DE3712422C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf StahlrohreInfo
- Publication number
- DE3712422C1 DE3712422C1 DE3712422A DE3712422A DE3712422C1 DE 3712422 C1 DE3712422 C1 DE 3712422C1 DE 3712422 A DE3712422 A DE 3712422A DE 3712422 A DE3712422 A DE 3712422A DE 3712422 C1 DE3712422 C1 DE 3712422C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- treatment agent
- pipe
- pouring
- coating
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/73—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0241—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to elongated work, e.g. wires, cables, tubes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/40—Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
- B05D1/42—Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/148—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies using epoxy-polyolefin systems in mono- or multilayers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2301/00—Inorganic additives or organic salts thereof
- B05D2301/20—Chromates, chromic acid or organic salts thereof
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen eines
als Flüssigkeit mit wasserähnlicher Zähigkeit vorliegenden Behandlungs
mittels auf Stahlrohre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren geht aus der EP-OS 01 98 144 hervor. In dieser
Schrift wird in Zusammenhang mit dem Auftragen einer aus einer Epoxyharz-
Grundschicht, einer Äthylencopolymerisat-Kleberschicht und einer
Polyäthylen-Deckschicht bestehenden Kunststoffisolierung vorgeschlagen, die
Stahlrohroberfläche nach dem Reinigen durch Strahlen mit gerundetem Stahl
drahtkorn und vor dem Auftragen der Kunststoffbeschichtung zu chromatieren.
Das Chromatieren erfolgt durch Aufbringen einer sauren wäßrigen Lösung
einer Mischung aus 3wertigen und 6wertigen Chromverbindungen, die ein
organisches Bindemittel zur Fixierung auf dem Rohr enthält. Die Rohrober
fläche wird in der Weise benetzt, daß die Lösung, die ähnlich dünnflüssig
ist wie Wasser, über das Rohr gegossen und anschließend getrocknet wird.
Diese Vorbehandlung der Rohroberfläche führt im Vergleich zu einer Kunst
stoffbeschichtung ohne Chromatierung zu deutlich verbesserten Schälfestig
keiten und verringerten Disbondingwerten nach ASTM G 8. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß die Qualitätsverbesserung über den Rohrumfang und über die
Rohrlänge gesehen nicht immer gleichmäßig ist, sondern starken Schwankungen
unterliegt. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es anzustreben, ein
gewünschtes Qualitätsniveau mit möglichst geringem Aufwand zu gewähr
leisten. Diese Forderung führt in der Regel zu der Zielsetzung, das
Qualitätsniveau nahezu konstant in der Nähe eines Sollwertes zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten
Art und eine Vorrichtung zu dessen Durchführung anzugeben, mit dem ein
gewünschtes Qualitätsniveau mit geringem Aufwand auf einem möglichst
gleichbleibenden Wert gehalten werden kann. Das Verfahren und die Vorrich
tung sollen darüber hinaus nicht nur für die Behandlung von Rohren mit sich
erweiternden Enden (Muffenrohre), sondern auch von Rohren anwendbar sein,
deren Geradheit deutlich von der geometrischen Ideallinie abweicht. Auch
bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten (z. B. 25 m/min) soll noch eine
gleichmäßige Auftragung des Behandlungsmittels gesichert sein.
Gelöst wird diese Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens mit den im Anspruch 1
und hinsichtlich der Vorrichtung mit den im Anspruch 7 angegebenen Merk
malen; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen 2-6 bzw. 8-15 gekennzeichnet.
In umfangreichen Untersuchungen konnte herausgefunden werden, daß die
schwankenden Qualitätswerte der Kunststoffbeschichtung in erster Linie auf
ein ungleichmäßiges Auftrages des Behandlungsmittels (z. B. Chromatierungs
mittel) auf die Rohroberfläche zurückzuführen ist. Während an einigen
Stellen unnötig viel Chromatierungsmittel konzentriert wird, ist die
Chromatierung (Trockenschichtdicke) an anderen Stellen unzureichend. Durch
die erfindungsgemäße Vorgehensweise werden diese Ungleichmäßigkeiten
weitestgehend vermieden. Das Übergießen des Rohrstranges mit reichlichem
Überschuß gewährleistet nicht nur, daß die gesamte Oberfläche ausreichend
benetzt wird, sondern bewirkt auch ein Sauberspülen der Rohroberfläche von
staubförmigen Verunreinigungen. Anstelle des Übergießens kann in
äquivalenter Weise auch ein Aufspritzen des Behandlungsmittels erfolgen,
wobei dieses Aufspritzen insbesondere im Falle der Chromatierung aus
Umweltschutzgründen nahezu drucklos erfolgen sollte, um die Entstehung
giftiger Aerosole zu vermeiden und eine vollständige Rückgewinnung über
schüssiger Behandlungsmittel durch einfaches Auffangen des abtropfenden
Materials zu ermöglichen.
Das an sich naheliegende Eintauchen der Rohre in ein Behandlungsmittelbad
verbietet sich allein schon deswegen, weil z. B. Chromatierungsmittel wegen
ihrer Wasserlöslichkeit auf keinen Fall in das Rohrinnere eindringen
dürfen und eine sichere Abdichtung der Rohre äußerst aufwendig wäre.
Wegen der wasserähnlichen Dünnflüssigkeit des Behandlungsmittels fließt
dieses nach dem Übergießen von den höher gelegenen Bereichen der Rohrober
fläche zu tieferliegenden Bereichen, so daß sich an letzteren unnötig hohe
Mengen des Behandlungsmittels sammeln. Dieser Effekt läßt sich ohne
weiteres vermeiden, wenn das Rohr z. B. für die nachfolgende Kunststoff
beschichtung ohnehin einer ständigen Drehbewegung um die Längsachse unter
zogen wird, so daß die oben bzw. unten befindlichen Oberflächenbereiche
ständig wechseln. Bei einer kontinuierlichen Rohrbeschichtung nach dem
Schlauchextrusionsverfahren ist jedoch eine solche Drehbewegung nicht
möglich. Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, daß das Behandlungsmittel
durch Überstreichen z. B. mit Hilfe einer Ringbürste auf der Rohroberfläche
gleichmäßig fein verteilt wird. Um höher gelegene Bereiche der Rohrober
fläche, von denen das Behandlungsmittel infolge der Schwerkraft bereits
weitgehend abgelaufen ist, wieder mit einem ausreichenden Naßfilm zu
versehen, kann es zweckmäßig sein, die Ringbürste um das Rohr rotieren zu
verlassen. Wesentlich ist, daß das Überstreichen mit annähernd gleichem
Anpreßdruck erfolgt. Das Trocknen des Behandlungsmittels sollte spätestens
20 s, vorzugsweise weniger als 10 s, nach dem Überstreichen einsetzen
und im wesentlichen nach 10-20 s Trocknungsdauer durchgeführt sein.
Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Konzentration des
Behandlungsmittels (Trockenschichtdicke) auf der gesamten Rohroberfläche
nahezu konstant ist, weil ein Zusammenlaufen des Naßfilmes (Tropfenbildung)
nicht so schnell erfolgt. Die Höhe der erzielten Trockenschichtdicke läßt
sich einerseits über die Anpreßkraft und die Auswahl der Art der Abstreif
element (Feinheit und Dichte der Borsten) der Streichvorrichtung beein
flussen, d. h. über die eingestellte Höhe des Naßfilmes auf der Rohrober
fläche.
Andererseits ist in der Wahl der Konzentration des als wäßrige Lösung
eingesetzten Behandlungsmittels eine sehr gut geeignete Stellgröße zu
sehen. Zweckmäßige Parameterkombinationen können in einfachen Versuchen
ermittelt werden.
Es kann zweckmäßig sein, die Verteilung des Behandlungsmittels auf der
Rohroberfläche in mehreren Stufen vorzunehmen und z. B. mehrere Ringbürsten
hintereinander vorzusehen. Dabei kann mit unterschiedlich gearteten Borsten
gearbeitet werden; die härteren Borsten sollten in Produktionsrichtung vor
den für die Feinverteilung erforderlichen weicheren Borsten zum Einsatz
kommen. Zur groben Entfernung von überschüssigem Behandlungsmittel können
vor der Ringbürste auch weichelastische, lamellenartige Abstreifelemente
eingesetzt werden, die entweder als Ring die gesamte Rohroberfläche oder
lediglich die Rohrunterseite, wo das Behandlungsmittel abtropft, bestrei
chen. Nicht verwendet werden sollten Abstreifelemente, die aus einer ein
teiligen, ringförmigen Membran (z. B. aus Gummi bestehen, da diese zuviel
Behandlungsmittel abstreifen und dadurch einen zu dünnen Naßfilm erzeugen.
Die Verwendung weichelastischer Abstreifelemente und Ringbürste mit
weichen Borsten zur Überschußentfernung und Verteilung des Behandlungs
mittels hat den großen Vorteil, daß Abweichungen von der idealen Rohr
geometrie (z. B. Unrundheiten, Durchmesserveränderungen) problemlos, bewäl
tigt werden können. Auch ungerade Rohre lassen sich gut verarbeiten, wenn
die in axialer Richtung fixierte Streichvorrichtung über ein Rollensystem
elastisch auf dem Rohrstrang abgestützt ist und dadurch alle Auslenkbewe
gungen des transportierten Rohrstrangs in radialer Richtung mitmachen kann.
Als vorteilhaft ist es anzusehen, wenn während oder nach dem Übergießen des
Behandlungsmittels die Oberfläche des Rohrstranges mit Hilfe von überlappt
angeordneten, in axialer Richtung sich abwälzenden oder von schrauben
linienförmig um das Rohr umlaufenden Walzen (mit nachgiebiger Mantelfläche)
überwalzt wird, um das Behandlungsmittel auch in eventuell vorhandene Poren
der Rohroberfläche hineinzudrücken und Luftblasen aus dem Flüssigkeitsfilm
zu entfernen.
Die Trocknung des Flüssigkeitsfilmes wird zweckmäßig mittels induktiver
Rohrerwärmung oder mittels Strahlungswärme von außen durchgeführt. Die Ver
wendung von Heißluft oder offenen Flammen ist wegen der blasenden Wirkung
derartiger Wärmequellen mit einer unerwünschten Förderung der Ungleich
mäßigkeit der Naßfilmdicke und dadurch auch der Trockenfilmdicke verbunden.
Das überschüssige Behandlungsmittel (Chromatierungsmittel) wird unterhalb
des Rohrstranges aufgefangen, im Kreislauf geführt und erneut zum Über
gießen verwendet. Die Konzentration des Behandlungsmittels sollte dabei
fortlaufend überwacht und auf dem erforderlichen Mindestwert gehalten
werden. Dies kann durch Zugabe unverdünnter Behandlungsmittel oder ggf.
auch durch den vollständigen Austausch des Behandlungsmittels gegen
frisches erfolgen.
Die sich in dem Auffangbehälter sammelnden Fremdstoffe (z. B. Staub aus der
Rohrreinigung durch Stahlstrahlen) sollten von Zeit zu Zeit entfernt werden
(Filtrierung).
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Schnitte durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
zum Auftragen, wobei die Schnitte senkrecht und parallel zur Achse des
Rohrstrangs verlaufen.
Nach Durchlaufen einer nicht dargestellten Anlage zur Reinigung der
Rohroberfläche 3 durch Stahlstrahlen läuft ein Stahlrohrstrang auf einem
ebenfalls nicht dargestellten Rollgang in die Behandlungsstation ein, in
der z. B. eine Chromatierung auf die Rohroberfläche 3 aufgetragen werden
soll, die zu einer Chrombelegung von mindestens 100 mg/m2 führt. Das
Chromatierungsmittel ist in einem Vorratsbehälter 13 enthalten und wird
mittels einer Umwälzpumpe 14 über eine Rohrleitung zu einer ringförmig um
den Rohrstrang gelegten Übergießvorrichtung 1 befördert. Es tritt über die
Einzeldüsen 7 aus der Übergießvorrichtung 1 aus, wobei es nahezu drucklos
auf die Rohroberfläche 3 trifft und diese mit reichlichem Überschuß voll
ständig benetzt.
Dabei fließt ein großer Teil des Überschusses sofort wieder von der Rohr
oberfläche ab und tropft in ein Auffangbecken 4. Hierdurch wird loser Staub
aus der vorhergehenden Strahlbehandlung von der Rohroberfläche 3 abgespült,
so daß eine sehr saubere Oberfläche entsteht. Um einen möglichst gleich
mäßigen und ausreichend dicken Naßfilm des Chromatierungsmittels zu erzie
len, durchläuft der Rohrstrang unmittelbar nach dem Übergießen eine
Streichvorrichtung, die in diesem Ausführungsbeispiel hintereinander
angeordnet zwei Abstreifringe 8 und zwei Ringbürsten 2 aufweist. Während
die Abstreifringe 8 eine grobe Verteilung des Chromatierungsmittels bewir
ken und den Hauptteil des Überschusses entfernen, haben die beiden Ring
bürsten 2 die Aufgabe, die gewünschte Dicke des Naßfilmes fein einzustel
len. Die Abstreifringe 8 sind jeweils aus weichelastischen Gummisegmenten
zusammengesetzt, damit ihr Anpreßdruck an die Rohroberfläche und infolge
dessen ihre Abstreifwirkung nicht zu stark ist. Dies könnte zu einer
unzureichenden Dicke der Chromatschicht auf der Rohroberfläche 3 führen.
Anstelle der aus Segmenten zusammengesetzten Abstreifringe 8 können auch
Bürsten eingesetzt werden, deren Borsten ohne weiteres härter sein können
als die Borsten der Ringbürsten 2, die weich sein sollen. Die Borstenlänge
der Ringbürsten 2 sollte so gewählt werden, daß die Borsten bei den zu
verarbeitenden Rohrdurchmessern jeweils schräg auf der Rohroberfläche 3
stehen, diese also stets mit ihrer Stirnfläche berühren und sich Formände
rungen des Rohrstranges (z. B. bei Muffenrohren) in gewissen Grenzen
problemlos anpassen können. Da die Achse des Rohrstranges infolge von
Unregelmäßigkeiten des Rollgangtransportes und Abweichungen von der idealen
geraden Rohrgeometrie sich ständig verlagern kann, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, die Übergießvorrichtung 1 und die Streichvorrichtung mit den
Ringbürsten 2 und den Abstreifringen 8 fest mit einer Haltevorrichtung 5 zu
verbinden, die über ein System von mindestens 2 z. B. diaboloförmigen
Rollenpaaren 6 auf der Rohroberfläche 3 abgestützt ist. Hierdurch wird
zwangsläufig eine ständige Zentrierung der Übergießvorrichtung 1 und der
Streichvorrichtung 2 bezüglich der Rohrachse gewährleistet.
Die Rollen 6 sind zur Anpassung an sich ändernde Rohrdurchmesser (z. B.
Muffenrohre) über hebelartige Achsträger 12 mit dem Rahmen der Haltevor
richtung 5 verbunden und werden durch Zugfedern 11, die zwischen den gegen
überliegenden Achsträgern 12 gespannt sind, an die Rohroberfläche 3
gedrückt. Damit die Haltevorrichtung 5 auch bei nicht eingefahrenem Rohr
strang in ihrer Sollposition verbleibt, ist sie mittels der Federn 9 an
einen Träger 10 angehängt, der seinerseits mit dem nicht dargestellten
Werksgebäude der Anlage starr verbunden ist. Die Federn 9 lassen sowohl
seitliche als auch vertikale Auslenkbewegungen der Haltevorrichtung 5 zu.
Die erfindungsgemäße Anlage stellt sicher, daß überschüssiges Chromatie
rungsmittel vollständig aufgefangen und durch eine Rohrverbindung zwischen
dem Auffangbehälter 4 und dem Vorratsbehälter 13 zur Wiederverwendung im
Kreislauf geführt werden kann. Da das Chromatierungsmittel im Zeitverlauf
durch den von der Rohroberfläche 3 abgespülten Schmutz verunreinigt wird,
sollte in den Behandlungsmittelkreislauf eine geeignete Filteranlage (nicht
dargestellt) eingebaut werden. Darüber hinaus sollte eine Meßeinrichtung
(ebenfalls nicht dargestellt) vorgesehen sein, mit der die Konzentration
des Behandlungsmittels fortlaufend überwacht werden kann. Der in Fig. 2
dargestellte Anlagenteil wird aus Umweltschutzgründen zweckmäßigerweise in
einer geschlossenen Kabine untergebracht, die an eine Absauganlage
angeschlossen ist, welche den Austritt eventuell giftiger Dämpfe in die
Umgebung verhindert.
Da das dünnflüssige Chromatierungsmittel stets bestrebt ist, nach unten von
der Rohroberfläche abzulaufen, sollte die Trocknung des Chromatierungs
mittels möglichst unmittelbar nach dem Überstreichen (z. B. nach 10 s)
einsetzen und schnell beendet werden (z. B. nach weiteren 10 s). In
Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit des Rohrstranges müssen daher
die Abstände zwischen der Streichvorrichtung 2 und der (nicht dargestell
ten) Trocknungsvorrichtung entsprechend gewählt werden.
Nach vollständiger Trocknung der Chromatschicht (z. B. mittels induktiver
Erwärmung des Rohrstranges) kann in bekannter Weise die Kunststoff
beschichtung der Rohroberfläche z. B. mit einer Grundschicht aus Epoxyharz,
einer darüber gelegten Kleberschicht aus einem Äthylen-Copolymerisat und
einer abschließenden Deckschicht aus Polyäthylen erfolgen, wobei die beiden
thermoplastischen Kunststoffschichten als Doppelschlauch aufgebracht werden
können, da der Rohrstrang keine Rotationsbewegung ausführt. Eine in dieser
Weise aufgebrachte Chromatschicht weist über die gesamte Rohrlänge und über
den Rohrumfang gleichbleibende Dicke auf und führt in Verbindung mit der
Kunststoffbeschichtung zu entsprechend gleichmäßig hohen Schälfestigkeits-
und Disbondingwerten.
Claims (15)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Auftragen eines als Flüssigkeit mit
wasserähnlicher Zähigkeit vorliegenden Behandlungsmittels,
insbesondere einer wäßrigen Lösung von Chromatierungsmitteln, bei
Raumtemperatur in einer gleichmäßig dünnen Schicht auf die gereinigte
Oberfläche von Stahlrohren, die zu einem endlosen Strang
aneinandergereiht sind, als Vorbehandlung für eine nachfolgende
Kunststoffbeschichtung, insbesondere für eine Beschichtung mit einer
Epoxyharzgrundschicht, einer thermoplastischen Deckschicht und einer
dazwischen angeordneten Kleberschicht aus einem Copolymerisat des
thermoplastischen Kunststoffes der Deckschicht, wobei das
Behandlungsmittel durch Übergießen aufgebracht und anschließend
getrocknet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Übergießen mit reichlichem Überschuß erfolgt, daß das
überschüssige Behandlungsmittel in einem Kreislauf geführt wird, daß
das Behandlungsmittel über den gesamten Umfang von Bürsten oder einer
bürstenartigen Streichvorrichtung mit über dem Rohrumfang annähernd
gleichem Anpreßdruck gleichmäßig verteilt wird und daß innerhalb von
maximal 20 s nach dem Verteilen die Trocknung durch Wärmezufuhr
einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration des Behandlungsmittels gemessen und auf einem
Mindestwert gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behandlungsmittel unmittelbar nach oder während dem Übergießen
über dem gesamten Rohrumfang durch elastische Walzen auf die Rohrober
fläche gedrückt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trocknen des Behandlungsmittels durch induktives Erwärmen oder
durch von außen aufgebrachte Strahlungswärme erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung maximal 10 s nach dem Überstreichen einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Behandlungsmittel ein Chromatierungsmittel verwendet und in
einer Schichtdicke verteilt wird, die einer Chrombelegungsmenge auf der
Rohroberfläche von mindestens 100 mg/m2 entspricht.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer
entlang eines Rollgangs angeordneten Vorrichtung zum Übergießen des
Behandlungsmittels und einer Trocknungsvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Transportrichtung hinter der Vorrichtung (1) zum Übergießen des
Rohres mit dem im Kreislauf geführten Behandlungsmittel eine Bürste
oder bürstenähnliche Streichvorrichtung (2) angeordnet ist, mit der
die gesamte Rohroberfläche (3) überstreichbar ist, daß ein Auffang
becken (4) für überschüssiges Behandlungsmittel vorgesehen ist, daß die
Streichvorrichtung (2) an einer Haltevorrichtung (5) befestigt ist, die
zur Zentrierung bezüglich der Rohrachse über ein Rollensystem in
radialer Richtung auf dem Rohrstrang federnd abstützbar ausgebildet ist
und daß die Trocknungsvorrichtung (6) höchstens in einer Entfernung
hinter der Streichvorrichtung (2) angeordnet ist, die bei der kleinsten
vorgesehenen Produktionsgeschwindigkeit in 20 s vom Rohrstrang
durchfahren werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichvorrichtung als Ringbürste (2) oder spiralig um den
Rohrumfang verlaufende Bürste ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichvorrichtung vor der Ringbürste (2) einen Abstreifring
mit weichelastischen, sich überlappenden Lamellen aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichvorrichtung mehrere hintereinander angeordnete
Bürsten (2) und/oder Abstreifringe (8) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übergießvorrichtung (1) eine Vielzahl von ringförmig
angeordneten Einzeldüsen (7) oder einen ringförmigen Brausekopf
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Übergießvorrichtung (1) und der Streichvorrichtung (2)
ein die gesamte Rohroberfläche (3) überwalzendes System elastischer
Walzen angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streichvorrichtung (2) und/oder die Walzen in einem
drehbaren Käfig derart angeordnet sind, daß sie den Rohrstrang in einer
spiralförmigen Bewegung umfahren können.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknungsvorrichtung als induktives Heizsystem oder als
Infrarotstrahler ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration des Behandlungsmittels anhand einer
Meßvorrichtung fortlaufend überwachbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3712422A DE3712422C1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre |
DE8888730033T DE3861165D1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-11 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines fluessigen behandlungsmittels auf stahlrohre. |
EP88730033A EP0291443B1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-11 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre |
AT88730033T ATE58757T1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-11 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines fluessigen behandlungsmittels auf stahlrohre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3712422A DE3712422C1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712422C1 true DE3712422C1 (de) | 1988-08-04 |
Family
ID=6325491
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3712422A Expired DE3712422C1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre |
DE8888730033T Expired - Fee Related DE3861165D1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-11 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines fluessigen behandlungsmittels auf stahlrohre. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888730033T Expired - Fee Related DE3861165D1 (de) | 1987-04-10 | 1988-02-11 | Verfahren und vorrichtung zum auftragen eines fluessigen behandlungsmittels auf stahlrohre. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0291443B1 (de) |
AT (1) | ATE58757T1 (de) |
DE (2) | DE3712422C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338303A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Kaiser Lacke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren kleiner Gegenstände |
WO1997000733A1 (en) * | 1995-06-20 | 1997-01-09 | Bredero Price Services Limited | Pipe coating apparatus |
DE10301511A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-28 | Vitrulan Textilglas Gmbh | Vorrichtung zur Wasseraktivierung kleberbeschichteter Bahnen |
US11691186B2 (en) * | 2019-07-31 | 2023-07-04 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Spray applicator apparatuses for generating uniform spray patterns and methods incorporating the same |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10320581A1 (de) * | 2003-05-07 | 2004-12-02 | Klebchemie M.G. Becker Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Verklebungsvorbereitung |
CN112871547A (zh) * | 2021-03-29 | 2021-06-01 | 长葛市宇豪市政工程有限公司 | 一种管道防腐层涂抹装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3708350A (en) * | 1970-12-10 | 1973-01-02 | Diamond Shamrock Corp | Coated metal and method |
DE3422920A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Nippon Steel Corp., Tokio/Tokyo | Mit einem propylenpolymerisat beschichtetes stahlrohr |
EP0198144A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-10-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Ummanteln eines Stahlrohres |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8424159D0 (en) * | 1984-09-25 | 1984-10-31 | Pyrene Chemical Services Ltd | Cromate coatings for metals |
-
1987
- 1987-04-10 DE DE3712422A patent/DE3712422C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-02-11 EP EP88730033A patent/EP0291443B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-02-11 DE DE8888730033T patent/DE3861165D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-02-11 AT AT88730033T patent/ATE58757T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3708350A (en) * | 1970-12-10 | 1973-01-02 | Diamond Shamrock Corp | Coated metal and method |
DE3422920A1 (de) * | 1983-06-23 | 1985-01-17 | Nippon Steel Corp., Tokio/Tokyo | Mit einem propylenpolymerisat beschichtetes stahlrohr |
EP0198144A1 (de) * | 1985-01-16 | 1986-10-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Verfahren zum Ummanteln eines Stahlrohres |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
GB-Z.: Tube International, März 1985, Preventing corrosion of pipelines in the field * |
Metallgesellschaft AG, Mitteilungen aus den Arbeitsbereichen, 1977, S. 5-31 * |
Werksmitteilung Nr. 558 der Fa. Pyrene Chemical Services Ltd., England * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4338303A1 (de) * | 1993-11-10 | 1995-05-11 | Kaiser Lacke Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren kleiner Gegenstände |
WO1997000733A1 (en) * | 1995-06-20 | 1997-01-09 | Bredero Price Services Limited | Pipe coating apparatus |
DE10301511A1 (de) * | 2002-02-07 | 2003-08-28 | Vitrulan Textilglas Gmbh | Vorrichtung zur Wasseraktivierung kleberbeschichteter Bahnen |
US11691186B2 (en) * | 2019-07-31 | 2023-07-04 | Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. | Spray applicator apparatuses for generating uniform spray patterns and methods incorporating the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3861165D1 (de) | 1991-01-10 |
EP0291443B1 (de) | 1990-11-28 |
EP0291443A1 (de) | 1988-11-17 |
ATE58757T1 (de) | 1990-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT135996B (de) | Verfahren zur Nachbehandlung von Kunstseide. | |
DE2055995C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen galvanischen Verchromen der Außenoberfläche von Stangen oder Rohren | |
DE2602023B2 (de) | Apparat zur bearbeitung einer druckplatte | |
DE102009058206A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray sowie Anlage mit einer solchen | |
DE2728741A1 (de) | Einrichtung zum auftragen einer schutzschicht auf die schweissnaht von dosenruempfen | |
DE3712422C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre | |
DE2823958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zum spritzlackieren von gegenstaenden | |
DE202018101071U1 (de) | Hochdruckreinigungsvorrichtung für Endlosmaterial | |
DE3024195C2 (de) | Fördersystem zum Hindurchführen von Werkstücken durch Flüssigkeitsbehandlungsbäder | |
DE2730908B2 (de) | Auftrags- und Dosiervorrichtung, insbesondere zur Verteilung eines dünnflüssigen Mediums auf einer zu veredelnden Materialbahn aus Papier, Karton, Kunststoff, Metall, Textilien etc | |
CH680726A5 (en) | Cleaning device for surface of conveyor belts - has interchangeable brush rollers for different cleaning actions | |
EP1621257A1 (de) | Vorrichtung zum Auftrag von Abschnitten von Flotte auf eine laufende Warenbahn | |
DE2902352A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum konservieren von werkstuecken durch beschichten im tauchverfahren | |
DE2746373A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verchromen von stangenmaterial | |
DE2214149B2 (de) | Auftragsvorrichtung für gekörntes oder pulverisiertes Ziehmittel | |
DE19726078B4 (de) | Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken | |
DE3134968C2 (de) | Vorrichtung zum innenseitigen Auftragen einer Schutzschicht auf die Schweiß- bzw. Lötnaht von Dosenrümpfen | |
DE3220404A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen von dragieranlagen, filmueberzugsanlagen u. dgl. | |
DE102010005760A1 (de) | Wellrohr-Innenreinigung und Vorrichtung dazu | |
DE1961409A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten,Ein- und Mehrschichtenplatten,beispielsweise Offsetplatten mit Fluessigkeiten | |
DE3444910C2 (de) | ||
DE2143650C3 (de) | Vorrichtung zum Aufsprühen einer flüssigen Farbe auf eine unter der Wasseroberfläche befindliche Fläche | |
DE2821192A1 (de) | Verfahren und anlage zum konservieren von teilen durch auftragen einer beschichtung im tauchverfahren | |
DE3015120C2 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
DE2443303A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von folien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |