DE2533285A1 - Einrichtung zum entwickeln von belichtetem diazotypie-blattmaterial - Google Patents

Einrichtung zum entwickeln von belichtetem diazotypie-blattmaterial

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DE2533285A1
DE2533285A1 DE19752533285 DE2533285A DE2533285A1 DE 2533285 A1 DE2533285 A1 DE 2533285A1 DE 19752533285 DE19752533285 DE 19752533285 DE 2533285 A DE2533285 A DE 2533285A DE 2533285 A1 DE2533285 A1 DE 2533285A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/06Applicator pads, rollers or strips
    • G03D5/067Rollers

Description

C^L INS M SC 0.-L-P-HY.. OR.
C^L INS M SC
HÖGER - STELLRECHf - GRJESSBACH - HAECKER PATENT*NWH'.TE IN STUTTGART
A 41 298 h 2533285
h - 137
18.JuIi 1975
U.S. Ser.No. 5o4,752
DIAZIT COMPANYfINC.,Youngville,North Carolina,USA
Einrichtung zum Entwickeln von belichtetem Diazotypie-Blattmaterial
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entwickeln von belichtetem Diazotypie-Blattmaterial mit einem Gestell,
in dem eine mit einer zylindrischen Walzenoberfläche ausgestattete Auftragwalze drehbar und antreibbar gelagert ist, die hintereinander in Umlaufrichtung drei Oberflächenbereiche hat, nämlich einen Aufbringbereich , auf dem durch eine Aufbringvorrichtung eine Überschußmenge an Entwicklerflüssigkeit aufbringbar ist, ferner einen Dosierbereich , auf dem durch eine Reduziervorrichtung die überschußmenge auf ein vorbestimmtes Maß reduziert wird, und schließlich einen Auftragbereich, gegen den das belichtete Diazotypie-Blattmaterial anpreßbar ist.
Neuere Entwicklungen bei Diazotypie-Entwicklereinrichtungen haben gezeigt, daß es wünschenwert ist, genau gesteuerte, sehr kleine Beträge eines Flüssigentwicklers auf die Blätter eines belichteten Diazotypie-Materials aufzubringen, um so unmittelbar verwendungsfähige Kopien in günstiger Weise zu erzeugen.
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Ein Verfahren, das ζ.Zt. im Gebrauch ist, um derartige Kopien zu erhalten, besteht darin, daß Flüssigentwickler auf ein Blatt eines belichteten Diazotypie-Materials mit einer Auftragswalze aufgebracht wird, die eine federnde Oberfläche mit einer Anzahl willkürlich verteilter kleiner Eindrücke hat. Flüssigentwickler wird dann auf die Walzenoberfläche im überschuh zu dem gewünschten Betrag aufgebracht, und die Überschuoflüssigkeit wird dann von der Oberfläche abgewischt, so daß innerhalb dieser willkürlich verteilten Einpressungen nur die gewünschte, kleine Entwicklermenge vorhanden ist, die auf das Blatt aufgebracht werden soll. Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Steuerung der so aufgebrachten Flüssigkeitsmenge eine unmittelbare Funktion der Größe und der Zahl der Einpressungen in der Walzenoberfläche ist,und eine Genauigkeit wird nur durch eine sorgfältige Steuerung und Kontrolle in der Herstellung der Auftragwalze erreicht. Es wäre nun vorteilhaft, wenn eine genaue Steuerung der Menge des Flüssigentwicklers, die auf belichtete Blätter aus Diazotypie-Material unter Verwendung einer Auftragwalze aufgebracht wird, erreicht wird, jedoch unabhängig von irgendeiner besonderen Anforderung an Einpressungen auf der Walzenoberfläche.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Entwickeln von Diazotypie-Material zu schaffen, mit deren Hilfe genau vorbestimmte kleine Mengen eines Flüssigentwicklers auf die Auftragwalze aufgebracht werden können, wobei die Oberfläche des letzteren im wesentlichen glatt ist und dann über diese Walze die Flüssigkeit gleichmäßig auf das belichtete Diazotypie-Material aufgebracht werden kann. Diese Aufgabe wird
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bei der eingangs erwähnten Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Reduziervorrichtung als Dosiermesservorrichtung mit einem Dosiermesser ausgebildet ist, das ein Feinsieb aufweist, das im Betrieb in unmittelbarer Berührung gegen die Walzenoberfläche anpreiibar ist.
Damit ist eine verhältnismäßig einfache und wirtschaftlich herstellbare Flüssigkeitsdosieranordnung geschaffen worden, um so genau bestimmbare kleine Mengen von Flüssigentwickler auf belichtetes Diazotypie-Blattmaterial in einer Diazotypie-Entwicklereinrichtung aufzubringen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat die Dosiermesservorrichtung eine Schicht aus federndem Material unterhalb des feinen Siebes, um so die Flüssigkeitentwicklermenge, wie sie auf die Walzenoberfläche aufgebracht wird, noch weiterhin genau zu steuern. Außerdem wird hierdurch das Sieb an die Kontur der Walzenoberflache entlang eines begrenzten Bereichs in vorteilhafter Weise angepreßt.
Die Erfindung betrifft dabei im besonderen eine Einrichtung mit einer Auftragwalze, deren Walzenoberfläche im wesentlichen glatt ist, auf die flüssiger Entwickler in einer Menge aufgebracht wird, die über eine Dosiermesservorrichtung dosiert wird, die ein flexibles Tragglied aufweist, das von einem federnden Halteglied getragen ist, das seinerseits ein feines Sieb in Berührung mit der glatten Oberfläche der Walze hält.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist als Trennglied
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eine Folie oder Platte aus einem glatten, im wesentlichen ununterbrochenen Material zwischen dem Sieb und der Walzenoberfläche eingebracht, wenn die Einrichtung nicht arbeitet, wobei dann dieses Trennglied zurückgezogen wird, wenn die Walze sich dreht, um so eine direkte Berührung zwischen dem Sieb und der Walze herzustellen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine im wesentlichen schematische Querschnittansicht einer Diazotypie-Entwicklereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine im wesentlichen schematische teilweise geschnittene Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig.l,
Fig.3 einen Querschnitt nach Linie .3-3 der Fig.l in wesentlich größerem Maßstab als Fig.l oder gegebenenfalls in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Linie 3A-3A der Fig.2.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l und 2 ist im wesentlichen schematisch eine Diazotypie-Entwicklungseinrichtung Io zum Entwickeln von belichtetem Diazotypie-Blattmaterial dargestellt, das sich entlang einer Bewegungsbahn 12 durch die Einrichtung Io bewegen kann. Die Einrichtung Io hat ein Gestell 14, auf dem ihre hauptsächlichen Arbeitsteile montiert
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sind. Eine Auftragvorrichtung zum Auftragen von Flüssigentwickler auf das belichtete Diazptypie-Blattmaterial ist in Form einer Auftragwalze 16 dargestellt, die von einer Welle 18 getragen wird, die drehbar im Gestell 14 gelagert ist und eine Antriebscheibe 2o trägt ( siehe Fig.2), die üblicherweise von einem nicht dargestellten Elektromotor angetrieben wird, um so die Auftragwalze 16 im Uhrzeigersinn gemäß dem Pfeil in Fig.l anzutreiben.
Ferner ist ein Anpressmittel in Form einer zum Führen dienenden Federplatte 22 vorgesehen, die am Gestell 14 montiert ist und dazu dient, um das Diazotypie-Blattmaterial gegen die Oberfläche 24 der Auftragwalze 16 im Oberflächenbereich oder Aufbringbereich 26 der Walzenoberfläche 24 in der Weise anzudrücken daß das Blattmaterial durch die Auftragwalze 16 entlang der Bewegungsbahn 12 in der durch die Pfeilköpfe in Fig.l angedeuteten Richtung mitgenommen wird.
Ferner sind Mittel vorgesehen, um Flüssigentwickler auf" d'ie Oberfläche 24 der Auftragwalze 16 aufzubringen. Hierzu ist ein Vorratsgefäss 28 für einen Flüssigentwickler 3o angebracht, das am Gestell 14 gehalten ist. Ferner ist eine Pumpe 32 angeordnet, um den Flüssigentwickler 3o durch dasEinlassrohr 34 zu einem Trog 36 weiterzubefördern, der neben der Auftragwalze 16 angeordnet ist. Der Trog 36 ist von einem Winkelstück 38 gehalten, das ebenfalls am Gestell 14 in einer Art und Weise angebracht ist, die weiter unten noch näher beschrieben wird. Am Winkelstück 38 ist eine Dosiermesservorrichtung 4o angebracht, deren Dosiermesser gegen die Walzenoberfläche der Auftragwalze 16 angepreßt wird und die es zusammen mit dem Trog 36 gestattet, den Flüssigentwickler 3o aufzusammeln und einen Vorrat 42 aus Flüssigentwickler herzustellen, der
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den Oberflächenbereich oder Aufbringbereich 4 4 der Walzenoberfläche 24 benetzt. Durch die Pumpe 32 wird eine ausreichende Menge von Flüssigentwickler 3o über das Einlaßrohr 34 zugeführt, um so den Vorrat 42 so groß zu halten, daß eine ausreichende Menge an Flüssigentwickler 3o auf den Oberflächenbereich 44 der Auftragwalze 16 aufgebracht wird. Wie sich deutlich aus Fig.2 ergibt, fließt der Flüssigentwickler 3o über die Enden 46 des Trogs 36 und tropft dann, wie in Fig.l gezeigt, unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten in ein Gefäß 48 und von dort über einen Ablauf 5o zurück zum Vorratsgefäß 28.
Die Dosiermesservorrichtung 4o ist zwischen dem benetzten Oberflächenbereich 44 der Walzenoberfläche 24 und dem Oberflächenbereich 26 des Blattmaterials an der Walzenoberfläche 24 angeordnet, so daß die Dosiermesservorrichtung 4o eine genau bestimmbare Menge an Flüssigentwickler auf der Oberfläche der Walze bestimmen kann und daß nun die Auftragwalze nur eine vorbestimmte und erwünschte Menge an Flüssigentwickler auf das Diazotypie-Blattmaterial aufbringen kann. Das Zusammenwirken zwischen der Dosiermesservorrichtung und der Oberfläche der Auftragwalze wird sehr kritisch, wenn es erwünscht ist, sehr kleine Mengen von genau abgemessenem Flüssigentwickler auf das Blattmaterial aufzubringen.
Es wurde nun vorgeschlagen, daß sehr kleine Flüssigentwicklermengen dadurch genau abgemessen und dosiert werden können, daß die Walzenoberfläche mit willkürlich verteilten kleinen Eindrücken versehen ist, die dann mit der gewünschten Flüssigkeitsmenge gefüllt werden, wobei dann irgendeine Überschußflüssigkeit von der übrigen Walzenoberfläche durch eine ver-
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hältnismäßig glatte Klinge abgestreift wird, die eine gute Berührung mit der Auftragwalze hat.
Bei der vorliegenden erfindungsgemässen Einrichtung Io ist die / Auftragwalze 16 mit einem etwas federnden Mantel 52 versehen, der eine relativ glatte Walzenoberfläche 24 hat. Vorzugsweise ist die Oberfläche 24 glatt, d.h. frei von Einpressungen, soweit dies mit wirtschaftlichen Mitteln herstellbar ist. Die Dosiermesservorrichtung 4o wirkt dann in der Weise, daß der Flüssigentwickler dosiert aufgegeben wird, um so genau die richtige Flüsigentwicklermenge auf der Oberfläche der Auftragwalze anzuordnen, wenn die Walzenoberfläche aus der Berührung mit der Dosiermesservorrichtung austritt. Dies geschieht mit Hilfe der mehrteiligen Konstruktion der Dosieruiesservorrichtung, die im einzelnen in Fig.3 dargestellt ist. Die Dosiermesservorrichtung 4o hat ein flexibles Tragglied 56 , das ein federndes Halteglied 58 in Form einer federnden Schicht trägt, die ihrerseits ein Feinsieb 6o trägt. Das Feinsieb 6o wird gegen die Walzenoberfläche 24 der Auftragwalze 16 entlang einem Oberflächenbereich oder einem Dosierbereich 62 derWalzenoberfläche mit einer Anpreßkraft angepreßt, die gerade ausreicht, um die richtige Flüssigentwicklermenge auf der Oberfläche der Auftragwalze zu halten. Mit Hilfe des federnden Haltegliedes 58 kann ferner das Feinsieb 6o sich etwas dem Oberflächenbereich 62 der Walzenoberfläche 24 für ein optimales Dosieren anpassen.
Vorzugsweise ist das flexible Tragglied 56 aus einem haltbaren, federnden Material, beispielsweise Federstahl, hergestellt und kann relativ zu dem federnden Halteglied 58 dünn sein, das
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vorzugsweise aus geschäumtem Kunststoff besteht, beispielsweise Neoprenschaum mit geschlossenen Zellen. Das Feinsieb ist dünner als das flexible Tragglied 56 oder das federnde Halteglied 58 und ist vorzugsweise aus Fäden von verhältnismäßig hartem Material gewoben, vorzugsweise in Form von synthetischem Harzmaterial, beispielsweise Nylon oder einem metallischen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl. In einer typischen Dosiermesservorrichtung 4o hat das flexible Tragglied 56 eine Dicke von o,127 mm, das federnde Halteglied 58 eine Dicke von 1,524 mm und das Feinsieb 6o eine Dicke von o,o63 mm.
Wie deutlich aus Fig. 3 hervorgeht, sind dan~i, wenn das Feinsieb 6o aus Fäden 64 gewoben ist, kleine Durchgänge 66 geschaffen, so daß nun die Dosiermesservorrichtung 4o Flüssigentwickler genau dosieren kann. Dadurch ergeben sich die gewünschten kleinen Flüssigentwicklermengen auf der Walzenoberfläche, die dann die richtige Flüssigentwicklermenge an das Diazotypie-Blattmaterial weitergibt. Durch die Verv/endung von Fäden 6 4 von unterschiedlichem Durchmesser und durch unterschiedlichen Fadenabstand kann die Menge des Flüssigentwicklerj, die auf der Oberfläche der Auftragwalze bleibt, verändert werden. Gewebte Materialien, die als Feinsieb 6o für die Dosiermesservorrichtung 4o geeignet sind, werden entsprechend der Siebfeinheit mit Maschengröße (mesh) ausgewählt, die sich durch die Anzahl der Fäden pro mm und die Durchgänge oder den Drahtdurchmesser definiert, wobei beide Parameter die Größe der Öffnung anzeigen, die sich durch das Gewebe bei einer bestimmten Maschengröße ergibt. Da das Feinsieb 6o vorzugsweise in Form von orthogonalen Fäden 64 gewoben ist, so ist die Öffnung quadratisch oder
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rechteckig. Die Tabelle A zeigt die typischen Auftragmengen an Flüssigentwickler, wie sie für verschiedene Nylonsiebe
erhalten werden, während die Tabelle B die Mengen angibt, die sich bei Sieben aus rostfreiem Stahl ergeben. Alle Auftragmengen sind entsprechend einer linearen Geschwindigkeit des Diazotypie-Blattmaterials von 3,65 m/min, berechnet.
Tabelle A Nylonsieb
Siebfeinheit
Öffnung
Auf tragmenge (Gramm pro Quadratmeter
17o 2oo 23o 27o 325 4oo 517 χ
88 74 62 53 44 37 7
5,ο 4, ο 3,6 3,3 2,9 2,5 1,6
Tabelle B
Sieb aus rostfreiem Stahl
Siebfeinheit
Draht-Durchmesser (mm)
Auftragmenge (Gramm pro Quadratmeter1
o,o533 o,o4o6 o,o279
12,3 7,1 5,4
- Io -
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Die Auftragmenge pro Zeiteinheit entsprechend einer bestimmten Siebgröße des Feinsiebes kann nun innerhalb eines engen Bereiches dadurch geändert werden, daß wahlweise die Anpreßkraft verändert wird, mit der das Feinsieb gegen die Oberfläche der Auftragwalze angepreßt wird. Beispielsweise kann die Auftragmenge pro Zeiteinheit mit einem Feinsieb von 25o mesh aus rostfreiem Stahl gemäß Tabelle B über einen Be-
reich von 5,8 bis 8,7 gr/m entsprechend der Anpreßkraft verändert werden. Eine Erhöhung der Anpreßkraft setzt die Auftragmenge pro Zeiteinheit herab, da das Feinsieb nunmehr in dem federnden Halteglied eingebettet wird, wobei sich eine entsprechende Abnahme im verfügbaren Bereich für den Durchgang von Flüssigentwickler entlang der Walzenoberfläche ergibt. Auf diese Weise ist eine Überlappung der Bereiche zwischen den Feinsieben von unterschiedlicher Siebgröße vorhanden, so dass nun praktisch eine unbegrenzte Anzahl von Auftragmengen pro Zeiteinheit eingestellt werden kann. wie sich aus der Fig.l ergibt, ist ein Mittel zum wahlweisen Einstellen der Anpreßkraft durch die Montage des Winkelstückes 38 am Gestell 14 vorgesehen. Aus diesem Grund hat das Winkelstück 38 eine Platte 7o, die von einem Stift 72 durchdrungen ist, um so das Winkel ~ stück 38 schwenkbar um den Stift 72 relativ zum Gestell anzuordnen. Ferner ist ein bogenförmiger Schlitz 74 in der Platte 7o angebracht , in den eine Klemmschraube 76 eingreifen kann, die in das Gestell eingeschraubt ist. Bei Lösen der Klemmschraube 76 können die Platte 7o und das Winkelstück 38 um den Stift 72 geschwenkt werden, um so die Dosiermesservorrichtung auf die Auftragwalze 16 zu- oder von ihr wegzubewegen, wodurch dann die Verformung des flexiblen Traggliedes 56 und die An-
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preßkraft geändert wird, mit der das Feinsieb 6o gegen die Walzenoberfläche 24 der Auftragwalze 16 angepreßt wird. Ein Anziehen der Klemmschraube 76 ergibt dann ein Festklemmen des Winkelstückes in einer bestimmten Stelle und in einer vorbestimmten Lage entsprechend einer gewünschten Anpreßkraft.
Die Benetzungs- und Niveauausgleichseigenschaften der Entwicklerflüssigkeit zusammen mit einer großen Anzahl von sehr kleinen Durchgängen durch das Sieb machen es möglich, dass der Flüssigentwickler nun einen geeigneten dünnen Film auf der Walzenoberfläche 24 zwischen dem Oberflächenbereich 62 und dem Oberflächenbereich 26 bildet, wodurch dann ein gleichmäßiger Auftrag auf das Diazotypie-Blattmaterial erfolgen kann.
Die Auftragmenge pro Zeiteinheit kann ferner bei irgendeinem ausgewählten Feinsieb dadurch verändert werden, daij die Orientierung des Feinsiebs relativ zur "Walzenoberfläche geändert wird, Beispielsweise sind in einem Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig.l die orthogonalen Fäden 64 parallel zur Längsachse L der zylindrischen Walzenoberfläche 24 der Auftragwalze 16 und außerdem senkrecht hierzu. In einer weiteren Ausführungsform entsprechend dem Querschnitt nach Linie 3A-3A der Fig.2 sind die Fäden 64 nun 45 zu der Achse L orientiert. Wenn alle anderen Parameter gleichbleiben, so wird eine höhere Auftragmenge pro Zeiteinheit erreicht, wenn die Fäden des Feinsiebes parallel und senkrecht wie in der ersten Darstellung angeordnet sind, während eine geringere Auftragmenge pro Zeiteinheit erzielt wird, wenn die Fäden diagonal wie in der späteren Darstellung orientiert sind.
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Wenn die Einrichtung Io nicht in Verwendung ist und in Ruhe bleiben soll, so könnte der Druck des Feinsiebes 6o gegen den federnden Mantel 52 der stationären Auftragwalze dazu führen, dab kleine temporäre Eindrücke in der Walzenoberfläche 24 der Auftragwalze entstehen. Zwar haben diese Einpressungen die Tendenz, sich selbst wieder aufzuheben, wenn einmal die Einrichtung angelassen und die Auftragwalze 16 gedreht wird, doch ergeben sich durch die Gegenwart von Einpressungen in der Einrichtung ungünstige Geräusche während der Anfangsphase der Betätigung. Um nun solche Geräusche auszuschließen, ist , wie aus Fig.l und 2 hervorgeht, die Einrichtung Io mit Mitteln versehen, um die Bildung von unerwünschten Eindrücken in der Walzenoberfläche 24 infolge des Druckes des Feinsiebes 6o auszuschließen.
Zu diesem Zweck ist eine dünne Platte 8o aus einem relativ harten elastischen Material an einem Halter 82 angebracht., der auf einer Welle 84 im Gestell 14 drehbar montiert ist. über einen Arm 86 ist die Welle 84 mit einer Lasche 88 verbunden, die an einer Kurbel 9o befestigt ist. Die Kurbel 9o kann nun um eine halbe Drehung rotiert werden, damit sie so in zwei Stellungen bewegt werden kann : eine erste Stellung, in der die Lasche 88, der Arm 86 und der Halter 82 in der strichpunktierten Stellung gemäß Fig.l sind, wobei sich die Platte zwischen der Dosiermesservorrichtung 4o und der Walzenoberfläche 24 befindet, und ferner eine zweite Stellung, in der die Lasche, der Arm und der Halter in einer Lage sind, die voll ausgezogen in Fig.l dargestellt ist und in der die Platte 8o aus dem Bereich zwischen der Dosiermesservorrichtung und
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der Walzenoberfläche zurückgezogen ist. In der ersten Stellung der Platte 8o ist damit diese Platte zwischen dem Feinsieb 6o und dem Mantel 52 der Walze angeordnet, während in der zweiten Stellung die Platte zurückgezogen ist und das Feinsieb 6o den Mantel berühren kann.
Wenn die Einrichtung Io nicht betätigt wird, wird die Kurbel in die erste Stellung bewegt, und die Platte 8o liegt dann zwischen dem Feinsieb 6o und der Walzenoberfläche 24. Mindestens die obere Oberfläche 92 der Platte 8o, die gegenüber der Walzenoberfläche 24 ist und diese berührt, ist verhältnismäßig glatt und ununterbrochen, und das Material der Platte 8o ist so hart, daß Einpressungen auf der Oberfläche der Walze durch das Feinsieb vermieden werden, wenn die Platte dazwischen liegt. Wenn die Einrichtung Io nun betätigt werden soll, so wird die Kurbel in die zweite Stellung gedreht, wodurch die Platte 8o zurückgezogen wird, so daß nun die Einrichtung normal arbeiten kann.
Ein weiterer Vorteil im Zusammenhang mit dem Einstecken der Platte 8o zwischen die Dosiermesservorrichtung 4o und die Auftragwalze 16 bei vollständiger Durchführung eines Arbeits-
Io
Vorganges der Einrichtung besteht darin, daß durch die Platte irgendein Fremdkörper ausgestoßen wird, der sich zwischen der Dosiermesservorrichtung und der Auftragwalze während des Gebrauches angesammelt haben könnte.
Die Platte 8o wird besonders günstig aus einem halbsteifen Material hergestellt, das eine entsprechende Oberflächen-
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qualität aufweist und das gewünschte Einstecken erlaubt, jedoch eine ausreichende Biegsamkeit und Elastizität aufweist. Eine günstige Platte 8o wurde aus einem synthetischen Kunststoffmaterial, beispielsweise Polyesterharz, hergestellt.
Die Federplatte 22 ist vorzugsweise mit Nuten 9 6 entlang der Oberfläche 94 versehen, die der Walzenoberfläche 24 gegenüberliegt, wobei die Nuten 9 6 im allgemeinen parallel zur Bewegungsrichtung der Walzenoberfläche sind, und zwar in Richtung des Führungsmessers gesehen, wobei die Nuten 9 6 zur Walzenoberfläche 24 offen sind, wie dies aus Fig.2 hervorgeht. Während der Zeiten, in denen die Einrichtung Io läuft, die Auftragwalze 16 sich dreht und kein Diazotypie-Blattmaterial zwischen der Federplatte 22 und der Walzenoberfläche 24 hindurchläuft, kann der Flüssigentwickler, der üblicherweise auf das Diazotypie-Blattmaterial aufgebracht würde, durch die Nuten 96 hindurchfließen, und eine unerwünschte überschußmenge an Flüssigentwickler kann sich damit nicht am Eingang 98 des Einzugs zwischen der Federplatte und der Walzenoberfläche ansammeln.
Es sei darauf hingewiesen, daß die in den Ansprüchen definierte Einrichtung auch bei anderen als Diazotypie-Kopierverfahren verwendet werden kann.
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Claims (22)

  1. A 41 298 h
    h-24
    Patentansprüche 2 O 3 32 8 3
    ij Einrichtung zum Entwickeln von belichtetem Diazotypie-Blattmaterial mit einem Gestell, in dem eine mit einer zylindrischen Walzenoberfläche ausgestattete Auftragwalze drehbar und antreibbar gelagert ist, die hintereinander in Umlaufrichtung drei Überflächenbereiche hat, nämlich einen Aufbringbereich, auf dem durch eine Aufbringvorrichtung eine Überschußmenge an Entwicklerflüssigkeit aufbringbar ist, ferner einen Dosierbereich, auf dem durch eine Reduziervorrichtung die Überschußmenge auf ein vorbestimmtes Maß reduziert wird, und schließlich einen Auftrag-
    zo
    bereich,gegen den das belichtete Diatypie-Blattmaterial anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziervorrichtung als Dosiermesservorrichtung (40) mit einem Dosiermesser ausgebildet ist, das ein Feinsieb (60) aufweist, das im Betrieb in unmittelbarer Berührung gegen die Walzenoberfläche (24) anpreßbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) von einem federnden Halteglied (58) gehalten ist, das das Ffeinsieb (60) federnd gegen die Walzenoberfläche (24) anzupressen versucht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein flexibles Tragglied (56) zum Tragen des Haltegliedes (58) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiermesser übereinander schichtartig das Feinsieb (60) und das Halteglied (58) und vorzugsweise auch das Tragglied (56) aufweist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberfläche (24) im wesentlichen glatt ist.
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  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) aus einem härteren Material als das Halteglied (58) ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (58) aus einem geschlossene Zellen aufweisenden Kunststoffschaummaterial ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) als Gewebe, vorzugsweise unter Verwendung von orthogonalen Fäden (64), ausgebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Fadenrichtung der Fäden (64) des Feinsiebs (60) relativ zur Achse der Walzenoberfläche (24) veränderbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) relativ zur Walzenoberfläche so orientiert ist, daß ein Teil der Fäden (64) parallel zur Längsachse der Walzenoberfläche (24) und ein anderer Teil senkrecht hierzu ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) so orientiert ist, daß die Fäden (64) unter einem von 90 abweichenden Winkel zur Achse der Walzenoberfläche (24) angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinsieb (60) so orientiert ist, daß die Fäden (64) unter einem Winkel von 45 zur Achse der Walzenoberfläche (24) angeordnet sind.
  13. 13« Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (64) aus metallischem Material, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, sind.
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    A 41 298 h - £ ~
    h-24 18.7.75 ...
    ' λ* 2B33285
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (64) aus synthetischem Harzmaterial, beispielsweise Nylon, sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (38) vorgesehen ist, um die Anpreßkraft des Feinsiebs (60) gegen die Walzenoberfläche (24) zu verändern.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiermesser mit seinem hinteren Ende an einem beweglichen Träger (38) angeordnet ist, mit dessen Hilfe der Anpreßdruck des Feinsiebs (60) gegen die Walzenoberfläche (24) veränderbar ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (38) am Gestell (14) schwenkbar angebracht ist.
  18. 18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenartiges Trennglied (80) vorgesehen ist, das eine erste Lage zwischen Feinsieb (60) und Plattenoberfläche (24) und eine zweite Lage einnehmen kann, in der es aus dem Raum zwischen Feinsieb (60) und Plattenoberfläche (24) zurückgezogen ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, Aß das Trennglied (80) eine solche Härte aufweist, daß in der ersten Lage desselben die Bildung von unerwünschten Einpressungen auf der Walzenoberfläche (24) vermieden wird.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (80) eine glatte, ununterbrochene Fläche aufweist, welche in der ersten Lage gegen die Walzenoberfläche (24) anliegt.
    609812/0628
    A 41·298 h ~ P *
    ίβ.27.1975 253 328
  21. 21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied (80) aus synthetischem Harzmaterial, beispielsweise Polyesterharz, gebildet ist.
  22. 22. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragwalze (16) im Aufbringbereich (24) in einen Entwicklervorrat (42) eintaucht.
    609812/0628
    Le e rs e ite
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