die darauf abgelagerte Behandlungsflüssigkeit durch den Filmstreifenwickel aufgestrichen, der um das Rollenstummelpaar 124 in Gegenrichtung läuft. Indem das Vorderende des Filmstreifens 26 mit einem Einschnürungsabschnitt 98 versehen ist, wie dies aus Fig. 11 ersichtlich ist, fällt nach Vollendung des Behandlungszyklus der Filmstreifen von dem Rollenstummelpaar 120 und 124 ab und nimmt den Pfad ein, der strichpunktiert in Fig. 9 dargestellt ist. Die untere Oberfläche der Trommel 122 wird genügend weit über die untere Oberfläche der Führungsrolle 29' angehoben, damit der Filmstreifen von der Trommel nicht mehr berührt wird, nachdem die Behandlungsfunktion vollendet ist.
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
    iy Verfahren zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf einen Filmstreifen, insbesondere für kinematographisehe Selbstentwicklerkameras zur Erzeugung einer Flüssigkeitsschicht vorbestimmter Dicke durch Bewegung des Filmstreifens in einer gegebenen Richtung und durch Behandlung zunehmenaer Abschnitte des Films beim Vorschub dieses Films durch Auftrag der Flüssigkeit mit einer anfänglichen Stärke, die beträchtlich größer ist als aie vorbestimmte Stärke des Überzugs, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auf streichoberf lache, die sic.i quer zu der gegebenen Filmoberfläche in einem Abstand zu dieser erstreckt, der beträchtlich kleiner ist als die anfängliche Dicke der Flüssigkeitsschicht und größer als die vorbestimmte Dicke des Überzugs, und daß diese Abstreifoberfläche in Gegenrichtung zur Vorschubbewegung aes Filmstreifens bewegt wird, um die anfängliche Dicke auf die vorbestimmte Dicke zu vermindern, wodurch eine gleichförmige Ausbreitung der Flüssigkeit über aie Breite des Filmstreifens erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzalehnet, daü der Filmstreifen zu einer Schleife mit einem eingeschnürten Halsabschnitt geführt wird, wobei der 3inschnürungsabschnitt erste progressiv vorgeschobene Abschnitte aes Films aufweist, die sich in die Schleife hi ü(3 inb; wegen, und zwar im Abstand gegenüberliegend zu zweiten sich progressiv vorschiebenden Abschnitten aes Filmstreifens, aie aus der Schleife hinauswandern, una daß die Flüssigkeit auf aie innere Oberfläche des Filmstreifens innerhalb der Schleife derart aufgetragen wird, daßder erste sich vorbewegende Abschnitt die Aufstreifoberfläche für den zweiten in Gegenrichtung laufenden
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    Abschnitt bildet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daß die Schleife nach Vollendung der Flüssigkeitsauftragung aufgezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Dicke der Flüssigkeitsschicht etwa 0,012 mm beträgt und daß die AufStreichoberfläche im Abstand von etwa 0,05 mm von der Oberfläche des Filmstreifens entfernt gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filmstreifen mit einer Flussigkeitsmenge behandelt wird, deren anfängliche Dicke etwa doppelt so groß ist wie die vorbestimmte Dicke des Überzugs und daß die Aufstreichoberfläche von dem Filmstreifen in hinein Abstand gehalten wird, der wenigstens doppelt so groß ist wie die vorbestimmte Dicke des Überzugs.
  6. 6. Photographischer Apparat zur Durchfühl υη^ dea Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit Vorschubmittel zum progressiven Vorschieben des Films und einer Behandlungseinrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeitsschicht, deren anfängliche Dicke beträchtlich größer ist als die vorbestimmte Dicke des Überzugs, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich bewegende AufStreichoberfläche vorgesehen ist, gegen die die ursprünglich aufgetragene Flüssigkeit sschicht gedrückt wird, um axe anfängliche Dicke der Schicht auf die vorbestimmte Dicke zu reduzieren und die Flüssigkeit im wesentlichen gleicuförmig über die Oberfläche auszubreiten, und daß sich die Aufstreichoberflache im Betrieb in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Films verscniebt und vom Filmstreifen in einer Entfernung liegt, die kleiner ist als die
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    anfängliche Dicke der aufgetragenen Flüssigkeitsschicht und größer als die vorbestimmte Dicke dieser Schicht.
  7. 7. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstreichoberflache von der Filmoberfläche in einem Abstand liegt, der dem Zweifachen bis Vierfachen der vorbestimmten Dicke der Flüssigkeitsschicht entspricht.
  8. 8. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstreichoberflache durch Führungen gebildet wird, die den Filmstreifen schleifenartig derart führen, daß sich zwei Filmoberflächen in einer Einschnürung gegenüberstehen und dort in Gegenrichtung bewegt werden.
  9. 9. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Dicke der Behandlungsflüssigkeit etwa 0,012 mm beträgt und der gegebene Abstand zur Aufstreichoberflache etwa 0,05 mm.
  10. 10. Photοgraphischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstreichoberflache von einer Rolle gebildet wird, die mit einem Teil ihres zylindrischen Umfangs dicht benachbart zu dem Filmstreifen stromabwärts der Auftragseinrichtung angeordnet ist und daß die Rolle in einer solchen Richtung gedreht wird, daß sich ihre zylindrische Oberfläche in Gegenrichtung zu dem Filmstreifen bewegt.
  11. 11. Photographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung für die zylindrische Oberfläche der Rolle vorgesehen ist, die eine Wischoberfläche aufweist, welche mit der zylindrischen Oberfläche der Rolle in Berührung steht.
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  12. 12. Photographischer Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorbestimmten Dicke der Flüssigkeitsschicht von 0,012 mm die zylindrische Oberfläche der Rolle von der Filmoberfläche 0,05 mm entfernt liegt.
  13. 13. Photographischer Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung der gebildeten Schleife über den übrigen Abschnitten der Schleife liegt und daß der Flüssigkeitsspender eine Austrittsöffnung besitzt, die innerhalb der Schleife unter dem Einschnürungsabschnitt liegt.
  14. 14·. Photographischer Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Filmstreifens zu einer Schleife wenigstens zwei im seitlichen Abstand zueinander angeordnete konzentrische Wellenstummel vorgesehen sind, die nur mit den Längsrändern des Filmstreifens in Eingriff gelangen, und daß das Nachlaufende des Filmstreifens eine Einschnürung aufweist, die so bemessen ist, daß der Film von dem Rollenstummelpaar abfällt, wodurch die Schleife bei Vollendung der Flüssigkeit sauf tragung abfällt.
  15. 15· Photographischer Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspender aus einer hohlen Trommel besteht, welche die Flüssigkeit aufnimmt und eine durchlässige zylindrische Oberfläche aufweist, und daß die Trommel innerhalb der Schleife derart angeordnet ist, daß ihre zylindrische Oberfläche auf die innere Oberfläche der Schleife hin gerichtet ist.
  16. 16. Als Filmkassette ausgebildeter photographischer Apparat nach den Ansprüchen 6 bis 15 mit einem photographischen Filmstreifen, der auf einer Seite eine lichtempfindliche
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    Emulsion trägt, und mit einer Behandlungsstation, die eine Behandlungsflüssigkeit vorbestimmter Dicke über die gesamte Länge des Films aufträgt, nachdem der Film belichtet ist, wobei der durch den Flüssigkeitsspender bewirkte Flüssigkeitsauftrag anfänglich dicker ist als die vorbestimmte Dicke, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die auf eine äußere Betätigungsvorrichtung ansprechen und eine Aufstreichoberflache gegen den anfänglichen Flüssigkeitsauftrag bewegen, um diese Flüssigkeit auszustreichen und auf die gewünschte Dicke zu bringen, wobei die Aufstreichoberflache sich in einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Filmstreifens bewegt.
  17. 17· Filmkassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die AufStreichoberfläche von einer in der Kassette gelagerten Rolle gebildet wird.
  18. 18. Filmkassette nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstreichoberfläche aus Abschnitten des Films besteht, die derart geführt werden, daß sie unter Schleifenbildung im Abstand zueinander in Gegenrichtung geführt werden.
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    Le
    erseite
DE19752532054 1974-07-26 1975-07-17 Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer behandlungsfluessigkeit auf einen photographischen film Withdrawn DE2532054A1 (de)

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